DE1771185A1 - Verfahren zur Anbringung von Trennorganen zwischen Elektroden verschiedener Polaritaet in einer galvanischen Primaer- oder Sekundaerzelle sowie mit solchen Trennorganen versehene Elektroden fuer galvanische Zelle - Google Patents
Verfahren zur Anbringung von Trennorganen zwischen Elektroden verschiedener Polaritaet in einer galvanischen Primaer- oder Sekundaerzelle sowie mit solchen Trennorganen versehene Elektroden fuer galvanische ZelleInfo
- Publication number
- DE1771185A1 DE1771185A1 DE19681771185 DE1771185A DE1771185A1 DE 1771185 A1 DE1771185 A1 DE 1771185A1 DE 19681771185 DE19681771185 DE 19681771185 DE 1771185 A DE1771185 A DE 1771185A DE 1771185 A1 DE1771185 A1 DE 1771185A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- strands
- electrode
- galvanic
- sprayed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/46—Separators, membranes or diaphragms characterised by their combination with electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/409—Separators, membranes or diaphragms characterised by the material
- H01M50/411—Organic material
- H01M50/414—Synthetic resins, e.g. thermoplastics or thermosetting resins
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Cell Separators (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
P 17 71 185.2-45 A 3672
11. September 197o
SVENSKA ACKUMULATOR AKTIEBOLAGET
JUNGNER
OSKARSHAMN / SCHWEDEN
OSKARSHAMN / SCHWEDEN
Verfahren zur Anbringung von Trennorganen zwischen Elektroden
verschiedener Polarität in einer galvanischen Primär- oder • Sekundärzelle sowie mit solchen Trennorganen versehene
Elektroden für galvanische Zelle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung von Trennorganen
zwischen Elektroden verschiedener Polarität in einer galvanischen Primär- oder Sekundärzelle.
/Sch 109852/0580
In alkalischen Akkumulatoren mit sogenannten Taschen-Elektroden, d. h.
Elektroden, die aus mit aktivem Material gefüllten Taschen oder Hülsen aus perforiertem Blech bestehen, hat man als Trennorgane zwischen
Elektroden verschiedener Polarität bereits eine Anzahl loser Isolier stäbe aus Ebonit oder einem geeigneten Kunststoffmaterial verwendet,
die in vertikalen Nuten in den Seitenflächen der Elektroden vorgesehen sind. Erst nach dem Zusammenstellen dieser Elektroden zu einem Komplex
aus abwechselnd positiven und negativen Elektroden wurden die Isolierstäbe jeweils in die entsprechenden Nuten eingeschoben, ein
manuelles Verfahren, das sowohl zeit- als auch kostenmäßig aufwendig ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird dieses zeitraubende Montieren
von Isolierstäben vermieden, wobei auch die für die Stäbe vorgesehenen Nuten an den Seiten der Elektroden in Wegfall kommen können. Das erfindungsgemäße
Verfahren besteht darin, daß zumindest auf einen Teil der Elektroden auf einer oder beiden Seiten Stränge aus einem elektrisch
isolierdenden, an den Elektroden haftfähigen, schmelz- oder härtbaren Kunststoffmaterial aufgespritzt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Elektroden für eine galvanische Primär-
oder Sekundärzelle, die mit nach diesem Verfahren hergestellten Trennorganen versehen sind.
Die Erfindung eignet sich auch für andere, in sowohl primären als auch
sekundären Zellen verwendete Elektrodentypen. In galvanischen Zellen,
bei denen die Elektroden durch poröse Körper aus gesintertem Metallpulver gebildet werden, in deren Poren das aktive Material eingeführt
ist, hat man als Trennorgan zwischen Elektroden verschiedener Polarität poröse elektrolytdurchlässige Membranen verwendet, die die Seitenflächen
der Elektroden ganz oder teilweise bedecken. Obgleich ein sol-
109852/0580
3672
eher Separator in der Regel eine geringe Dicke hat, führt er in einer
Zelle zu einem nicht unbedeutenden inneren Widerstand und erschwert obendrein den Gasabzug, insbesondere beim Laden. Viele Maßnahmen
wurden bereits vorgeschlagen, um den elektrischen Widerstand herabzusetzen, den ein Plattenseparator hervorruft. Es ist u. a. bekannt,
auf den Elektroden sehr dünne, anhaftende, semipermeable oder poröse Schichten aus einem elektrisch isolierenden Material anzubringen. Dadurch,
daß auf die Elektroden einer Zelle erfindungsgemäß Trennorgane aufgespritzt werden, kann der innere Widerstand der Zelle weiter
herabgesetzt werden, was verbesserte Belastungseigenschaften der Zelle mit sich führt. Gleichzeitig wird der Gasabzug erleichtert.
