DE1760778A1 - Method of coloring using centrifugal force - Google Patents

Method of coloring using centrifugal force

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DE1760778A1
DE1760778A1 DE19681760778 DE1760778A DE1760778A1 DE 1760778 A1 DE1760778 A1 DE 1760778A1 DE 19681760778 DE19681760778 DE 19681760778 DE 1760778 A DE1760778 A DE 1760778A DE 1760778 A1 DE1760778 A1 DE 1760778A1
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Germany
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cloth
dyeing
tree
coloring
staining
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DE19681760778
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German (de)
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Tadao Hirano
Hajime Korie
Yoshiyuki Kyomori
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Fukui Seiren Kako KK
Original Assignee
Fukui Seiren Kako KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/26Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length using centrifugal force

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Description

Verfah en zum färben unter Anwend der Zentritu elkraß't Die .mirfindu4 besieht sich auf ein Vertehren zum färben von gewebten oder gewirkten Textilien" die unter Ausnützung .der Zentrifugalkraft wirksam und sehr gut gefärbt werden können. Bisher hat man zum Pärben von gewebten oder gewirkten Tex- tilien hauptsächlich Vorrichtungen wie eine Klotsmangai, einen iigger, eine Neapel oder einen Baum verwendet. Diese Vorrichtungen sind teils mit Nachteilen beheftetg teilweise zeigen sie auch gewisse Vorteile. Process for dyeing using the centrifugal force The .mirfindu4 shall look to a Vertehren the dyeing of woven or knitted fabrics "that .the by utilizing centrifugal force and effect can be well colored. So far, one has to Pärben of woven or knitted fabrics mainly devices such as a Klotsmangai, a iigger , a naples or a tree are used , some of which have disadvantages and some of them also show certain advantages.

