40AufhängevorrichtunganKleideechrankeß
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevoyricll.
tUt1.KleiaersohxUnken,
Diebekannten EinrLchtunen dieser Art''bestehen in ein-
zelnen Haken, an die jeweils i'r sich die Kleidungsstücke
oder KleiderMgel gehängt werden,, odr ie durchgehenden
Quersta. ngen. die von einer Seitenwand des Sohfarkes zur an-
deren-verlaufen. In der Regel sind an einer solchen durch-
gehenden querstange die Kleiderbügel mit den darauf hängen-
den Kleider aufgehängt. Werden nun Kleider entnommen, so
kann aus varsobiedenen Granden das sofortige Wiedereinhängen
dieserKleiderbügel mit den daraufhängenden Sachen nicht
ßweokmäßig erscheinen. Beispielsweise kSnnen verschiedene
Kleider åt1S dem Schrank herausgenommen werden, um sie neben-
einanderM hängen und aus ihn eine Auswahl zu treffen.
Nachgetroffener Auswahl werden die nicht ausgewählten Klei-
der wieder in den Schrank sukgßhängt. Dabei ist s vor-
teilhafte wenn die aus des Schrank ntnosenen Kleider im
Bereiohe des Sohrankeshängen.Esistdahererstrebenswert,
unmittelbar! ? ereiohe ges leide'rschrankes eine Afhnge-
vorrichtung zu schaffe auf die Kleider aufgehängt und
von der sie sofort wieder in den Schrank srSckgehngt
werdenkönnen.
ZurBrreiahung dieses Zieles sind eriindungsgemSß
zas » u den an sich bekannten fhängehaken oder
Stangendes KleidejRSohrankes eine oder mehrere auszieh-
bare Aufhängestangen vorgesehen, die durch die Sohmalsei-
ten des Sohr&B&es hindoychgefahrt sind nd in Gleit
Uagem
verschiebbar sind. Bei Bedarf können diese stangen aus
1-
dem Schrank herausgezogen » rden ; man kam diese Stangen
so anordnen, daß jeweils-eine selohe zusätzliche Stange
durch eine Schmalseite des Schrankea hindurehgeführt ist.
Vorteilhaft ist 4a, 41, ese Staa&, n dieht unter
derobersten Deckplatte des Sehrankes vorzusehen, weil da-
durch ein zasätliher Raumbedarf aiht entsteht und auch
dasHia und Hersohieben der Stangen dureh irgendwelche iN
Schrank liegend. Gegenstände kaum'behindert wird.
Die Enden der Staaten kann man je nach Bedarf ver-
schiedenausbilden es ann s. 3. die Anordnung so getro
fen sein, daß bei eingeschobener Stange kaum zu erkennen
ist,daj6 in der Wandung es Sehraakes eine entsprechende
Durohbreohung far die Stange vorgesehen ist* Die Anord-
nung der Stange kann h nach außen betont und kennt-
lich gemacht werden Es kSnnen daher die aus dem Schrank
herausragenden Ende der Stange mit Versiergen ausgerastet
seindiedesäußerenAussehendes ohraßkes angepaßt sind.
?) ? kann auoh auf die aus dem Sohrankinneren haräas-
ragenden Enden dr Stangen Ansohläge aufsetgen, die ein
völliges einschieben der Stange in das So&raskianere ver-
hindern. Neben diesen Ansohlägena zweckentsprechend
ausgebildete Flächen vorgegehen geing die das E E 'greifen
undHrausziehen der Stangeo erliohtern.
Ufden können aber auch für sieh acllein
oder in Verbindung mit den Anschlägen und Handhaben S
en-den z-um Au : fhiingen von Kleid=gastUokeng, Kleiderbügeln'
u. ägl. angeordnet sein.
An Hand der beigefügten eiohaungen ist die Erfindung
beispielsweise beschrieben und dargestellt. Es seiger :
Abb. 1 eine Teilansicht eines Kleidersohrawc0s v. vorn,
Abb. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-li v., Abb. 1
'\
Abb. 3 eine Einzeldarstellung in vergrößertem Maßstabe.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei ausziah-
bare Aufhan. gesta. nea , 2 gezeigt, die öurch die Schmal-
seiten 3 4 eines weitrien Kleidersohrankes hi. ndurchge-
fahrt sind.
Als Gleitlager zum Verschieben der Stangen 1 und 2
dienen die Ausnehmungen 5, 6 in den Landungen 3, 4 und
die tsmsätsälic-h angebrachten Gleitlager 7. 8.
