DE1759519A1 - Formwork for concreting work - Google Patents

Formwork for concreting work

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DE1759519A1
DE1759519A1 DE19681759519 DE1759519A DE1759519A1 DE 1759519 A1 DE1759519 A1 DE 1759519A1 DE 19681759519 DE19681759519 DE 19681759519 DE 1759519 A DE1759519 A DE 1759519A DE 1759519 A1 DE1759519 A1 DE 1759519A1
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shuttering
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boards
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Josef Maier
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Description

Verschalut... # für Detonierunearbeiten #rw rn rmn . r rr@r@rra.@ar@ Die Erfindung betrifft eine Verschalung für Betonierungsarbeitan mit großflächigen Schalungselamenten. Es ist bekannt, Verschalungen aus verhältnismüßig kleinen Ver- echalungselementen zusammenzusetzen, wobei eine verhältnie- mäBig große Anzahl von. Stützposten zum Aufnehmen des beim Betoniereh entstehenden U-.kes sowie eine verhältnismäßig große Anzahl von Abstandhaltern erforderlich sind. Dadurch gestaltet"eich die Montage der Verschalung zeitraubend und kostspielig. Außerdem stören die zahlreichen Abstandhalter insbesondere bei Sichtbeton dessen Oberfläche. En ist deähalb bekannt, großflächige Scholungeelemente zu verwenden. Diene sind jedoch wegen der auftretenden Hetonieruäg®drüoke sehr stark und mit aufwendigen Ver-- steifungeeiärichtungen ausggeführt, was eich insbesondere regen des hohen Gewichtes bei der Handhabung, beim Trans- port und--bei der Montage dieser Schalungeelemente nachteilig bemerkbar' macht. Kniete» bestehen diese bslutaaten, igotl- lIkohigenr8ohalungselemente aus gutleisen und habea'sur Vereteifudg an der von Beton abgewandten Seite *im Verrippung, wodurch auch der Platsbedarf dieser aohaluogs- elemente neben dem in nachteiliger Weise hohen Gewicht einen weiteren Nedhteil bedeutet. K 3e besteht deshalb die Aufgabe, eine Verschalung der eingeup . zu .schatten, welche die-beim Betonieren großer Pläohen auftretenden Druckkräfte aufnehmen kann und deren,Wtnselne Platten ein geringeren Gewicht -sowie einlbgeringoren Platsbedart haben. Dabei soll eine gute*bM genaue Verbindung benadhbarter Schalungs- elemente tihter weitgehender Vermeidung von Fugenbildung insbesondere für Sichtbeton möglich sein; außerdem soll ein Aufstooten der Verschalung mit kleineren oder auch mit großfläöhigen Bohalungselementen sowie die Verwendung von die einander gegenüberstehenden Sohalungselemente susamen- haltenden'Ibetandhaltern möglich sein. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die rfindung eine Ver- schalung det eingangs erwähnten Art vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet 'ist , daß sie eine Versteifungs- einrichtung für die Schalungselemente aufweist und daß diese Versteifungseinrichtung ein etwa im Bereich der größten Druokbelaetung des Schalungselementea aufsetsbares Ab- - . btüt$eIement und in der Gegend der äußersten Punkte des Schälungaelementes angeordnete Halter od.dgl" zum De- festigen von an dem Abstütselement , . angreifenden Seilen od.dgl@Zugmitteln besitzt. Dabei nimmt in vorteilhafter Weise'däe Abetützelement im Bereich der größten Druekbe- lssturig die beim Betonieren auftretenden Kräfte auf und leitet^eie über die Zugmittil ab. Das AngieDen Ton Rippen bd.dgl@. an gegossene Schalungeplatten wird also vermieden. Zweckasäßig` ist e$, Trenn die die Druckkräfte aufnehmende Versteifutggeinrichtung Mittel zum Verspannen besitzt. Eine zum Aufnehmen der Drubkkräfte ggf. notwendige Vor- Spannung kann auf diese Weise nach dem Anbringen der @er- steifungedinrichtung vorgenommen werden. Dabei ist es zweckmäßig,-'wenn die Versteifungseinrichtung an den je- 486 weiligen Versehalungeeleme nt wenigstens teilweis- festigt ist. Man erhält dadurch Sohalungeelemente Ton 9erhältnigmäßig Ligen Abmessungen, insbesondere be- züglich ihrer ,wodurch ihr Transport und ihre Handhabung beim Aufstellen vereinfacht ist" Inebeeondere das etwas vorstehende Abstütselement kann dabei lös- bar vorgesehen sein ZrookaUig iit es, wenn das Abetütselemsnt eine auf das Bohalungselement