DE1766277A1 - Halterung von Kontaktdrahtfedern - Google Patents
Halterung von KontaktdrahtfedernInfo
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Description
Dipl.-Ing. ^einz Claessen incann
Patentanwalt I /ObZ / /
7000 Stuttgart W
Rotebühlatrasse 70
Rotebühlatrasse 70
ISE/Reg. 3888
J.Hofer-G.Haage 2-2
J.Hofer-G.Haage 2-2
I ^TAiLDAED ELECTRIC CORI-OiUTIOi:, :.E-.V YORK
Halterung von Kontaktdrahtfedern
Die Priorität der Anmeldung Nr. A 4064/67 vom 28.April 1967
in Österreich ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Halterung von Kontaktdrahtfedern auf Isolierstoffplatten in Geräten der Nachrichtentechnik.
Es ist bekannt, Kontaktdrahtfedern in eine Kunststoffhalterung beim
Spritzvorgang einzubetten. Derartig hergestellte Federsätze finden z.B. bei Drahtfederrelais Verwendung. Eine solche Art der Halterung
ist jedoch für andere Anwendungsfälle ungeeignet, z.B. dort, wo
auch nachträgliche Änderungen der Bestückung mit Drahtfedern möglich aein sollen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Halterung für Kontaktdrahtfedern
vorzusehen, die nicht nur eine einfache Montage billiger Kaaseriteile, aond rn auch eine einfache Änderung bestehender
Anordnungen gestattet. Erfindungsgemäös geschieht dies dadurch,
dass die Kontaktdrahtfeder:, runden oder eckigen Querschnitts mindestens an einer Stelle ihrer Länge mit der isolierenden Unterlage fest verbunden sind und in mindestens einer Nase und in mindestens
einer Nut oder in mindestens zwei Nasen entgegengesetzter Richtung der isolierenden Unterlage geführt sind, wobei die Drahtfeder
auf der Oberfläche der isolierenden Unterlage oder in einer
24.April 1968
langgeotreckten Vertiefung in der ioolierenden Unterlage geführt
ist.
Die feste Verbindung deo Leiters nit der isolierenden Unterlage
erfolgt nach einer bevorzugten Auπführungπform der Erfindung durch
eine Schraube. Nach einer beoondero einfachen Au: führungsf orm der
Erfindung iot vorgesehen, dass zur festen Verbindung der Kontaktdrahtfeder
Hit der isolierenden Unterlage rechteckige, senkrecht
zur ia lierenden Unterlage stehende, auf drei Seiten geschlossene
Isolierwände zur Aufnahme einer Vierkantnutter mit aindeateno
einer Dvrchtrittöffnung für die Drahtfeder, eine Bohrung in der isolierenden
Unterlage in der Ilitte des von den Isolierwänden umschlossenen
Raumes für den Durchtritt der Verbindungsschraube, Schlitze zum Aufnehmen der Lappen einer Deckplatte und eine Befeetigungsschraube
vorgesehen sind, wobei das vorzugsweise rundgebogene Ende
der Drahtfeder zwischen der Deckplatte und der butter durch die
Schraube eingeklemmt und durch die Lappen nit der isolierenden Unterlage
fest verbunden iot.
Nach einer anderen Ausführungeform der Eriindung erfolgt die feste
Verbindung der Kontaktdrahtfeder mit der Isolierenden Unterlage durch
Einziehen in mindestens zwei Löcher der isolierenden Unterlage. Hi erbei bildet vorzugsweise das Ende der Koitaktdrahtfeder gleichzeitig
das Anüchlußstück aun Verbinden mit den Anschlusaleitungen der
Schaltungsanordnung durch Löten, Klemnen oder Stecken.