Die Erfindung kann auch bei beispielsweise aus Pulver gepressten oder
massiven Elektroden zum Einsatz kommen. Es ist bekannt, auf gewissen Elektroden letztgenannter Art Abstandsorgane in Form von runden
Knöpfen oder Warzen anzubringen. Dies gilt insbesondere für gewisse mittels Wasser aktivierbare Primärbatterien, deren negative Elektroden
aus beispielsweise Magnesium bestehen, wenn man rasch das durch die elektrochemische Reaktion gebildete Magnesiumhydroxyd entfernen
will.
Die Anbringung der erfindungsgemäßen Stränge erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines thermostatisch gesteuerten Spritzwerkzeuges, das mit
einer Anzahl von Spritz mundstücken entsprechend der gewünschten Stranganzahl versehen ist, wobei die Stränge gleichzeitig auf die Elektrode
aufgespritzt werden, die am Spritzwerkzeug vorbeigeführt wird. Das Strangmaterial besteht vorzugsweise aus einem Thermoplast,
eventuell mit einem Stoff zusatz, der die Haftfestigkeit des Materials erhöht. Ein Material, das sich für diesen Zweck als sehr geeignet erwiesen
hat, ist ein Produkt, das im Handel unter der Bezeichnung Bostik Hot Melt Nr. 31o erhältlich ist. Die Haftung der Stränge auf
3672 109852/0580
der Elektrode kann dadurch weiter verbessert werden, daß die Elektroden etwas erwärmt werden, bevor man die Stränge auft ragt. Das
Strangmaterial kann auch aus einem geeigneten härtbaren Kunststoff bestehen, beispielsweise aus einem Epoxidharz^ das zusammen mit
einem entsprechenden Härter auf die Elektroden aufgespritzt wird. Um die Aushärtung zu beschleunigen, ist es zweckmäßig, die Elektrode
vor oder nach dem Aufspritzen zu erwärmen, beispielsweise mit Hilfe von Infrarot-Strahlern.
Gemäß vorliegender Erfindung können die Stränge auf einer oder beiden
Seiten der Elektroden angebracht werden. Es hat sich indessen als vorteilhaft erwiesen, nur die Elektroden einer bestimmten Polarität,
beispielsweise nur die negativen, beiderseits mit Strängen zu versehen. Die aufgespritzten Stränge, verlaufen hauptsächlich parallel zu den vertikalen
Seitenkanten der Elektroden und erstrecken sich über den größeren Teil der Elektrodenhöhe. Wenn auf die Elektroden beiderseits
Stränge aufgespritzt werden, ist es zweckmäßig, dieselben einander gegenüberliegend anzubringen und sie sich ein kleines Stück über die
Ober- und/oder Unterkante der Elektrode erstrecken zu lassen sowie sie dort miteinander zu verbinden. Hierdurch werden die Stränge auch
festgehalten, falls sie sich ganz oder teilweise von ihrer Unterlage lösen sollten.
In alkalischen Zellen mit sogenannten Taschen-Elektroden kommen ausser
den bisher verwendeten Isolierstäben gewöhnlich auch elektrisch isolierende Trennorgane in Form von U-förmigen Schienen vor, die die
vertikalen Seitenkanten der Elektroden uirschliessen. Diese U-förmigen
Schienen bestehen in der Regel aus dergleichen Material wie die Isolierstäbe und werden ebenfalls wie diese von Hand montiert, was
natürlich sowohl zeit- als auch kostenmäßig aufwendig ist. Durch die vorliegende Erfindung können auch diese U-Schienen durch aufgespritzte
3672 109852/0580
Str.änge aus einem elektrisch isolierenden Material ersetzt werden, die
nahe an und parallel zu den vertikalen Seitenkanten der Elektroden auf
oder neben dem Rahmen aus vernickeltem Stahlblech angebracht werden, der die perforierten Blechtaschen umschließt.