sufsetsbare, etwa in ihrer litte mit einem *ein Gewinde aufweisenden Leger versehene Grundplatte. und eine an dem Gewinde angreifende und mit einem Isger- stück für' d1 e Seile od.dgl. Zugmittel rereehene Sohraub- spindel odet Mutter besitzt. . Die Schalangseleaente können etwa rechteckige Platten sein und zum Versteifen können Spannseile jeweils von. einer Ecke - aldo von einem Rugezsten Punkt - des Sohalunge- elementes'-über das Lagetstück des lbetützelementes an die. dieser goke`benaohbarte Ecke des ßohalungeelementes'ge- fUhrt seiä,#@wobei vorzugsweise jeweils ein Spannseil bei einem aufgestellten Schalungeelement die beiden überein- , ' ander angeordneten Ecken des Sohalungeelesentes verbindet: Insbesondere. im Zusammenwirken mit einem, mittels eines Kugelgelenken in einem Spindelkopf den Abatuts- eleaentee -gelagerten goprrtgoxee !Vr die Opaateeile erreidht #*an..dadurßh eine weitgehend gleiohaUige traftverteiluns::. auf die Spannseile bsw. die äußersten Punkte der OohaluMi.&» +welonente."ZVeätziioh wird ein Kreuzen der Beile vermieden. An den großflächigen Sohalungselementen können vorsupweisar sowohl in deren oberem als auch in deren unteren Bereich . Schlitze für den Durchtritt von einander gegenüberstehende Schalungselemente verbindenden Abstandhaltern vorgesehen sein. Dadurch werden die Abstandhalter vor allen dort angebracht, wo sie bei Sichtbeton wenig oder gar nicht stören können, nämlich $.,B. im Bereich von Decken bzwo Bodenanechlüeaen, Zweckmäßig ist es, wenn die Schalungeplatten der Schalunge- elemente d"ine sie an den Rändern vorzugsweise U-förmig urgreifenden Metallrahmen aufweisen. Die Ecken des Metall- rahmens können dabei sie wenigstens teilweise ausfüllende Vergteifuriggplatten besi.zen,welohe vorzugsweise noch die Halter füt@die Spannseile od.dgl. Zugrittel tragen. Dadurch efhält man mit einfachen Mitteln eine gute Ver- steifung der Ränder der Bchalungeelemente und gleich- seitig die Angriffejstellen der Zugnittel der Versteifunge- einrichtuüg ` an den äußersten Punkten, wo das Aufnehmen der beim Betonieren auftretenden träfte wegen der Aue- . eteifung lhrockmägig ist. . ` . Die Schelüngeelemente können von Brettern gebildet sein, welche durch die Rshssnprofile eingehst und zusammenge- halten sind und die Rahmenprofile sowie die daran be- festigten Versteifungen und Halter für die Zugnittel können vorzugsweise durch Verschweißen miteinander verbunden sein. Dadurch erhält man eine einfache, billige und leichte Konstruktion bei guter Peetigkeit. Gegebenenfalls sind auch Schraub- öder Nietrerbindungen,möglich. Die von den Profileisen eingefassten Bretter od.dgl. des 3ohalungselementes besitzen zweckmädigesweise an ihren Rändern, insbesondere auf der dem Beton zugewandten Soite einen j.b- sats, dessen Stärke etwa der Stärke der sie umgreifenden Profile eütepricht. Dadurch erhält man auch im Bereich des Rahmens der Schalungselemente eine glatte Oberfläche, welche insbesondere bei Sichtbeton erwünscht ist-. Im oberen''Bereich der schalungaelewente kann eine Auf- etockung der Vereehalune mittels einer mit Durehtritten für die Abstandhalter versehenen U-Schiene, weiteren von dieser übbrgriffenen Verschalungsbrettern oder Sohalunge- elemeriten sdwie in die Abstandhalter einsetzbaren Zeilen . od.dgl. vorgesehen sein. Dadurch ist sowohl die Verbindung mit herköMmlichen Verschalungssystemen als auch eine Portsetzung mittels grotlflächigen Schalungselementen möglich. Es kann zweckmäßig sein, wenn das Versteifungselement eine Querleiste tun Anbringen eines jeweils zwei benachbarte Verschalungselemente bzw. Vereteitungeelemente aueipander siehenden'und aussteifenden #erbindungebügel aufweist. »le"Anbringung derartiger Verbindungsbügel entlang einer aus den erfindungsgemäßen Schalungsel amenten zusaonenge- setzten Verschalung'mit ihren festlegenden :Kaßen ergibt eine genaue und stabile Ausrichtung der Schilungeelemente' und verhifdert gleichzeitig das Entstehen t:nerwUnecht großer Fugen an den Stoßstellen benachbarter Scha.'