appt h
Das morierne eowie daa allgemeine bestreben nach
Sinsehränkung ds Raumbedarfs &r mSbel-haben sur ntwiöXmng
zahlreicher Konstruktionen von Klapptischen geführt* haben
sind dabei schrggeetellte eoherenartig verbundene Füße oga
sehen, die sich in eine Ebene ßehwenkon lassent die daru aach
par&lll r ischlttenebene liegte. Sterbet besteht aber der
Nachteilt daß die Tischplatte ziemlich weit über dia Fußenden
hinausragt und dadurch das Ganze recht sperrig und z. B. im
Kofferraumvon Kraftwagen nur schwer oder überhaupt nicht
Kof n x hw der Xerh UcS
unterzubringen ist. Auch werden die schräjggeatellten FuSe
starken Biegungskrüftan ausgesetzt und sind an der am
starken Bieguntft uf
stärksten beanspruchten Stelle durch das Gelenk entscheidend
g-
schwächt.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese
Nachteile zu vermeiden und einen Tisch au schaffen, der auch
im
zuaaaiaengeklappten Zustand eringstabmessungen besitzt, der
aberdennoch leicht und preiswert herzustellen ist und im Ge-
brauchasustand bei geringster Beanspruchung aller Teile eine
hoheStandfestigkeit aufweist.
Gemäß der Neuerung wird der Xiapptisch mit vier Füßen ausge-
rostet, von denen je zwei einander gegenüberliegende zu einem
einer
Rahmen zusaNSmengefaSt eind, wobei die beiden ahsen, von denen/
mit einem Teil der klappbar ausgeführten Tischplatte feat ver-
bunden ist, an ihren senkrechten Symmetrieachsen nach Art einer
waagerechten Schere schwenkbar miteinander verbunden sind,
während ich nch Zu3amenlsppen der Rahmen die Uberstehenden
Seitenteile der Tischplatte herunterklappen lassen. Ein solcher
tisch nimmt im zusammenßelegten Zustand nicht wesentlich mehr
Raum ein, als ein einziger EuSrahmen und kann daher auch in
mittleren und Kleinkraftwagen untergebracht werden. Vor allem
sind die Fuße nur in ihrer Längsrichtung belastet, aber nicht
auf Biegung beansprucht und auch an keiner Stelle geschwächt.
In einer vorteilhaften AusfUhrungsform besteht die Tischplatte
aus drei Teilen, vOn Jenen die beiden äußeren nach Zusammen-
legen der Se herunterkl&pbar sind, whrendder mittlere mit
dem einen Fußpaar fest verbunden ist. Das andere Fußpaar kann
nach Hochklappen der Seitenteile in eine Lage senkrecht zu
dem ersten Paar geschwenkt erden so daß ein viertürigen
Tisch entsteht, dessen vier FUße allerdings im allgemeinen
nicht an den vier Ecken sondern in der itte der vier Seiten
des Tisches angeordnet sind* erfolgt jedoch die Teilung des
Tischesnicht parallel zu einer Kante sondern diagonale so
lassen sich die vier FUße auch an die vier ecken des Tisches
verlegen.Der Raumbedarf ist dann allerdings etwas größer*
Binebesonders raumsparende Anordnung ergibt sieh, wenn die
Scherenvarbindung der FUße so auGgefUhrt ist, daß im zusammen-
geklapptenZustand alle vier FUße in einer Ebene liegen* Hier-
bei ergibt ich die Möglichkeit, den mittleren Teil der Sish-
platte ganz wegzulassen und diese nur us zwei Teilen zu. fertigen,
die durch Scharniere unmittelbar nit ds einen FuSpaar vor-
zugsweisedem äußeren, verbunden sind. Zur Anbringung der
oberenGelenkstelle für das schwenkbare Fupaar können die
beiden Tischplatten in der Sitte durch eine Bcharnierbrk bzw*
einDoppeläeharnier verbunden sein an de3a&n Jachteil ea
bzw.
HUlse bzw4 ein Drehzapfen iste der/dem ein Dreh-
zapfen oder eine RU2ae das sohwenkbaren Fyßpaaras zugeordnet
ist.
Die an den Füßen bzw. Fußleisten angebrachten Zapfengelenktaile
sind zweckmäßig mit Hilfe klammerartiger Besohläge befestigt.
