N e i Tc a S m b H Godenau / Hann.
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"Zusatztcil für normale Rückspiegel von Kraftfahrzeugen"
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Bei den gebräuchlichen Rückspiegeln von Kraftfahrzeugen tritt
nachts oft die unangenehme Erscheinung auf, dß das von einem
nachts oft die unanr
von rückwärts kommenden Fahrzeug auftreffende Scheinwerfer-
'runde werden bereits
licht den Fahrer blendet. Aus diesem Grunde werden bereits
Rückspiegel vertrieben i urch einen Auftrag, auf die Schei-
be oder zwischen Spieelbelag und Scheibe blendungsfrei gemacht sind. Durch diese
Präparation wird der Rückspiegel aber verhältnismäßig lichtschwach. Diese Lichtschwächung
macht sich wieder tagsüber aufs unangenehmste bermerkbpr.N ei Tc a S mb H Godenau / Hann. ----------------------------------
"Additional part for normal rear-view mirrors of motor vehicles"
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With the common rearview mirrors of motor vehicles occurs
at night often the unpleasant appearance that that of one
often the unruly at night
headlights striking from a vehicle coming backwards
'be round already
light blinds the driver. Because of this, already
Rearview mirrors sold by an order to display
be or are made glare-free between the mirror coating and the pane. However, this preparation makes the rearview mirror relatively weak. This weakening of the light makes itself particularly uncomfortable during the day.
Die Neuerung bezweckt, diese Mängel zu beheben. Sie stellt einen Zusatz
für normale Rückspiegel dar und besteht aus einer blendungsfreien Spiegelglasscheibe
und einer Vorrichtung zum Anklemmen derselben am normalen Rückspie el. Die Vorrichtung
gemäß der Neuerung wird an dem normalen Rückspiegel angebracht, wenn mit der Gefahr
des Blendens zu rechnen ist, also vorwiegend bei Nachtfahrten während sie tagsüber
abgenommen wird, so daß während dieser Zeit der normale Rückspiegel mit guter Lichtstärke
verwendbar ist. Die Neuerung bietet Kraftfahrern, in deren Fahrzeug sich ein normaler
Rückspiegel befindet, auch
die Möglichkeit, diesen Rückspiegel im Bedarfsfalle in einen
blendunsfreien Rückspiegel umzuwandeln, so daß sie den bisher
nornplen Rückspiegel nicht vollständig ger"en einen blendung-
freien üc'kspiegel auszuwechseln brauchen. Die Art der Fest-
Irlenun". der der bicndunsreien Spiegelscheibe an bm normalen
Rückspiegel knnn auf verschiedene Weise erfolren, wie sich
au<t
den nachstehenden Ausführunscrmen ergibt, die in den Plg.
1bio 6 dargestellt cind.
Fit l ist er orrle Rcspieel'bezeichnet, der mittels Ku-
ij, 1q-fe
elrele-n/an eine" ? ? on eir'. erGranplatte getragenem Stiel
sitzt.
Dieser RücrpiGel ist nicht blendunsfrei. Um die Blendung-
wirun'"zu. beheben, wird zu gegebener Zeit c'ie Spiegelfläche
des nom len Rückspiegels durch eine seinem Umfang angepanz-te
blendunsfreiepie&lrcheibe 2 abgedeckt, die mit einer beeoB-
~7edeckt, die mit einer beson--
torenVorrichtunpm normalenRcspieel-ehalten wird. Nach
bbildun 1 und 2 dient zum Halten der blendunrefreien Spiegel-
scheibe 2 am Rückspiegel ein beide aufeinander liegenden Spie-
gel umfassender Rohren 3 us elastischem Material z. B. Gummi.
c'er suecMSßi u=f'' "'i'"en uerR&hnitt beritzt und damit
die
Vorderseite der blendun-nfreien Spiegelscheibe und auf die
RUicl-oeite-nor-nnlcn übertreift. Vorteilhaft
ist 1 atmen 3 aus elastischem Material eine besondere
Rille voreehen, die nur zum Einspannen der blendungstreien
Spieeloceibe dient, so daß diese in den Rahmen 3 eingesetzt
1 1 nge
werden kennt bevor er auf den Rückspiegel aufgezogen wird.
