DE1762668A1 - Mit Konstantgleichstrom gespeister Transistorverstaerker,insbesondere ferngespeister Zwischenverstaerker,vorzugsweise solcher in Vielkanal-Traegerfrequenzsystemen - Google Patents

Mit Konstantgleichstrom gespeister Transistorverstaerker,insbesondere ferngespeister Zwischenverstaerker,vorzugsweise solcher in Vielkanal-Traegerfrequenzsystemen

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DE1762668A1
DE1762668A1 DE19681762668 DE1762668A DE1762668A1 DE 1762668 A1 DE1762668 A1 DE 1762668A1 DE 19681762668 DE19681762668 DE 19681762668 DE 1762668 A DE1762668 A DE 1762668A DE 1762668 A1 DE1762668 A1 DE 1762668A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/181Low frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers
    • H03F3/183Low frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers with semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line

Description

  • "liIit Konstantgleichstrom gespeister Transistorverstärker, insbesondere ferngespeister Zwischenverstärker, vorzugsweise solcher in Vielkanal-Trägerfrequenzsystemen" Die Erfindung bezieht sich auf mit Konstantgleichstrom ferngespeiste Transistorverstärker, insbesondere auf ferngespeiste Zwischenverstärker, vorzugsweise solche in Vielkanal-Trägerfrequenzsystemen: Bei Trägerfrequenz-Vielkanal-Übertragungssystemen, insbesondere solchen hoher Kanalzahl müssen Zwischenverstärker in verhältnismäßig kurzem-Abstand voneinander :eingesetzt werden, um einen hinreichenden Abstand des Nutzsignales vom Rausch-Pegel sicherzustellen. In einigen Fällen sind die Feldlängen zwischen den Verstärkern nur wenige Kilometer lang; Herbei ist es nicht üblich, in so kurzen Abständen jeweils eine gesonderte Stromversorgung einzusetzen, üblich ist es vielmehr, den größten Teil der Verstärker von einigen geeigneten Stellen der Verstärkerkette aus über die Ubertragungsleitungen fernzuspeisen. Hierbei hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, an den Speisestellen Konstantgleichstromquellen einzusetzen und von hier aus die versorgungsstrommäßig in Reihe geschalteten Verstärker über die übertragungsleitung mittels eines eingeprägten 'tromes zu speisen.
  • Die zulässige Feldlänge zwischen den ferngespeisten Z"!ischenverstärkern kann vergrößert werden, wenn der :iusgangspegel jedes Verstärkers erhöht wird. Dieses ist aber nur möglich, wenn die Verstärker für eine höhere Ausgangsleistung ausgelegt werden, was üblicherweise aber auch ein Ansteigen der Versorgungsleistung zur Folge hat, die ja den Verstärkern von der Speisestelle aus über die Übertragungsleitung zugeführt werden muß.
  • Es muß hierbei aber berücksichtigt werden, daß aus 2icherheitsgründen für das überwachungspersonal die von einer Speisestelle abgegebene Speiseleistung begrenzt ist. So liegt der zulässige höchste Speisestrom bei etwa 50 mA und die Speisespannung gegen Erde soll 300 V nicht überschreiten iblicherweise werden Verstärker nun aber mit konstanter Versorgungsgleichspannung betrieben und für diese Betriebsart ist eine Vielzahl von Schaltungsanordnungen bekannt.
  • Wenn nun mit Konstantgleichstrom ferngespeiste Verstärker ausgelegt werden sollen, so wird in den meisten Fällen eine Zenerdiode parallel zu dem Versorgungsstromeingang des Verstärkers gelegt, und so eine konstante Versorgungsspannung erzielt.
