DE1774418U - Kugelschreiber. - Google Patents

Description

• K g g e 1 ß e h f e r

  Kugelschreiber der Art und Ägefuhrumg

  mitdivereea DrucE8, eto. en sind ò.. annt.

  Diese haben mit der aachstehend beschriebenen'grfindang

  nichtsgemeinsam.

  Als neu wird beansprucht das erfindnngsmSe Dr<iexsystem

  wonach nach Beendigung des Sohreibens durch entsprechende

  Erhöhung des Pruczea ober den schreibdruck auf die Minen-

  spitze die zone sofort achsial in das u@elschreiberge-

  h.-use zuruckgeführt wird.

  fig. 1 zeigt den kugelschreiber mit der ging (1) in

  Ruhestellung. Die Mine (' !), welche durch eine Spiralfeder

  imSchreibzustand uter Druck steht, hat das Bestreben, die

  jaine (1) immer in die nestellßg zndrexen.

  Fig. 2 zeigt den Kglachreiber mit dem Prackstift (6),

  der an seines : nterß Til gelfSrig ensgebildet iat

  m1 t einer langen K : nr-va ma Biaraten in Schreibstellung

  und einer kurzen Kurve zum Ausrasten in uhestellung.

  Fig. 3 zeigt Qiine w&tsprechend ßfermte Pedr (5), welche

  ineinem uerachlita. (9) dee Standrohres (4) einrastet u.

  mit eizier elasti. mannenette (7) umhüllt wird.

  Fig. 4 zeigt das Standrohr (4) rät dem Aerschlitz (9)

  zur Aufnahme der Feder (5)

  Fiß. 5 zeigt das Oberteil des elschreibergeases (b)

  mit dem Gewindenippel u. fst angeordnetem Standrohr (4)

  auf welch drei drehbare walzen angeordnet sind (1o)

  (11) und (12), wobei die Walze (lo) die Zahlen 0-1-2-3 ent-

  halt, die Walze (11) die Zahlen o bis 9 enthalt und die

  Walze (12) die Monate Januar bis Dezember enthalt.

  ! ic. 6 zeigt das Oberteil des ngelschreibergehä$aea

  mit den Ausschnitten (1) fnr die walze (lo), mit dem Aus-

  seänitt (14) tr die Walze (11), mit dem Ausschnitt (15)

  für die Walzú (l2

  ae1gt die dre1 bescnr1tteten walzen (10)- (11)

  und (12) auf des staadrohr (4) angeordnet.

Claims (1)

1. T u g e 1 a o b r e i b e r schutzanaprache dadurob gektunselebaetldaß die mit der Nizenapitze atzt den seherTorgtehende ine (1) nach schreibbeeimg &arch grBrn Br&ck &ls dn Scrldxe &$hsial in <&aa K- gelschribrgehse zsrckßefQr wird, 2.)Nach 4napruch 1 dadurbh gekannzeichnet, daso ein Druck- stift (6) welcher in seinem asterem Teil eelf8ymig ausgebildet und In einem standrohr (4) gerührt ist. so aber eine Jeder (5) gleitet, dsss die Mine (1) damit in Schreibstellung kommt und nach Scbreibgebrauch durch erbhten Druck auf die Irinenspitze die Min$ (1) ver- mittels uraexatift (6)- ? @der (5) s $piyalMer (3) in das das zuruatgeführt wird. 3.) lach Anspruch 1 u. 2 dadurch genue1cue't, 4as8 die Pe- der (5) durch eine $last. Manschett ( ?) auf dem 3tand- rohr(4) festgehalten ist. 4.) Nach 4 Anspruch 1 bin 3 daduroh das Standrohr (4) drei arebar Wallen nihlt (e) (1 (12) welche mit Zahlen u den 2 Senaten vrssen aind in Buchstaben, (1) (14) (l) &i Aacittß, welche im Oberteildelse&r$iberge&s$ (e) angeordnet ai&d.