Die Erfindung sei im folgenden unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen
näher beschrieben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine sogenannte Taschen-Elektrode mit beiderseits
aufgespritzten erfindungsgemäßen Strängen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Elektrode nach Fig. 1,
Fig. 3 einen waagrechten Teilschnitt durch die Elektrode nach Fig. 1,
Fig. 4 eine platte gesinterte Elektrode mit aufgespritzten erf indungsgemäßen Strägen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Elektrode, nach Fig. 4,
Fig. 6 einen waagrechten Teilschnitt durch die Elektrode nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Vorrichtung zum Aufspritzen der Stränge,
und 8
Fig. 1 bis 3 zeigen eine sogenannte Taschen-Elektrode mit horizontalen,
aktives Material enthaltenden Taschen 1 aus perforiertem Blech, die durch einen Blechrahmen zusammengehalten werden, der aus zwei
vertikalen Sammelschienen 2 und 3 besteht, die jeweils am oberen Ende durch eine Querschiene 4 verbunden sind, die mit einer Anschlußfahne 5
3072 109852/0580
versehen ist. Auf beiden Seiten der Elektrode und einander gegenüberliegend
sind erfindungsgemäß anhaftendeJStränge 6 aus einemfiermoplastischen
Material aufgespritzt, wobei siclulie Stränge ein kleines
Stück über die Ober- resp. Unterkante der Elektrode erstrecken, wo
sie miteinander verbunden sind. Die Stränge , die lotrecht unter der Anschlußfahne der Elektrode liegen, sind jpur an der Unterkante der
Elektrode miteinander verbunden. Bas ,Aufspritzen der Stränge erfolgt
kontinuierlich mit Hilfe der in Fig. 7 und 8 dargestellten Vor richtung. Auf einem endlosen durch zwei Antriebszylinder 7 und 8 in Pfeilrichtung
bewegten Transportband 9 werden die Elektroden Io mit geeigneter Geschwindigkeit
unter ein thermostatisch gesteuertes Spritzwerkzeug 11 geführt, das mit einer der Elektrodenbreite angepassten Anzahl von
Spritzmundstücken 12 versehen ist. Mit Hilfe von beispielsweise Mikroschaltern
oder Fotozellen kann man genau die gewünschte Stranglänge erhalten. Um die Haftung der Stränge auf den Elektrodenoberflächen zu
erhöhen, ist es zweckmäßig, die Elektroden vor dem Aufspritzen anzuwärmen, beispielsweise mit Hilfe von Infrarot-Strahlern. Hierdurch verlängert
man die Erstarrungszeit des Strangmaterials 15, so daß dasselbe in die Perforationslöcher der Elektroden-Taschen eindringen
kann und man eine verbesserte Haftung erhält.
Aus der in Fig. 7 und 8 dargestellten Anordnung zum Aufspritzen von
Strängen nach vorliegender Erfindung geht nicht hervor, wie die Stränge auf beiden Seiten einer Elektrode aufgebracht werden. Dies kann
auf verschiedene Art und Weise erfolgen, und zwar entweder dadurch, daß man erst Stränge auf der einen Seite einer in waagrechter Lage
vorgeschobenen Elektrode aufspritzt, anschliessend die Elektrode umdreht und mit Hilfe des gleichen oder eines anderen Spritzwerkzeuges
Stränge auf die andere Elektrodenseite aufspritzt. Man kann auch gleichzeitigstränge auf beide Seiten der Elektrode aufspritzen, wobei
109852/0580
sich die Elektroden möglichst vertikal nach oben oder unten zwischen
zwei Spritzwetkzeugen bewegen sollen, deren Spritz mundstücke einander
gegenüberliegend angeordnet sind, mit einem gegenseitigen Abstand, der unbedeutend größer als die Dicke der Elektroden ist. Im
letztgenannten Fall sind die Stränge weniger der Gefahr ausgesetzt,
. deformiert zu werden, bevor sie vollständig erstarrt sind, wobei auch
die Verbindung zweier gegenüberliegender Stränge an der Ober- und Unterkante der Elektrode besser wird als im erstgenannten Fall. Wahlweise
können die Spritzwerkzeuge beweglich sein und die Elektroden während des Aufspritzens stillstehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, können die zum Rahmen der Elektrode gehörenden
vertikalen Sammelschienen 2 und 3 mit aufgespritzten Strängen versehen werden, die die zur Isolierung der Seitenkanten der
Elektrode bisher verwendeten U-förmigen Schienen ersetzen, die die vertikalen Seitenkanten der Elektroden umschliessen.