  • Diese und andere Anordnungen zum Erzielen einer Konstantspannung für den Verstärker verbrauchen einen nicht unbeträchtlichen Teil des Versorgungsstromes, der so nicht mehr zum Erzielen einer möglichst großen Ausgangsleistung zur Verfügung steht.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tran-
    sistorverstärkerschaltung anzugeben, die bei vorgegebener
    Versorgungsleistung, also konstantem Versorgungsspannungs-
    abfall bei angeliefertem eingeprägten Versorgungs-leichström
    einen hohen '.'rirkungsgrad bei gleichbleibender Aus,teizerun,5s- .
    grenze aufweist, so däß ein einfaches y;infiz@-_ei@ eines solchen
    Verstärkers in eine ferngespeiste Ver.3t:rkerlcette ermöglicht
    wird. Hierbei soll auch entweder infol e des guten ;@r':un:s-
    grades eine VerF,rößerung der 'Tc"r:tirkerfeldlänge oder bei
    gleichbleibender verst-*:rkerfeldlän;ge eine 'i<-rvleirierung vier
    abfallender mö_-lich sein.
    Erfindunt-Feri-*ß wird die gestellte einem mit
    honstantbs.eichström gespeisten Trarisi::torverstärl.::ir, insbe-
    sondere fe-"ri::e:ä,YeitenwischrrvF=rst;:rker, vorzugsweise sol-
    chen in bei dein die .'ei-
    tungsei-djtufe una weitere -v-Gi@#:@rz'gun.@rstromverbrauchf"r@ wie
    `vorverst-_:r#ker und etwaige -,'t@erw#,ictlunt.-s- un(1 -tet`eleiririchtun-
    gen ver:,orgun:",niäiig entweder pä_- oje,, in _ .:ihe lie_-en,
    dadurch e, sa.@ die :@asl# nz@ri; o der ,anal - .orF-n d,r
    ZeistiiriCs@Eiidstufe ihre Vorsi"-ii:iiuii:- bezogen auf die kolle_-.or-
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    i.lleiz.ie , ... @ox#-ua_sg@.e.:.ch@=@r:r°auiiir, wescr..tliche_ -iai-i_ .xie
    üeners, iz_äar: lies -er :.>>iierdi @ "L -z tymi-it wir@ia
    In ".leitei-vil.zan:.- der :-r-inian__ @@;erden @.ehre__ -_ -n"e_: -:i1 die
    stronivers @r`_ui smäßi@:e ::usi,il.zun@- wßiterer in einer,risc^e@1-
    verst:_rlcei-s,elle befirid--ici_er vtroiverbraäcier je n::citidem, ob
    diese str-#isversor-unzsmßig 2.--ral-el oder -,1 e-:le zu der
    eituneend s "=arme` betrieben werder:.
    .Jie Erfindung soll nun anhand der 1'iguren eingehend beschrieben werden. Es zeigen dabei: Fig.1 einen mit Konstantgleichstrom gespeisten Transistorverstärker gemäß der Erfindung; Fig.2 eine andere Ausbildung der in Emitterschaltung betriebenen Ausgangsstufe dieses-Verstärkers; Fig.3 eine gemäß den Prinzipien der Fig.2 aufgebaute Gegentaktausgangsstufe; Fig.4 eine Ausgangsstufe in Basisschaltung; Fig.5 eine solche in Kollektorschaltung.
  • In Fig.1 ist nun 'ein mit Konstantgleichstrom ferngespeister Ver;3t;-#*Lrker dargestellt, dessen Fernspeisestrom, wie üblich, 50 mA getragen soll und der dem VerstIrker über die Anschlüsse 12,13 von der Leitung über eine nicht dargestellte Speiseweiche zugeführt wird.
  • Die Transistoren 1 und 2 bilden mit den zugeordneten Schaltelernenten einen üblichen Kleinsignal-Vorverstärker, dessen Gleichstromarbeitspunkt durch eine Gleichstromgegenkopplung auf die Basis des ersten Transistors stabilisiert ist. Wenn in die Lmitterleitung des ersten Transistors eine Zenerdiode anstatt des üblichen @t('iderstandes eingefügt wird, bleibt der Strom in diesen stufen auch bei Änderungen der Transistorparameter konstant.
