DE1765071A1 - Explosion-proof housing - Google Patents

Explosion-proof housing

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DE1765071A1
DE1765071A1 DE19681765071 DE1765071A DE1765071A1 DE 1765071 A1 DE1765071 A1 DE 1765071A1 DE 19681765071 DE19681765071 DE 19681765071 DE 1765071 A DE1765071 A DE 1765071A DE 1765071 A1 DE1765071 A1 DE 1765071A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Explosionsgeschütztes Gehäuse Beim @'insatz elektrischer Betriebsmittel in explosionsgefährdeten Räumen müssen die Geräte in daf;ir geeignete Kapgelungen einrehaut werden. Eine weit verbreitete Kanselungsart ist die druckfeste :''apselunp, bei deren Konstruktion die zuständigen Vorschriften VDE 0170 una )271; sowie die Be- stimmungen der Länderzulassungsbehörde zu beachten sind. Zunächst wurden druckfeste Kapselunpen generell aus 1!etall gebaut. Abgesehen vom hohen Gewicht ist es schwierig, solche Kapgelungen für alle in der chemi- schen ändustrie vorkommenden Atmosphären korrossionsbest;:ndir zu machen. Hier- zu kommt, dass solche Kapgelungen elektrisch leitend sind und damit besondere Maßnahmen hinsichtlich des Berührungsschutzes erforderlich sind. Ihr wesent- lichster Vorteil dagegen liegt in den exakten definierbaren spezifischen Festig- keitswerten und auch im Alterungsverhalten dieser Werte. Mit der Entwicklung der modernen Formpreßstoffnassen wuräe es möglich, auch druckfeste Kapgelungen aus diesen Materialien herzustellen. Mit diesem tech- nisch sehr bedeutsamen ?chritt wurden die Problerie des KSrr@)ssionsschutzes und des Berührungsschutzes weitgehend gelöst. Eine bedeutende lewichtserspar- nie war ein weiterer Vorteil der Konstruktion. Solche Gehäuse haben sich in- zwischen tausendfach in der Praxis bewährt. Trotzdem ist ihre Einsatzmöglich- keit durch die Tatsache begrenzt, dass sie in ihrem ^estigkeitsverhalten nicht eindeutig bestimmbar sind. Sie dürfen daher nur bis zu einem bestimmten maxi- malen Volumen des von der Kapselung umschlossenen Raumes gebaut werden. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein explosionsgeschütztes Gehäuse in Bauart. druckfeste Kapselung zu finden, das die wesentlichsten Vorteile beider bekannten Weungen in ,eich vereinigt. Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination einer metallenen Mit einer Farar- praftoffkapeulag erreicht. Die Uitunasdurchführungsstutzen des Formpreßstoffgehäuses ragen dabei durch @fotepreehende Durchbrüche in das Gehäuse der metallenen Kapselung hinein. Da- h eptetebt ton den Durchbrüchen veg zum oberen Rand den Gehäuges ein Spalt wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen werden, den Vorschriften ent- sprechend exakt definiert sein müsste. Die Erstellung solch langer definierter Spalte ist zwar technisch möglich, erfordert aber einen unverhältnismäßig hohen wirtschaftlichen Aufwand. Es kommt hinzu, dass dabei die Innenwandung des Form- preßstoffgehäuses mechanisch bearbeitet werden müsste. Zwangsläfuig würde dabei die Presshaut des Formpreßstoffes beseitigt, wodurch er gegen Ur»lteinflüsse empfindlich würde. Es sind zwar Miethoden bekannt solche Stellen wieder unem- pfindlich zu machen, ihre Anwendung stößt aber auf erhebliche Schwierigkeiten, wenn die oben erwähnte Spaltweite eingehalten werden soll. Dieser hohe mit untragbaren Kosten verbundene Aufwand kann erfindungsgemäß auf einfache Weise dadurch vermieden werden, dass man die beiden Kapselungen z.B. durch Kleben miteinander verbindet. Diese Lösung hat den weiteren nicht uner- heblichen Vorteil, dass das Formpreßstoffgehäuse bei entsprechender Abstimmung des Klebers mittragendes Element für die Festigkeit des Druckraumes wird, was beim Vorhandensein eines ::;;altes ja nicht der Fall wäre. Das hier behandelte Konstruktionsprinzip erm("@glicht bei den Durchführungen noch eine weitere technisch wesentliche Verbesserung, die zu einer anwendungsmäßig, be- deutsamen Bauraumverkleinerung führt. Leitungsdurchführungen in Formpreßstoff erbringen, wie bereits erläutert, bei den bisher bekannten Ausführungen bereits einen Bauraumgewinn dadurch, dass gegen das Gehäuse keine Spannungsabstände beachtet zu werden brauchen. Allerdings müssen die bei solchen Durchführungen üblichen blanken Durchführungsenden gegeneinander ausreichende Luft- und Kriechstrecken haben.