Andererseits wurde bisher zum Färben eine Methode unter Ausnutzung der Zentrifugalkraft wohl kaum angewendet, obwohl dies nicht notwendigerweise bedeutet, denn in dieser Rieh- , tung überhaupt keine Versuche vorgextomen @ wurden: 'Der Grund hierfür ist der, denn des. Zentrifugelfäxben unter Verwendung @' eines Zentrifvgenentwäsesrers oder einer _ähnlichen Vorrich- tung als vollständig unwirksam angesehen wurdeg um damit in technischem Umfang zu färben, weil man eine sehr schlechte Färbewirksamkeit und Qualität befürchten a aausste. Es ist deshalb ein Ziel der Ertindung, eine neue zentrifugal- Bärbemethode anzugeben, die in technisch« Umfang- angewendet werden kann. Die erfindungegenäese Färbemethode besteht daria# dase.men . eine Färbeflüssigkeit durch ein Tuch h4adurchtrrrtea lässt und sie zirkulieren liest, wobe'@ das Tuch um eiau pairto- rierten Baum gewickelt ist und solch* aräing ag@rösl- tun werden, dann ein gltasigkeitsverhältnie der i'arbetlaasigW reit Vo#i weniger als 1 :-20 entsteht und die Nee der ldrbe--; fiUseiAkeit, die das Tnoh durchdring! grösser ein 9 a. pro 1 cm3 den offensiohtliohen Volunvne den sn t'- Tuches ist. .., ,. -Die erfindungsgemässe Pärbemethüde wird in folggtäen aUer berschrieben und mit typisehen Färbemethoden vergliehe0@ die blaher angewendet wurden. Bei der zentrifugal-Färbemethode, bei der eine Farbstoff- ' . tüiesigkeit durch ein su färbenden Tuch mit Eilte der Zeia- tritugalkratt getührb wird, unterscheidet sich der Färbe- xreohet@isnue In AbhäeAeit wn der ßeeobwindigkeit, mit det die Färbeflüssigkeit bewogt wird. Zueanmentessend kann man sagen, dass bei niedriger Geschwindigkeit die Bewegung derFärbeflüssigkeit ähnlich iat via bei der Sintauch-Färbe- methode, während bei einer grosseng Geschwindigkeit ein Meehe- nismne wie bei gadringunga- und Zirknleti=evertehren statt- finden dürfte. Es gibt natürlich keine klare Uhterecheidünge-- linie zwischen diesem beiden äeqhnni«en und die Grenzlinie 18t etwas verschwommen in Abhäng@,gkeit von der Art des $u färbenden Tuches, deesrn ®truktue, der Art des verwendeten Förbstottes und der sngeuendeten Yärb«ethoden. Mänehmal kann mm einen Zwischentyp der Bewegung beobachten. Die-erfindungsgemässe Metbode wird unter Hinweis auf die bei- gefagten Zeichnungen näher erläutert. In Pig. Z ist schematisch das Verhältnis swieahen der Färbe- deuer und der Strömungsmenge der Färbeflüssigkeit und der Um- d.rehungsgeschwindigkeit eines Baumes bei der Zentrif`uge3.- Färbemethode dargestellt. In Pig. 2 ist schematisch des Verhältnis zwischen der Strö- mungsmenge der Färbeflüssigkeit und der Umdrehwugageschwin-- digkeit dargestellt. in Big. _ 3 ist schematisch; des Verbaltun zwischen teer Strö- mumge dsr PärbetlüsstgOSit und dar 8'drbedauer dargestellt. In Big. 4 ist schematisob dsg verhais sWische 4er prozen- tualen Ersohöptung der ]Nrblenüssigkeit =d der b*d»or dergssfiellt. . In Big. 5 ist sohmtiseh 44s lfirhäitute sdsodrr insahl der DnrobgUnge der I!üxeetlgsoigteeit md der Wärer dar- gestellt: - Big. 6 erläutert 3o Quo rsahaitt eise Smtritfl-Biirbe wr- richteng. - In Wig. ?ist soheoutisob Olss Verhäitnie swisehen der strg- mi@ageeaeangge der Yärbollö»ceit und der Dicke das zu tiärben- den Tuches auf einer Mum-Bärbevorrichtuag dsMest®llt. Big. 8 erläutert die ßtr@ der Pärbelösfg in -eIUM fib- lichen Baum* Big. 9 zeigt die 8tr6mung der pärbelösnag in einer Zentri- t'ugel-Bärberrorriohtung. In Big. 1 sind die Verhältnisse awisahea der 16eitepe=e der-- ges_teilt, die für ein befriedigenden Färbear ertorderlish ist, ferner. zwischen der Umdrstamgegeschwiudigiceib einen perto-- rierten Baumes und der Menge der Pärbeflüseigkeit, die durch einen %ubikseutimeter eines zu färbenden Tuchen pro Minute . niudurahtritt t wenn ein Zylontaft, gewebt aus 70 Den. Sylon- fUen (ein Produkt der Tei j in Oo. , ZAd.) als äettw und Sahne$- Fäden verwendet wird. Das Tuch wurde um einen porforierten Baum gewickelt und man - liess die Färbeflüssigkeit hixedurohtreten und zirkulieren unter Verwendung einer Zentrifugal-gärbevorriohtung fUr Loborzwdoke. . Das Färben wurde unter Verwendung von 1, a % 0. w. f . (bezogen auf des Textilgewicht) von Brio Anthraoen Brilliant Blau--2ßL als Farbstoff und einem abschliessenden Blüssigkeitsverhat- nie von 1=20 durchgeführt, wobei die tee6ratur der 1Fäxbe- Iöeung ist Verlauf von 25 Win. von 40 auf 800a anstieg. Das au färbende floh wurde um einen perforierten Halme bei 8008 gewickelt und gefärbt, bis das Perbflottenverhältnia eines, äusseren Aboobnittes des aufgeviakelten Taahes su einem lxtm- neres Abeohnitt des gleichen Tuohee mehr als 1t0,95 erreicht hatte. Die Färbedauer zeigt die Seit, die detür erforderl:Leh ist, nachdem die Tenperetur erhöht eurde. von das Verhältnis, $wisahen der strömungemenge der . Färbe- flüanigkeifi Mä. dor Uaclrehung den perforierten Baums be- trifftt ao ist öto zweite potenß der Umdrehung in direktem Verhältnis, zu der strönnngraienge der lärbeflünsigkeit, wie dies aus 31g. 2 hervorgeht. Hig. 2 eriäutett den Verhältnis* svisohm der 8t moage waä. der.Färbeßltiesiglpeit sowie der Uadrobmg den pertarier-, . tau Baumes in der für den oben erläett«teo. Färbevrrauph- ier- weadeten Vorrichtung. Die Ordinate sengt die Strömungme®ge der Pärbetlüssigäeitsdie durch einen MMhsentis®ter des offensichtlichen volumas ,den zu färöende@G@ Tuches pro Min. hinfrohetrönt. wührmd die Abssisae die streite Pols der Undrebuag des; Dertoriertea Bsunee . Wie aus der fg. 1 klar hervorgeht" erfolgt den gleioäeanige Färben in einer ldirserm Periode bei einer grönsere@o@ Btrö- mungeaenge der Pärbetlüesig»it, eoä eine beträchtlich lUgere Dauer bei einer kleineren @trg@enge , 4erei- ohen Plüssigkeit notwendig ist. Intolgvdeerea werden, gens bestimmte und untersohiedliohe @l®bevbesittet, ixt das pärben unter diesen esbresen 8edimduixt wird. , Dien bedeutet, fass ,lt 4öe»ger ®- 8t . .. p . fiünsi,g»it et Bleie@äneäpö; s@rho1@ @« , . , ' kann, selbst uaaa die VerbiälM 460.7 r@rbatof@etH: des Verfahrens sehr meleiohtritssig iA* da,' eia @rrp'gol- wert"a zu . 2rezea g bei d . die Ubo*m . @, . stoffe von tief eiftftola Abschnittet ächwetit fuge- färbten Abschnitten etetttindet. 'OWs* Ue tief &btert ' Abschnitte dteVerschtrinäeboet, äi.tlrh:;1. tlüa®igkeit amd die ßesobwadiyo@t, g#t der .tc!f-du b0. Wissigkeit des zu tärtiexge 2%" du rod#nig , so oos '",!d" Im Gegensatz hierzu hit bot kleinerer Strömungsmenge der Färbeflüssigkeit der Strom der Färbelösung einen geringeren "Pegelwert" und er kann nur die Poebetofflüssigkeit ringe um die tief eingefärbte fläöhe ersetzen, dessen Konsentre- tion wegen der Absorption an dem gefärbten Tuch durch eine frische, stark konnent;rierte äarbstofflüseigkeit herabge- setzt ist. Infolgedessen aues des Färben unter Vorsichts- masonahmen so erfolgen# dees die Zufuhr und Verteilung des Farbstoffs von Anfang en verhältnimässig gleichmässig erfolgt. Der oben erwäbate erste .Fell trifft zu für das Durchdrin- gunge- und Zirkulationefärben wie beim Yärben mit einem Baum, und der letztere Fell gilt für das $inteuchfärben Wie .dem färben mit einer Neapel. Obwohl sich natürlich bei der technischen Durchtührung des Färbens keine klare Unterschei- dungslinie ziehen lässt, so kann doch eine Grenzlinie bei. einer Färbedauer von. einer Stunde und bei einer Strömungs- menge von etwa 9 al/.n." pro 1Cub13mentineter otfäns-ichtli- ..@f.,@ '_öhea 9's.umetis den aü tärbenden Tuches gezogen voräen. --; Dies bedeutet mit anderen Worten, dass beim Färben eines um einen perforierten Baum gAiokelten Tuchs mit einer ßtrö- munßämenge der Färbeflüssigkeit grösser als 9 mlAin. x Cät5 . . ein gleichmässiger färbegrad erreicht werden kann obwohl die .inneren Schichten den aufgewickelten Tuchs tief gefärbt sind und die äusseren Schichten des gleichen Tuche zunächst nur schwach gefärbt sind, indem -neh. die Färbeflifssigkeit hin- durchtreten und zirkulieren um übereeMasigeaa Parb- ato!! Von den inneren ßfbiohten sm Absorbieren an äsen &ueseren Schichten 1- IM* Jedoch )mm eine gielo4e ]Pätbwg nicht erreicht beilden,. wenn mm die gleiche Arbeitsweise® beiden -oben eten Pär- ben anwendet, bei den des 4x färbende Tuch um den perforierten Beul gewickelt und die lärbetlüaaigkeit am Rindurahtreten ge- bracht wird" wo= die 8tröaraoge0inße der lrbellüsUßkeit we- niger alef 9 ml/Hin x 4931 10. Denn in diesem voll dient der Strom der Färbelömg riux dazu, die durch Absorption ent®ten- dene Pärbelösung fit niederer Konsentratim durch eine frische Pärbelösung mit hoher Xofatrition zu ersetzen, wie dies beim. ,Bärben mit einer Besprl oder in einem Jigger der fall ist. Ui ein gleiohnässigee ltärben bei einer Strömungmenge von weniger als 9 ml/Miu z 40 zu erreichen, müsste mm perbatolfe .öder Pärbeinethoden anronäen, die einen geringen Ereohöptunge- gred; - langsame Färbegeschwindigkeit, und lmgsa®e Parbstolfaffi- nität zeigen oder sn Hegmaämen greitea, mit denen das Färb- stoffbad sehr stark intensiviert werden kann! sodeas keine noch der Tiefe unterschiedliche pärbung zwischen den innel#ou Schichten und den äusseren Schichten den um den Baum gowickel.- ten Tuchs stattfindet. Infolgedessen Ist die Art und die Neage den zu färbenden Tuche sowie die Art des verwendeten farbstotts e'fark beschränkt. Zur weiteren Erläuterung dieser beiden F<irberiizthoden sind die Verhältnisse zwischen der z!dei.ten Potenz ler Umdr.c)hung . des Baums uiid der Dauer bis zuIII..Erreichen eirar -gleicl:mässi- gen Färbung, d.ie in Fig. :L dargestellt ist, in Fig. 3 anhand des Verhältnisses zwischen der Strömungsmang:.uld der Dauer bis zur gleichmässigen Färbung dargestellt. In Fig. 3 zeigt der Abschnitt A einen Bereich des EindringUngs- und Zirkulationsfärbens, bei dem eine gleichmässige Färbung in einer verhältnismässig kurzen Zeitdauer stattfindet, während der Abschnitt B einen Bereich des Eintauchfärbens darstellt, bei dem für praktische Verhältnisse zu lange Zeitspannen notwendig sind, bis eine gleichmässige Färbung erreicht wird. Men.kann der Fig. 3 entnehmen, dass die Grenzlinie zwischen den beiden Methoden etwa bei 9 ml liegt. Es hat sich nun gezeigt und konnte experimentell mit einer Zentri.fugal-Färbevorrichttm bostätigt .erden, dass die Färbemethode, bei der die Rarb stofflüssigkeit das zu färbende Tuch durchdrangt, sieh klar von zwei. verschiedenen Pärbemechanismen unterscheidet, deren Anwendungsmöglichkeiten voneinander rocht unterschiedlich sind. Die obigen Ergebnisse sind theoretisch bogründet und finden ihre :3tütze i.t) . Y@jt@öff®ntlichuni;en. Es sei baispiels-- Weise auf einen Aufsatz crf:'r.@ri osc@n, der 3:Lcii (rxt der Theorie des Baumfärbens und mit des Durohdriaund Zirkulations- färbebed beschäftigt. Der Aufsatz etaMt w4 Balidon & grenk in Journal of the Oooiety of Dyers md ßolbristsf Seite 109 (1952)er In diesem Aufsatz wurde des VerhUtai® sviaohm der zeit Z,. die für eine 95 %--ige Pärbumg, die der oben erwäbaten Peru- ode am gleichnnä»ig4 . gärben entspricht, notvendU ist md der prozentualen Ersahöpflxng der Perbsto=üesig%qit sowie die Anaehl der Durohgänge des Yorbstoftba$en - bw und in Diegrenmen angegeben. Die Big. 4 und 5 zeigen die »rgobaiese, die in des oben erwäbatea Aufsatz eng egeben sind. . r Big. 5 zeigt schaonetisah des Verhältnis *wischen der gtcos«- tuslen Ersehöpfung der Parbstottlüesig»it und der teuer bis zum Erzielen einer gleiohnäa"gea iäxbwng, bereoänet für die entsprechende Amehl von Ddrobgfgen des YSrbstqgtbs¢ßa, @di,e mit. Ziffern für jede Kurve en~bea siM. Big. 5 erläutert sahenatisoh des VerUltnie :wischen den Zeitspannen zur Erzielung einer gleiob"seigen Krbung und der Änaebl von Durohgängen des ?ärbebedes bis zu eines Er- sohöpfungsgrsd von 90 %, ?5 0, 50 % bev. 40 0. In Fig. 5 ist besondere auf die Tetseohe hinzuweisen, dass die Kurven für die prozentuale Ereehöpfmg der Verbstott- fl.üssigkeit, die einem höheren Wert als 7 5 ;#i entsprechen, der als Grehze für des praktische Färben anzusehen ist, Im wesen.tl.ic4en den gleiohen Verlauf zeigen wie in Fig. 3, sodass man eine fliessende Grenze beobachten kann, die .einen mit "o" markierten divergierenden Funkt für diese beiden Färbemecheniamen ergibt. Wie oben erwähnt, gibt es Unterschiede sowohl im Färbezne- chenismusals auch in den geeigneten Textilarten und Parb-- stoffen zwischen einem Zentrifugal--Färbeverfahren unter Verwendung-einer kleinen $trömungsmettge der Färbeflüssig- keit und unter Verwendung einer grossen Strömungsmenge der gleichen Färbeflüssigkeit, Wobei die Grenze bei etwa 9 ml/ Min. x 0m3 angenommen wird. ' lauf welcher, Basis die Einheit der Strömungsmenge für eine befriedigende Färbung festzulegen ist, ist nicht genau be-- kanni.-, doch kann man $. B. hierfür die gesamte Strömungsmenge, die Strömungsmenge prei Einheit der Oberfläche des zu färben- den Il.'uche:7, die gesamte dividiert durch die gesamte Menge der Färbeflüssigkeit? di.e gasimte Strömurigs-- menge, d3.vidiert durch das gesamte of"e@.@.s: ,ütliche Volumen deg züi färbenden Tuches und dergl. vrrschlz#Uen. hür Ode Zwecks der. @fov'lieg6ndeti Erfindung 1)' rd die Strö.- TnunG:3üle1)ge pro .E: (? g '#'1a ,@ :t @@ ,y gesamte -Btrömungwee dividiert c'1y@rs otfenicht- . Nahe, 'Polumen das zu taoeeT'uoa, heia. Uert, .der sich für praktische Z»tks haar eabbt,p. wenn das : Y.übeig- keitsverh&lbais ,rbin-,.. `®1s hs: ,r die dtrmunge- .menge ver@re@dsb:: , . ..Wie oben klar hervorgehoben@,:st bei dem, 9trifrgs;1-`dr- ., beverfohren eine St ü21 3- e@e , von ,üt gar ele. 9 tnlf Min. : 0m3 , eine wesentliche voraussettur ein ertoig- reiches 7ärben in teohnieohem Umfeng# frei von allen Vorbe- halten hinsiohtlioh der. Produktivitde der Qualität der gefärbten Texti34en =d: ,t'rei von Binso@hätnga hineioht- :@lioh der Arten der Textilien und der verwendeten 'srbstofe..@. Es sind mehrere Methoden mm Pärben eer usautsug g der Zentrifugalkraft oder unter Ilereendung eU®r Zentrifagal- eahl.euder bsw. eines Zentrigalentwässorere besannt. Bei diesen bekannten Methoden werden jedoch 'niedrige Strömungs- mengen ausserhalb der oben festgesetzten Grease verwendet und sie sind für die teobnisahe AÜwe"Unouxngea' gnet. rtr Die folgende Tabelle r sei&t. die-"lerhäitn,see 'wischen der Länge den zu fäi%Uehäen Tuche' und der Strtgungsmenge der harbstofflüesigkeit und der Umdrehung des leüme beim Färben von Nylontaft (?O Den.; Teijin Co.* Ltd.), unter Verwendung einer Zentrifugal-Pärbevorrichtung, bei der das $u färbende Tuch um eJ.nen perforierten Boum getrickelt und eine Verb-' stofflüssigkeit bei 90°0 hindurchgeschickt Wird. Tabelle I Verhältnis zwischen der Strömungsmenge und der Umdrehung eines Baums, wenn ein Nylontaft um einen perforierten Baum von 50 cm Durchmesser gewickelt wird. Tuchlänge Strömun g,emei e x) w wrirnr 1-925 2t5 5 9 10 Umdrehungszahl) 250 250 344 490 660 700 980 500 350 510 720 970 1.020 1450 1000 530 750 1060 1420 1500 2120 2000 780 1100 1370 2080 2220 3130 4000 1130 1600 2270 3020 3210 4530 x) gesamte Strömungsmenge, dividiert durch das offensichtliche Volumen des zu färbenden Tuche xx) upa In der Tabelle 1 wurden die Werte für eine Tuchbreite von 1 m mit Hilfe der folgenden Gleichung berechnet: V # K a m(n)@@.11 worin n die Umdrehungszahl, V die gesamte SLrömunganienge, 1 die Dicke des Tuchs und m die Breite des Tuchs ist. Die folgende Tabelle 11 zeigt die Werte dei: Tabelle 1 so um- geordnet, denn sie den oerbältnie ew"ohen dar gor Strö-- muageaeage und der @adrob@ng des Heuara wiedergeben*. 9erhältnie ard.eehen dar 4«mton sttrdmn"und der tbzdrobm g, wenn ein zyloatert m perforierten 8eua von $0 os Dur eeoor okelt wird. Tuohlänge- - ße, e "eut@, cueeaorae@@ Co? 0.063. 09125 0.25 09.5 1 2.#4 e 250 3f0 49o ,» 9e0 500 360 510 720 ,1450 1000 530 ?50 100 2000 , . 1I10 1570 313 4000 1230 1d00 .4530 MO- M2 x) xx) upe Die unteretriohmen Worte gelten rar eine E*rönmgmengo Von 10 ml/Min. x on3. Man kann den Tabellen I ttnä 1I entnehmen, denn beirr H#rben von Tuoh mit Eilte der reaotretione- und Zidulstionfrbe- methoäe mit einer Zentrilngsi-lirbworriahtung eine Ströwnge- menge und eine Undrehmgenehl ertorderlioh tot, die gmeser / ist als erwartet verdau konnte. Da bei den bisher bekennten Zentritugal-pärbenothoden nur Umdrehungen bis zu 400 npo und Btröaongenengen von etwa 100 1/Min. =gewendet taardea, wer es unttögiioh, eine be- friedigende rärbung zu erreichen, selbst bei einer kleinen Tuchmenge, s:B. Von nee 2j0 Z. Dm das Eindringunge- =d Sirkuletionetärben aIt einem kleineren 71üssigkeiteverhältnis von weniger als 20, wie bei der vorliegenden 85ctinrduug* dernt@ihran, wäre voniß-- aten eine Umdrehungszahl von nicht weniger als ?00 upa und eine gesamte ßtröenge von 250 1/Min. notwendig. Die wesentliche vorrussetseng ist natiirlioh die &tr8mungs- menge und nicht die Uadreäamgezehl. Re hat sich gezeigt, dune die für befriedigende Ergebnisse notwendige Ufidrehunge- zahl etwas verringert werden icana, wenn man eine Bohioht der Farbatoitlösung itmerhelb des Bums bildet. Die folgende Tabelle 3 zeigt die Umdrehnngazehlen, die not- wendig sind, um eine ßtrömungremtenge ton 9 al/Min, x en3 $u erreichen unter Verwendung einer Vorrichtung, die in Pig. 6 dargestellt ist und bei Verwendung .von verschiedenen Baum- durchmessern im Bereich iön 0,25 bis 290 a zum Trocknen von versähiedenen 'Tuchlängen im Bereich von 50 bis 2000 m bei 9000, wobei eine Schicht der Färbelösung mit einer Dicke von 8 um Innerhalb des Baume eingehalten wurde. Tabelle UM ümdrehungezehl (upm) die notwendig iAt, demit eine strömunge- mbnge von 9 ml/Min. x «3 erhalten wird., wenn eine Schicht der Färbelösung von 8 om innerhalb dsten®s gebildet wird. Tuchl LM) 100 1 2000 He@mduroheseer (:): 0.25 270 390 950 1480 2000 (400) (580 (970) (1420) (2050) .(3000) 005 (270) (#) (6m) (A (i4°0) (2M) 1 (90) (#) (#) (WO) (9?0) (1430) (130) (90) (3W) (#) ,(67 ö) (9 ö) Die in Klammern angegebenen Werte sind die Umdrehungssehlen die erforderlich sind, wenn praktisch keine Schicht in dem Baum gebildet wird. Die Fig. 6 ist ein Querschnitt einer Haum-F'@irbeaorriohtung, wobei mit 1 ein perforierter Heuar, mit 2 ein Bohr zum Zu- führen einer Farbetofflüseigkeit, mit 3 mehrere Trennwände innerhalb des perforierten Baume bezeichnet Bind, welche eine Schicht der Färbelösung unterhalb der Pläche bilden sollen, auf die ein zu färbendes Tuch 6 gewickelt wird, wie dies mit 4 angedeutet ist. Der perforierte Baum 1 wird von einer Walle 5 angetrieben und die Fsrbstofflüseigkeit dringt; durch des zu färbende Tuch 6 und wird von der 1,Hitung 2 üher dett Ballen reine )troff ;@> »tl.ft@umi@e~ 12 und winen 1!,x,hitt"(ar 9 hie man der Tabelle 3 entnehmen kann, ist selbst dann, wenn man Trennwade, wie sie in Fig. 6 speziell zur Erhöhung der Strömungsmenge vorgesehen sind, anwendet, die Mindestumdre- hungszahl des Baums, die erforderlich ist, damit die notwen- dige Strömungsmenge zum Färben von 250 bis 2000 m Tuch bei einem Baumdurchmesser von 0,25 - 2,0 m ist, die als reali- stische Werte bei der grosstechnischen Durchführung des Fär- beverfahrene angesehen werden, mehr als etwa 600 upm, ein. Wert, der Geit ausserhalb des Bereichs liegt, der bisher bei üblichen Zentrifugalfärbevorrichtungen angewendet wurde. Diese Tatsache beweist die Neuheit der ereindungagemässen Färbemethode, bei der das Färben mit einer Strömungsmenge von nicht weniger als 9 ml/Min. x om3 durchgeführt wird. Obwohl ausführlich dargelegt worden ist, dass das Eindrin- gungs- und Zirkulationsfärbeu in einer Zentrifugal--Färbe- vorrichtung nur mit einer Strömungsmenge von mehr als 9 ml/Min. x am@ befriedigend durchgeführt werden kann, so ist doch der Färbemechanismus per se genau der gleiche wie bei den üblichen Baumfärbemethodea. Um die fxorkmale der 1!,rfindung noch weiter klar zu stellen, wird das erfindungsgemässe Verfahren zusammen mit dem Üb- 1.Ichon BaumP%zr#be@er,@t@hr@@ii wie folgt weiter erläutert: Werjo eines I@@ctnl-1@it'l,@@r@or.'rl.ai@ @;L@r@£ uxi@az# ÄV:@Rlllv`.'