lieben der leichten Installation bietet die erfindungsgetnäase Halterung
die Möglichkeit der gleichseitigen Verwendung der Drahtfedern als Kontaktorgan. !lach einer Veiter üdung ist vorgesehen, dass
ein die Kontaktdrahtfeder in wesentlichen senkrecht kreuzender weiterer
Draht gleicher Art vorgesehen ist, der daa zweite Kont ktorgan bildet und durch ein Betätigung3glied, z.B. einen Tastenkörper,
bewegt wird·
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Die weitere AUJbilduna dieser Erfindung oieht vor, dass neben der
Kontaktdralitfeder eine zweite gleicher Art parallel gefiihrt ist
und dienes Paar den einen Teil eines ^ontahte3 bildet, während
ein im wesentlichen dazu senkrechter dritter Leiter den zweiten
Teil des Kontakten bildet.
Der dritte Leiter ist nach der weiteren Ausbildung entweder wie der erste und zweite Leiter aufgebaut o.ler er int dadurch gekennzeichnet,
dass er ein fr i beweglicher, auf einem Kontaktbetätigungoglied,
z.B. O.eti Körper einer Drucktaste, angebrachter, vor- "
zugßv/eise drn;:tförni^er Kurzschlussbügel ist.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
Auf der isolierenden Unterlage 1 i3t die Kontaktdrahtfeder 2 an
mindestens einer Stelle ihrer Länge, z.B. den Ende 3, befestigt. Ferner ist sie in mindestens einer Nase 5 und mindestens einer
Hut 4 der isolierenden Unterlage 1 gehaltert. Es können anstelle von Hut und Nase auch zwei Nasen 17» 18 entgegengesetzter Dichtung
verwendet werden.
Der gUerachnitt der Kontalctdrahtfeder 2 kann entweder rund oder λ
eckiij, z.B. rechteckig, sein. Es ist nicht erforderlich, dass die
Drahtfeder 2 in einer einzigen Ebene liegt. Es wird sich vielmehr bei Verwendung vieler Leiter als notwendig erweisen, die Drahtfeder
stufenförmig abzubiegen oder, in der waagerechten Ebene verbleibend, nach der Seite zu verformen, um z.B. anderen Drahtfedern in
gleicher Ebene riatz zu bieten.
Die Halteruno ist nicht auf die Verwendung nur einer Hut und einer
Ha3e bzw. auf nur zwei äsen entgegengesetzter Richtung für eine
Kontaktdralitfeder beschränkt. Zc können auch mehrere !'.eisen ui d Hüten
verwendet wereen.
Die liichiunr er 2-ilen der xi-icen lj bsw. 1? unf 13, der ρ .r?llel
109848/0471 ./-
BAD ΟΒΚ5ΪΝΑΙ
zur isolierenden Unterlage liegt, kann bei den verschiedenen Nasen
«fet.. -
innerhalb einer Drahtfederlinie unterschiedlich sein· Die Innenflächen der Nasen, insbesondere der "parallel*1 zur isolierenden Unterlage 1 liegende Teil, kann auch mit der isolierenden Unterlage einen Winkel bilden oder eine gekrümmte Fläche haben, B.B. in der Nähe
des senkrecht zur isolierenden Unterlage 1 befindlichen Teiles mehr Raum aufweisen als auf dem davon abgekehrten Teil. Auch die Nute 4
können im Grund breiter sein als an der Krone·
* Wenn die Kontaktdrahtfeder 2 an der Oberfläche der isolierenden
Unterlage 1 geführt ist, dann ragen Nut 4 und Nase 5 aus dieser heraus. Wenn aber die Drahtfeder in der isolierenden Unterlage in
einer entsprechenden Vertiefung liegt, dann befinden sich Nut und Nase auch innerhalb dieser Vertiefung. Letztere Ausführungsform
eignet sich besonders für das Aufeinanderschichten isolierender
Unterlagen.
