Sprühkooffürmit Treibxas wirkende Zerstäuber.
Für zahnärztliche Behandlung z. B., werden in der Praxis
bei Anwendung von aesthexiemiftelx eck operativen Ein-
griffs,anderen pharmizeutischen Mittiln
biii denen das Wirkmittel durch Treib-
gas zerstäubt wird. Die Behälter solcher Zerstäuber sind mit
einem Deckel verschlossen, in dem das Zeratäuberventil mit
oder ohne Dosierungskammer gelagert ist. Auf dem Ventilschaft
befindet sich ein zweckmässig abnehmbarer Sprühkopf, der ein
Düsenrohr besitzt das bei den bekannten Geräten an seinem
Einsetzende mit einem Ringwulst versehen ist, der in eine
entsprechendeoffnung am ipruhkopf von verhältnismässig gerin-
ger Tiefe eingesetzt wird. Diese Verbindung zwischen Basen-
rohr und SprShkopt lockert sich sehr leicht und kann des-
halb während seines Gebrauches aus dem Kopf herausfallen
oder aber man presse es so fest ein dass sein Herausnehmen
zum Zwecke der Reinigung und Sterilisierung erschwert und
zeitraubendist.
Dieser Mangel wird erfindungsgemãas dadurch beseitigt,
dass der sprühkopf mit einer senkrechten auf den Ventilschaft
aufsetzbaren Bohrung und einer radialen Bohrung versehen ist,
in welche das usenrohrdurcheinenaufihn angeordneten
Anschlag, welcher seine Einführung bis zur Bohrung des Ventil-
schaftee begrenzte gesteckt wird
In der Zeichnung ist ein sfShrusgeispiel des erfin-
dungsgemässen Sprühkopfes im Querschnitt dargestellt. 1 ist
der Hantel des SprShkopfea, der über Teile des Ventils 7
greift. 2 ist die senkreehte Bohrung, welche auf den Tentil-
schaft 3 gesteckt wird ist eine radiale Borbrung, etwa in
Höhe des Endes des Ventilogha : ttea. 5 ist-dae Düaenrohr mit
einem AnsQhlag 6, der so angeordnQt iS1 dasß das RQhr in
dieradiale Bohrag 4 im Srahkopf bis etwa zur Bohrung 3a.
des Ventilsöaftes 3 drehbar mit Paß$itz eingesetzt werden
kann. DadurQh iat eine sichere und doch leicht losbare Ver-
hindung wisehen Baenrohr imd SprS. hkopf ermöglicht.
Sprühkoofffor with propellant atomizers.
For dental treatment e.g. B., be in practice
when using aesthexiemiftelx eck operative input
griffs, other pharmaceutical agents
biii which the active agent by propellant
gas is atomized. The containers of such atomizers are with
closed with a lid, in which the Zeratäuberventil with
or is stored without a dosing chamber. On the valve stem
there is a conveniently removable spray head, which is a
Nozzle tube has that in the known devices on his
The insertion end is provided with an annular bead that is inserted into a
corresponding opening on the Ipruhkopf is relatively small
ger depth is used. This connection between base
the pipe and SprShkopt loosens very easily and can therefore
half falling out of the head during its use
or you press it in so tightly that it can be removed
for the purpose of cleaning and sterilization difficult and
is time consuming.
According to the invention, this deficiency is eliminated by
that the spray head is perpendicular to the valve stem
attachable bore and a radial bore is provided,
in which the usenrohr is arranged by one on it
Stop, which its introduction up to the bore of the valve
shaft limited is plugged
The drawing shows an example of the inventive
according to the spray head shown in cross section. 1 is
the dumbbell of the SprShkopfea, which over parts of the valve 7
engages. 2 is the vertical hole, which is on the Tentil-
Shank 3 is inserted is a radial Borbrung, approximately in
Height of the end of the Ventilogha: ttea. 5 ist-dae nozzle pipe with
a connector 6, which is so arranged that the RQhr is in
the radial hole 4 in the Srahkopf up to about the hole 3a.
of the Ventilsöaftes 3 can be used rotatably with a passport
can. DadurQh iat a safe and yet easily detachable
connection wisehen Baenrohr imd SprS. hkopf enables.