-Diese Luft- und Kriechstrecken werden nun bei einer erfindurgs@;emü3en Ausführung auch noch dadurch vermieden, dass man die Leitungsdurchf'lhrungen aus metallischen Büchsen macht, die durch die bereits genannten : tutzen .ler Für m; rei!stoffkapselung umfaßt werden. Damit kann in diese iiicl.sen, die z.B. eingepreßt oder eingeklebt sein können, das flanke La:de eines isolierten Leiters eingelötet werden. Wird anschließend der entsprechend ausgebildete freie Baum zwischen Metallbüchse, isoliertem Leiter und Leitungsdurchführungastutzen mit einem geeigneten Werkstoff, z.B. Gießhart. ausgefüllt, drinn entsteht eine vollisoliißrte IsituMpdurehführung, für die keinerlei Abstände beachtet werden müssen und die ein Maxis an Be- triebssicherheit gewährleistet. -,-licherweise werden Gehäuse der hier behandelten Art an senkrechten Wänden montiert, wobei 3:e-Leitunren und Kabel von unten an das Gerät herangeführt werden. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es ,jedoch zweckmüßig, da we- sentlich kostensparend, die Leutungsdurchführungen bei dem vorliegenden Auf- bauprinzip im Boden des Gehäuses horizontal anzuordnen. L Zur Verbindung von druckfestem Raum lind Anschl ui#raum ist deshalb ein Durch- f'eihrunusraum in Bauart " erhöhte Sicherheit" vorgesehen., durch den die Lei- tungen nef`ihrt werden. Auch. dieser Durchführungsraum kann auf ein absolutes :Minimum dadurch verkleinert werden, dass man ihn in ansich bekannter Weise ausgiei?t. Damit werden die aus sicherheitstechnischen @,ründen erforderlichen erheblichen Abmessungen vermieden, da alle Sicherheitsabstände in Fortfall Kommen. Durch alle erfindunpsr:nßig vorgesehenen 'Maßnahmen ist es damit möglich, ein explosionspesch:tztes Gehäuse in Bauart " 3rackfeste xarsell,ing " mit naximalem Volumeninhalt bei e_nem t:inimum an Abmessung zu bauen. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung eine beispielhafte Ausführung darsestel : t uni zwar zeigt diese ein -eaäuse in Schnitt in halb-- 3^jiematisc:_er Darr teil ing. ::eta-:er- _. :unp besteht aus dem Gehäuse ' und den Deckel 2 aus tiefge- --enem zwischen diesem ein :'galt Lesteht. Der Spalt ist dabei so ,-en essen, er,#:,f.rechen'd der Vorschrift eine im Innenraum stattfin.3ende Explo- sion nicht na--:: :,j:3sen durchzünden kann. -=ehäuse @an-! ::ecke; Lilden damit einen drucr:festen Gehäuse 1- und Deckel p sind ihrerseits mit einer :"ormpre2- stoffkapselunp, _ _zw. 5 umgeben. Das Gehäuse enthält darüberhinaus einen Durch- fü:ärungsra't:a: G, sowie den Anschlußraum Z und tritt mit den Stutzen R durch das i:ehäuse i hindurch. Das metallene Gehiuse t bzw. der Deckel 2 sind mit der Fornpreßstoffkapselung 4 bzw. 5 mittels eines geeigneten Klebers, z.ß. Epoxyäharz, fest miteinander verbunden. Darit werden automatisch alle Spaltprobleme ausgeschaltet. Die An- achlußklemmen ? sind in das Fornpreßstoffgehäuse 4 fest eingepreßt und verbinden den Durchf#ihrunssraum 6 mit dem Anschluf@raum ". Die Verbindung des druckfesten Raumes 3 mit :den ;,nschlußklemen 9 im Durchführungsraum 6 geschieht über die Leiter 10. Diese sind ,jeweils bis zu den Büchsen 11 isoliert und mit ihren blanken irden durch diese in den druckfesten Ramm 3 einr;Aführt. Bei 12 sind Leiter und Büchse miteinander verlötet. Der freie Raum Q13 zwischen-der Füchse 11, dem Leiter 1@@ und dem Stutzen " ist dabei mit einem peei@#neten Werkstoff, z.8. GieMarz, ausgefüllt. Aus dieser Kombination vor, Rauteilen und tin,1nahmen erpi'bt eic?i-eim''völf-' isolierte Leitungsdurchführung, f@'ir die keine Sicherheitsabstände tieeehtet- " werden müssen und für die ein. "taximur^ an Betriebssicherheit vrorhanden ist- Per blanke Teil der Leiter 10 im druckfesten Raun ist dabei bis zur Anachluß- stelle wieder mit eire :so@ntirn 14 versehen, die mit eingegossen und damit in ihrer Lage