DE1763787U - Schleifentuff. - Google Patents

Description

• Meine Akte 20. 59

  M&e Akte 29

  14 rteld.

  at a-. a, 2, wuP., j ?

  hMfen-Mf

  Di Hglm TQR sm inem Mf Trinij Ns

  ßM-ifen wie e3. zB an d9p Trpa&ssg Ton $ea

  artiMn an DamenhSten md sdaren Ggensanen TlfaM

  Verweildung findfälix. o : rtolet übliaherweiso atts feinen Baxd-

  geweben,t inaam das Band von liand xa einer Vielzehl von

  ehigan g'b m'd i& dieser Stellung am Glunde 4, 014

  JSlinn ie-wird « NatgemS erodeyt iR ale

  F$rt1gttn$ etnà gawi$a Handfßtlskßi und ist se1'ra$. (

  mgnißhöh

  eeaäa dey Neyang wM ein seMLeitenM in Ve

  Mas gQoM e aa 9iM& Ba&d mit mindsens iBa

  imwsenlin aral zur Bandke irerlanf-enan i&

  glei-öhbloibenden oder weah-selnden Abständen xii ; dem Baxd

  una auf einer Bandoete : clottierenden lfa&en

  besteht, auf dèbl das Band a Bildung tsahr edr we&i@a

  pSy S3t. eiH. ämM. engeon und siRamTff gaa

  den ist., Dio) aez*, stollung eilies solchen Taff 3 ist denkbar

  eineuch und er ; tordeet praktisch ntir zwei Uandgriffel, xXm.

  Uoli das des auf eine vo : cheutimte Lauge

  eso&NtteBSN. Snd auf e oe mt iveaM.

  : ad&& tm. on Tertn as eteren

  East zwar'ohen eine hal XaSasm zar-Se

  eeiNn i&JMe&yfa. e&slefn bekannt averen. Ss z

  Herstellung dieser beanten NahTfaehsehlifenaieneae

  13and weat abee eiuen Ode] ? inehrere Fgden aat$ die &U dea-

  j-entgenStel'Iane, ee clas ; gnde der bilde*$

  min,j&Tite-na UB ? ey- stände a<. fr mit aa.

  ßand verbundon stud tzu4 demg-omm lh*ge Rieht=g auf am

  Ban meyfe anden n solhs Bad is-$ a&ar rijj

  gugsteohniech ni-oht so eintagli wte der

  stand.

  Der BehlA-t-tentürf &OMU der Konernng bzw, das za

  seiner-Rerate11ung vrwettdate Band 18't aUf der anliepd...

  Zui,iEaand ? on Asfhrügsbeiilmi dargsgtllt. B

  2, ei$exn

  Abb =ein Bana. sdnes Seaea. in gestraeider

  Lage und

  , Abb. 2 das auf dem radeii teilweiga

  Band.

  bb-veranohsmaulieh die Bildun i&os sehlife-

  ns na . e nessmensMebe des Betest

  . &b4-e egen T@ychiea6C, &&efahyag% fms& isea

  el

  Sander jswei] ßefa. den.

  Das decsSeRleifentff bildende Band (oT&agsie

  einBnd . ü. g dans&n dnstarnmi'& lockerer Bi&a&g weist

  inen doQeFn Beifaden b auf'de ü $andant pa3*U

  velä D& estamQ Abatänaa ae ay gaBa&&&

  Bogengriiße der OX awls ü, 2 tiawo

  mit m aad's'ersiaar etmden vsgswetse vw@b

  ist. Zwse&en den Verbngstellen liegt dr Faden b

  lose auf demSan&a d*. r fltiert af eiaB-Sa&s.

  Voritigsweise vexläuft de : r Faden b außerh ; al'b der I4ugsxdtte

  des Baudea.