  • Nun soll die ichaltung des Transistors 3 der Ausgangsleistungs-_ stufe beschrieben werden. Dieser Transistor 3 erhält seine Basisvorspannung über eine Zenerdiode 5, über die der Basisstrom fließt, und einen ,;iderstand 9, in dem nur wenig Gleichspannung abfällt, von der Stromversorgungsklemme 12, an der auch der Kollektor des Transistors 3 über eine Primär-üicklung des @_usgangsübertragers 6 angeschlossen ist. Unüblieherweise erhält also die Basis eine- Vorspannung, die um einen festen Betrag unter der Spannung der Klemme 12 liegt. Der Emitter des Transistors 3 ist über einen wertmäßig kleinen Widerstand 8 und einer weiteren Primärwicklung des Ausgangsübertragers 6 mit der anderen Stromversorgungsklemme 13 verbunden.
  • Da an den ßtromversorgungsklemmen 12, 13 ein Konstantgleichstrom eingespeist wird, stellt sich selbsttätig zwischen den Klemmen 12 und 13 eine Gleichspannung ein, die nur ein wenig (um das Basis Emitterpotential des Transistors 3) größer ist als die Zenerspannung der Zenerdiode 5, wobei der ganze Strom über den Verstärker selbst fließt. ',Denn also der btrom in den beiden Vorstufen durch die Gleichstromgegenkopplung konstant gehalten wird, fließt der ganze restliche -3trom durch die Endstufe, wobei nur ein wahrhaft kleiner Spannungsverlust durch die für den Schaltungsaufbau benötigten mit dem Transistor 8 in Zeihe liegende Bauelemente auftritt.
  • Auf diese Weise fließt der größte Teil des zur Verfügung stehenden Versorgungsstromes durch die Ausgangsstufe des Verstärkers, so daß auch die maximal mögliche Ausgangsleistung erzielt werden kann.
  • Die beiden Primärwicklungen des Ausgangsübertragers 6 bilden zusammen mit dem Widerstand 8 und der R/C Kombination 7 einen Brückengegenkopplungsnetzwert. Diese Gegenkopplungsart wurde bei dem beschriebenen Beispiel gewählt, weil durch sie die Ausgangsimpedanz des Verstärkers bei geringenlEigenverbrauch optimal eingestellt und so bei vorgegebener Versorgungsleistung die maximale Ausgangsleistung erzielt werden kann.
  • Wenn die am rdiderstand 8 abfallende Gleichstromleistung zu hoch erscheint, kann dieser durch eine Drossel mit geringem öhmschen, aber für die Signalfrequenzen hohem Wechselstromwiderstand überbrückt werden.
  • 'gieitere geeignete erfindungsgemäße Ausgangsstufenkonfigurationen sollen jetzt noch beschrieben werden.
  • Fig.2 zeigt nun eine solche rusgangsstufe.
  • Hier erfolgt die Kopplung zwischen Vorstufen und Ausgangsstufe über einen Übertrager 16. Irgendwelche Gegenkopplungsmaßnahmen sind nicht eingezeichnet, da sie dem Stande der Technik zuzurechnen sind. Die Zenerdiode 5 liegt in Reihe mit der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers 16 zwischen der Basis des Transistors 3 und der positiven itromversorgungsklemme 12, an der auch über die Primärwicklung aes nusgangsübertragers 6 der Kollektor des Transistors 3 liegt, während sein Emitter unmittelbar an der negativen Stromversorbungsklemme 13 angeschlossen ist. aie angedeutet,und zur Fig.1 beschrieben, mögen die Vorstufen parallel an uen Stromversorgungsklenmen 12 und 13 angeschlossen sein. Da Konstantstromquellen an sich einen hohen Wechselstrominnenwiderstand aufweisen, sind, wie auch bei dem Verstärker nach iig.1, die Stromversorgungsklemmen 12 und 13 wechselstrommäßig durch einen Kondensator 14 überbrückt. ebenso kann die Zenerdiode 5, die auch hier die bei Konstantgleichstromspeisung am Verstärker abfallende Spannung bestimmt, wechselstrommäßig durch einen Kondensator mit der Klemme 13 verbunden werden.