Anstelle der geraden Führungen können die Nute und iiaeen auch abgewinkelt sein, d.h. zv.ei Nasen bzw. Nute verschiedener Richtung
in e inem Element vereinen.
fc Die Kontaktdrahtfedern können auf ihrer ganzen Länge Blankdrähte
sein oder nur auf einem Teil der Länge, z.B. an den Baden bzw.
dort, wo sie mit anderen Drahtfedern verbunden werden·
Die Befestigung der Drahtfeder 2 ist nicht auf die Befestigung am
Ende beschränkt. Sie kann auch irgendwo an anderer Stelle erfolgen, so dass die Enden nicht befestigt sind. Ebenso ist es möglioh,
die Drahtfeder 2 an mehreren Stellen der isolierenden Unterlage 1 anzuschrauben.
Die Verbindung der Kontaktdrahtfedtr 2 an ihrem Ende 3 im Beispiel,
das in der Zeichnung dargestellt ist, erfolgt mittels einer Sohraube 12, die in eine lutter 10 eingeachraubt ist, welche von der
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Deckplatte 11 mit den Lappen 15 und 16, die in die Schlitze 13
und 14 gesteokt und an der Unterseite der isolierenden Unterlage 1 umgebogen werden, im Raum, der von den Wänden 6 und 7 auf drei
Seiten umschlossen wird, festgelegt ist» Zwischen der Mutter 10 und der Deckplatte 11 wird Torher das Ende 3 der Drahtfeder 2, das
U-förmig abgebogen ist, eingelegt* Durch Lösen der Schraube 12 kann
jederzeit ein Anochluasdraht nach aussen mit untergeschoben und
angeklemmt werden. Pur den Durchtritt der Kontaktdrahtfeder 2 ist in der Wand 6 und 7 eine öffnung 8 vorgesehen. Im Innern des duroh
die Wände eingeschlossenen Haumes lässt eine Bohrung 9 in der Un- ι
terlage 1 der Schraube freies Spiel.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Drahtfeder
2 durch Löcher in der isolierenden Unterlage 1 eingefädelt, das
heißet, die Drahtfeder 2 wird rechtwinklig abgebogen und durch die
isolierende Unterlage 1 hindurchgeführt, an der Unterseite parallel sum Leitungszug oder in eines Winkel dazu, z.B. rechtwinklig,
abgebogen in der Ebene der Unterseite weitergeführt und dann wieder zurück, ica r chten Winkel, an die in der Zeichnung sichtbare
Oberfläche der isolierenden Unterlage herausgeführt· Es ist vorgesehen, dass diese freien Enden naoh der linfädelung zum Anschluss
4er Arsenverbindungen benutzt werden, z.B. duroh Löten, Klemmen f
öde» Stecken,
Die Weiterbildungen der Erfindung bestehen in der Verwendung der
Drahtfedern 2 als Kontaktelemente. Voraugsweise werden aolch· Kontakt· durch kreuaweise Anordnung der Drahtfedern hergestellt, wobei nie naoh den oben erwähnten Merkmalen verlagt bzw. geführt
sind* Durch Tastenkörper werden sie miteinander verbunden b»w. voneinander gelöst. Es können auch zwei oder mehr Kontaktdrahtfedern
parallel zueinander angeordnet warden.
können zwei parallele Leiter duroh einen kreuzenden Draht,
der am Tastenkörper befestigt ist, kurzgeschlossen und wieder geöffnet werden.
-6-109848/0471
Der technische Fortschritt, den die Erfindung bietet« liegt darin,
daeü Geräte der Elektrotechnik, insbesondere solche der Nachrichtentechnik, zum Unterochled von den bekannten "gedruckten Schaltun»
gen" oder "gelegten Schaltungen1* leicht in der Innenschaltungsanordnung aufgebaut und danach auch leicht geändert werden können.
Beim Entwurf von nachrichtentechniochen Geräten lot daher unter
Ausnutzung der Erfindung eine maximale Schaltungsanordnung ermöglicht, indem alle Leitungsführungen durch Anbringung von Befestiw gunc3 stellen und entsprechenden Nasen und Hüten vorbereitet sind.
