DE1776960U - Fussmatte. - Google Patents

Description

• Fussmatte

  r

  Der Gegenstand der Anmeldung betrifft eine Fussmatte zum Schmutzabtreten der Schuhe vor dem Betreten von Räumen.
• . Die Fussmatte besteht aus drei Teilen : 1.den wasserdichten Untersatz mit ca. lo mm hohen Band und . eingeteilten Wasserkammern,

  2. die eigentliche Fussmatte,

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  3. die verschiebbare Abtrittstoffhûlle,

  Der Untersatzin üblicher SrSsse von ca 30 x 48 cm auch ande-

  ren Grossen, hergestellt aus Metall, Kunststoff oder dgl., nimmt

  die Fussmatte, hergestellt aus stoffen) Filz) Schaumgummi oder dgl.

  auf, die mit einer endlosen verschiebbaren Abtrittstoffhülle, hergestellt aus Stoffgewebe, überzogen wird.
• Die Wasserkammern des Untersatzes werden mit Wasser gefüllt, die Fussmatte mit Abtrittstoff saugen das Wasser auf. wodurch die Fussmatte feucht gehalten wirdBei angehendem Antrocknen werden die Wasserkammern nachgefüllt, nicht mehr, als das Körpergewicht durch Auftreten auf die Fussmatte verlangt. Beim Auftreten auf die feuchte Fussmatte nimmt die Fussmatte Schmutz und Staub von den Fusssohlen, sodass das Weitertragen der schmutzigen Fusstritte auf den Fußböden und Teppichen verhindert bleibt. Ist die obere Fläche des Abtrittstoffes schmutzig, wird die Fussmatte im Untersatz umgelegt, sodass die untere Fläche oben liegt, und die schmutzige Fläche sich auf den Wasserkammern absäubern kann.
• Das im Wechselverfahren beliebig oft. Bei totaler Verschmutzung wird der Abtrittstoff von der Fussmatte abgezogen. in Wasser

  ausgewasehenwieder aufgezogen, und evtl. Wasserkammern je nach

  Feuchtigkeitsinhaltnachgefüllte

  Der Vorzug dieser Fussmatte liegt in der Feuchthaltung, wodurch die Schuhsohlen einer tatsächlichen Säuberung unterzogen werden.
• Diese Fussmatte ist bisher nicht auf den Markt erschienen, sondem die bisherigen Fussmatten sind nur in trockenem Zustande als Abstreicher zu verwenden. wodurch trotz Abtreten der Schuhsohlen die Fusstritte auf Teppichen und Fussböden, besonders den gewachsten Fussböden, gut zu sehen sind.
• In der Zeichnung ist die neue Fussmatte in vier Beispielen dargestellt.
• Fig. l zeigt den Untersatz im Schnitt, der in Felder 2 zur Aufnahme des Wassers eingeteilt ist und den Band 3, der etwa lo mm hoch ist.
• Fig. 2 zeigt den Untersatz 1 in Draufsicht.
• Fig. 3 ist der Gegenstand der Anmeldung in einem Teilschnitt vergrößert so dargestellt, dass die einzelnen Teile erkennbar sind : der Untersatz 1 mit einem Band 3, die Werkstoffeinlage 5 als Fussmatte welche das Wasser aufnimmt, und der Abtrittstoff 4.
• Fig. 4 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt des Untersatzes 1.

Claims (1)

1. Ich beantrage Schutzansprucht 1. Fussmatte, dadurch gekennzeichnet, dass diese in Verbindung mit einem flachen, wasserdichten Untersatz mit niedrigem Rand eine Einheit bildet, wobei der Boden des Untersatzes mit Wasserkammer zur Aufnahme von Wasser eingerichtet ist, die die in den Untersatz eingelegte Fussmatte feucht hält. (Fig. 1) 2. Fussmatte nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Wasser angesaugte Fussmatte mit einer endlosen Abtrittsstoffhülle verschiebbar überzogen wird, die die Feuchtigkeit der Fussmatte übernimmt, wodurch die Fussmatte von beiden Seiten benutzbar ist. (Fig. 3) 3. Fussmatte nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserkammer des Untersatzes in Anzahl und Grössen unter- ! schiedlich ausgeführt werben können, sodass je nach Bean- spruchung der Fussmatte und Grösse derselben mehr oder weniger Wasser auf die Fussmatte reguliert werden kann. (Fig. 2) / ?