  • Fig.3 zeigt nun eine Gegentaktendstufe. In dem Emitterzweig der beiden Transistoren 3 bzw. 3a sind '"iderstände 8 bzw.8a niedrigen Ohmwertes eingefügt, um eine gleichmäßige #-ufteilung des zur Verfügung stehenden Versorgungsstromes auf beide Transistoren zu erreichen. Dieses bringt zwar einen zusätzlichen Spannungsabfall von 1...2 Volt, der aber in Kauf genommen werden kann. Um eine Stromgegenkopplung auszuschalten, sind die k'mitter wechselstrommäßig über einen Kondensator 18 verbunden. Außer diesen erwähnten Schaltungseinzelheiten entspricht die-Gegentaktstufe in ihrem Aufbau der Ausgangsstufe nach Fig.3
    Bisher sind Ausgangsstufen beschrieben worden, deren Tran-
    sistoren in Emitterschaltung arbeiten; Fi,#-.4 zeigt nun eine
    solche, deren Transistor in Basisschaltung betrieben wird.
    Die Basis des Transistors 3 liegt hier wiederum über eine
    Zenerdiode 5 an der positiven ßtromversor - gungsklemme.12;
    Die Zeiierdiode wird dabei wechselstrommäßig durch einen
    Kondensator 15 überbrückt. Der Emitter des Transistors
    liegt über die Sekundärwicklung des :#ingangsÜberträgers 14
    an der negativen 3trömversorgungsklemme 13, wobei noch ein
    Widerstand 17 eingeschaltet sein kann, um einen bestimmten
    Eingangswiderstand einzustellen und die Stufe zu linearie-
    sieren. Der Kollektor ist über die j-rime,rwicklung des _tus-
    gangsübertragers 6 an der positiven itromver"orgungskle:nme
    12 angeschlossen. ::uch hier wird die Über der hndstufe ab-
    fallende Versorgungsgleichspannung von der Zenerdiode 5 be-
    stimmt.
    -In Fig.5 ist nur eine Stufe in Kollektorschältung darge-
    stellt. liier ist der Basiskreis des Transistors 3 entweder
    entsprechend dem der Ausganüsstufe der Fig.1 oder dem mit
    eingangs äbertrager nach i; . 2 ausge Lilde i, Der Kollektor
    des Transistors 3 ist direi;t mit der positiven 3tromversor-
    gungsklemme 12 verbunden, w:hrend sein @mitter über die
    Primärwicklung des Ausgangsübertragers 6 an der- negativen
    5tromversorgungsklemme 13 liegt. =_uch hier bestimmt die
    Zenerdiode 5 die über der :tusgangsstufe abfallende 'versor-
    gungsspannung. Die Vorstufen können wie bisher parallel an
    die Stromversorgungsklemmen 12 und 13 angeschlossen werden.
    i@iit der Basisstufe nach Jig.4 und der Kollektorstufe nach
    Fi-g:5 lassen sich entstrechend der Gegentaktstufe nach
    Fg.3 entsprechend auch segentaktstufen ausbilden:
    Bekannte üe`enkopplungsschaltungen über eine oder mehrere
    Stufen k',#?uieii in allen mit den erfindungsgemäßen Ausgangs-
    stufen aufgebauten Verstärkern eingesetzt werden. =benso
    wurden in allen beschriebenen yeismielen n-p-n Transist:)ren
    verwendet. Unter Berücksichtigung der dadurch bedingten Polaritätsumkehr können diese auch mit p-n-p Transistoren realisiert werden.