.LIIl dn@.' Zenbri-. fugjilkra f'i, Verwendung einer Puppe verglichen "wird, wobei genau der gleiche gttekt ersiält wird, so Wäre der einzige Unterschied lediglich in. der Ausnutzung der Zentiritbgalkraft oder Puppe als Ursache fUr das Duroädringea und Zirloalieren den Pärbe- beds. Demnach wäre die Terwendung einer Pumpe vom @tandp@mgt den hnergieverbrauohs und der Sicherheitsvorkehrungen vor- teilhatter, und es bestünde kein Grund, sich der Zentritu@al- tärbevorriohtung au bedienen. Dennoch hat die Zentrifugal-Bärbevorriohtung einige Vorteile gegenüber der üblichen Benm-aärbesethode. Pig. ? zeigt die Verhältnisse svisohet einigen in der Praxis bisher tatsächlich angewendeten lfärbebg@en und der Strömungsmenge für ein 92 om breites Tuch, dbe um einen Baum gewickelt ist. Die bei einer üblichen Ban»@-]Mrbetorriohtung mit einem durohscinaittliohon Durchmesser von 50 OB und mit Hilfe einer Pumpe erhaltenen Ergebnisse sind autgötragen. Die Marke "o" zeigt Bälle, bei denen eine befriedigende gleichmässige Färbung erreicht wurde, während die Merke "z" ein ungleichmässiges Färben andeutet. In Fig. ? bedeutet die ausgesogene Linie die Strömungsmenge von 9 ml/Min. x cm3, während die gestrichelte Linie die Min- deatströmungsmenge angibt, bei der auf dar Basis der 3.n Fig. angegebr,nvn Ergebniaae noch ein gleicbmä®siges Färben bei der. üblichen 33aumfärbemethode erreicht wird. Die mit den DiaGonallinien in Fig. 7 markierte Flüche ist der Bereich, in dem mit dem üblichen Baum kein gleichmässiges Färben erreicht wird, jedoch mit Hilfe der erfindungsgemässen Zentrifugal--Färbemethode erreicht werden kann. A method utilizing centrifugal force was far other hand dyeing hardly employed although this does not necessarily mean, because in this , tung no attempts at all were vorgextomen @ : ' The reason for this is the, because the . Using centrifuge ax @ 'of a centrifugal dewater or a similar device treatment was regarded as completely ineffective in order to technical scope to color because you have a very bad one Color effectiveness and quality fear a ausste. It is therefore an aim of the invention to develop a new centrifugal Specify the dyeing method that is applied in a technical «scope can be. The inventive dyeing method consists daria # dase.men . a staining liquid through a cloth h 4a passes through and they circulate reads, wove '@ the cloth around eiau pairto- tied tree is wrapped and such * aräing ag @ rösl- will do , then a continuity of the i'arbetlaasigW reit Vo # i less than 1 : -20 arises and the nee of the ldrb e--; fiUseiAity that permeates the Tnoh! bigger a 9 a. per 1 cm3 the offensive Volunvne the sn t'- Tuches is. ..,,. -The dyeing mask according to the invention is also used in the following and compared with typical staining methods blaher were applied. In the centrifugal staining method, in which a dye- '. efficiency through a brightly colored cloth with haste of the time tritugalkratt is affected, the coloring differs xreohet @ isnue Depending on the speed, with det the staining liquid is moved. Can be eaten they say that at low speed the movement The dyeing liquid is similar to that of the Sintauch dyeing method, while at great speed a sea nismne as with gadringunga- and Zirknleti = evertehren instead- should find. Of course, there is no such thing as a clear decision-making process-- line between these two equivalents and the boundary line 18t somewhat blurred depending on the type of $ u coloring cloth, deesrn ®truktue, the type of used Förbstottes and the new yarb «ethods. Menehmal mm can observe an intermediate type of movement. The method according to the invention is explained with reference to the two ge f ag the drawings explained in more detail. In Pig. Z is schematically the relationship between the dyeing deuer and the flow rate of the dye liquid and the d. rotation speed of a tree with the centrifuge 3.- Staining method shown. In Pig. 2 is a schematic of the relationship between the flow the amount of the dyeing liquid and the revolving weight depicted. in big. _ 3 is schematic ; of the connection between tar streams mumge dsr Pärbetlüsst g OSit and the 8'drbedauer shown. In big. 4 is schema whether dsg verhais sWische 4er percent- tual ersohöptung the] n ustable n uss igkei t = d der b * d »or dergssfiellt. . In big. 5 is sohmtiseh 44s lfirhäitute sdso d rr insahl the dnrobgUnge of the I! üxeetlgsoigteeit with the warden posed: - Big. 6 explains 3o Quo rs a haitt eise Smtritfl-Birbe w r- direct. - In wig. ? is soheoutisob Olss relationship swisehen the ctrl- mi @ ageeaeangge of the Yärbollö »ceit and the thickness of the tiärben- the cloth on a M um-Bärvorrichtuag dsMest®llt. Big. 8 explains the ßtr @ of the Pärbelösfg in -eIUM fib- lichen tree * Big. 9 shows the rotation of the pärbelösnag in a centric t'ugel-Bärberrorriohtung. In big. 1 are the ratios awisahea der 16eitepe = e der-- ges_teilt, which is ordered for a satisfactory dyeing bear, further. between the turnaround swiudigiceib a per t o-- the tree and the amount of water flowing through it one ubikseutimeter of a cloth to be dyed per minute . niudura occurs when a cylon taffeta, woven from 70 denier. Sylon fUen ( a product of Part j in Oo . , Z A d. ) as aetw and cream $ - Threads is used. The cloth was wrapped around a perforated tree and one - let the staining liquid step and circulate using a centrifugal fermentation device for Loborzwdoke. . Staining was done using 1, a% 0. w. F. ( related on the textile weight) from Brio Anthraoen Brilliant Blue - 2ßL as a dye and a final Blüssigkeitsverh a t- never carried out by 1 = 20, whereby the temperature of the 1Fäxbe- The result is a course of 25 win. increased from 40 to 800a. That au staining flea was around a perforated straw at 8008 wrapped and dyed until the Perblotten ratio of one outer Aboobnittes of the wrinkled Taahes su a lxtm- Neres Abeoh not achieved the same Tuohee more than 1t0.95 would have. The duration of the dyeing shows the side that requires the door : L eh is after the tenperetur is increased. from the ratio, $ wahen the flow rate of the . Coloring flüanigkeifi Mä. by turning the perforated tree meets ao is öto second potenß of the turn in direct Relation to the volume of the noise, such as this from 31g. 2 emerges. Hig. 2 indicates the ratio * svisohm of 8t moage waä. der.Färbeßltiesiglpeit as well as the U adrobmg den pertarian,. dew tree in the for the above explained «teo. Dyeing weaded device. The ordinate decreases the flow rate the Pärbetlüssigäeitsdie by a MMhsentis®ter des obvious volumas, the @ G @ Tuches to be Faroeed per min. drowned in joy. the abssisae the arguing pole of the Undrebuag des; Dertoriertea Bsunee. As from the fg. 1 clearly shows "the equivalency takes place Dyeing in a ldirserm period with a larger @ o @ Btrö- mungeaenge der Pärbetlüesig »it, eoä a considerable Longer duration for a smaller @ trg @ narrow , 4-way without liquid is necessary. Be intolgvdeerea , gens certain and differing @ l®bevbesittet, ixt coloring under these esbresen is 8edimduixt. , Dien means, take, lt 4öe »ger ®- 8t . . . p. f i ünsi, g » it et Bleie @ äneäpö; s @ rho1 @ @ « ,. , ' can, even aa the VerbiälM 460.7 r @ rbatof @ etH : of the procedure very meleiohtritssig iA * da, 'eia @ rrp'gol- worth "a too. 2rezea g at d. Ubo * m. @. fabrics from deep eiftft ola sectionset ächwet it joint- colored sections. 'OWs * Ue deep & btert ' Portions dte Ve rschtrinäe b oet, äi.tlrh: -1. tlüa®igkeit amd die ßesobwadiyo @ t, g # t der .tc! f-du b0. Knowledge of zu tärtiexge 2% "du rod # nig, so oos'",! D " In contrast, the smaller flow rate offered the hit The staining liquid flow of the staining solution is lower "Level value" and he can only wrestle the poebetof liquid to replace the deeply colored area whose consent tion because of the absorption on the dyed cloth by a fresh, strong; is set. As a result of the dyeing with caution This is how the supply and distribution of the Dye takes place proportionally evenly from the beginning. The first skin mentioned above applies to the penetration Gung and circulation dyeing as when dyeing with one Tree, and the latter fur applies to the bleaching How .to color with a Naples. Although, of course, the technical implementation of dyeing no clear distinction line can be drawn, a boundary line can be. a dyeing time of. one hour and with a current amount of about 9 al / .n. "per 1 cubic meter otfäns-ichtli- .. @ f., @ '_öhea 9's.umetis pulled out the coloring cloth. -; In other words, this means that when dyeing one around a perforated tree covered cloth with a The quantity of the staining liquid must be greater than 9 mlAin. x Cät5 . . an even degree of color can be achieved although the The inner layers of the rolled-up cloth are deeply colored and the outer layers of the same cloth at first only are weakly colored by -neh. the dye liquid step through and circulate um überereeMasigeaa Parb- ato !! From the inner ßfbiohten sm absorbing to graze & our shifts 1- IM * However ) mm a gielo4e] Pätbwg not be reached,. if mm the same working method® both -above pairs- ben applied, in the case of the 4x coloring cloth around the perforated Bump wrapped and the noise at the beef step is brought "where = the 8tröaraoge0 in ße the lrbellüßkeit w- niger alef 9 ml / Hin x 4931 10. Because in this fully serves the Flow of the dye riux, which are removed by absorption dene paired solution fit lower consensus with a fresh one Replace the pair solution with high Xofatrition , as in the. , Bärben with a spray or in a jigger is the case. Ui a similar tarnish for a flow rate of To achieve less than 9 ml / miu z 40 mm would have to be perbatolfe . dull coloring methods that cause a low level of erectile dysfunction gred; - slow staining speed, and lmgsa®e parbstolfaffi- show nity or sn hegmaämen greitea, with which the coloring bath can be intensified very strongly! sodeas no nor the depth of color between the innel # ou Layers and the outer layers that wrap around the tree. th cloth takes place. As a result, the type and neage is the cloth to be dyed and the type of dye used is limited to e'f a rk. To further explain these two fiery methods are the relationships between the two-th power of rotation . of the tree and duration up to III. .Reach eirar -equally: moderate- gen coloring, that is shown in Fig.: L, in Fig. 3 based on the relationship between the lack of flow: .uld the duration shown until evenly colored. In Fig. 3, section A shows a range of penetration and circulation dyeing, in which uniform dyeing takes place in a relatively short period of time, while section B represents a range of immersion dyeing, in which too long periods of time are necessary for practical conditions a uniform color is achieved. Men can see from FIG. 3 that the boundary line between the two methods is approximately 9 ml. It has now been shown and experimentally with a Zentri.fugal dyeing device .erden .erden that the dyeing method, in which the dye penetrates the cloth to be dyed, see clearly from two. different coloring mechanisms, the possible uses of which are different from each other. The above results are theoretically founded and find yours: 3 support it). Y @ jt @ öff®ntlichuni; en. Let it be an example-- As au f crf an essay: 'r @ ri @ osc n, the 3:. LCII (rxt theory of tree coloring and with the Durohdria and circulation dye bed busy. The essay etaMt w4 Balidon & grenk in Journal of the Oooiety of Dyers md ßolbristsf page 109 (1952) he In this article, the VerhUtai® sviaohm of the time Z ,. that for a 95% coloring, that of the above-mentioned Peru or at the same »ig4 . yarben corresponds, notvend U is md the percentage Ersahöpflxng the Perbsto = üesig% qit as well as the structure of the Durohgang des Yorbstoftba $ en - bw and given in Diegrenmen. The big one. 4 and 5 show the »rgobaiese, which in the above Erwäbatea essay are closely related. . r Big. 5 shows schaonetisah of the relationship * between the GTCs «- tuslen exaltation of the Parbstottlüesig »it and the expensive to to achieve a gleiohnäa "gea iäxbwng, bereoänet for the corresponding Amehl from Ddrobgfgen des YSrbstqgtbs ¢ ßa, @ di, e with. Digits for each curve en ~ bea siM. Big. 5 explains sahenatisoh des VerUltnie: wipe the Time spans to achieve a similar tan and the Änaebl of Durohganges of the? ärebebedes up to an er- sohöpfungsgrsd of 90%,? 5 0, 50% bev. 40 0. In Fig. 5 , special reference is made to the Tetseohe that the curves for the percentage erection of the Verbstott- liquid that corresponds to a value higher than 7 5; #i, which is to be regarded as Grehze for practical dyeing, In the wesen.tl.ic4en show the same course as in Fig. 3, so that one can observe a flowing border, the one diverging point marked with "o" for these two Dye mechanics results. As mentioned above, there are differences both in the dyeing as well as in the appropriate types of textile and parquet between a centrifugal dyeing process Use of a small flow bed of the dye liquid speed and using a large flow rate of the same dye liquid, whereby the limit at about 9 ml / Min. X 0m3 is assumed. ' run which, base the unit of flow rate for a satisfactory coloring is to be determined is not precisely kanni.-, but you can $. B. for this the total flow rate, the flow rate per unit of the surface of the to be colored den Il.'uche: 7, the entire divided by the total amount of dye liquid? di.e gasimte Strömurigs-- amount, d3.vidified by the total of "e @. @. s:, usual volume deg zui coloring cloth and the like vrrschlz # Uen. hür ode for the purpose of. @ fov'lieg6ndeti Invention 1) ' rd the Strö.- TEnInG: 3ule1) ge pro .E: (? g '#' 1a , @: t @@, y total -Btrömungwee divides c'1y @ rs otfenicht- . Close, 'Polumen das to taoeeT'uoa, heia . Uert, .der himself for practical Z »tks hair eabbt, p. if that : Y.beig- keit s relationship, r bin -, .. `®1s hs:, r the dtrmunge- .quantity ver @ re @ dsb :: ,. ..As clearly emphasized above @ ,: s t at the, 9trifrgs; 1-`dr- ., persuade a St ü21 3- e @ e , von, üt gar ele. 9 tnlf Min.: 0m3 , an essential requirement for an ertoig- rich dyeing in a completely free environment # free of all keep hinsiohtlioh the. Productivity of the quality of the colored texti34en = d:, t'rei from Binso @ hätnga hin eioht- : @lioh of the kinds of the textiles and the used 'srbstofe .. @. There are several methods of paring eer usu g the Centrifugal force or with Il ere ending eU®r centrifagal eahl.euder bsw. of a Zentrigalentwässorere. at these known methods, however, are 'low flow amounts outside of the grease specified above are used and they are good for the Teobnis-related AÜwe 'Unouxngea'. rtr The following table r is & t. die- "lerhäitn, see 'wipe the Length of the cloth to be covered and the amount of interference urea liquid and the rotation of the lume when dyeing of nylon taffeta (? O Den .; Teijin Co. * Ltd.) using a centrifugal staining device in which the u staining Cloth wrapped around a perforated boum and a verb- ' liquid is sent through at 90 ° 0. Table I. Relationship between the flow rate and the Turn of a tree when a nylon taffeta around a perforated tree 50 cm in diameter is wrapped. Cloth length flow , emei e x) w wrirnr 1-925 2t5 5 9 10 Number of revolutions ) 250 250 344 490 66 0 7 0 0 980 500 350 510 720 970 1,020 1450 1000 53 0 750 10 6 0 1420 1500 2120 2000 7 8 0 1100 1370 2 0 80 2220 3130 4000 1 1 30 1 6 00 2270 3020 3210 4530 x) total flow rate divided by that apparent volume of the cloth to be dyed xx) upa Table 1 shows the values for a cloth width of 1 m calculated using the following equation: V # K on (n) @@. 11 where n is the number of revolutions, V is the total flow volume, 1 is the thickness of the cloth and m is the width of the cloth. The following table 11 shows the values of the: Table 1 so in order, because they the oerbältnie ew "ohen dar gor Strö-- muageaeage and the @adrob @ ng des Heuara *. 9nie ard.eehen dar 4 "mton sttrdm n" and the tbzdro bm g, if a zyloatert m perforated 8eua of $ 0 os Dur eeoor okelt will. Tuohlänge- - ße, e "eut @, cueeaorae @ @ Co? 0.063. 09125 0.25 09.5 1 2. # 4 e 250 3f0 49o, »9e0 500 360 510 7 20, 1 450 1000 530? 50 100 2000. 1I10 1570 313 4000 1230 1d00 .4530 MO- M2 x) xx) upe The below-mentioned words are seldom an E * rönmg m engo Von 10 ml / min. x on3. One can see from the tables I ttnä 1I, because with H # rben of Tuoh with haste of the reaotretione and zidulstionfrbe- method with a centrifugal circulation a flow amount and an inadequate amount ordered dead, the g m eser / is digested as expected. As with the previously known centrifugal pärbenothoden only Revolutions up to 400 npo and Btröaongenengen of about 100 rpm = turned taardea, who unttögiioh, a to achieve a peaceful coloration, even with a small one Amount of cloth, s: B. From nee 2j0 Z. The penetration = the circuletion of one smaller liquid ratio of less than 20, such as with the present 85ctinrduug * dernt @ ihran, voniß would be-- aten a number of revolutions not less than? 00 upa and a total flow rate of 250 l / min. necessary. The essential vorrussetseng is of course the & tr8mungs- quantity and not the Uadreäamgezehl. Re has shown dune the U fidrotation necessary for satisfactory results number are reduced a little icana, if one is a bohioht the color touch solution forms itmerhelb of the boom. The following table 3 shows the number of revolutions that are are manoeuvrable to achieve a ßtrömungremtenge ton 9 al / min , x en3 $ u achieve using a device disclosed in Pig. 6th is shown and when using different tree diameters in the range of 0.25 to 290 a for drying different 'fabric lengths in the range of 50 to 2000 m 9000, with a layer of the staining solution with a thickness of 8 to within the tree was observed. Table UM Umdrehungezehl (rpm) the necessary iAt, demit a flow amount of 9 ml / min. x «3 is obtained. if a layer the staining solution of 8 om is formed within dsten®s. Tuchl LM) 100 1 2000 He @ mduroheseer (:): 0.25 2 7 0 390 950 1480 2000 (400) (580 ( 970 ) (1420) (205 0 ). (3000) 005 (270) (#) (6m) (A (i4 ° 0) (2M) 1 (90) (#) (#) (WO) (9? 0) (1430) (130) (90) (3W) (#), (67 ö) (9 ö) The values in brackets are the turns required when practically no layer is formed in the tree. Fig. 6 is a cross section of a Haum-F '@ irbeaorriohtung, with 1 a perforated hay, with 2 a drill for lead a Farbetofflüseigkeit, with 3 several partitions within the perforated tree, bind denotes which one Should form a layer of the staining solution below the surface, on which a cloth 6 to be dyed is wrapped, like this with 4 is indicated. The perforated tree 1 is surrounded by a wall 5 driven and the Fsrbstofflüseigkeit penetrates; through the to coloring cloth 6 and is detted by the 1, heating 2 over the bale pure) troff; @> »tl.ft @ umi @ e ~ 12 and win 1!, x, hitt" (ar 9 As can be seen in Table 3, even if one dividing calf, as shown in Fig. 6 specifically to increase the Flow rate are provided, applies the minimum rotation number of the tree that is required to ensure that the necessary Dige flow rate for dyeing 250 to 2000 m of cloth a tree diameter of 0.25 - 2.0 m, which is considered to be real static values in the large-scale implementation of the dyeing traversed are considered to be greater than about 600 rpm. Value that is outside the range that was previously was used in conventional centrifugal stainers. This fact proves the novelty of the erection Dyeing method in which dyeing with a flow rate of not less than 9 ml / min. x om3 is performed. Although it has been well established that the intrusion and circulation dyeing in a centrifugal dyeing device only with a flow rate of more than 9 ml / min. x am @ can be carried out satisfactorily, so the staining mechanism per se is exactly the same as with the usual tree coloring methods a. To further clarify the fxor features of the 1! Invention, the inventive method together with the exercise 1.Ichon BaumP% zr # be @ er, @ t @ hr @@ ii further explained as follows: Werjo one I @@ ctnl-1 @ it'l, @@ r @ or.'rl.ai @ @; L @ r @ £ uxi @ az # ÄV: @ Rlllv`. '. LIIl dn @.' Zenbri-. fugjilkra f'i, Use of a doll is compared ", being exactly that If the same gttekt is obtained, the only difference would be only in. the utilization of the central force or doll as the cause of the Duroädringea and Zirloalieren the Pärbe- beds. So the use of a pump would be from @ tandp @ mgt the energy consumption and safety precautions. participate, and there would be no reason to Use the dye pre-set. However, the centrifugal staining device has a number of advantages compared to the usual Benm staining method. Pig. ? shows the relationships svisohet some in practice previously actually used oil paints and the Amount of flow for a sheet 92 om wide, around a tree is wrapped. The one with a usual ban with a durohscinaittliohon diameter of 50 OB and with Results obtained with the help of a pump are to be used. The mark "o" indicates balls for which a satisfactory uniform coloring was achieved, while the mark "z" indicates uneven staining. In Fig. the drained line means the flow rate of 9 ml / min. x cm3, while the dashed line represents the min- indicates the flow rate at which on the basis of the 3rd n Fig. indicated, nvn Ergebniaae still a uniform coloring in the. customary 33aumstahlemethode is achieved. The area marked with the diagonal lines in FIG. 7 is the area in which uniform coloring is not achieved with the usual tree, but can be achieved with the aid of the centrifugal coloring method according to the invention.