.ingeelemente. Notwendigb Tolieranhen können dabei durch ctin Befestigen der Verbindungsbügel mit Hilfe von Keilen cin den Quer- leisten übefbriickt werden Es sei erwähnt, daß zum Ver- schalen von Ecken winklig ausgebildete Verttindungebügnl vorgeaehef sind. ' Etwa im oberen und unteren Bereich der Soht,lungeelesente kann in dei-Nähe ihrer zuoammenfUgbaren Ränder jeweils eine Öse angebracht nein und zum gegeneirmdersiehenden Einietsen in zwei nebeneinander befindliche Ösen zweier benachbartär Schalungeelemente kann ein mit konisch eich erweiternden Schenkeln versehenes Verbinduri;selement vorge- sehen sein. Durch das Eintreiben der untere: nandir verbundenen, Ironischen Schenkel dieses Verbindungseleoet.=;ee werden also die benachbarten Schalungoelemente auch in :.brem oberen und.-in ihrem unteren Bereich miteinander verkeilt,-wodurob außer einer Befestigung und Aussteifung ebenfalls eine lugen- bildung weitgehend unterbunden wird. Dabei sind ebenfalls Verbindungselemente für eine Ecke bildende Sehalunge- elenente Vorgesehen. . Nachstehend ist die &rfindung mit ihren ihr als erlindunge- webentlieh zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung . noch näher erläutert. en zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße großflächige Verechalung, wobei zwei Verschalungselemente eovie die daran angrenzenden Ränder weiterer Vereefialungeelemente dirgeetellt sind, Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-11 in Pig. 1, in vergrößerten Maßstab ?iß. 3 einen waagerechten Schnitt zweier aneinanderetoßender Schalungeeleewnte entsprechend der Linie III-III in rig. 1, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung einen Teil einen Sehalungeelementen, , ?iß. 5 das auf dem Schalungeelement anbringbare Vor- eteifungeelement in Draufsicht" ?iß. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI#VI in rig. 5; ?iß. 7 in sehaubildlicheer Darstellung einen Verbindungsbügel' welcher an den Versteifungselementen zweier benachbarter Schalungseleaente angebracht wird, Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung ein weiteres Verbindungselement, welches insbesondere die oberen und unteren Edken jeweils benachbarter SehalunEselemente miteinander verbindet, Fig. 9 die Anwendung des Verbindungselementes in Draufsicht und" Fig. 10 steine Anwendung in Seitenan$icht, Big. 11 ein abgewandeltes Verbindungselement für eine Eckverbindung zweier Schalungeelemente, Fig. 12 dessen Anwendung in Draufsicht, Fig. 13 in schaubildlicher Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie XIII-XIII in Fig. 14, wobei eine Fortsetzung dir Verschalung nach oben vorgesehen ist und Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Verschalung, , Kg. 15 eine Draufsicht auf eine Verschalung einer zu be- tonierenden Ecke, rig. 16 eitidn Querschnitt durch den unteren Bereich einer etfindungegemUen Verschalung sowie Fig. 1? fit schaubildlicher Darstellung eine Teilansicht eines Versehalungaelementes mit einem Rahmen zum Aufnehmen eins Abetüt$elementes" Eine Verschalung S besitzt entsprechend der Erfindung großflächige 8ohalungselemnte 1 und die Sohalvagsplatten dieser Sebaloagi- eleaente 1 weinen einen nie an den Ränäern torsngenre$ee , U-förmig umgreitenden metallsaheen 2 auf. Sowohl im , oberen als auch in unteren Bereich der Sohslungeelenente 1 sin+ohlitze 3, und 4 !Ur den Darohtritt ton Abetandhaltern S vorgesehen. Man erkennt, da8. die Dcbalwagseleaente 1 reohteokij;' . ausgebildet $ind. Die Ecken des Netallrahmsns 2. weinen dabei sie weni tene teilweise suetüllende Per- steitungsblatten 2 welche noch Halter 6 litr Spannseile ? .@Streb,@ v J . od.dgl@ Zügmittel tragen. Spannseile sind dabei besondere vorteilhaft, da sie einfach zu handhaben sind. . Nahe den Ecken-der Sohalungeelemente 1 erkennt man weiter- hin Ösen 8@ *an welchen ein Verbindungselement 9, welchen- 8 . . , indqo,.:pig. 10 näher dargestellt iet, angebracht tate;Woohend der Erfindung sollen die gcbalungsele'ente '!,- trotj&#..ihrer-ßröße nicht zu schwer und unhandlich ausge- bildet:;ein; dennoch sollen siel die beim Betonieren auf- tretenden'Druckkräfte aufnehmen können BrfindungsgemäB weist die.Yersohalung S deshalb eine Vereteifungseinriohtung ' für die,, sohalungselemente auf und diese Verƒteifungseig,- richtung besitzt ein etwa im Bereich der größten