Diese Aufürungsform zei'"t die Abbildung 3 im Querschnitt.
Bei der in Abilun 4 veranschaulichten Aurührunsform sind
au'"derRückseitederblenun'cfreien Spie elscheibe an Federn
4 Ereilen 5 befecti-t ? welche rpi ? ! nach außen gezogen werden
auf
uD.c'cnRpnf6ecoyale.Rückspiegels aufgesetzt werden.
Zwccl:!.ßiTycr"cn ZillskraliGn verwendet, von denen der
D
eine Teil en norlcn Rückspiegel un der andere Teil die vor-
a0cetzte blendunesfreie Spie0elscheibe am Rande erfaßt.
Bei der in Abbildung 5 dargestellten ähnlichen Ausführungsforz
h : en besondere Pedern 6 mit je einer Kralle 7 zur Verwendung,
welche auf der Rückseite des normalen Rückspiegels kreuzweise
espnnt werden und mit den Krallen den norslen Rückspiegel
Cie auf elee"te ble,. n"lun,-sfreie Spie-elscheibe erfassen.
Schließlich kami vic Pi. r 6 zeit dss nklemen der blen-
du-sfreien Spiegelscheibe amrRucpieel such durch an der
RUc'-er blendunsfreien Spiecelscheibe angebrachte Saug-
npfe e errolgen*
The aim of the innovation is to remedy these deficiencies. It is an addition to normal rear-view mirrors and consists of a glare-free mirror glass and a device for clamping the same to the normal rear-view mirror Night driving while it is removed during the day, so that the normal rearview mirror with good light intensity can be used during this time. The innovation also offers drivers who have a normal rearview mirror in their vehicle the possibility of converting this rearview mirror into one if necessary
to convert glare-free rearview mirrors, so that they have previously
nornplen rearview mirror not completely caused a glare-
need to change the free mirror. The type of festival
Irlenun ". That of the bicndun-free mirror pane on bm normal
Rearview mirrors can be done in a number of ways, as evidenced
the following embodiments, which are included in the Plg.
1bio 6 shown cind.
Fit l is orrle Rcspieel 'denoted, the means of Ku-
ij, 1q-fe
elrele-n / seated on a stem carried by a granite plate.
This back is not glare-free. To the glare
Wirun '"to fix, the mirror surface will be in due course
of the normal rear-view mirror by one adapted to its size
glare-free pie & glass pane 2 covered with a beeoB
~ 7covered with a special
gate device is not kept in the normal mirror. To
Image 1 and 2 are used to hold the glare-free mirror
disc 2 on the rearview mirror a mirror that is lying on top of one another
gel comprising tubes 3 us elastic material z. B. rubber.
c'er suecMSßi u = f ''"'i'" en uerR & hnitt carved and thus the
Front of the glare-free mirror pane and on the
RUicl-oeite-nor-nnlcn overrates. Advantageous
1 breathe 3 made of elastic material is a special one
Provide grooves that are only used to clamp the glare strips
Spieeloceibe is used so that it is inserted into the frame 3
1 1 nge
are known before it is pulled up on the rearview mirror.
This shape shows Figure 3 in cross section.
In the case of the shape illustrated in Abilun 4
on the back of the baffle-free mirror on feathers
4 Ereilen 5 befecti-t? which rpi? ! be pulled outwards
on
uD.c'cnRpnf6ecoyale.review mirror.
Zwccl:!. SsiTycr "cn ZillskraliGn used, of which the
D.
one part is a norlcn rearview mirror and the other part is the front
Additional glare-free mirror disc recorded at the edge.
In the similar embodiment shown in Figure 5
h: en special pedals 6 each with a claw 7 for use,
which on the back of the normal rearview mirror crosswise
be espnnt and with the claws the norslen rearview mirror
Cie on elee "te ble,. N" lun, -sfree play disk.
Finally kami vic Pi. R 6 time dss nklemen the blen
you-s-free mirror pane amrRucpieel search through the
RUc'-er glare-free mirror attached suction
npfe e achieved *