DE1768802U - Kochtopf. - Google Patents

Description

• Die

  Dd Nenertmg betrifft oiM ocMopf insbesondere @ro6-

  kocMopfß eF iBS Gebrauch seine La sbegondore aiao

  pen verhinde=den schwellrend und einem Stechdegkel.

  po verhiö@FS@a SchwaHr üHd @in@E StcMpkl.

  Bei fahrbaren Mctus-n :, beiapi@lswols@ ia. Eisbanaggonsg

  Schiffene Plugzeußen oder aue maativagen montlerten Nu-

  -'-' f

  wegen angehäggt worden könneng nind Gebraneht

  bei denen eine Vorrichtung vorgeseben ietg die daa, UberoChwap-

  pea des oe'hgQ. tos b@im B@@n dr fahrbares : KHh@ z. des

  Topfes verhin « ern. Hiergn Ist am Inne-nrand dea Topfes ein In

  daß innere deaeolben weiaender breiter Rand vorgesehen. Da

  r

  Topfee bzw. der UntOrgeit0 dleßes Rngr8M465 Bcbvil07

  gng oa Sopfos bs. der Uateresito d&ses Rgraoa aehwi°

  anaetzgn lKönnon4 Da dieser Rand vortaältnismäßig schmal istg

  ansetson MM Da di@s@y Raaä vrältnismäßi sehmal ist

  wiF ein boFsoappent HtSF i gtage Nao orMert,

  Der RaM kem ab@r nic b3 ? oit@F gemacht werdes ome

  . eine Behinder=Z beim Arbeite, ip Z. B. RUbrQ,-l im'Eoobtopf,

  erhaltea.

  Di'eo schteil werden gM dw M@@s äaHch v@Mi@d@Rß

  dag der Schwallroiad als ein In das

  baoy raf8rlß@r SchwalyaadBaat sasgeil&t st nß

  Aas der an mindeatene einqr Stelle zeine-r Zerso

  , e : Ine eom b : la zum Dockelrend re : ichende

  'bUbtg weisto

  f di@s@ <sia@ ist es Slih @ ala dhallr&ad wirkendes

  nasis 's<3i sm Säaba % ? entfeNos wobi di@sw Ei°

  sagi oeilhaftwio so sagebil&t i@ da er ia eige-

  stiea stad f@st IN Tpfin@a att doeh ohM bosea-

  errechti, dag der Dampf vom Topfinnozm bez,

  SeMeeel wiy errocht§ daß d@r Daapf vo TepfinaeFS h@r

  de bis sä den DeelMd SRd daer vMItnisMig triebt

  na öa@F@@N @rßrMk ins Froe g@l@n@N &@aa.

  Usa eiEt@ aih@F@'OhtfäpbpingMg d Schwallrd@isat@ is T@-

  mes @rreiem ad M M @i@ mSlih groß Se@ll°

  z

  renagineatz olnem naob unten gerlebteteng

  Sohwamoil nö daym sMohlLsSoad oin@a i don'Xoohtopf

  ..'I

  e Raa ds Keehtopfes tleise umgreifenden Aefaet-

  SbeoM. Durch oa : o@@istn'aff8s ? i@o ! a SwsHtoil

  s os 063. 3. 0 öaO dio ! SotoHos : os Tesa&h es

  elueatz leicht und elann wjeder etngesetgt wer--

  Die mm, Steobdeekol mi-udestens eine : g

  9

  Ist ale olne nach oben gerichtete nesen-

  M a St@eM@'3k@l vorgesehenes BiiMesto-aa @iN@ inbaetngs

  i Toyeilafterelss ais oino snac ob@s gerlehtet@ na8@a°

  fFmiRipFSgngausgebildete wbb@i vorzugsweise dr@i a

  10 sneiaanF vers@t@ Ei ! aägmg$n vorgesehen @is. Da-

  durch ist @iao gleidhsäBigo VorsiNg af dt Umfang des

  Deckelserreicht.

  Zweckwäßigerweiao ißt der Stoobdeckel so Seeorate daß zwiecbqn

  dom md dem DeokQlaußenteil bei

  eigeiststeo SeMaeel @in ringfSigor Raum gebildet istg

  aer durola Anlp-ge der Zarge bsw. des » QckOlrgndes gegn*

  'äon Sohvllrendoinsats oeasfisi. Dieser ingfSyNigo Raum

  ist ästige m die Bntiaftng su erleichtere. Ba kann näalie

  iat gEeatigD uxe dla Kutitlftmg zu erleiehtern. Be 1-, Man nämlich

  nei dez in UG vom Kochtopfirgiern

  eintretende Dampf in den ringförmigon Inncnram gelangen

  Uber am gusemte : n Veolzelrand eorhandene mdich-

  to $tglle angtroten.

  Um aber a mch a : Ln ga-ringeiv Anheben dGB Dockelo zu vörmeiden

  R H. m das DaNpfata. stret'sn in allen l@n siceyssstellea

  kann es zweckwägig Belnp we2u im Deekolrand wl. udesten@ ein

  dQm zugerichteter

  d Scwallyad@asat@il sgerleeteF EßilM'tmgs. mal

  belb der das Dackels 1 : Leglne 90

  b d@r NasoNfHsjga Eisp-pämg des Daela Iegong so

  sm in di 6nfõig Einprgg vom Eocbtofinern 1n-

  FetoS) mpf dTs. r dissea SalftMgskaaal sofort iM

  . M. o g@langt. B@i dieser AsorMg 8m@ der bereite @r-=-

  -o rigfTNie RaM j. a Fortfall koMEe

  Zo 1-enn aber anoh mei749 daß dr Eiatlüttungskzmal

  neben den Eingrägmgen den i') okola liegt. In

  diesem Falls rda dann e. SshopfiaNFB atretssnder

  Dasaßt srat d@ aas@af8Eai@ BinpFagtmgen de Deckole

  geleugon umd Beinen Iffeg inber den engraum zu den bitlüftmgo-

  kanäleN M@n Hnd dann im@ Fr i-@retoa. Af di@s@ Weise ist

  es mbgUch9 einen Uberdruok im Xeooel md eizz Anhaben den

  r<

  .D@pk@ls s v@FN) @id<9S9

  eollte es be : t eterlten ! Uabwanktmgen odqr des

  C. b

  daß es d ! 3. ro di@ EtIRftmgsanl msrta kaaa @o ist

  diese Non folge der geFlags. Aasahl Tos. 6ffa. mg@a am

  D@eel äSret geriag.