Druckbelastung des jeweiligen Schalungselesenten 1 sufsetebares Abstüt:- element 10 und in der Gegend der äußersten Punkte des gahalungeelementea 1 angeordnete, bereits erwähnte Halter 6 zum Befestigen der an dem Abetütselement 10 angreifenden Seile. Dabei tritt die größte Druckbelastung beim Betonieren häufig in einem unterhalb der Mitte der Verschalung be- findlichen Bereich auf. Von diesen wird die Druckkraft über die Abstützelemente 10 auf die Seile 7 und dadurch auf den Rahmen 2 abgeleitete In für die Handhabung und den Transport, der Verschalung S vorteilhafter weine ist die VersteifungB- einrichtung an dex jeweiligen Sohalungselement lösbar be- festigt. Dabei, ist e$ zweckmäßig, daß die die Druakkrhfte aufnehmende Vergteifungseinriohtung Mittel zum Verspannen besitzt. Dadurch scann einerseits die Vorspannung auf die Schalungselemente 1 einreguliert werden und andererseits wird das Befestigen bsw. Demontieren der Versteit'ungeein- riohtuna erleichtert. Inebesondäre in den ?1g. 5 und 6 erkennt ran, das das Abetütseleaent 10 eine auf das Schalungselesent 1 au!- setzbare,-etwa in ihrer Mitte mit einem ein Gewinde auf- weinenden Lager 14 versehene, vorzugsweise versteifte Grundplatte 11 und eine an dem Gewinde gelagerte und mit einen noch näher zu beschreibenden Lagerstück 1.9 für die Seile 7 oder andere Zugmittel versehene Schraubapindel 15 besitzt. Dabei ist-in diesem AuslUhruagebeispiel ein Pisieren der Grundplatte 11 mit Hilfe von in Löchern 12 der Platte be- festigten Bolzen 13 an korrespondierenden löchern den 5ohilungeelementee 1 vorgesehen-, Es sei erwähnt, das das hager 14 auch ein Außengewinde beeXit$en kann und anstelle einer Schisubspindel 15 eine ein derartiges Lager übergreifende Mutter verwendet werden kam, An der Sohsiaubspindel 15 ist ein 8pindelkopf 16 beieetigt, welcher das Betätigen der Spindel 15 erleichternde Bohrungen 17 besitzt. Das erwähnte Lagerstück 19 für die Seile 7 ist mittels einer an ihm befestigten Kugel 18 in einer Gelenkpfanne 20 diesen Spindelkopfee 16 des AbetUt$elementes 10 gelagert. Das aus der Kugel 18 und der Gelenkpfanne 20 bestehende Kugelgelenk erlaubt also eine allseitige , 9erachwenkung des Iageretückes 19, wodurch vor allem Spannungs= bzw. Ausdehnungsunterschiede der beiden über dieses Lagerstück 19 geführten Spannseile 7 aee- glichen werden können, so daß in den einzelnen Strängen dieser Seile 7 etwa gleiche Kräfte übertragen werden: Die Grundplatte 11 besitzt in der Nähe eines ihrer Bänder, im Aueführungebeispiel im Bereich ihren oberen Randes eine Querleiste 21, welche zum Anbringen von jeweils zwei benachbarte Verschalungselemente 1 bzw. 9ereteitungeelemente 10 s:ueinanderziehenden und äue- steifenden Verbindungsbilgeln 22 dient. Weiterhin be- sitzt die Grundplatte 11 sie versteifende und das hager 14 abstützende Rippen 23, An einer mittleren, von dem Lager 14 abwärts verlaufünden Rippe 24 erkennt man . einen Querbolzen 25, welcher als Angriftestelle tUr eine Hilfestütze '26 für die Montage diento Wie bereite er*ähnt, Bind die Sohalungselemente 1 als etwa rechteckige Platten ausgebildet und die Spannaeile'7 dienen zuM Versteifen die38er Platten. Dabei verlaufen die Seile-7'jeweils von einer Ecke des Schalungeelementße 1 über das mit einer Führungsrille 27 od.dgl. veraehena Lagerstück 19 des Abatüt.elementes 10 zu der dieser Ecke benaöhbarten Ecke des Sehalungselementes 1 a wobei jeweils eih Spannseil 7 Gei einem aufgestellten Schalunge- .element 1-die beiden übe,-einander angeordneten Ecken des ,Gehalungseldmentes verbildet.. Dadurch wird ein Kreuzen der beiden tu einem Schalungselement 1 gehörenden Seile 7 vermieden: Man erkennt diese Anordnung besonders gut in den Fit: 1 und 5. Insbesondere in Fig. 5 erkennt man, wiƒ die beiden Seile 7 darch das lageratück 19 und dessen Führungsrillen 27 dicht zueinander geführt werden und von dort wieder auseinanderlaufen. In 7ig. 2 erkennt msn, daß die Seile T im Bereich den Lagerntüokes 19 den größten Abstand von den Sahalungselementen 1 haben und in deeeen Ecken diesemm nächsten komme». Dadurch wird eine durch die Sehraubnpindei 15 auf die Seile '1 übertragene Druck- kraft in von den einzelnen