fixiert ist. Der urchführunpsraum 6 seinerseits ist mit ;ießharz ausgegossen und garantier durch Werfall der ansonsten erforderlichen Sicherheitsabstände kleinst- nöRlicre Abmessungen. La innerhalb des ieä@@@ses ein Gerät betätigt werden soll, ist der Deckel in ansich bekannter Weise mit einer Achsdurchführung, 15 versehen. Explosion- proof housing When using electrical equipment in potentially explosive areas the devices must be screwed into suitable encapsulation. A widespread type of enclosure is pressure-resistant: '' apselunp, with their Construction the relevant regulations VDE 0170 and a ) 271; as well as the regulations of the national licensing authority must be observed. Initially, flameproof capsule tubes were generally made of 1! Metal. Apart from that the heavy weight makes it difficult to find such encapsulation for everyone in the chemical industry. atmospheres that occur in industry are corrosion-resistant;: ndir to make. Here- it comes to the fact that such encapsulations are electrically conductive and therefore special Measures with regard to contact protection are required. Your essential The greatest advantage, on the other hand, lies in the precisely definable specific strength and also in the aging behavior of these values. With the development of modern molding materials, it became possible, too to produce pressure-resistant encapsulation from these materials. With this tech- A very significant step was the problem of KSrr @) sion protection and the protection against accidental contact largely solved. A significant weight saving never was another advantage of the construction. Such housings have become Tried and tested thousands of times in practice. Nevertheless, their application is limited by the fact that in their strength behavior they are not are clearly determinable. You may therefore only be allowed up to a certain maximum paint volume of the space enclosed by the encapsulation can be built. The invention is now based on the object of an explosion-proof housing in construction. Flameproof encapsulation to find the most essential advantages of both known curves in, calibrated united. According to the invention, this is achieved by combining a metal with a Farar- reached praftoffkape ul ag. The Uitunas bushing of the molded plastic housing protrude through it @fotepreehende breakthroughs in the housing of the metal encapsulation. There- h eptetebt ton the breakthroughs veg to the upper edge of the housing a gap if no suitable measures are taken, comply with the regulations should be precisely defined in terms of speaking. The creation of such long defined Gap is technically possible, but requires a disproportionately high one economic effort. In addition, the inner wall of the mold Preßstoffgehäuses would have to be machined. Inevitably would be removes the pressed skin of the molded material, thereby protecting it against ancient influences would be sensitive. While there are Miethoden known such places again unem- to make it sensitive, but its application encounters considerable difficulties, if the gap width mentioned above is to be adhered to. This high expenditure associated with unacceptable costs can, according to the invention, be based on easily be avoided by allowing the two encapsulations eg connects to each other by gluing. This solution has the further not un- significant advantage that the molded plastic housing with appropriate coordination the adhesive is a supporting element for the strength of the pressure chamber, what the presence of a :: ;; old so would not be the case. The construction principle treated here erm ("@ still applies to the bushings another technically significant improvement that leads to an application-wise, significant reduction in installation space. Provide line bushings in molded material, as already explained, at the previously known designs already a gain in installation space by the fact that against the housing no voltage clearances need to be observed. However, must the bare bushing ends usual in such