DE1770443U - Gleitringdichtung. - Google Patents

Description

• Gleitringdichtung

  Gegenstand der Meuerong ist eine Gleitrino. ioh. tung insbe-

  sonderndoppeltwirkende Gleitrin. dichtu. n mit perrfläsgig-

  kot.

  keit.

  Es sind bereits Qleitringdichtonen. betanntgorden, bei

  denen die Gleitrine aof einer Hiilse vormontiert waren.

  Zweientgegengesetzt wirkende Gleitringe wu-rden durch Fe-

  dern axial auseinandergedrückt, so daß sie an ihren zuge-

  ordnetenGegenlaufringen zur Anlage kamen. Die Gegenlaaf-

  ringe stützten aiob. elastisch darolT. Sßisohen. geschaltete

  Xndgummirie an'Sndsoheibe. u b, die j. dt ihre... AaSonujfB-

  lang in die MontBgehUls eingebdrdelt waren. Cerartie vor-

  fuontierte Gleitringdichtungen haben aen Vorteil, daß sie

  ohnebesondere Bearbeitung der abadichfenden i'-sile ein-

  gobaut worden könneri. v-ic ; li Als

  ieaen, daß die ichtansrine drc& ie HU. lsenbördln

  praktich nict ehr demontiert werden gönnen, so dß eine

  sparatu. r nicht mehr Möglich 'a. r.

  Gemäß o. er eern irü vorgeschlagen aio 'ontagehtilse

  vonG-leitrindichtu. nen iu el. ne : n. lößbaren, vor'su. gs'eie

  au. fgeschrau. b'. ; en und eines nicht lösbaren Bund zu versehen.

  Diese Anordnung eignet sich besonders für doppeltwirkende

  Glitringdiohtungen mit einer zwisuhangeschalteten Sperr-

  fmssioit, wie sie fr die Abdichtung von Rührwerkswel-

  len o. dgl. verwendet werden. Qurch die vorteilhafte Aas-

  bildung der pntagehU. lse ist es nun möglich, die Gleit-

  ringdichttm bereits vor de Einbau auf ihre Dichtheit and

  PunktionstU, ohti, gkeit zu prufen, auch erlaubt sie deti Aus-

  bau.achedhagtof Teile der J) ichtung.

  -.

  FrMr wird em6 de S'eu. erjS, voresohl&en, den nicht

  lösbaren Bund durch Schweifen mit der Hlse fest und dicht

  säverbinden. Dadurch wird vermieden, daß die Hlae ans

  einen vollen ßtück Material herausgedreht werden maß.

  Desßeiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwi-

  schen dem lbaren Bund und der Hülse eine metallische Dicn-

  tung vorzusehen, die gleichzeitig dae eindringen des ab-

  zudichtenden Mtols in die Gleitringdichtung ond zwischen

  die mine und die elle verhindert.

  In der Zeichnung ist dia NeuerQng an einem AusfQhrungsbei

  spieldargestellt.

  Au. f der elle 1 aital die Montagehlse 2, wobei auf einer

  Seite der Hülse 2 der und 3 angeschweißt d auf der ande-

  ren Seite der Bund 4 unter Zwischenschaltung eines Dichtung-

  ringes 5 aufgeschraubt ist. Zwischen de Bnd 3 und dem Band

  4 werden die Gleitringe 6, 7 und 8, 9 durch die Feder 10

  axial gegeneinander gedruckt. In dera Flansch 11 ist die

  Speyrfläaeigkeitsbohrung 12 vorgesehen, d&rch die das Sperr-

  ¢h îng, eS wir e Mont 2

  modium in die Dichtung eingefthrt wird. Die MontagehUlse 2

  wird durch Spannelemente 13 und den Spannring 14 auf der

  elle1-festgehalten

Claims (1)

1. Sohutzansprtiche -,-t...,-..... HO" 4 1. Gleitringdiehtung mit einr Montagehdlee, insbesondere doppelt wirkende GIßitringdichtung mit einer $perrfltia- Stigkeit swiaohen den gegeneinander gerichteten Gleitring- pàaren, dadch gekenneichnet, daß die ontagehijlse einen so ISsb&ren un einn ioht lesbaren Mnd afeist. 2.Gleitringdieht'ung naoli Aneprizeh 1, dadurch gekonnzeich- net, daß der nicht lösbare Bund durch Schweißen mit der Halee vorbunden ist. GleitrindichtMng nch den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnete a8 mischen dem lesbaren Bund und der Hiae eine metallieh Dichttmg vorgesehen ist.