Oberregierungs-Bara a. D<. Ludwig HAPP, Frankfurt am Ka-in
Im Sachsenlager 13
Allzweckregal
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Allzweokregal
: rur
dieAufnahme von Bachern, Schaugegenständen u. a., das sich
bJL
einfacher Konstruktion durch leichte Aufatellbarkeit, ABpaea
an die verschiedenartigsten Raumverhältnisse und zu dieea Zwe
leichte Umänderungsmögliohkeit in der ZusAmmenfügung seinew
Teil*
auszeichnet.-
DasAllzweckregal ist im wesentlichen dadurch geke=zeichnotg
dasses in seiner Grundform gebildet wird aus Einholsleitera
ait
auf deren Leitersprossen frei auflagerbaren Tragb8den und aiawm
FUße,der z. B. als plattenförmiger Körper oder benteh » ad
aus
Streben, das Regal als Standregal zu verwenden gestattet w
: ul kr
auswechselbar ist und damit die Möglichkeit bietet. das Regal
je nach Bedarf durch einen nur einfachen Äufbau sowohl als
Stan4W
regal, wie auch als Hãngeregal ausbilden zu kõnnen.-
Dies wird dadurch erreicht, dass die Leiterholmen am unten
Ende in einer zur Sprossenebene parallelen Ebene schräg abge"
winkelt werden und zwar in einer zweokmässigen Länge von etwa
30 cm. Als Ergänzung hierzu dienen Winkelstrebe. die-bei
Verwendung zum Standregal-zusammen mit den abgewin » It «
Enden der Holme zu einem standfesten Fuss rerbusden werden
bkw.
*-bei Verwendung zum Hängeregal-am oberen Teil der Regalhola
mebefestigt werden und damit Konsole bilden, an d. aa das Rehal
an einer Wand leicht aufgehängt werden kann.-
Für die Ausbildung der Winkelstreben werden zwei MSglieMEeiten
aufgezeigt : 1 Jeweils zwei Winkelatreben sind miteiaander
durch
einfestes Verbindungsstück in entsprechendem Abstand verbanden
und können dabei zL. einen U-förmigen Bügel bilden*-
2.) Die winkelstrebe werden als Einzelatücke anegeMIdei. Bei
Verwendung zum Standregal ist dann noch eine besondere Q »
ryor-
steifung erforderliche die durch Zwischenaohaltung einer Ter
steifungsplatte aus Blech oder Kunststoff innerhalb der Befesti-
gung der Nu. sstu. tze geschaffen werden kann.-
Das Allzweckregal mit einer Breite von etwa 1, 00 m je'Einheit
ist sowohl bei seiner Verwendung als Standregal als auch als
Hängeregal leicht in der Breite um weitere Einheiten zu ergänzen,
dabei wird außer den zusätzlich gewünschten Tragböd « jeweils
nur ein weiterer Holm nebst Winkelstrebe benötigt. « *
Zur weiteren Erläuterung dienen die zwei Blatt Zeichnungen
mit
den Figuren 1 bis 6<.-
Fig. 1 ist in Seitenansicht eine der regalbildendos. Binbolmleiterm
mit Sprossen, b i Verwendung als Standregal, aehwmatissh.
Fig.2 zeigt in Längsansicht ein aus drei Einholmleitxa. mit
Trags
böden zusamengesetztes Standregal, das mit bügelartigen
inkelstreben abgestützt ist, schematisch-,-
Fig. 3 ist eine Detailans. cht der Auflagerung einen s Schnitt
teilweise sichtbaren Tragbodens bei Ausfahra&g in Stahl-
blech.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht das Detail einer Ebbolrleiw çt
einzelnen Winkelstrebe bei Verwendung als. Stt&drßt
Fig 5 zeigt in Seitena :. i.'iDht das gleiche wie bei'f""d&
als
Hängeregal.
Fig 6 ist eine Detailansicht einer weiteren Tragbedwnfom (<Fig.
3) bei Ausführung in Holz.-
Im einzelnen besteht das Rezal nach Fig. 1 und 2 sowit 4 aaA
5
aus dem Leiterholm l, beispielsweise aas Stahlrohr loxirtw<
Aluminimrohr und dergl. oder auch aus Stabmaterial mit voll
«
Querschnitt, mit dem um etwa 00 abgewinkelten und b$8omd<ß'
« e
formtenFusatück 2.-
Die Leitersprossen 3t beispielsweise mit rundem Qayaohnitt
« ae
Stahl oder eloxiertem Aluminium mit einer der Regaltlefe w&itppe-
chenden Länge, sind durch die Leiterh&lme hindurch goteot
Die
Holme erhalten zu diesem Zweck senkrecht zur LKsgariohtung
d « a
Regals entsprechende Bohrungen 4e wobei deren Asw
vorteilhaft derart gewählt wird, dass eine möglichet vi3L «
i. tie
Anordnung der RegalbSden möglich ist. Die LeitwrproaBa taBat
auch eingeschraubt werden, auch können die Bobrlb*her bwaaWP
Futterstucke erhalten, z. L. aus Kunststoff.-
Die iragböden 5, worunter allgemein Platten. z. B. turnier-SJ8rzo-
holzplatten oder Blechtafeln, K=etotoffplatten oder Gl » Aplatt4m
verstanden werden. sind an ihren Schmalseiten auf die Leitexwyoa
sen aufgelagert und zwar beispielsweise durch Trastlauen 6.