bushings against each other Have sufficient air and creepage distances - These air and creepage distances will be now in an inventive embodiment also avoided by makes the cable bushings out of metallic bushings, which through the already mentioned: tutzen .ler for m; encapsulation are included. This can be used in this iiicl.sen, which can be pressed or glued, for example, the flank L a: de of an insulated conductor can be soldered in. Will subsequently the appropriately trained free tree between metal canister, insulated Conductor and cable bushing with a suitable material, e.g. Cast hard. filled in, inside there is a fully insulated I sit uMp through-hole, for which no distances have to be observed and who have a maximum of Operational safety guaranteed. -, - Enclosures of the type dealt with here are probably placed on vertical walls mounted, whereby 3: e-conductors and cables are brought up to the device from below will. For manufacturing reasons, it is, however, expedient that we Significantly cost-saving, the lightings in the present arrangement construction principle to be arranged horizontally in the bottom of the housing. L. A through- f'eihrunusraum in the design "increased security" provided., through which the line services are introduced. Even. this implementation space can be on an absolute : Minimum can be reduced by using it in a manner known per se poured out. This means that the security-related @, reasons are necessary considerable dimensions avoided, as all safety clearances are no longer applicable Come. By means of all measures provided according to the invention, it is thus possible to create a Explosionspesch: tztes housing in the design "3rack-proof xarsell, ing" with maximum Volume content at e_nem t: minimum of dimensions to be built. To further explain the invention, an exemplary one is shown in the drawing Execution darsestel: t uni although this shows a -eaäus in section in half- 3 ^ jiematisc: _er Darr part ing. :: eta-: er _. : unp consists of the housing 'and the cover 2 made of deep --enem between this one : 'was Lesteht. The gap is like this , -en eat, he, # :, f.rech'd the regulation an explo- sion not na-- :::, j: 3sen can ignite. - = ehäus @ an-! ::corner; Lilden with it drucr: fixed housing 1- and cover p are in turn marked with: "ormpre2- stoffkapselunp, _ _zw. 5 surrounded. In addition, the housing includes a transit fü: ärungsra't: a: G, as well as the connection space Z and enters with the nozzle R through the i: housing i through. The metal Gehiuse t or the cover 2 are with the molded plastic encapsulation 4 or 5 by means of a suitable adhesive, e.g. Epoxy resin, firmly together tied together. This automatically eliminates all gap problems. The arrival terminal clamps ? are firmly pressed into the molded plastic housing 4 and connect the passage space 6 with the connection space ". The connection of the pressure-resistant Room 3 with: the ;, nschlussklemen 9 in the implementation space 6 happens over the Conductor 10. These are each insulated up to the sleeves 11 and with their bare earth through this into the pressure-resistant ram 3 ; a guide. At 12 are ladder and Bushes soldered together. The free space Q13 between the foxes 11, the Head 1 @@ and the nozzle "is with a peei @ # neten material, z.8. GieMarz, filled in. From this combination before, diamond parts and tin, 1haben erpi'bt eic? I-eim''völf- ' insulated cable bushing, for which no safety clearances are deep- " need to be and for the one. "taximur ^ in terms of operational safety is present- The bare part of the conductor 10 in the pressure-resistant space is up to the connection put again with eire: so @ ntirn 14 provided that with poured in and with it is fixed in its position. The lead-through space 6, for its part, is filled with resin and guaranteed due to the otherwise required safety clearances, the smallest central dimensions. If a device is to be operated within the ieä @@@ ses, the cover is in In a manner known per se, it is provided with an axle bushing 15.