Seilsträngen aufgenommene Zug- kräfte zerlegt. Außerdem wird ein unbeabsichtigtes Her- va auslösen der Seile T Eus den gührungerillen.2? in Punktionsetellung vermieden. Anderereeite ist beim Ent- spannen durch ein Einschrauben der Sohraubspindel 15 in das Zager 14 eine leichte Demontage möglich. Una die Anzahl von Teilettcken möglichst gering zu halten, 11t das in Funktionsstellung druckbelastete und damit ' an dem Spindelkopf 16 festgelegte Lagerstüt;k 19 in dem Abetützelement 10 befestigt. Dazu ist die Kurigel 18 des Kugelgelenkes durch zwei sie übergreifende Stifte 28 in dem Haln'ihrer Gelenkpfanne 20 an dem Spindelkopf 16 gehalten.'Man erkennt in Pige 6, daß die Stifte 28 die Kugel 18 dtwas seitlich übergreifen Dadurch ist eine Be- feetigung'dea Lagerstückes 19 auch in unbelastetem Zustand erreicht Ein Entfernen bzw. Auswe:haeln den Lagerstückes 19 ist .durch Entfernen der Stifte 28 möglich, so daß z., B. auch verbogene Schalungebretter möglich, Eine gegen die sich nach außen wölbende Seite eines Ochalungebrettzo ange- druckte P.einigungqwalze 3 erzeugt nämlich in ihrem mittleren Bereich aufgrund des dort etwas größeren Durchmessers ihres Hüllkreises einen größeren Druck und trägt dadurch zur Ausrichtung des Schalungobrettee bei. Gleichzeitig kann die von der anderen Seite anliegenden " ' Walze in die innere Wölbung aufgrund ihrer im mittleren Bereich uywae verdickten Norm be5:3er eit@rei;Qn. Die I npaästitg an etwa- sich werfetidea friehalungabre tt sowie die gleiehmßigere P,x-faesung und Reinigung einen derartigen Schalsirgsbrettes durch clie @einigun;sayznse wird Pech verbessc@ic @.. indem die durd:icehende Wolle 15 - J.ir, Bereich der .!rück. :!4 zwischen den beiden Hohlk@örtiern 16 einen vorzugsweise ausgerundetpn:i.iiactiuitt 25 besitzt. Dadurch ist: eine leichtere Biegung, der walze 3 $n dieser Stc:11e müglxch. 1?ür diese Biegung igt ein geringer Ab- stand@zwischen den auf einer geneinsamen. Welle 15 befindlichen Teilen der Walze erforderlich. Dabei genügt et, .trenn die Trennfuge bzw, Lücke 24 zwischen den Hohlkörpern 16 etwa 1 m breit istt so daß dort befindlicher Beton ibenfalle mit- loegebroohen wird. feste Verbindung und gleichzeitig ein sehr oder weniger starken Zneinander$iehen benachbarter Vereteitungeelesente 1ö, so daß gleidhzeitig eine gute Verspannung benachbarter Sohalungeelomente 1 erreicht wird. Dadurch kann a.8. auch eine Fugenbildung zwischen den einzelnen sohalun®e-- elenrenten'weitgehend vermieden werden. In :1g. 15 ist die Verschalung einer $okr.darlgeetellt. Man erkennt; daß in diesem Falle der Verbindungsbügel 22a winklig ausgebildet ist ..ind in dem Winkelbereich eine Absohrägung zum üngreitea zweier im Winkel zueinander stehendew'Sohalungeelemeyte besitzt. Insbesondere recht- winklige Ecken lassen ei .,h auf diene Weine einfach und unter weitgehender Verme xdung von Spnlten im Eokenbe- reich verschalen. Wie bereite erwähnt, ist etwa im obern und unteren Bereich der Schalungseleittonte 1 in der Nähe ihrer zusammen- fügbaren Ränder jeweils eine Öse 8 angebracht. Ein mit konisch eich erweiternden Schenkeln 3? vereehenee Ver- bindungselement 9 ist zum gegeneinandersiehenden Einsetzen in zwei nebeneinander befindliche Ösen 8 zweier benaoh-- brrter #ichalungeelemente vorgesehen. Dies erkennt man insbe- sondere in den Pig. 8 bis 10. Man erkennt weiterhin daß diö sich konisch erweiternden und dadurch ih ^cn r't;stj.nd verringernden Schenei:el 37 des Verhindungselc:uer! -:.i @ etwa um 180° umgebogen' wind und d<<ß die sie :n' tci.:@ßr.@cr verbindende Basis 36 eine Abstützung 38 für ., £n- gei tc-:e Versteifungsstange V besitzt, In Piß. 10 ist in geetriehelter Darstellung ein Ver- bindung3eiemnt beim Einggtzen einge::cichnet. Dabei ragt die Dauia 36 nach oben und die umge4;ogineii Sci@enkal 37 sind von unten her in die Ösen 8 eingeliängt, 71@ircli U2- klappen. in Richtung des Pfeiles 39 gelangt ciao Verbirduny8- element 9 in Funktionsstellung. Die konische Ausbildung der Schenkel 37 bewirkt dabei ein Zusammenziehen der beiden Ösen 8 und damit auch der ächalungselemente, 1, so da2 auch im oberen und unteren Bereich der Verschalung S eine Puganbildung