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Schachtel mit Streueinrichtung
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StirnseiteDerLappen5creicht in seinerBreite nur bis zurMitte der Schachtelschmalseite und weist einenSchlitz 5c' auf, in den der vorstehende Teil 3c'des Lappens 3c in bekannter Weise für den Verschluss der Schachtel eingreift. Auch bei diesem AusfUhrungsbeispiel deckt der Verschlussteil 3a die Lochung 6 ab und wird vom Lappen 5c gehalten. Zum Öffnen der Lochung 6 wird gleichfalls der Verschlussteil 3a längs der Kante Sa* abgetrennt und unter dem Lappen 5c hervorgezogen.
Um ein Verstreuen des Schachtelinhaltes, insbesondere feinkörnigen Gutes beim Transport oder bei der Lagerung hintanzuhalten, kann zusätzlich der Verschlussteil 3a mittels eines Klebestreifens mit dem schmalen Teil der Schachtelwand und gegebenenfalls mit dem nicht gelochten Teil des Lappens 2 verldebt
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EsArt eines Isolierbandes Uberklebt sein.
In beiden letzten Fällen müssen vor Inbentitzungsnahme der Schachteln zum Streuen die Klebestrei- fen durchschnitten oder aber vollkommen entfernt werden. Die erfindungsgemässe Schachtel soll insbesondere zum Verpacken und Verstreuen von Düngemitteln, Sämereien, Waschna itteln od. dgl. Verwendung finden.
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bekannten Schachteln dieser Art den Vorteil auf, dass die Schachtel, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen, mitFalt-und Stecklappen gegebenenfalls mitKlammern lösbar zu schliessen ist. Der Lappen 3a muss nicht
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eine Klebung fix verschlossen sind.
PATENTANSPRÜCHE : 1. Schachtel mit Streueinrichtung, wobei die Schachtel mindestens an einer Stirnseite mit von den Seitenteilen abstehenden Lappen verschlossen ist, von welchen ein Lappen eine hinsichtlich der Anzahl. der Löcher und der Grösse ihres Durchmessers von der Art des zu verpackenden streufähigen Gutes abhängige Lochung aufweist, die im geschlossenen Zustand der Schachtel von einem benachbarten Lappen überdeckt ist, dadurch gàennzeichnet, dass die Lochung (6) des Verschlusslappens (2) im Bereiche einer Schachteleckkante vorgesehen und der die Lochung abdeckende benachbarte Lappen (3) quer zu seiner Biegekante (3a') geteilt ist, wobei der die Lochung abdeckende Lappenteil (3a) von seinem gegenüber liegenden Lappen (5)
in der Schliesslage gehalten ist und der übrige Lappenteil (3b) mit dem gegenüberliegenden Lappen (5) den Verschluss der Schachtel (1) bildet.
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Box with sprinkler
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The front side of the flap 5c extends in its width only up to the center of the narrow side of the box and has a slot 5c 'into which the protruding part 3c' of the flap 3c engages in a known manner for closing the box. In this exemplary embodiment, too, the closure part 3a covers the perforation 6 and is held by the tab 5c. To open the perforation 6, the closure part 3a is also separated along the edge Sa * and pulled out from under the flap 5c.
In order to prevent the contents of the box, in particular fine-grained goods, from being scattered during transport or storage, the closure part 3a can also be bonded to the narrow part of the box wall and, if necessary, to the non-perforated part of the flap 2 by means of an adhesive strip
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It can be covered with an insulating tape.
In the last two cases, the adhesive strips must be cut through or completely removed before the boxes can be used for scattering. The box according to the invention is intended to be used in particular for packing and scattering fertilizers, seeds, washing materials or the like.
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known boxes of this type have the advantage that the box, as shown in FIGS. 2 and 3, can be releasably closed with folding and plug-in flaps, if necessary with clips. The tab 3a does not have to
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a bond are permanently closed.
PATENT CLAIMS: 1. Box with scattering device, the box being closed at least on one end face with flaps protruding from the side parts, one flap of which is one in number. the holes and the size of their diameter of the type of scatterable goods to be packaged has a perforation which is covered by an adjacent flap when the box is closed, characterized in that the perforation (6) of the closure flap (2) is in the area of a corner edge of the box provided and the adjacent tab (3) covering the perforation is divided transversely to its bending edge (3a '), the tab part (3a) covering the perforation being separated from its opposite tab (5)
is held in the closed position and the rest of the flap part (3b) forms the closure of the box (1) with the opposite flap (5).