3tutenlos regelbarer Stromtraneforotor für Rock-
trequenzanlagenp insbesondere induktive Erwärmungs-
anlan. . , .
Die Neuerung betrifft einen atufedosen regelbaren Stromtranetormtor
hohen Kopplungsgrades für Hochfrequenzanlagen insbesondere
f8r in-
duktive Brwäraumgsanlagen, bei dem die Primärwicklung manachettwa
förmig von der vorzugsweise einwindigen Sekundärspule unachlossen
wird.
In vielen Hoohfrequenzanlagen insbesondere induktiven ErwärmuNga"
anlagen, werden häufig die Verbraucher gewechselt. Um aine
maximale
Energieübertragung auf ds zu behandelnde Gut zu ermSgliehen
aüaaan
die Hochfrequenz-Generatoren an den veränderlichen Widerstand
der
einzelnen Verbraucher angepaßt werden. Für eine wirtschaftlich günstige Ausnutzung
des Hochfrequenzerzeugers ist es aber ebenso wesentlich, den Stromtransformator
mit einem hohen Kopplungsgrad M versehen. Diesen hohen Kopplungsgrad kann man am
günstigsten erreichen, wenn man die Primärwicklung manschetten Srmig durch die Sekundarspule
umfaßt. Bei einem derartigen Auftau läßt sich aber dann nicht mehr der Stromtransfoniator
kontinuierlich regelnv da der-bei Anordnung der Sekundärwicklung im Inneren-außerhalb
am der Primärwicklung umlaufende Abgriff nicht mehr vorgesehen werden kann. Die
Anordnung der Sekundärwicklung im Inneren der Pridrwioklung bringt aber kopplungssäßig
erhebliche Nachteile, Die Neuerung schafft nun eine Möglichkeit, bei der der Abgriff
im Inneren der Primärwicklung angeordnet werden kann. In der Hoehfrequenzteehnik
bestehen jedoch große Schwierigkeiten beim Einbringen
von elektrisch leitenden Teilen, in das starke magnetische
Wwohewl-
: rel der : Primãrwioklung. die zu einem-wie nun erkannt wurde-
unbegründetenVorurteil geführt haben. Die bisherigen Uaternuahuffla
hatten stets ergeben, daß sich elektrisch leitendes Material
80
starkerhitty daß der Abgriff nach wenigen Minuten bereits nicht
mehr verwendbar war.
Bs wurde nun erkannt, daß bei einem stufenlos regelbaren Stromtramx-
formator hohen Kopplungsgradea tür Hochfrequensanlagen, insbesondere
induktiven Erwrmungsanlagen, bei dem die Primärwicklung manachettea-
förmig von der vorzugsweise einwindigen Primärspule umschlOsen
wird
eine Anordnung des Abgriffe innerhalb der Primärwicklung möglieh
iwt,
wenn neuerungageipäß im Innern des von den einzelnen Windungen
der
Primärwicklung umschlossenen Raumes ein entlang den Windungen
vor-
stellbare Abgriff in Form eines senkrecht zum Feld sich erstrecken-
denIsolieratoffarmes vorgesehen wird. Dieser Icolieratoftarx
trKt
nur zur Stromleitung elektrisch leitende Teile aus sehr gut
leiten-
dem wärmebeständigen Material, die sich räumlich im wesentlichen
nur
in Richtung des Feldes erstrecken. Der Abgriff selbet ist an
einer
exzentrisch im Transformator angeordneten drehbaren Pührungeaohnt
au
Isolierstoff befestigt. die ebenfalls einen stromleitenden
Belag o. dgl.
trägt. In längeren Untersuchungen und Versuchen wurde setunden,
da8
bei geeigneter Auswahl des Leiterstoffes und insbesondere bei
Beach-
tung der im folgenden beschriebenen konstruktiven Gesiohtapu-akte
die
Erwärmung in für den Dauerbetrieb leicht beherrschbaren Greilen
ge-
halten werden kann. so daß die stufenlose Regelbarkeit dea
Abgriffen
mit dem hohen Kopplungsgrad gleichzeitig realisierbar wind.
Weitere Einzelheiten des Stromtransformators nach der Neuerung
werden abbrand der Zeichnung näher erläutert ;
In den Fig. 1 und 2 ist in Form einer Pr1ul1psk1s. 8 ein !
ranatoraator
1 dargestellte der aus einer Primärwicklung 2 und einer diene
man-
schettenförmig umgebenden Sekundärwicklung'aufgebaut tat. der
1.