V ? m Möglichst dsne Tischplatten und Steile verwenden
knnen, warden diese aus Sperrholz von zwecäß1g durchgehend
gleicher Dicke hergestellt* Die Sischoberfläehe und die Kanten
h Auf rered er P81J
ver *rt en u= {; e
kennen nrch Auflagen as'veredeltem aaierisl,-ss. B. Resppa.
1
verscheuert sein* Ihn um die Tischecken ni'cht unte=tütat
sindt ka= es sich empfehlen, ee Stlrnkünten der Seitenteile
auch unten hin um die halbe. Dioke der Füße zu verstarken.
se daß die Se : Ltenteile ia zusamengeklappten Zuatand die
rui ! e
anden Stirnseiten unreifes, nd bündig gegeneinander anliegen.
Bs entsteht dadurch ein sehr kmpates Paket fast ohne Luft-
. zwischen'räume, und die Festigkeit der Tischecken gegen Durch-
biegen wird erhöht.
Die aneinander anstoßenden Kanten der Klapteile und gg. des
ittelatks der Tischplatte zind am beeten in rezj"proker
Weise a-beatuftt wodnreh einrsits unschSne Spalten vermieden
und andererseits die $9harniergelenke entlastet werden
Die Neuersg wird anhsad der Figuren. die zwei AuafUhrsagsbei-
spiele darstellen noch näher erläuterte Es zeigen :
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten AnsfShrungsfors im
geerauchstertigen Zustanclj,
Fig* 2 eine Draufsicht auf die Anordnung Nach Fig. 1
Zlg* 3 die gerspektivlache Ansicht, teilweise abgebrochene
einer weiteren Asfjirungsform der eueruag bei
uaaBmengeHlapten EMen,
Piß.4 einen Qrsöhitt entlsatg d-ar Idie IV-IV der ig* 3
Pig. 5 eine gerspektivische Darstellung der Gelenkteile.
In den Figuren 1nd 1, 2,"4 5 ? 1schfUße, von d$nen je ein paar
1 t 2 und 3s, 4 durch uer$tr-eben 5, 6, 7, a zu. je einem Rahmen
zusammengefaßt ain Di üersreben 5 7 a. d 6 6 und damit
lt 2 und 3 4 sind iaerx u Je e
X r$ffen 5, 7 m dwit
a utìre 3* 4 iLeSsafle
gegeneinander schwenkbar. Es ist aber zu beserken d&S daa
eine
Pußpaar 4. 4 gestmi-t e-inem mittleren Teil 11 der Tiechplatte
verbunden ist und daher i allgemeinen ruhend bleibt, während
das andere ußpaar 2 ia die in Figur 3 angedeutete Stellang
1, 'gschst erdn keMm* An dem Mittelteil H der
Tiaohplatte sind durch Seharniere % ei Seitenteile
14 15 anelenkt die im zusammengeklappten Zustand der FUSe
Jb. rtm. terglpt werden Sanen so da daan der iaoh nur n&eh
einengring-en aKua in&iaatt Die einander benachbarten Kanten
dergegeneinander aehM&karen Tischplattenteile sind'wie
bai
16 und 17 angedeutet, in reziproker Weise abgestuft, o daß
die
Scharniere2 3 von dem iaehgewicht entlastet werden*
Ti, schober£14*he =d ßeitenkanten sind ziu einer Reaopalauflage
18 versehen, so daß die ischfläche sich bequem sauber halten
läßt* wobei du : roh die Auflage zusätzlich noch die Stabilit&t
erhöht und das Ausaeen vrsehSnert wird.
erhbht rse rdo
SiTMf noch weitergehende Ramersarong <als ia ; Falle des
Bei-
spiels nach Pigur 1 und 2 wird durch die Aufhrung nach ?ligMT
3-5 eraielt* Hir sind die ußpaare so ausgebildet da$ sich
alle vier Füße 19, 20, 21, 221m zusammengeklappten Zustand
in
einereinzieenebene befinden » Die Tisehplatte besteht in
diesem falle nur aus zwel Teilen 23s 24p die durch Scharniere
259, 26 unmittelbar an äueer-eu » Ußen 19-e 20 an&elenkt
sind. Die
Sischplattenteile bilden dadurch selbst die obere Seite des
äußeren ßrahmena* Die anters SSstrebe 2 ?, der uSeafäBe
20 ist durah ansetzte Sitealeisten 2B gkrp auage-
Sr ai i inneren SSe 2t, genügend it insehweakn
kenes. Vetztere besitsen einfache Verbindungastreben 3 31*
ZurUerstellung de3 oberen Schwenkgelenkes der lußrahmen sind
die beiden Sisehpltten 2 24 duych ein Doppsls&hasniey 32
, , 34 verbundene dt-ueeu ttoohteil 33 eine nacli unten ge-
richtete Hülae 35 aufwei in welche ain Gelenkzapfen 36 ein-
greift der durch eine mit ihm verbundene Klammer 31 an der
Querleiste3 des in&erea. urahmenszS si Hilfe ve&
Schrauben ä festigt is'6< ähnliche Teile 39 und 40 dienen
zur gerstell=g der Gelenkverbiudun& zwischen den leisten
27,
und 30 Alle BeacRIge kennen versenkt angebracht sein.