Der Grund hierfür dürfte .folgender sein: Die unbefriedigenden Pärbeergebnisse in Fig. 7 beruhen nicht auf Unterschieden in der Färbetiefe gwisohen inneren Schichten und äusseren Schichten des Tuche, das um den Baum gewickelt war, sondern auf Fehler, die als "Streifenbildung" bezeichnet werden. Unter "Streifenbildung" wird die unterschiedliche Färbetiefe zwischen Randebachnitten und einem mittleren Abschnitt den gefärbten Tuchs verstanden. Dieser Fehler wird nicht notwendigerweise bei der Zentrifugal-Färbemethode auftreten. Die fig. 8 und 5 zeigen die Ströme der zirkulierenden Parb-- stoff-Flü®siäkeit bei der üblichen Pumpmethode und Zentri- fugalmethode, wobei die Parbstofflüssigkeit durcb das zu färbende jfuch in der durch Pfeile angedeuteten Weise strömt. Wenn man den kumpdruck ausnützt, wird die Strömungsrichtung der. Parbstosflüssigkeit abgelenkt, da der Widerstand an den Randabschnitten des zu färbenden fuchs kleiner ist, während sJ.e hei der Zent:rifuga3.metho:iij In allen AbBCbnitten im we.- sentliahen gerade ist. Infolgedessen kann mit den Zentri- fugelfärben ein gleichmäaeigee Färbe mit einer. Minimel- strömungsmenge erreicht werden im Gegensatz $u den Baum- färben, bei dem eine grössere Menge .benötigt wird. Um ein ungleichmässiges Pärben en den Randabschnitten bei. der üblichen Baummethode zu verhindern, wird die Strömung , der Färbeflüssigkeit dadurch kontrolliert, dass man eine Trennwand vorsieht, die allgemein.als "B®laverachluna" be- zeichnet wird, jedoch kann die "Streifenbildung" durch'einen, solchen "Falzverschluss" nicht vollständig verhindert werden. Hei der Zentrifugsl-Beummethode ist jedoch kein solcher "Falaverschluss",wie er oben erwähnt wurde,notwendig, und es genügt, beide erden de um den Bakt gewickelten Tuchs y mit Schnüren so festzubinden, deas den Tuch während der Drehung nicht aufgewickelt wird. Ferner ist bei der üblichen Baummethode eine grosee@Menge Färbeflüssigkeit notwendig. Im Gegensatz hierzu kann bei dem erfindungsgemässen Verfahren ein befriedigendes @Bär.Den mit einer kleinen Menge Färbeflüssigkeit erreicht werden. Demnach lässt sich eine gleichmässige Pärbung mit einer relativ kleinen Strömuag"menge erfiadungegewäse erreichen,. da, selbst mit der gleichen gesamten i3trömuw@garenga, die Werte zeigen, wie oft des Färbebad zurückgeführt wird, d.h. dass die gesamte Strömungsmenge, dividiert durch die gesamte Menge der Färbelösung, grösser gemacht werden kann und somit das gleichmässige Färben unterstützt. The reason for this is likely to be as follows: The unsatisfactory coloring results in FIG. 7 are not based on differences in the depth of coloring between the inner and outer layers of the cloth that was wrapped around the tree, but rather on defects known as "streaking". “Stripe formation” is understood to mean the different depth of color between the edge cuts and a central section of the colored cloth. This error will not necessarily occur with the centrifugal staining method. The fig. 8 and 5 show the currents of the circulating parb- substance-liquid with the usual pumping method and centrifugal fugal method, in which the paraffin liquid causes it to coloring jfuch flows in the manner indicated by the arrows. If the pumping pressure is used, the direction of flow becomes the. Parbstosfluid deflected, as the resistance to the Edge portions of the fox to be colored is smaller, while sJ.e is called the center: rifuga3.metho: iij In all sections in the we.- sentliahen is straight. As a result, the centrifugal fugelfärben a uniform dye with a. Minimell flow volume can be achieved in contrast to $ u the tree dye that requires a larger amount. To avoid uneven coloring in the edge sections. the usual tree method to prevent the flow , of the dye liquid by controlling a Provides a partition that is generally called "B®laverachluna" is drawn, but the "banding" can be caused by such "rabbet lock" cannot be completely prevented. However, the centrifuge dragging method is not one "Fala lock", as mentioned above, necessary, and it is sufficient for both of them to earth the cloth wrapped around the bact y to tie with cords so that the cloth during the Rotation is not wound up. Furthermore, there is a great @ amount in the usual tree method Coloring liquid necessary. In contrast, with the inventive method a satisfactory @ Bär.Den can be achieved with a small amount of staining liquid. Accordingly, uniform coloring can be achieved with a Reach a relatively small amount of water. there, even with the same entire i3trömuw @ garenga that Values show how often the dye bath is returned, ie that the total flow rate divided by the total Amount of the staining solution, can be made larger and thus supports even staining.