zwischen den einzelnen Sohalungs- elementen weitgehend vermieden wird, was insbesondera bei Sichtbeton vorteilhaft ist. Mit Hilfe von Vereteifunge- ßtangen V, welche mehrere Verbindungselemente 9 vor- binden können, wird eine zusätzliche Aussteifung der Verschalung 0 erreicht. In Pig. 10 ist als Versteifungo- etange V ein Holzbalken d.,crgfistellt, welcher auf der Abstützung 38 üufliegt und durch eine -3chraul-)s 38a gegen einen'Ansats 38b und Sogen die Schenkel 37 gedrückt ist. Eine derartige Befestigung ist schnell und einfach durchführbar. In den ?ig. 12 und 15 ist noch die Verbindung zweier im Winkel zueinander stehender Schalungselemente 1 für die innere Begrenzung einer zu betonierenden Ecke dar- gestellt.''Dazu ist ein Verbindungselement 40 entsprechend der Pig. 11 zum Einstecken in die benachbarten Ösen 8 vorgesehen, dessen konisch ausgebildete Schenkel 41 von in dem Winkel der Zu betonierenden Ecke zueinander stehenden Flacheisen od.dgl. gebildet sind. Zusätzlich sind diese Placheisen noch durch eine etwa dreieckige Platte 414 ausgesteift. Im Ausführungsbeispiel ist dabei eire rechtwinklige Ecke und.ein zugehöriges rechtwinkligen Verbindungselement 40 dargestellt. In den pig. 13 und 14 ist dargestellt, daß im oberen Bereich der Schalungselemente 1 eine Aufstockung der Verschalung 9 mittels einer mit Durahtritten 44*ftir die Abstandhalter 5 versehenen U-Schiene 43, weiteren ton dieser übergriffenen Verschalungsbrettern 45 sowie in die Abstandhalter 5 eineetzbaret Keilen 42 vorgesehen ist. Anstelle von Ver- schalungsbrettern 45 können auch weitere Schalungs- elemente 1 aufgestockt werden,`wobei die U-Sohienen 43, eine derartige Länge erhalten, daß nie die aufgestockten Elemente ein gutes Stück wett übergreifen. Vorteilhaft ist dabei besonders, daß bei der erfindungsgemäßen Ver- schalung S ein Übergang von großflächigen Schalungselementen 1 auf Schalüngebretter 45 beliebiger Breite mit Hilfe der Abstandhalter 5, der U-Schienen 43 und der Keile 42 möglich iäto Nach einem Merkmal der ßrfindung ist insbesondere im unteren Bereich der Sehalungselemente 1 eine verschließbare Montageöffnung als Zugang zu den Abstandhaltern 5 ir diesem Bereich vdrgesehen, Dazu sind im unteren Bereich der einzelnen'Sehalungselemente 1,- unterhalb der Durahtfitte 4 für die Abstandhalter 5 schmale, herausnehmbare Schalunge- bretter 46 Vorgesehen, welche durch die an den Ab- standhaltern 5 $u befestigenden Keile 42 in ihrer Ph:nktione- atellung festlesbar sind Diese als Vereehluß für die Montageöffnung der Abstandhalter 5 vorgesehenen, heraus- nehmbaren Schalungsbretter 46 sind an einer Längskarte von einem U-Eisen 4'l und an der gege-itlberllegenden, höheren Schmalseite von einen Winkeleisen 48 eingefasst, wot ei der abwärts weisende Schenkel 48a deil Winkeleiseno 18 auf der c::m @e tos hinweisenden Seite des Drattes 46 angeordnet ist- Mam erkennt diese Anordnung in Fis. ?_ und inebeson;iere in Tip. 16. Dabei ia', i@: Pig- 16 no^h rnrgeetellto weine verlassen die Sohalungsteile 2 gereinigt und einge- ölt, also zur weiteren Verwendung aufbereitet die Vorrichtung i. Es sei noch erwähnt, daß an der Vorrichtung 1 ein'nioht näher dargestellter Endschalter zum ein-- bzw. ausschalten der Ölzufuhr vorgesehen ist, wenn ein Schalungsteil 2 an die Pilzleiste 35 gelangt bzw. an ihr vorbeigeführt ist. Dadurch wird ein Ausströmen von Öl in don Zeitrauza vermieden, während ein Schßlungstoil 2 die Vorrichtung 1 verlassen hat und das häctigte Schalungateil die Pilmleisti 35 noch nicht erreicht. hat. t Mit der drfindungsgemti@en Vorrichtung 1 ist in vorteilhaftor weise eine gute und schonende $einigung von Sohalungeteilen, welche insbesondere ftW.Siobt'be'ton beetirrt e?eia kämen, sowie deten Einölen `nbgl.ta'b. YOkteilhäft Xet dabei 'u .i. auch, da8 auch die 8ohsals#bea von Sohalungebuettern mit- ,gereinigt werden. Imbeeoadtrt das Zwaturswirken von untereohieäiiohea D»h»Uen mehrerer Reini#tassmalsen ', . sowie die Veraend"g sohmler, federnd-elastiocher Ab- @etregtblKtter, an den Reloignnae@ralsen und die 8legeamkifit dieser Walten ermöglicht in vorteilhafter weise ein Änpaseen auch an etwas verbogene Sohalungobretter