  Dackel äußerat 80. ring.

  argßstUt. Es s@ig@a§

  dargeotollt. Es zeigqns

  Fig. 1 einen Schnitt immob lizie 1-1 eor rig. 2

  dareh L@n Eßhtopfs

  PiQ 2 eine Teildeaufsioht euf den Kgabtopf nach Vig. 1.

  Mit 10 Ist ein Xochtopf begelabmetg dor IM wesentlichen

  senkrar-bto@itRad@ 11 afwistdio @a ihrr 0sF°

  Beite-zu elzIQM gebogenen Rand 12 tlber « oben. In dea Ecob-

  t dor inzzooamt mit 15 bezelebnete Schwall-

  r@ad@isai @iae@@tsta der ms @n@s Meh mtoa g@ri<9M@

  Schwallteil 16 bestehtg an den

  sich ein in den Xoc'htopfinnentell passender zylindrlscher

  Ringteil 17 anschließt. Der letztere weist einen den Rand

  12'des Topfes umgreifenden Aufs@tzteil 8 aaf.

  Derinsgesamt mit 20 beseicbnote"Stee'hdeokol hat eine Zar-

  ge 21 und einen Deckelrand 22. Die Zarge ist beispielsweise

  an dei um 120 zueinander v@rsetzt@n Stellen mit einer

  nasenföraien Einprägung 24 versehen, ddren NaeeaFuoksn

  bei 23 In den Deckelrand übergeht. Zsohea dem sylindri-

  sehenRingteil 17 und dem Außenrand der Zarge 21 wird bei

  eingesetztem Steohdeckel ein ringfSrmiger Raum 26 gebil-

  det, der durch die Ablage der Zarge 21 bzw. des Deckelren-

  des 22 gegen den Schwallrandeinnetz 15 begrenzt ist.

  Gemäß Fig 2 ist diametral gegenüberliegend zur neaentör-

  misen, Einprägung 24 ein ZntlUtungskanal 30 angeordnet,

  der in-Form'einer nach oben gerichteten Einpräguag 31 im

  Deckelrand gebildet jst.

  Dieser EntIHftUNgskanal kann vorzugeweise neben der jeweili-

  gen nasenfSratigeR Eißpräguag 24 liegen, er ist aber der Ober-

  eiebt-balber In Pige 1 und 2 gegea berliegend dieser naeen-

  förmken Einprägung eingezeiebnet worden. Dieser L% tlLtfttuzge-

  kanal :'30 erstreckt sich ao weit gegen die Außenwand der Sar-,

  ge 21, daß er mit dem ringferadgen Baum 26 in Verbindung eteht ó

  Die Einrichtung wirt in der Weise, daß Sochgut drehden

  Schwallteil 16 am Überschwappen gehindert wird, <aM daß auf-

  tretender Dampf in die nasenförmigen Einprägungen 24 eintreten

  knnudSberdenRingkenal26sdaEntItiftmxgskmäleN30\

  i'-"

  BnIRftung eber trotzdem intrit.

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Claims (1)

1. ", l, Xoobtopf, iBtßbeaondeye epokoohtopft der ia GobraMh seine Lage, insbesondere seiNe's@RkrecM@ Sage iss Rausi SRert, mit eiRem das überschwappen varMnaerB- den Schwellrand und einem Stchdecke19 dadurch gekonn- zeichnete daß der ScBllraad als @n in das Xochtopf= Innere einsetzbarer riRfSrlger SehallFan&eiBsats aus- g det sBtt md de $t D Qna : chende 0 gebildet ist, und daß der Staobdockel an mindestens einer Stelle seiner Zarge eine vom Kochtopfizmenrand kr- Deetelrend reichende Einbuchtung mfwoist. 2. Kochtopf nach Ansprach 1s dadurch gekeBMoiMts, daß der SchwsllrandeiBßats einen nach ernten grichtotonc @- gelatumpfförmigen Sehwalltell tmd daran ansahl : legend ei5r- - weist,der in einen den Rand des KocMopfaa toi3weig@ um- greifenden Aufsetzteil Sbergeht., 3.Kochopf nach Anspruch Is dadurch geksnnzeißaeg daß die mindestens aine Einbuobtung im Stochdeakel : Ln Porm einer nach oben Zerichteten BinprgZ=g ausgebildet tote wobei vorzugsweise dr@i um 1200 s einanderversetzte EinprSgtmges TogeB@h@M sind. 4. Kochtopf nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekernsei-shnot, daß der Steckdeckel so geformt ist, deS zwischen dem Schwallrandeinsatzoberteilund dem Dockelaußenteil bei e aetatem Steehdecke rlg£drd ger k ux et ist, der durch die Anlage der Zarge bzw. des Deokelran- des gegen den achwalandeiasats begrenzt jßto 5. kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete da8 ia Deckerand mindeetene ein dem /Sch, 1randeinsatscberteil zugerichteter BntlUftungs- kanal vorgeaehen totg der gegebenenfalls über den Ring- raum mit der Einbuchtung in Verbindung steht