Obwohl es theoretisch möglich ist, des gleichmässige Färben durch Erhöhen der Umdrehungszahl den Baums soweit wie mög- lich zu unterstützen, so sollte von dieser Massnahme aus arbeitstechnischen und Sicherheitsgründen möglichst wenig Gebrauch gemacht werden.Although it is theoretically possible to support the uniform dyeing by increasing the number of revolutions of the tree as far as possible, it should be made little use of this measure for operational and safety reasons as possible.

Aus diesem Grunde sollte die Anforderung für die kleinere Menge der Farbstoff-Flüssigkeit, die oin charakteristischen Merkmai des Zentrifugelfärbsns ist, voll ausgenützt werden, d.h. das Flüssigkeitsverhältnis (die gesamte Menge der Färbeflüssigkeit dividiert durch des Gee«tgewicht den $u fär- benden Tuchs) sollte notwendigerweise weniger als 1:20 sein, um das Färben technisch durobwuführen. Die Anforderung an das kleinere Plüssigieitaverhältnia ist einer der Gesichtspunkte der Brfindung, da er nicht nur dazu dient, die notwendige Umdrehungszahl in gewissem Umfang zu verringern, sonderä auch verschiedene weitere Vorteile mit eich bringt. For this reason , the requirement for the smaller amount of dye liquid, which is a characteristic feature of centrifugal dyeing, should be fully utilized , i.e. the liquid ratio (the total amount of dye liquid divided by the weight of the dyeing cloth) should necessarily be less than 1:20 in order to technically perform the dyeing process. The requirement for the smaller Plüssigieitaverigkeitnia is one of the aspects of the invention, since it not only serves to reduce the necessary number of revolutions to a certain extent, but also brings various other advantages with calibration.