  Hält man mit nsr Sana-& aden ises B&n&&

  -von bestii=tor 1 : rln ; Ze tese un4-versoh : Lebt xit der audezen

  ana. a. s Ssd n agsriohimg yon $in@m Bde am

  Janderen bude des riadens bl so ßohlagen die zwischen den

  Tinseellena.liejgennBandteileweil-elsnjSgn.

  und bilden dia. ilitnzelsnhleifen --J 01-a Us'W'.. die steh a1\

  junehme seMer Zahl mss diahter aNeiander lega.. VerseMiag

  man n di aennen b bjBiteiander Mndse

  Schli. 6 9St zu e jgru. p. pioras. ai die-iBsesef

  03, 013 ! üp ln : tolge der etwe=itt : Lgen Ve : rbtadung jni* den

  Zad-en b um o : Inen gedeehten Mittelpunkt zu ein, 0, a Sohlei : t «-

  tuff. dar nach Verknoten de-r Fadenoh11nge 1J ia die : irel'

  elngtxna-ff lrd (Abb. 3).

  . naeMem Tlüiien Astäsden mJi H Fan mi

  dem Band a Verblndet, kann d : te Grüße der 21=alsohleil « a

  irMdesss er4en Bmgsas $&aes im iMp

  hl& jEa Tafls anereie groß NBel@oIi&

  miteinander ab'vooliseln.

  Anell enes azelaB. adns b &en&& aä

  - aa. da Byee d-ea Bandes &wä oes'meJ43 ? ya. & am B&sA&

  angeraht set& &4-* Daei &an6n die TendN&gw

  stellien d der : r-&iden b inzt dea Band a entvmder elnand « r

  a&ttar nSer-lga. Ab*4.) er anter Baatmg

  : three 4bztede » raetzt Belu (. tbb », 5). Ule Y*r-

  i&Hngsselen B&nen abe aah erat aesa&r-&se$

  weres . a-8 hra bstäns be e&am yan welM. 8

  und kleinor-Tei"den (4bb. 6). Die Größe der li=eleebloiilex

  kann in jedem Falle den angepaßt v « den..

  2. iu sohlleifentaff aus don in Abb. 4-a

  Bändern a m weseli'&& die gleiehe-Vo : rx wie dio ix

  Abb. 3 dargestellte. Dabei kann die üruppiei*an£ der linzel-

  sehlei : een zu enem Tuft duroh Z=eohtzupten iroa Xead vit,-w-

  torstiltzt

  D SeNysg is Bht öf $ ayg$s@l$K. &&-

  fBHßsbespele'besräs Ss snd'sB* nsoea Awed

  e&Rngen molic ls <s3 ? d ? die'FMn b nieh aaeija.

  parallel zur B"xndkante v-arlanteil müssen. Die Vei*bindung »-

  . atellen ! &waoJbE6n Band ! m jfaden ksaen itRn taa. @&

  43'Baakae wechs Ah nnen i Absän< e FMEL

  von dee Vingstai-tte deg Banders =terzohiedli4h"in$, dob*

  dejßsasn Tonnen a BssMg uf e Lägsatte 4es &&s. .

  vorlatiteno

  , ni 0 h, u t h ja ,

  - 11 e,

  SoKLaientff as fna. Bandgewebe g . & &

  0 0 zindestens einen In w040ut.

  liehen arall-el ur Bandkant& velaufsadeB in glo

  blejs&d'a. nod'&y seS&den Abstaen mit da. Ban& T

  tmen-en a :-af ine Bas fltiea& yaJ a

  dein-das Band untee Bild=& mehr odiar wemiger großex

  Soh : Le. t : ten ziiairmen"

  : tJ3 11..

  : tat «

  X Gh pr * d a J

  Scheifanff eh nsrnd t <x. w w

  e ? n e t h. e y das sr zar ßi4a&g'. y

  ensslenBanashlisen {ehielten) dieneFasB. va

  zugswelee außezliulb der längsmitte des Bauden mit dtes «

  TerbNen is

Claims (1)

1. JäleejHaf sash Rspreh. md 2 da. d a jF M jg o. o n % e i-c & a ß daB b3. Taywesdsng ve wei oasr mehreren. Jan BiMung dr BaNäseRHsgß& &$aa en des. im'rMungssi'ellen si emBana $&wa einanderer uXttalbf an&e liegen. 4 Sleifentf 3xa. s3Anpxn - d s d r h -ß- k e n a z e 1 a h n e t e d->2 die ey Fen ml de& Band rar zXnasy'e giy aß he aRj ? ei eem Faden ä&weoBls. grBr an r erda.