und deren Säuberung. »abei ist auch vorteilhaft; dxß die Reinigungswalzen Betor:teile nicht nur aufgrund ihrer Druckwirkung absprengen, sondern das diaroh dis untnrnchiedliohen größer wird. Hei der dargestellten Verschalung S ist vorgesehen, daß die sich benachbarten hängneehmaleeiten der Schalungselemente '! abwech:3elnd ein U-profil 53 und ein in ein derartiges EJ-Profil 53 passendes Gegen- profil 54 aufweisen (Fis. 3). Gleichzeitig qbergreifen diese Profile 53 und 54 die Schalungselemente 1 mit ihren Stegen 53a und 54a. :Dadurch ist ein genaues und fluchtendes Zu$ammenZügen benachbarter Sehalungselemente möglich. Im Auefüh"rungabeiepiel ein-3 die Schalungeelemente von Brettdrn gebildet, weiche durch die Rahmenprofile eingefasst sind und die Rahmenprofile sowie die daran befestigten 'Versteifungen und Halter Mr. die Seile "T sind durch Yereehweißen miteinander verbunden. Man errält dadurch sehalungselemente 1 von großer Festigkeit, deren einzelne Teile weitgehend fest miteinander verbunden Bind. Zum Beispiel in gis, 2 erkennt man nooh, daß die von Profileisen eingefassten Bretter des S»i,halutng3elemQntE a i an ihren Rändern insbesondere auf der dem Bet-:)n zuge- wandten Seite einen Absatz besitzen, dessen Stärke etwa der Stärke der sie usgreitenden Profile entipriobt. Dadurch bilden die Stege 53a bsw. 54a mit der zum Beton hin Se- wandten Oberfläche der Bretter eine weitgehend glatte Pläohe. Die Montage dieser großflächigen, z.8. etwa 250 cm mal 125 cm oeseenden"Sohalungselemente 1 erfolgt folgendermaßen: Zunächst wix4d eine aus Sohalungselerenten 1 bestehende echalunge#and erstellt. Diene wird mit Hilfe. der Ver- bindungeelemente g suearmmengefügt. Danach werden die Ab- standhalter 5 in die dafür vorgesehenen Durchtritte 3 bsw. 4 eingdführt. Nun wird dir Gegenwand ersteilt,und das Abstützelement 10 aufgesetat@und mit den Seilen 7 verspannt. Schließlich werden diA 9erbindungabUgel 22 angebracht und mit Hilfe der 1eile"33 befestigt. Dabei können ggf. die wenig Platz beanspruchenden Seile 7 bereits an ihren Haltern. 6 befestigt sein. Bin* Montage in der vorgesehenen Reihenfolge ist eiofaob und leicht durchführbar und wird insbesondere durch I'er- wandung.der Hilfestütze 26 erleichtert, welche das Ab- stüt:elenent 10 eo lange hält, big es gegen die-Seile ?. verspannt ist. $e sei erwähnt, daß die in den Zeichnungen und in der Beachreibüng dargestellten Merkmale und Könatruktion-- detaile sowohl einseln als auch in beliebiger Kombiration erfindungeweeentlich sein können Unter großflächigen ,ohalungaelementen seien vor allem solche verstanden, deren Höhe etwa zwei bis drei Meter und deren Breite etwa 1 m bis 1,5 )n beträgt. Ein bevorzugtes Maß für die Höhe ist etwa die Höhe eines Stockwerkes, znB, 2,60 m. Eine günstige Breite, welche eine gute Herstellung und Hand- habung erlaubt, beträgt a.B. 1,25 m, Zusätzlich können Zwischenstücke mit der gleichen Höhe und geringerer Breite - z.B. von 41 cm bis 1 m - zum Anpassen der Schalung an be- liebigen Baulänge vorge3ehen sein, Boarding ... # for detonation work #rw rn rmn. r rr @ r @ rra. @ ar @ The invention relates to a formwork for concreting work with large formwork panels. It is known to make formwork from relatively small formwork elements, with a relatively low moderately large number of. Support post for receiving the at Betoniereh resulting U-.kes as well as a relatively large number of spacers are required. Through this made the assembly of the cladding time-consuming and expensive. In addition, the numerous spacers interfere especially the surface of exposed concrete. En is therefore known, large-scale Scholunge elements to use. Serves are, however, because of the occurring Hetonieruäg®drüoke very strong and with extensive use stiffening directions carried out, what is calibrated in particular the high weight during handling, during transport port and - disadvantageous in the assembly of these formwork elements noticeable '. Kneel »exist these bslutaaten, igotl- Liquehousing elements made of gutleisen and habea'sur Vereteifudg on the side facing away from concrete Ribbing, which means that the space required for this