Obwohl die übliche Baum-Närbevorrichtung den anderen Färbevorrichtungen vielfach überlegen ist, heben sich doch euch mancherlei Nachteile eingestellt. ilberlo£;enen i@i1Senschaffen sind die Ttirrivi- dang von Falten in dem gefärbten Tuch, die Brauchbarkeit für die Massenproduktion, die Stabilität der gefärbten Oberfläche, weniger Ausschuss durch Streifenbildung und ungleichmässige Färbung,. geringere Schrumpfung des gefärb- ten Tuchs und dergl., Nassnahmen, die euch für die Zentri- fugeltärbevorrichtung gelten. Einer der Nachteile der üblichen Bsuntärbeaethode ist den Erfordernis eines sehr grossec flibmaigkeitsverhältnisees: Deshalb ist die Menge den Verbstoffe, der in den Bestbad zurückbleibt, recht groea, aodas® der !'srbstoltverlust beträchtlich ist. Wegen der grösseren Menge en Färbelösung wird auch eine grössere ääme®enge zum ßrhit$en dieser. Lösung benötigt, wes höhere &ergiekosten mit sich bringt. Ans de gleichen Grund sind längere Zeitrituae Mr fden ixen det Pärbe- lösung bis $u eisec btsea,rsrt gatg, und deshalb wiederum, wird eine längere ZOit beaöti&gt, um die Temperatur der Pärbelöpuumg :n Orhaiasa, als dies £ü r de e Färben bei einer echten Baumfärbung .nötig ist, wobei! die gesamte Färbezeit recht lang wird. Hinzu kommt, dass die. verhiltnissässig wenigen Z,ick"Nbrun- gen der Färbelösung nachteilig sind vom Standpunkt des. gleichmässigen Färbens. Diese Nachteile der üblichen Baum- f ärbemethode können mit den Zentrifugelfärbovorrichtungen gemäss der Erfindung beseitigt werden, bei der das Flüssigkeitsverhältnis weniger als 1:20 ist. Although the usual tree-scarifying device is in many ways superior to the other dyeing devices, there are some disadvantages set for you. The Ttirrivi- dang of wrinkles in the dyed cloth, the usefulness for mass production, the stability of the stained Surface, less scrap due to banding and uneven coloring ,. less shrinkage of the colored th cloth and the like, wet names that you for the centric Fugeltärvorrichtung apply. One of the disadvantages of the common color dyeing method is that Requirement of a very large fluidity ratio: That is why the amount of verbs used in the best bath what remains, quite large, aodas® der! is considerable. Because of the larger amount of the staining solution, a greater amount of space to hit this one . Solution needed which brings higher & energy costs with it. To the same The reason is longer time rituals solution to $ u eisec btsea, rsrt gatg, and therefore, in turn, will be a longer ZO it beaöti & gt to the temperature of the Pärbelöpuu m g: n Orhaiasa, as this £ ü r de e Coloring is necessary for a real tree color, whereby! the entire dyeing time becomes quite long. In addition, the. relative to a few Z, ick " Nb round gen of the staining solution are disadvantageous from the point of view of . uniform coloring. These disadvantages of the usual tree staining method can be done with the centrifugal staining devices can be eliminated according to the invention in which the liquid ratio is less than 1:20.