Der Querschnitt der aufgespritzten Stränge kann jede beliebige geometrische Form haben. Eine zylindrische oder nahezu zylindrische Form
der Stränge hat sich jedoch als am vorteilhaftesten erwiesen. Die Dicke der Stränge und der Abstand zwischen nebeneinander liegenden Strängen
ist je nach Art und Größe der bespritzten Elektrode verschieden. Wenn es sich um Taschen-Elektroden dreht, können die Stränge eine Dicke
von beispielsweise o, 7 bis 3, ο mm haben, je nachdem, welchen Isolierabstand
man zwischen den Elektroden erreichen möchte. Der Abstand zwischen nebeneinander liegenden Strängen ist vorzugsweise ca. 2o
bis 3o mm. Wenn es sich um andere Elektrodentypen handelt, beispielsweise gesinterte Elektroden, die aufgrund ihrer geringen Dicke nicht
die Steifheit einer Taschen-Elektrode besitzen, kann es notwendig sein, die Abstände zwischen den Strängen zu vermindern, um damit die
Kurzschlußsicherheit zu erhöhen. Dies geht aus Fig. 4 bis 6 hervor,
109852/0580 3672
die eine gesinterte Elektrode 13 einer gewissen Polarität darstellt,
die auf beiden Seiten mit aufgespritzten Strängen 14 nach vorliegender Erfindung versehen wurde. Der Abstand zwischen den Strängen
ist hier nur etwa Io mm. Oft ist auch die Dicke der Strange geringer
bei gesinterten Elektroden als bei einer Taschen-Elektrode, gewöhnlich ca. o, 5 bis o, 7 mm.
3672 109852/0580
Claims (3)
1. Verfahren zur Anbringung von Trennorganen zwischen Elektroden verschiedener Polarität in einer galvanischen Primär- oder Sekundärzelle,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einen Teil der Elektroden auf einer oder beiden Seiten Stränge aus einem elektrisch isolierenden,
an den Elektroden haftfähigen, schmelz- oder härtbaren Kunststoff material aufgespritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge
hauptsächlich parallel zu den vertikalen Seitenkanten der Elektrode verlaufend über den größten Teil der Elektrodenhöhe aufgespritzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
Elektroden der einen Polarität auf beiden Seiten einander gegenüberliegende Stränge in solcher Weise aufgespritzt werden, daß die Stränge
an der oberen und/oder unteren Kante der Elektroden miteinander verbunden werden.
S3 ;■■■" ' ■ ■ 1098 52/0 580
'sil.si*!'!'1"1»'1'1^!·"'!; " ■ ' ■
,Uö Unterlagen (Art 7 ί 1 Abe. 2 Nr. I Satt 3 de« AnilwuJWt«* ¥■ ■
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE613167 | 1967-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771185A1 true DE1771185A1 (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=20267964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771185 Pending DE1771185A1 (de) | 1967-04-28 | 1968-04-18 | Verfahren zur Anbringung von Trennorganen zwischen Elektroden verschiedener Polaritaet in einer galvanischen Primaer- oder Sekundaerzelle sowie mit solchen Trennorganen versehene Elektroden fuer galvanische Zelle |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3565697A (de) |
AT (1) | AT287096B (de) |
DE (1) | DE1771185A1 (de) |
ES (1) | ES353139A1 (de) |
FR (1) | FR1562543A (de) |
GB (1) | GB1219797A (de) |
NL (1) | NL6805978A (de) |
RO (1) | RO55022A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924137A1 (de) * | 1999-05-26 | 2000-12-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Taschenelektrodeneinheit für wiederaufladbare elektrochemische Zellen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2556849C2 (de) * | 1975-12-17 | 1982-07-15 | Michail Borisovič Leningrad Žabot | Separator für alkalische Akkumulatoren |
-
1968
- 1968-04-17 AT AT374768A patent/AT287096B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-18 DE DE19681771185 patent/DE1771185A1/de active Pending
- 1968-04-19 US US722708A patent/US3565697A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-04-23 GB GB09034/68A patent/GB1219797A/en not_active Expired
- 1968-04-25 ES ES353139A patent/ES353139A1/es not_active Expired
- 1968-04-26 RO RO56587A patent/RO55022A/ro unknown