41e
beiderseits der Holme auf den Sprossen aufliegen bzw* Nie zu
fen. Vorteilhaft sind die seitlichen Abstände der g e
angeordneten Tragklauen geringer als auf der enderen 8eitWt
so
dass bei Anordnung mehrerer Regaleinheiten die TOD botd » Seiten
auf die gleichen Sprossen greifenden Tragklaojen &ebenein<Mder
Platz haben. FUr, die Ausbildung der bagMdg ß B*lßpies
ledargestellt und zwar in Fig. 3 bei Ansführong in Bleoh und
in Fig* 6 bei Ausführung in Sperrholz. Bei Ausführaag in Blech,
Z aue de, Flgr)) kS *cb
z<D. aus Stahl, Aluminium oder Messing (s. Fig. 3) kann
zwecks
mäßig durch Bördelung des Randes 7 die Tragfähigkeit wesentlich
erhöht werden. wobei die Tragklauen auf einfache Weine durch
Ab=
biegen entsprechend breiter Streifen aus der Btlrdelmg g «
chaf-
fen werden können. Die Darstellung von Tragböden aus Holx (s.
Fig. 6) zeigt eine andere Ausführungsart der T 6, wobei
diese als Einzelstäake von unten an den Tragböden waeeeraubt
werden.-
Die Winkelstreben 8 bttzw. 9, die je nach Bed als haB oder
als Konsole Verwendung finden können (a. Pig. l und 2 4 nd
5)
bestehen zweckmäßig aus dem gleichen Material wio'dte Regalhol-
me und sid auch entsprechend wie deren abgebogene Puwwtücke
ge-
formt* Fig. 2 zeigt eine Ausbildung, wobei jeweils u » i Winkel=
streben 8 zusammen einen U-förmigen Bügel bildm » In nge 4
und
5 ist die usbildung als Einzelstack 9 dargestellt. In diesem
Fall ist bei Verwendung zum Standegal eine Versteifend erfordern
licht die jeweils zwei Regalholme untereinander fest verbindet
und aussteifte Die Versteifung kann aus einer Platte 10 ans
Bleche Kunststoff oder Holz bestehen, die zweotaaaewig ea&mmen
mitSesa& den Winkelstreben beispielsweise daroh Schranbolzen
11mi t dea Regalholmen verbunden wird, Wld aus GrUnd-der Ge-
wichtsersparnis oder auch des Geschmacks ausgeschnitten oder
perforiert sein kann. Die Standflächen von Holz-und Winkelstrebe
können zum Schutz des Bodens eine Gummiauflage 15 erhalt «,...
Wie Fig.. 5 zeigte kann die leicht lesbar zu befeatie&de
WMt
strebe 9 mit der Finholmleiter derart verbunden werden d&M
ai. ot
eine Konsole bildet, an der das Regal z. B. an Vanddbtl 12
Mü&t
gehängt werden kann. Zu diesem Zweck erhalten die abgekröpft
«
Enden 13 und 14 der Wonkelstreben 9 bzw* der Leiterholme 2
entwe
chend ausgebildete Bohrungen. Die Verwendung der in Porm eijMm
U-förmigen lügels ausgebildeten Winkelstrebe 8 (a. Fig. 2)
*In
Hängekonsole ist ih Fig. l lediglich schematiech gestrichelt
aa-gewt
deutet.-
Upper Government Bara a. D <. Ludwig HAPP, Frankfurt am Ka-in
In the Sachsenlager 13
General purpose shelf
The subject of the present innovation is an all-two shelf: rur
the recording of Bachers, objects to be seen, etc., that bJL
simple construction due to the ease with which it can be mounted, ABpaea
to the most diverse spatial relationships and to these two
easy to change the composition of its part *
excels.
The all-purpose shelf is essentially geke = draughtnotg
that it is formed in its basic form from Einholsleitera ait
on the rungs of the ladder they can be freely supported and aiawm
Feet, the z. B. as a plate-shaped body or benteh »ad
Strive to use the shelf as a standing shelf permitted w: ul kr
is interchangeable and thus offers the possibility. the shelve
as required by a simple structure as well as Stan4W
shelf, as well as a wall shelf.
This is achieved by keeping the ladder stiles at the bottom
End in a plane parallel to the rung plane bevelled at an angle "
be angled and in a two-way length of about
30 cm. Angled braces serve as a supplement to this. the-at
Use as a stand shelf together with the win »It«
The ends of the stiles are rerbusden to a stable foot.