Erfindungsgemäss kann eine befriedigende Färbung mit einem Flüssigkeitsverhältnis von etwa 1:3 erreicht werden, das so niedrig ist, wie es bei einer Jiggerfärbung angewendet wird und sich für das Baumfärben als unbefriedigend erwiesen hat. Es ist auch möglich, die Parbstofflösurng auf einen bestimmten Temperaturwert durch geeignete konstruktive und .verfahrenstechnische Massnahmen zu erhöhen.According to the invention, a satisfactory coloration with a liquid ratio can be achieved of about 1: 3 can be achieved, which is as low as a jigger dyeing is used and has proven unsatisfactory for tree coloring. It it is also possible to bring the Parbstofflösurng to a certain temperature value to increase suitable constructive and procedural measures.

Wie oben erwähnt, ist die erfindungsgemässe Färbemethode, bei. der die Färbelösung durch das zu färbende Tuch mit Hilfe der Zentrifugalkraft mit einem Flüssigkeitsverhältnis von weniger als 1:20 und einer Strömungsmenge von nicht weniger als 9 m1/Min. x cm3 durch das Tuch geführt wird, eine neue Färbemethode, bei der verschiedene Nachteile der üblichen Baumfärbemethode beseitigt werden.As mentioned above, the dyeing method according to the invention is at. the the staining solution through the cloth to be dyed with the help of centrifugal force with a Liquid ratio of less than 1:20 and a flow rate of not less than 9 m1 / min. x cm3 is passed through the cloth, a new dyeing method in which various disadvantages of the usual tree staining method can be eliminated.

Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, nicht jedoch zu ihrer Beschränkung.The following examples serve to illustrate the invention, not however, to their limitation.