  • In dem Beispiel nach Fig.1 wurde anenommen, daß die Transistoren 1,2 des Vorverstärkers versorgungsstrommäßig parallel zu der Ausgangsstufe betrieben. werden. Um den für den Vorverstärker benötigten Versorgungsstrom erniedrigt sich der fär die Ausgangsstufe zur Verfügung stehende Speisestrom, wobei durch Ausbildung des Vorverstärkers als Konstantstromverbraucher dafür gesorgt wurde, daß der für die #,usgangsstufe verbleibende Speisestrom selbst auch ein Konstantstrom bleibt. Insbesondere, wenn außer dem Vorverstärker in einem ferngespeisten Zwischenverstärker noch weitere itrornverbraucher wie Lberwachungs- und Regeleinrichtungen vorgesehen sind, kann es zweckmäßig sein, diese Einrichtungen einzeln oder. in Gruppen zusammengefaßt stromversorgungsmäßig in Reihe mit der Ausgangsstufe zu betreiben. Hierbei erhält dann jeweils die Basis eines Transistors jedes Gliedes dieser stromversorgungsmwßigen Reihenschaltung wiederum ihre Vorspannung über eine Zenderdiode, wie zu den Fig.1..:5 beschrieben, während weitere in jedem Glied vorhandene Stromverbraucher dann als honstantstromverbraucher ausgebildet sind wie der lorverstä.rker mit aen Transistoren 1 und 2 in rig.1.
  • Zusammenfassend sei darauf hingewiesen, daß die beschriebenen erfindungsgemäßen, mit Konstantgleichstrom ferngespeisten Transistorverstärker, nicht nur eine optimale l@usnutzung des zur Verfügung stehenden Versorgungsstromes gestatten. Bei einer Kettenschaltung gleichartig aufgebauter Zwischenverstärker, wie sie bei dem Einsatz als ferngesf;eiste Leitungsverst#-:rker immer erfolgt, wird zusätzlich sichergestellt, daß an jedem -:,inzelverstärker bei gleicher Aussteuerungsgrenze die gleiche Versorgungsgleichspannung abfällt. Dieses ermöglicht auch eine knappere Bemessung der Aussteuerreserve gegenüber den üblichen Leitungaverstärkeranordnungen.

Claims (3)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1o Mit Konstantgleichstrom gespeister Transistorverstärker, insbesondere ferngespeister Zwischenverstärker, vorzugsweise solcher in Vielkanal-Trägerfrequenzsystemen, bei dem die Leistungsendstufe und weitere Versorgungsstromverbraucher wie Vorverstärker und etwaige iberwachungs- und Regeleinrichtungen versorgungsmäßig entweder parallel oder in reihe liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des bzw. der Transistoren (3,3a) der Leistungsendstufe ihre Vorspannung bezogen auf die kollektorseitige Klemme (12) der Konstantgleichstromversorgung über eine in ihrem Zenerbereich arbeitende an dieser.Klemme (12) angeschlossene Zenerdiode (5) erhält, so daß die über die Leistungsendstufe abfallende Versorgungsgleichspannung im wesentlichen durch die Zenerspannung dieser Zenerdiode (5) bestimmt wird.
  2. 2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Versorgungsstromverbraucher wie Vorverstärker und etwaige Überwachungs- und egeleinrichtungen als Konstantstromverbraucher ausgebildet sind, wenn sie stromversorgungsmäßig parallel zur Leistungsendstufe betrieben werden.
  3. 3, Transistorverstärker nach :_nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei stromversorgungsmäßiger Reihenschaltung der weiteren Verbraucher wie Vorverstärker und etwaige Überwachungs- und Regeleinrichtungen mit der Leistungsendstufe jeweils die Basis eines Transistors jedes Kettengliedes der Reihenschaltung ihre . Vorspannung bezogen auf die kollektorseitige Stromversorgungsklemme dieses Kettengliedes auch durch eine in ihrem Zenerbereich arbeitende an dieser Klemme angeschlossene Zenerdiode. erhält.
DE19681762668 1967-08-01 1968-08-01 Mit konstantgleichstrom gespeister transistorverstaerker, insbesondere ferngespeister zwischenverstaerker, vorzugsweise solcher in vielkanal-traegerfrequenzsystemen Pending DE1762668B2 (de)

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