Durch Einlegen der Leiter in der geschilderten Art werden dann an Hand eines Baukastensystems die cewUnochten Leiter und die damit
herstellbaren Kontaktverbindungen eingebaut. Sie nachträgliche Ander luv ist ohne weiteres leicht nöVlich.
11 Patentansprüche
1 Blatt Zeichng. mit 1 Figur
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BAD ORiGfNAL
Claims (1)
- -7-Paterrt ana pr lieheHalterung von Kontaktdrahtfedern auf Isolierstoffplatten in Geräten der nachrichtentechnik, adurch gekennzeichnet, das3 die Kontaktdrahtfedern (2) runden oder eckigen Querschnitts mindestens an einer Stelle (3) ihrer Länge mit der isolierender. Unterlage (1) feat verbunden sind und in mindestens einei- Hase (5) und in mindestens einer L'ut (4) oder in mindestens zwei Nasen entgegengesetzter Richtung (17, 18) der isolierenden Unterlage (1) geführt sind, wobei die Drahtfeder auf der Oberfläche der isolierenden Unterlage oder in einer langgestreckten Vertiefung in der isolierenden Unterlage geführt ist·2, Halterung nach Anopruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktdrahtfedern (2) auf ihrer gesamten Länge oder teilweise blank sind.3· Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur festen Verbindung der Kontaktdrahtfeder (2) mit der isolierenden Unterlage (1) rechteckige, senkrecht zur isolierenden Unterlage stehende, auf drei Seiten geschlossene Isolierwände zur Aufnahme einer Vierkantmutter (10) mit mindestens einer Durchtrittöffnung (8) für die Drahtfeder (2), eine Bohrung (9) in der isolierenden Unterlage in der Mitte des von den Isolierwänden umschlossenen Raumes für den Durcht.itt der Verbindungsschraube (12), Schlitze (13, H) zum Aufnehmen der Lappen (15, 16) einer Deckplatte (11) und eine BefestigungBBchraube (12) vorgesehen sind, wobei da3 vorzugsweise rund gebogene Ende (3) der Drahtfeder (2) zwischen der Deckplatte (11) und der Mutter (10) durch die Schraube (12) eingeklemmt und durch die Lappen (15, 16) mit der isolierenden Unterlage (1) fest verbunden ist.-8-109848/04716AD O4· Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» dass die Bohrung (9) in der isolierenden Unterlage (1) für den Durchtritt der Verbindungsachraube (12) und die Schlitze (13, H) zum Aufnehmen der Lappen (15, 16) der Deckplatte (11) zu einem einzigen Durchbruch zusammengefasst sind·5. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dassdie feste Verbindung der Kontaktdrahtfeder (2) mit demolieren- * den Unterlage (1) durch Einziehen in mindestens zwei Löcher der isolierenden Unterlage erfolgt.6· Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Kontaktdrahtfeder (2) gleichzeitig das Anochlussstttck zum Verbinden mit den Anschlussleitungen der Schaltungsanordnung durch Löten, Klemmen oder Stecken bildet·7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Leiters gleichzeitig als Kontaktorgan verwendet ist.8· Halterung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass ein die P Kontaktdrahtfeder (2) im wesentlichen senkrecht kreuzender weiterer Draht gleicher Art vorgesehen ist, der das zweite Kontaktorgan bildet und durch ein Betätigungsglied, z.B. einen Tastenkörper, bewegt wird·9· Halterung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Kontaktdrahtfeder (2) eine zweite gleicher Art parallel geführt ist und dieses Paar den einen Teil eines Kontaktes bildet, während ein im wesentlichen dazu senkrechter dritter Leiter den zweiten Teil des Kontaktes bildet.-9·109848/0471BAD ORfGfNAL. 5888-9-10* Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Leiter wie die beiden ersten Leiter aufgebaut 1st.11· Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Leiter ein frei beweglicher, auf einem Kontaktbetätigungaglied, z.B. dem Körper einer Drucktaste, angebrachter, vorzugsweise drahtförmiger Kurzschlussbügel ist·
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