Claims (1)

P a t e n t a n sPr 'i c h e
Explosionsgeschütztes Gehäuse in Bauart " druckfeste @s.rse@unr*@ mi#, einem d:uekfesten Raum'der über Leitungsdurchführungen mit einer.: @@srctifärr.in@s- raum verbunden ist, sowie einen anschlußraum, gexennzei^:inet -:urch -iie Kombination einer netallenen mit einer Formpre@'st;sff'knlsselunr. 2: Gehäuse nach Anspruch i, ,iadurch gekennzeichnet, Jass iie beiden xaj:;elungen zum Beispiel durch fyeben miteinander verbunden sin ?. 3. Gehäuse nach Anspruch ' oder ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Leituncs- durehtährungen aus :retal.13^@en :.i@^@:3en Teste ien, 3if hur:.. ,`itut@en er Formprei3stoffkspseluncr umfa,?t .rer ten. 4: Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, :.isL: 1; r- ife*rü"-r .:@'-aen in Sie Stutzen einFefre,'t z:n-:. . Gehäuse nach Anspru@!: 3, tadurch RTekenr.zeichnet, ;ajr; .ile '-'etaliz);ict.jnn in Iie Gehäuse nach Anspruch oder 2, iadsrch :rexennzei-=_.n,:t, (sass .ler "r;:-- - feste Raum i;er einer. n.># der; vert@ur.'fi:. ist. j. Gehäuse nach An@rr,a^:i 6, dq-i.ir_h gekerinzeichc:et, iT.s: der @);irchf`.hr- ratmt in an sich bekannter weise ausgegDssen ist.
P a t e nt a n spr 'ich e
Explosion-proof housing in the "flameproof @ s.rse @ unr * @ mi #" design, one d: uekfeste room'der via cable bushings with a .: @@ srctifärr.in @ s- room is connected, as well as a connection room, denoted by ^: inet -: urch -iie Combination of a metal with a form pre @ 'st;sff'knlsselunr. 2: Housing according to claim 1, characterized in that the two xaj:; elungen for example sin? connected by fyeben. 3. Housing according to claim 'or?, Characterized in that the Leituncs- dureh t currencies from: retal.13^@en: .i @ ^ @: 3en Teste ien, 3if hur: .., `itut @ en er Mold price plastic container includes? T .rer th. 4: Housing according to Claim 3, characterized in: .isL: 1; r- ife * rü "-r.: @ '- aen in you stub aFefre, 'tz: n- :. . Housing according to Claim 3, marked by RTekenr,; ajr; .ile '-'etaliz); ict.jnn in Iie Housing according to claim or 2, iadsrch: rexennzei - = _. N,: t, (sass .ler "r;: - - fixed space i; he one. n.>#the;vert@ur.'fi :. is. j. Housing according to An @ rr, a ^: i 6, dq-i.ir_h gekerinzeichc: et, iT.s: der @); irchf`.hr- guesses in a manner known per se.
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DE2147068A1 (en) * 1971-09-21 1973-03-29 Paul E Dr Ing Klein ELECTRONICS COMPONENT FOR EDUCATIONAL PURPOSES
FR2549307A1 (en) * 1983-07-11 1985-01-18 Senay Michel Electrical apparatus, in particular floodlight, for use in a marine environment and in an explosive atmosphere.

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