m me seraenkt tEracht ß
Die Stirnkanten der Seitenteile 2 24 sind durch vorgesetzte
Leisten 41 verstärkt, die nach unten um die halbe Dicke der
3e 22 überstehen, so da8 dio jseila benachbarten
Kanten 41 im u$mengeklappten Zustand der Sei. tenteile 2, 24
bundig eneinanderliegen. WJe : Lm palle den Beispieles nach
Zigur
1 und 2 sind auch hier die Tiseoberfläohe und die Kanten
mit Resopalsutlagen versehen die aber zur Vereinfachung der
Zeichnung nicht mit dargestellt sind.
Durch Wahl dünnen perrholaterials kann bei der AuzfUhrung
nachFiur 3-5 der Raumbedarf auf ein besonders niedriges
Mindestmaß beschrunkt werdene wobei dennoch eine hohe Stand-
festigkeit erreicht wird.
appt h
The moral as well as the general strive for
Impairment of space requirements & rmSbel-have sur ntwiöXmng
numerous constructions of folding tables *
are inclined, rather like connected feet oga
see, which ßehwenkon in a plane let the daru aach
par & lll r ischltten level lying. But he dies
The disadvantage is that the table top is quite far above the foot ends
protrudes and thereby the whole thing quite bulky and z. B. in
Trunk of motor vehicles difficult or not at all
Kof nx hw the Xerh UcS
is to be accommodated. Also the slanted feet are
exposed to strong bending forces and are at the
strong flexibility
the most heavily stressed point by the joint
weakens.
The present innovation has set itself the task of this
Avoid disadvantages and create a table that also works in the
zuaaaiaengeklappten state has dimensions that
but is still easy and inexpensive to manufacture and
state of use with the least stress on all parts
has high stability.
According to the innovation, the Xiap table is designed with four feet.
rusts, of which two opposite to one another
one
Frame together, whereby the two axles, of which /
with part of the foldable table top feat ver
is bound, on their vertical axes of symmetry in the manner of a
horizontal scissors are pivotably connected to each other,
while I sprain the protruding frame afterwards
Let the side parts of the table top fold down. Such a
table doesn't take much more when collapsed
Space as a single EU framework and can therefore also be used in
medium and small vehicles can be accommodated. Above all
the feet are only loaded in their longitudinal direction, but not
stressed in bending and not weakened at any point.
In an advantageous embodiment, there is a table top
of three parts, of which the two outer parts
put the se down can be folded down, while the middle one with
is firmly connected to one pair of feet. The other pair of feet can
after folding up the side parts in a position perpendicular to
the first pair pivoted so that a four-door
The result is a table with four feet in general
not at the four corners but in the middle of the four sides
of the table are arranged * but the division of the
Tables not parallel to an edge but diagonally like this
the four feet can also be attached to the four corners of the table
The space requirement is then somewhat larger *
A particularly space-saving arrangement results when the
Scissor connection of the feet is designed so that in the combined
when folded, all four feet are on one level * Here-
at I gives the opportunity to use the middle part of the Sish-
to omit the plate entirely and to only divide it into two parts. manufacture,
which hinge directly with a pair of feet in front of
Zugsweise to the outer, are connected. To attach the
upper articulation point for the swiveling Fupaar can the
both table tops in the custom by a hinge bridge or *
a Doppeläeharnier be connected to de3a & n Jachteil ea
respectively.
Sleeve or a pivot pin is the / which a pivot
zapfen or a RU2ae that is assigned to the sohwenkbaren Fyßpaaras.
The pivot joints attached to the feet or baseboards
are expediently attached with the help of clamp-like soles.