an sich bekannter Weise innerhalb des Gehäuses 4 eines Hoohtrequena-
generators angeordnet ist. Innerhalb der Primärwicklung 2 Ist
ein
Abgriffarm $ angeordnett der aus einem elektrisch und magnetisch
nicht leitendem Material, vorzugsweise einem hoch wärmebeständigen
Isolierstoffe besteht. Dieser Isolieratoffarm 5 ist an einer
neu-
frisch im Transformator angeordneten drehbaren Führungsache
6 die
ebenfalls aus Isolierstoff besteht befestigte Diese FührungxMhe
6
wird zweckmäßig durch das Gehäuse 4 herausgeführt, ao da8 der
Ab-
griff zum Anpassen des Stromtransformators ohne Öffnung d*s
Gehäatww
betätigt werden kann. An den Abgriffarm 5 ist ein federnder
Sehlif-
bügel befestigt. der im einfachsten ? all aus elektrisch gut
leiten-
dem Federmaterial, wie Beryllium. bestehen kann. Zweckmäßiger
iet ea
jedoch. den Schleifbügel aus einem lsolieratoffhebel 7 herzustellen,
der mittels eines leollerstoffetttten 8 schwenkbar am Abgriffarm
5
befestigt ist und der unter dem Druck einer Isolierstoffeder
9*B.
auswärmebeständigen Kunststoffen wie z. B. Bunaband o. dgl.
*it
seinem einen Kontaktkopf 10 tragenden Ende auf die Windungen
der Pri-
märwicklung 2 geführt wird. Zur elektrischen Stromleitung iwt
an dwt
Arm 5 eine dünnwazidige Polie 11 aus elektriseh sehr gut leitend
«
wärmebeständigen Materials 9 wie z. B, Silber oder Beryllium,
; en,
diehoehkant d. h. also es angeordnet ist daß nahezu kein eldve-
drängunghervorgerufen wird.
DerartigeStromtransformatoren können besonders vorteilhaft
zum
Anpassen von Hochfrequenzerzeugern an verschiedene Verbraucher
1.
den induktiven SrwSrmungseinrichtungen bei denen die Pri"rwicklung
des Stromtranntormatora zugleieh die induktive Komponente den
Schwingkreises bildet, verwendet werden. Eine derartige Schaltung
tat
beispielsweise in der Fig. 3 dargestellt. Der Stromtransforaator
21
besteht aus einer Primärwicklung 22 und der Sekundärwicklung
23.
Die Primärwicklung bildet in an sich bekannter Weise die induktive
Komponente des Schwingkreises 25. Der Transformator ist außerdem
mit
einem Abgrif : t 24 versehen. wie er vorher bereits im einzelaan
be-
schieben worden ist. Der Abgriff wird auf Erdpotential gehalten
und höchstens bis zur Sitte der Pristärwiolung eingebraeht
so daJB
keine höhere Spannung als die normale HoohfrequenzrShrenapan&ang
a-
gen die Sekundärwicklung auftreten kann. Der Abgriff braucht
bei der
erfindungagemäSen Schaltung auch nur für WirkstrSme abgelegt
am
werden, weil die Transformation der Schwingkreiawiderstände
gegen
dieGeneratorröhre oerfolgt. Die Induktivität wie auch die Kapazitat
des Schwingkreises bleiben in ihrer Größe konstant.
Zweckmäßig ist es weiterhin, den Rückkopplungeaweig 26 mit.
den
Schleifer an ein Potential zu legen. Er hat dann immer di gleiahe
noehfrequenz-Spannung.
Für die Anpassung des Hochfrequenzerzeugers an den jeweiligen
Yer-
braucher 1st es vorteilhaft, im Sekundärkrcis noch eine StreniB-
duktivitat 27 vorzusehen, die über einen zweckmäS1gerweise
eben-
falls von außen bedienbaren Schalter 28 zu-und abgeachaltet
wwydtn
kann< itels dieaey Streuinduktivität wird eine GrbanpMMxm
erzielt.gine Peinanpassung wird zweakmäßigerweine durch Verstellen
des Abgriffes 24 primärseitig mit dem aus dem Gehäuae herausgeführ-
tenRgelorgan durchgeführt, Die AnpaBSung kann hierbei also
auoh
während des Betriebes durchgeführt werden.
3Figuren
5 uren
10Sohutzanaprüche
3 slotless adjustable stream transforotor for rock
frequency systems especially inductive heating
anlan. . ,.
The innovation concerns an atufedosen controllable Stromtranetormtor
high degree of coupling for high-frequency systems, especially for in-
Ductive Brwäraumgsanlagen, in which the primary winding manachettwa
shaped unlocked from the preferably single-turn secondary coil
will.