* - when used as a hanging shelf - on the upper part of the shelf hola
be fastened and thus form a console, on d. aa the rehab
can be easily hung on a wall.
For the formation of the angled struts, two MS links are required
shown: 1 Two angled braces are through each other
a fixed connector connected at the appropriate distance
and can zL. form a U-shaped bracket * -
2.) The angle braces are provided as individual pieces. at
Use for standing shelves is then a special Q »ryor-
stiffening required by intermediate maintenance of a ter
stiffening plate made of sheet metal or plastic within the fastening
the moment sstu. can be created.
The all-purpose shelf with a width of around 1.00 m per unit
is both when used as a stand shelf and as
The width of the hanging shelf can be easily expanded to include additional units,
in addition to the additional desired carrying floor «
only one additional spar and angled strut are required. «*
The two sheets of drawings also serve for further explanation
Figures 1 to 6 <.-
Fig. 1 is a side view of one of the shelf-forming endos. Binbolmleiterm
with rungs, bi use as a stand shelf, aehwmatissh.
Fig.2 shows in a longitudinal view one of three Einholmleitxa. with trags
shelves composed of floors, with bracket-like
incelstreben is supported, schematically -, -
Fig. 3 is a detail view. A cut follows the support
partially visible support floor at Ausfahra & g in steel
sheet.
Fig. 4 shows a side view of the detail of an Ebbolrleiw çt
single angle brace when used as. Stt & press
Fig. 5 shows in pages a:. i.'iDht the same as with'f "" d & as
Hanging shelf.
Fig. 6 is a detailed view of a further supporting bedform (<Fig.
3) in the case of wood construction.
In detail there is the rezal according to FIGS. 1 and 2 as well as 4 aaA 5
from the ladder stile 1, for example aas steel tube loxirtw <
Aluminum tube and the like or made of rod material with full "
Cross-section with the angled about 00 and b $ 8omd <ß '«e
formed foot piece 2.-
The ladder rungs 3t, for example, with a round Qayaohnitt «ae
Steel or anodized aluminum with one of the shelves w & itppe-
length, are goteot the through the ladder tube
For this purpose, spars are arranged perpendicular to the LKsgariohtung d «a
Regals corresponding holes 4e with their Asw
is advantageously chosen such that a possible vi3L «i. tie
Arrangement of the shelves is possible. The LeitwrproaBa taBat
can also be screwed in, the Bobrlb * her bwaaWP
Receive pieces of food, e.g. L. made of plastic.
The irag floors 5, including generally plates. z. B. tournament-SJ8rzo-
wooden panels or sheet metal, K = etotoffplatten or Gl »Aplatt4m
be understood. are on their narrow sides on the Leitexwyoa
sen superimposed, for example by Trastlauen 6. 41e
rest on the rungs on both sides of the stiles or * never close
fen. The lateral distances of the ge are advantageous
arranged support claws less than on the other 8eitWt so
that when several shelving units are arranged, the TOD botd »pages
on the same rungs engaging support blocks & even <Mder
Have space. For the training of the bagMdg ß B * lßpies
1 shown in Fig. 3 at Ansführong in Bleoh and
in Fig * 6 for execution in plywood. When exporting in sheet metal,
Z aue de, Flgr)) kS * cb
z <D. made of steel, aluminum or brass (see Fig. 3) can be used for the purpose
moderately by beading the edge 7, the load-bearing capacity is essential
increase. where the carrying claws on simple wines by Ab =
bend correspondingly wide strips out of the bundle
can be opened. The representation of shelves made of Holx (see p.
Fig. 6) shows another embodiment of the T 6, where
these waeeeraubt as single stäake from below on the supporting floors
will.-
The angle struts 8 bttzw. 9, which depending on the bed as haB or
can be used as a console (a. Pig. 1 and 2 4 nd 5)
are expediently made of the same material as wio'dte shelf hol-
me and sid are also correspondingly
forms * Fig. 2 shows an embodiment, where u »i angle =
strive 8 together to form a U-shaped bracket
5 shows the formation as a single stack 9. In this
Case requires stiffening when used as a stand
light that firmly connects two shelf rails to each other
and stiffened The stiffening can consist of a plate 10 ans
Sheets of plastic or wood are made, which ea & mmen two aaaewig
with Sesa & the angle struts, for example, cabinet bolts
11 is connected with the shelf rails, for reasons of
weight savings or even the taste cut out or
can be perforated. The standing surfaces of wood and angle brace
can get a rubber pad 15 to protect the floor «, ...
As Fig. 5 showed, the can easily be read to befeatie & de WMt
brace 9 to be connected to the Finholm ladder in such a way d & M ai. ot
forms a console on which the shelf z. B. to Vanddbtl 12 Mü & t
can be hung. For this purpose, the cranked "
Ends 13 and 14 of the Wonkelstreben 9 or * the ladder rails 2 entwe
accordingly trained holes. The use of the in Porm eijMm
U-shaped wing formed angled strut 8 (a. Fig. 2) * In
The hanging bracket is shown in FIG
indicates.-