Hermann hing Heilbronn/N Rui ckertstraSe
Steekzuneenversahluß bei Sohachteln
und ähnlichen Behältern
Das Gebrauchsmuster beieht sich auf einen Steck gab verschluß bei Schachteln und
ähnlichen Behältern, wobei eine von einer Schachtelwandung ausgehende Verschlußklappe
mindestens eine Steckzunge trägt, die in den Schlitz einer anderen Schachtelwandung
einsteckbar ist. Hermann hung Heilbronn / N Rui ckertstrasse
Steekzuneenversahluß at Sohachteln
and similar containers
The utility model refers to a plug gave closure in boxes and similar containers, with a closure flap extending from a box wall carries at least one tongue that can be inserted into the slot of another box wall.
Insbesondere handelt es sich um diejenige Verschlußgestaltung, die
durch das Gebrauchsmuster 1 717 659 bekannt geworden ist. Bei diesem vorbekannten
Schachtelverschluß befinden sich die Binsteokschlitze in der Kante oder dem Falz
einer Schachtelwandung, was den Nachteil hat, daß die Steifigkeit und Haltbarkeit
der Schachtel an der
den oder die Binsteekschlitze tragenden Kante ge-
schwächebzw veyindert ist.
tRn diese Nacheile beheben um also an der in
Eede stehenden Schachteletelle eine ungebrochene
Außenkante erhlten wird neuerungsgemäß vorge-
schlagen, daß die . B. von der unteren Schachtel-
wandung ausgehende Verschlußklappe mit einem mindestens
eineSteökzunge tragenden Lappen auf die obere Schach-
telwandnng berreift, in welcher ein gegenüber der
Wandungskante snAru. ekgesetzter Einsteckschlitz ge-
legen ist,
In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel des
Stezungenverßohlußes in Schaubildern darge-
stellt*
Figur 1 zeigt eine Verschlüsselte der Schachtel,
wobei die VerschluSklppe sich noch in
geöffneter Stellung befindet.
Figur 2 sei die verschlossene Schachtel von oben
gesehen.
In particular, it is the closure design that has become known through the utility model 1,717,659. In this previously known box closure, the Binsteok slots are in the edge or the fold of a box wall, which has the disadvantage that the rigidity and durability of the box on the the edge carrying the Binsteek slits
is weak or impaired.
tRn to remedy this lag in order to get involved in the in
Each standing box is an unbroken one
The outer edge will be provided according to the new
suggest that the. B. from the lower box
wall outgoing closure flap with at least one
a flap carrying the tongue on the upper chess
telwandnng, in which one opposite the
Wall edge snAru. set plug-in slot
lay is
In the drawing is a. Embodiment of the
Stezungenverßußes shown in diagrams
represents *
Figure 1 shows an encrypted box of the box,
with the closure flap still in
is in the open position.
Figure 2 is the closed box from above
seen.
Von der unteren Schachtelwandung geht eine Verschlußklappe 1 aus welche
der Sehe der Schachtel entspricht.A closure flap 1 extends from the lower wall of the box
corresponds to the sight of the box.
Diese Verschlußklappe geht in einen Lappen mit über, der vorzugsweise
abgerundete Ecken besitzt. Von diesem Lappen 2 gehen im gezeichneten Beispiel die
beiden Steckzungen 3 aus* In der parallel zur unteren Schachtelwandung liegenden
oberen Schachtelwandung 4 befinden sich die Einsteckschlitze 5, die gegenüber der
Kante 6 der Wandung 4 entsprechend der Breite des Lappens 2 zurückgesetzt liegen.
Bei der Kante 6 kann es sich auch um eine Falzlinie handeln, mit welcher die obere
Schachtelwandung 4 in eine senkrecht
. bebög-ene Vrsehlnßklappe übergeht*
um Verschließen der Schachtel werden im gezeichneten Beispiel die beiden Verschlußklappen
7, 1 in ihre senkrechte lage umgelegt, wobei die Steckzungen 3 in die Schlitze 5
eingesteckt werden. In der Verschlußlage (Figur 2) wird also die obere Schachtelwandung
von dem Verschlußklappenlappen 2 übergriffen.This closure flap merges into a flap which preferably has rounded corners. In the example shown, the two tabs 3 extend from this tab 2. The edge 6 can also be a fold line with which the upper box wall 4 is vertically aligned . arched valve flap passes over *
In order to close the box, the two closing flaps 7, 1 are folded over into their vertical position in the example shown, the tongues 3 being inserted into the slots 5. In the closed position (FIG. 2) the upper box wall is overlapped by the closing flap flap 2.
Vorzugsweise ist der Verschluß in bereits bekannter Weise derart ausgebildet,
daß die Steckzungen 3 nicht unbeabsichtigt aus den Schlitzen 5 austreten können*The closure is preferably designed in a known manner in such a way that
that the tongues 3 cannot accidentally emerge from the slots 5 *