V? m Use the thinnest table tops and slopes as possible
If you can, these are made of plywood by purpose
Made of the same thickness * The table surface and the edges
h On he rered P81J
ver * rt en u = {; e
know nrch conditions as'veredeltem aaierisl, -ss. B. Resppa. 1
to be unscrupulous * not under the table corners
It is recommended that the side panels be stiffened
also at the bottom by half. Reinforce dioke of feet.
se that the se: parts ia folded state the rui! e
unripe at the end faces, and lie flush against one another.
This creates a very kmpates package with almost no air
. between spaces, and the strength of the corners of the table against
bending is increased.
The abutting edges of the hinged parts and gg. The
ittelatks the table top zind on the beds in rezj "proker
In this way, we ventilate and avoid unpleasant crevices
and on the other hand, the hinge joints are relieved
The Neuersg becomes anhsad of the figures. the two o'clock
represent games, which are explained in more detail. They show:
Fig. 1 is a side view of a first embodiment in
smoked condition,
FIG. 2 is a plan view of the arrangement according to FIG. 1
Zlg * 3 the perspective flat view, partly broken off
another form of funding of eueruag
including amount of Hlapten EMs,
Piß.4 a Qrsöhitt entlsatg d-ar Idie IV-IV of the ig * 3
Pig. 5 is a perspective view of the joint parts.
In Figures 1 and 1, 2, "4 5? 1 feet, a pair of each
1 t 2 and 3s, 4 through uer $ tr-even 5, 6, 7, a to. one frame each
summarized ain Di üersreben 5 7 a. d 6 6 and with it
lt 2 and 3 4 are iaerx u je e
X r $ ffen 5, 7 m dwit
a utìre 3 * 4 iLeSsafle
pivotable against each other. But it is to be noted d & s daa a
Pusspaar 4. 4 gestmit a middle part 11 of the tiechplatte
is connected and therefore i generally remains dormant while
the other pair of feet 2 ia the position indicated in FIG. 3
1, 'gschst erdn keMm * On the middle part H der
Tiaohplatte are side parts by means of hinges
14 15 articulates the FUSe in the folded state
Jb. Rtm. Sanen are terglpt so daan the iaoh only n & eh
eingring-en aKua in & iaatt The adjacent edges
in contrast to each other aehM & karen table top parts are like bai
16 and 17 indicated, graduated in a reciprocal manner, o that the
Hinges2 3 are relieved of the gross weight *
Ti, schober £ 14 * he = the side edges are for a reaopal overlay
18 provided so that the ischfläche can be comfortably kept clean
lets * where you: raw the support additionally the stability
increased and the appearance is anticipated.
increases rse rdo
SiTMf even more extensive Ramersarong <than ia; Case of by-
game after Pigur 1 and 2 is followed by the listing after? ligMT
3-5
all four feet 19, 20, 21, 221m folded together in
»The table top consists of
only two parts 23s 24p fall through the hinges
259, 26 are directly connected to outer-eu »outer 19-e 20. the
The table top parts themselves form the upper side of the
outer ßrahmena * the anters SSstrebe 2?, of the uSeafäBe
20 is set up by the site bar 2B gkrp.
Sr ai i inner SSe 2t, enough it insehweakn
kenes. The other have simple connecting struts 3 31 *
ZurUerstellung de3 upper swivel joint of the flow frame are
the two Sisehpltten 2 24 duych a Doppsls & hasniey 32
,, 34 connected dt-ueeu ttoohteil 33 a nacli below
set up the sleeve 35 on two in which a pivot pin 36
engages by a clamp 31 connected to it on the
Cross bar3 of the in & erea. framing zS si help ve &
Bolts - fastened is'6 <similar parts 39 and 40 are used
for the frame of the joint connections & between the strips 27,
and 30 All BeacRIge know sunk be attached.
m me seraenken tEracht ß
The front edges of the side parts 2 24 are set up by
Strips 41 reinforced down by half the thickness of the
3e 22 protrude so that the neighboring jseila dio
Edges 41 in the folded state of the side. part 2, 24
are flush with each other. WJe: Lm palle the example according to Zigur
1 and 2 are also here the surface and the edges
provided with formica but to simplify the
Drawing are not shown.
By choosing thin perrholmaterials can be used in the execution
According to Fiur 3-5, the space requirement is reduced to a particularly low one
The minimum amount, while still maintaining a high standard
strength is achieved.