Beispiel 1 1000 m Nylon-Schirmtuch wurden kontinuierlich entschlichtet. Das Nylontuch bestand aus NSD ?,0 den. Nylonfäden (Produkt der Teijin Co., Ztd.) als Schuss- und Kettfäden gewebt und hatte ein Gewicht von 3,5 kg sowie Abmessungen von 96 cm x 46 m. Dieses Tuch wurde zum Färben verwendet. Das Tuch wurde durch heisses Wasser geführt, das in einem Färbelösungstank.bei etwa 8000 gehalten wurde. Dann wurde es auf einem Drehbaum mit einem Durchmesset von 50 am outgewickelt und ein Tuchende des Tuchs wurde mehrmals dar«-gewickelt und mit einer 8ohnur testgebunden. Die Dicke der zu färbenden Tuchschichten, die um den Bauar gewickelt waren, betrug etwa cm, Anschliessend wurde in dem Tank die Färbelösung wie folgt hergestellt: Barbstotf: Polargelb 5 ßf 4 % o. w. t. $rio fast floadn EL 1 % o.w.t. $rio anthreoen brillient blau 2GL 1,2% o.w.t. Färbehilfstotte: Ammonium sultet 0,6 9G o.w.t. Flüssigkeitsverhältnis: 1:$ Bedetemperetur: 50op Der Drehbaus wurde in Bewegung gesetzt, während die Psrb- atott-Flüeeigkeit mit einer Pumpe in Kreislaut geführt wur- de, mit der die Färbelösung durch einen Wäraeeusteusoher geschickt und die Temperatur der Färbelösung im Verlauf von etws*30 Min. auf 9.500 erhöht wurde. Das Färben wurde bei dieser Temperatur 40 Min. lang unter solchen Bedingungen vorgenommen, dass sich eine Schicht der Färbelösung mit einer Dicke von r10 cm inneehalb des Baums bei einer Strömungsmenge von 1 t/Min. bildete. Die Umdrehung wer 1200 upm, womit man eine Strömungsmenge von 10,5 ml/I.iin. x cm3 erreichte. Example 1 1000 m nylon screen cloth was continuously desized. The nylon cloth was made of NSD?, 0 den. Nylon threads (a product of Teijin Co., Ltd.) woven as weft and warp threads, and weighed 3.5 kg and had dimensions of 96 cm x 46 m, and this cloth was used for dyeing. The cloth was passed through hot water held at about 8,000 in a dye solution tank. Then it was on outgewickelt on a rotating tree with a Durchmesset of 50 and a cloth end of the cloth was is several times "and wrapped by a 8ohnur test bound. The thickness of the layers of cloth to be dyed, which were wrapped around the construction, was about cm. The dye solution was then prepared in the tank as follows: Barbstotf: Polar yellow 5 ßf 4% owt $ rio fast floadn EL 1% owt $ rio anthreoen brilliant blue 2GL 1.2% owt Dyeing aid: Ammonium sultet 0.6 9G owt Liquid ratio: 1: $ Bed temperature: 50op The rotary building was set in motion while the Psrb- atott liquid was circulated with a pump de, with which the staining solution is aeeusteusoher sent and the temperature of the staining solution in the course of was increased to 9,500 * for 30 minutes. The dyeing was carried out at this temperature for 40 minutes under such conditions that a layer of the dye solution with a thickness of 10 cm inside the tree at a flow rate of 1 t / min. formed. The rotation was 1200 rpm, which means a flow rate of 10.5 ml / I.iin. x cm3 reached.

Danach wurde das Zurückführen der Farbstoff-Flüssigkeit beendigt und der Baum ohne Zuführen der Farbstoff-Flüssigkeit gedreht, um das gefärbte Tuch abzuschleudern und die Farbstoff--Flüssigkeit wurde über ein Ausgangsventil zur Beendigung des Färbevorgangs abgezogen.Thereafter, the recycling of the dye liquid was stopped and the tree rotated without adding the dye liquid to throw off the dyed cloth and the dye liquid was passed through an exit valve to terminate the Dyeing process withdrawn.

Es wurde :ein gleichmässig gefärbtes Tuch mit einer mittleren OZivfarbe erhalten. Beispiel @2 1000 m Rayon-Toft aus 11B 50 Den: ßayonfäden für Schuss- und Kette, mit den Abmessungen 91,5 x 500 m (36 Inch x 50 Iard) und einem Gewicht von 2,0 ke; wurden als zu färbendes Tuch verwendet. Das Tuch wurde auf einen. Drehbaum über ein Heisswasserbad gewickelt, das in einem Färbelösungstank bei 8000 gehalten wurde. Danach irurde ein Tuc:hende mit einer Schnür festgebunden. Die Dicke der Tuchschichten, die gefärbt werden sollten, betrug etwa 12 cm. The following results were obtained: a uniformly dyed cloth with a medium OZiv color. Example @ 2 1000 m Rayon Toft made of 11B 50 Den: ßayon threads for weft and Chain, measuring 91.5 x 500 m (36 inches x 50 yards) and a weight of 2.0 ke; were used as a cloth to be dyed used. The cloth was on one. Turning tree over a hot water bath wound, which was kept at 8000 in a staining solution tank became. Then a cloth was tied with a string. The thickness of the cloth layers to be dyed was about 12 cm.

Zunächst wurde den zu färbende Tuch bei 80 - 90°0 etwa 15 Min. lang unter Verwendung von nur eine Farbe erzeugende weeserfreie Sods enteahlichtet, vorauf entwässert und die Lösung entfernt wurde. Denn wurde die Färbelösung wie folgt hergestellt: Farbstoff: Ohlorantine fast grau NQIZ. 1 N o.w.f. Flüssigkeitsverhältnis: 1:10 Badtemperatur: 50 - 60o0 Der Drehbaum wurde in Bewegung gesetzt, während die Farb- mtoff-Flüssigkeit in. Kreislauf geführt und die Temperatur im Verlauf von etwa 50 Min. auf 95°0 gesteigert wurde. Das Färben wurde etwa eine Stunde lsag bei einer Strömungs- menge von 1,s t/ilin. und einer üpdrelgs$ehl von 1500 upm durchgeführt, wobei man eine Strömttngsuenge von 15,5 ml/Min. x 0m3 unter solchen Bedingungen .erhielt, dass sich eine Schicht der Parbetofflösung innerhalb des Baures in einer Dicke von 10 cm ausbildete. Während des Färbevorgangs wurde zu der Färbelösung eine 5 Gew.%-ige Glauber--Bel$lösung in zwei Anteilen gegeben. Nach dem Entwässern und dem Batfernen der Farbstoff--U3.üssi.;g- keit mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde das gefärbte Tuch einer fixterungsbehendlung unterworfen. Man erhielt ein gleichmässig grün gefärbtes Tuch, frei von allen Fehlern, wie ungleichmässig gefärbten Stellen oder Streifen. First, the cloth to be dyed at 80 to 90 ° 0 about 15 minutes long enteahlichtet using only one color-generating weeserfreie Sods, drained preceded and the solution was removed.. Because the staining solution was prepared as follows: Dye: Ohlorantine almost gray NQIZ. 1 N owf Liquid ratio: 1:10 Bath temperature: 50 - 60o0 The rotating boom was set in motion while the color mtoff liquid fed into the circuit and the temperature Was increased to 95 ° 0 in the course of about 50 min. That Dyeing took about an hour at a flow amount of 1, s t / ilin. and a range of 1500 rpm carried out, with a flow rate of 15.5 ml / min. x 0m3 under such conditions. received that a Layer of parbetof solution within the building in one Thickness of 10 cm. During the staining process, the staining solution became a 5% by weight Glauber Bel $ solution given in two portions. After dewatering, and Batfernen the dye - U3.üssi;. G- Speed with the procedure described in Example 1 was the dyed cloth subjected to a fixation treatment. A cloth dyed evenly green and free from was obtained all errors, such as unevenly colored areas or Stripes.

Claims (1)

Ps to atanarprüohe 1. Vorfahr= sm Mrbm von. Tnohea roter Ausnete~mg der Zentrifugalkraft mit ßilte eines ?ärbebnses, d s rar o h g -e lc e n n s e i o h n e t, denn mm eine larbotoUMM - . -mit einem plüssiglceitsverhältnis via womiger als. ltduroh ein um einen perforierter Bvm gwio»3tes e»h att $3ite der. Zentritogalk»lt bei einer Str@dua@fgareoge v, iOrtittott# fltesigieit ,iaon. mehr. als 9 ml/Sin. pro 1Cabdimh ao- lumea des Tuohe in greisiau! führt. ' 2. ' Yerlshrea »oh :Anspruch 1, d a d u r o h g u 1@ ; o a a s e 1 ohne t, kess rusr da@'t Heue alt a@.@t @.. . dreht.
Ps t o atanarsprohe 1st ancestor = sm Mrbm of. Tnohea Roter Ausnete ~ mg der Centrifugal force with ßilte a? Ärebnses, ds ra r oh g -e lc ennse i ohnet, because mm a larboto U MM -. -with a plus-size ratio via less than. ltduroh a perforated Bvm gwio »3rd e» h att $ 3ite the . Zentritogalk »lt at a St r @ dua @ fgareoge v, iOrtit t ott # fltesigieit, iaon. more. than 9 ml / sin. per 1Cabdimh ao- lumea des Tuohe in greisiau! leads. ' 2. ' Yerlshrea »oh : claim 1, dadurohgu 1 @ ; o aa se 1 without t, kess rusr da @ 't Heue alt a @. @ t @ ... turns.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937766A1 (en) * 1979-09-19 1981-04-02 Rolf 4050 Mönchengladbach Mühlen Centrifugal application of concentrated dye-liquors to loose fibre - giving rapid controlled uptake with low residual moisture content
DE3934406A1 (en) * 1989-10-14 1991-04-25 Herdecker Textilmaschinen Gmbh Dyeing drum - is rotated at centrifugal speeds while dyestuff is fed axially and centrally with fluid dyestuff recirculation
WO2015086163A1 (en) 2013-12-09 2015-06-18 Lab-Pro Gmbh Centrifugal dyeing apparatus for treating wound fabrics, in particular textile webs with liquids
WO2020021414A1 (en) * 2018-07-25 2020-01-30 Ferraro S.P.A. A roller for washing, apparatus for washing a fabric web and related washing method

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