In many high-frequency systems, especially inductive heating "
systems, consumers are often changed. To a maximum
Energy transfer to the item to be treated also possible
the high frequency generators to the variable resistance of the
can be adapted to individual consumers. For an economically favorable utilization of the high-frequency generator, however, it is also essential to provide the current transformer with a high degree of coupling M. The best way to achieve this high degree of coupling is to encircle the primary winding with sleeves through the secondary coil. In the event of such a thawing, however, the current transformer can no longer be continuously regulated, since — with the secondary winding arranged inside — outside the tap surrounding the primary winding can no longer be provided. The arrangement of the secondary winding in the interior of the primary winding, however, brings considerable disadvantages in terms of coupling. The innovation now creates a possibility in which the tap can be arranged in the interior of the primary winding. In high frequency technology, however, there are great difficulties in introducing it from electrically conductive parts, into the strong magnetic Wwohewl-
: rel der: primary function. which became - as has now been recognized -
have led to unfounded prejudice. The previous Uaternuahuffla
had always shown that electrically conductive material 80
strongerhitty that the tap after a few minutes already not
was more usable.
It has now been recognized that with a continuously adjustable Stromtramx-
formator high degree of coupling for high-frequency systems, in particular
inductive heating systems, in which the primary winding is manachettea-
is encompassed in the shape of the preferably single-turn primary coil
an arrangement of the tap within the primary winding is possible,
if the innovation is inside of the individual turns of the
Primary winding enclosed space along the windings
adjustable tap in the form of a perpendicular to the field
denIsolieratoffarmes is provided. This Icolieratoftarx trKt
only electrically conductive parts made of very well conductive
the heat-resistant material, which is essentially only spatially
extend towards the field. The tap itself is on one
eccentrically arranged in the transformer rotatable guide also au
Insulating material attached. which also have a conductive coating or the like.
wearing. In lengthy investigations and experiments it was found that 8
with a suitable selection of the conductor material and especially with beach
tion of the constructive Gesiohtapu-akte described in the following
Heating in areas that are easily controllable for continuous operation
can be held. so that the infinitely variable controllability of the tap
with the high degree of coupling, wind can be realized at the same time.
More details of the current transformer after the innovation
burn the drawing are explained in more detail;
In Figs. 1 and 2 is in the form of a Pr1ul1psk1s. 8 a! ranatoraator
1, which consists of a primary winding 2 and a manual
Cuff-shaped surrounding secondary winding 'built up did. the 1st
in a manner known per se within the housing 4 of a Hoohtrequena-
generator is arranged. Inside the primary winding 2 is a
Pick-up arm $ arranged from one electrical and magnetic
non-conductive material, preferably a highly heat-resistant one
Insulating materials is made. This Isolieratoffarm 5 is on a new
freshly arranged in the transformer rotatable guide shaft 6 the
This guide xMhe 6 is also made of insulating material
is expediently led out through the housing 4, ao da8 the outlet
handle for adjusting the current transformer without opening the housing www
can be operated. A resilient Sehlif-
bracket attached. the simplest? all from electrical good conduct-
the spring material, such as beryllium. can exist. More practical iet ea
However. to make the grinding hanger from an insulating lever 7,
which can be swiveled on the pick-up arm 5 by means of a leollardsette 8
is attached and under the pressure of an insulating material spring 9 * B.
heat-resistant plastics such. B. Bunaband o. The like. * It
its end carrying a contact head 10 onto the windings of the pri-
winding 2 is performed. To the electrical power line iwt to dwt
Arm 5 a thin, tough polie 11 made of electrical very good conductive "
heat-resistant material 9 such. B, silver or beryllium,; en,
diehoehkant ie it is arranged that almost no eldve-
urgency is caused.
Such current transformers can be particularly advantageous for
Adaptation of high frequency generators to different consumers 1.
the inductive heat exchangers in which the primary winding
of the Stromtrannormatora zuleieh the inductive component of the
Resonant circuit forms, are used. Such a circuit did
for example shown in FIG. The current transformer 21
consists of a primary winding 22 and the secondary winding 23.
The primary winding forms the inductive one in a manner known per se
Component of the resonant circuit 25. The transformer is also with
a tap: t 24 provided. as he has already
has been pushing. The tap is held at ground potential
and at most up to the custom of the Pristärwiolung so daJB
no higher voltage than the normal high frequency rShrenapan & ang a-
gen the secondary winding can occur. The tap needs at the
Circuit according to the invention also only for active currents filed on
because the transformation of the oscillating circuit resistances against
the generator tube o takes place. The inductance as well as the capacitance
of the oscillating circuit remain constant in size.
It is also useful to include the feedback branch 26. the
To put the grinder on a potential. He then always has the same thing
high frequency voltage.
For the adaptation of the high frequency generator to the respective Yer-
It is advantageous for consumers to have a strict
ductivity 27 is to be provided, which is also expediently
if switch 28 operable from the outside is switched on and off wwydtn
can <itels dieeaey leakage inductance is a GrbanpMMxm
Achieved.gine torment adjustment is sometimes made by adjusting
of the tap 24 on the primary side with the lead out of the housing
control body carried out, the adjustment can be done here
be carried out during operation.
3 figures
5 urs
10Sohutzana claims