- 1968-04-26 FR FR1562543D patent/FR1562543A/fr not_active Expired
- 1968-04-26 NL NL6805978A patent/NL6805978A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924137A1 (de) * | 1999-05-26 | 2000-12-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Taschenelektrodeneinheit für wiederaufladbare elektrochemische Zellen |
DE19924137C2 (de) * | 1999-05-26 | 2003-06-12 | Fraunhofer Ges Forschung | Elektrodeneinheit für wiederaufladbare elektrochemische Zellen |
US6855455B1 (en) | 1999-05-26 | 2005-02-15 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Electrode unit for rechargeable electrochemical cells |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES353139A1 (es) | 1969-08-16 |
AT287096B (de) | 1971-01-11 |
RO55022A (de) | 1973-01-20 |
FR1562543A (de) | 1969-04-04 |
NL6805978A (de) | 1968-10-29 |
GB1219797A (en) | 1971-01-20 |
US3565697A (en) | 1971-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2330134A1 (de) | Akkumulator, insbesondere bleiakkumulator, und verfahren zu dessen herstellung | |
WO2010097242A1 (de) | Galvanische zelle mit rahmen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2222961C3 (de) | Verfahren zum hermetisch dichten Verbinden eines Batteriegehäuses aus Kunststoff mit einem Kunststoffdeckel | |
EP1116286B1 (de) | Vorrichtung zum formieren einer mehrzahl von zu einer gruppe zusammengefassten akkumulatoren | |
DE1596158A1 (de) | Elektrische Akkumulatoren-Batterie | |
DE1902392B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff vergossenen Brennstoffelementen | |
EP3028326B1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung einer elektrodenplatte, elektrodenplatte und elektrochemischer akkumulator | |
DE2752850A1 (de) | Verbesserungen an elektrischen batterien und verfahren zur herstellung einer elektrischen verbindung zwischen den zellen einer batterie | |
DE1903641A1 (de) | Akkumulator | |
DE2407426C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kontaktfahnen mit Leitbahnen auf einer Elektrodenplatte | |
DE3140211A1 (de) | Platte fuer bleiakkumulatoren und verfahren zu deren herstellung | |
DE1771185A1 (de) | Verfahren zur Anbringung von Trennorganen zwischen Elektroden verschiedener Polaritaet in einer galvanischen Primaer- oder Sekundaerzelle sowie mit solchen Trennorganen versehene Elektroden fuer galvanische Zelle | |
DE2109499C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Deckels mit dem Kasten einer Blockbatterie und Deckel zum Verschweißen mit dieser Vorrichtung | |
DE1614834C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halb leiteranordnung | |
DE1910352B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschweissen eines blockkastens mit dem deckel eines akkumulators | |
DE3435188A1 (de) | Heizeinrichtung zum erwaermen einer folie vor dem verformen derselben | |
DE2231270A1 (de) | Mehrzelliger akkumulator mit durch die zellentrennwaende gefuehrten zellenverbindern | |
DE2332546A1 (de) | Batterieelement sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE1134432B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodensatzes fuer galvanische Elemente, insbesondere elektrische Akkumulatoren, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2238868A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung elektrischer verbindungen zwischen anschlussklemmen und platten von akkumulatoren | |
DE2360629B2 (de) | Zellenverbinder fuer einen akkumulator und formwerkzeug zum umspritzen dreier zellenverbinder | |
EP0073256B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Vergaserschwimmers | |
DE1801453C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Formwerkzeuges zum Erzeugen von in einer Fläche liegenden kugelförmigen Punktlinsen | |
DE2847463C2 (de) | Scheider für elektrische Akkumulatoren aus einem mikroporösen Grundmaterial | |
DE1041118B (de) | Aus Kunststoff gebildeter Separator fuer die Platten eines elektrischen Akkumulators und Verfahren zum Zusammenfuegen eines Plattensatzes mit diesen Separatoren |