Zur Begrenzung des Auszuges sind an den einander zuge-
wandten Enden der Stangen 1 und 2 Stellringe 9 und 10
vorgesehen. In gleicher Weise sind bei den nach außen ragen.
den Enden der Stange 1 und 2 Anschläge 11 und 12 vorgev
sehen, die das Einschieben der stangen begrenzen. Neben
diesen Anschlägen 11 und 12 sitzen ul den Stagenenden
entsprechend ausgebildete Angriffsflächen l'oder Hand-
haben 14 t die das E<greifen an& Heraasiehen Aer Stan-
gen erleichtern und auCh eine Ton der dargestellten Aus-
bildung abweichende Form erhalten können* Statt der
Handhaben 14 können die nach, außen mgenden Enden der
Stangen 1 und 2 auch mit Haken ausgerüstet sein, an de-
nen sich Kleidungsstücke tnd t rbl aw Qn kssen.
I
40Hanging device on the wardrobe
The present invention relates to a hanging voyricll.
tUt1.KleiaersohxUnken,
The known devices of this kind consist of one
individual hooks to which the garments are attached
or lack of clothes to be hung, or the continuous
Cross bar nong. from one side wall of the Sohfarkes to the other
whose-run. As a rule, such a
the crossbar, the clothes hangers with the hanging
hung up the clothes. If clothes are now removed, so
can be replaced immediately from different grandees
this hanger with the things hanging on it not
Appear in a wise manner. For example, different
Clothes can be taken out of the closet to store them next to
hang out with each other and make a choice from them.
Once the selection has been made, the clothes that have not been selected
which hangs in the closet again. Where s is
Partial if the clothes from the closet in the
The area of the Sohranke hanging. It is therefore desirable
right away! ? there has been an affliction
Device to create hanging on the clothes and
which she immediately hung back in the closet
can be.
To achieve this goal, according to the invention
zas »u the known hanging hook or
One or more pull-out rods for the dressing gown
bare hanging rods provided, which through the Sohmalsei-
ten des Sohr & B & es hindoychgefahrt are nd in Gleit Uagem
are movable. If necessary, these rods can be made from
1-
pulled out of the cupboard; one came these poles
Arrange them in such a way that one additional rod at a time
through a narrow side of the locker a.
4a, 41, ese Staa &, n is advantageous below
the top cover plate of the viewing bench, because this
aiht arises from a zasätliher space requirement and also
dasHia and pushing down the poles through any iN
Lying cupboard. Objects is hardly obstructed.
The ends of the states can be changed as required
divorce it s. 3. the arrangement so well
that can hardly be seen when the rod is pushed in
is that there is a corresponding in the wall of it Sehraake
Durohbreohung for the rod is intended * The arrangement
position of the bar can be emphasized to the outside and
They can therefore be made out of the closet
protruding end of the rod with Versiergen disengaged
the external appearance of the ears are adapted.
?)? can also refer to the hareaas from inside Sohran
Put on the protruding ends of the rods
completely pushing the rod into the So & raskianere
prevent. In addition to these Ansohlägena appropriately
Proceeding trained areas that grab the EE '
and pulling out the bar.
Ufden can also for see acllein
or in connection with the stops and handles S
en-den z-um Au: fhiingen von Kleid = gastUokeng, hangers'
and the like be arranged.
The invention is based on the attached eiohaungen
for example, described and illustrated. It seiger:
Fig. 1 is a partial view of a Kleidersohrawc0s v. front,
Fig. 2 a section along the line 11-li v., Fig. 1
'\
Fig. 3 is an individual illustration on an enlarged scale.
In the embodiment shown, two disengaged
bare Aufhan. gesta. nea, 2 shown, which owing to the narrow
Pages 3 4 of a wide clothes ear arm.
are driving.
As a slide bearing for moving rods 1 and 2
serve the recesses 5, 6 in the landings 3, 4 and
the tsmsätsälic-h attached slide bearings 7. 8.
To limit the excerpt, the mutually assigned
turned ends of rods 1 and 2 adjusting rings 9 and 10
intended. In the same way are the protruding outwards.
the ends of the rod 1 and 2 stops 11 and 12 vorgev
see that limit the insertion of the rods. Next to
these stops 11 and 12 sit ul the end of the stage
appropriately designed attack surfaces or hand
have 14 t who attack the E <& Heraasiehen Aer Stan-
make it easier and also a tone of the displayed
Formation deviating form can receive * instead of the
Handle 14 can be the outward ends of the
Rods 1 and 2 can also be equipped with hooks on which
nen clothes tnd t rbl aw Qn kiss.
I.