aohaluogs- elements in addition to the disadvantageously high weight means further disadvantage. K 3e is therefore the task of a casing of the einup . to .shadow, which the-when concreting can absorb compressive forces occurring in large planes and their, insulated panels are lighter in weight -As well as some people have space requirements. It should a good * bM exact connection of adjacent formwork elements that largely avoid the formation of joints be possible especially for exposed concrete; also should a puffing up of the casing with smaller or even with large bore elements and the use of the opposing constituent elements holding ' Ibetandhalter be possible. To solve this problem, the invention proposes a formwork of the type mentioned above, which above all characterized in that it has a stiffening has device for the formwork elements and that this Stiffening device roughly in the range of the largest Druokbelaetung the formwork elementa attachable Ab- . btüt $ eIement and in the region of the extreme points of the Peeling element arranged holder or the like "for de- consolidate on the Abstütselement,. attacking ropes od.dgl@Zugmittel. It takes in more advantageous Wise the support element in the area of the largest pressure The forces on and during concreting are annoying derives it from the Zugmittil. That AngieDen Ton ripping bd.dgl @. on cast shuttering panels is avoided. It is practical to use e $, separating the one that absorbs the compressive forces Versteifutggeinrichtung has means for bracing. Any necessary pre- setting to absorb the pressure In this way, tension can be reduced after the @ stei f unfinishing can be made. It is there expedient, - 'if the stiffening device is 486 occasional overlay elements at least partially is consolidated. This gives Sohalunge elements clay 9 available leagues dimensions, especially in addition to her, thereby making her transportation and her Handling when setting up is simplified the slightly protruding support element can be released be provided bar It is very difficult when the abetütselemsnt a Bohalungselement sufsetsbaren, about in their litte with a base plate provided with a thread. and an engaging on the thread and with an I sger- piece for 'd1 e ropes or the like. Traction means reehene Sohraub- spindle or mother owns. . The Schalangseleaente can be approximately rectangular plates and for stiffening, tensioning ropes can be used from. one Corner - aldo from a Rugezsten point - des Sohalunge - elementes'-over the bearing piece of the oil support element to the . this goke 'bearded corner of the'oh-oh-so'-element is leading, # @ where a tensioning rope is preferably included in each case an erected formwork element the two match , ' other arranged corners of the Sohale leash connects: In particular. in cooperation with a, means of a ball-and-socket joint in a spindle head eleaentee -staged gop rrtgoxee! Vr the grandpa parts reached # * an..dadurßh a largely equal distribution of power ::. on the tension ropes bsw. the extreme points of Oohalu M i. & » + w elonente. "ZVeätziioh a crossing of the axes is avoided. Supervision can be made on the large-area holding elements both in their upper and in their lower area . Slots for the passage of opposing one another Formwork elements connecting spacers may be provided. As a result, the spacers are attached in front of all where they can hardly or not at all disturb with fair-faced concrete, namely $., B. in the area of ceilings or floor anechoic panels, It is useful if the shuttering panels of the shuttering elements are preferably U-shaped at the edges have a striking metal frame. The corners of the metal The framework can be at least partially filling in Have antifurig plates, which are preferably the Holder füt @ the tension cables or the like. Carry access. As a result, you can achieve good behavior with simple means. stiffening of the edges of the formwork elements and equal on the side the points of attack of the means of the stiffening Einrichtuüg ` at the extreme points where the recording the forces occurring during concreting because of the floodplain . thawing is lhrockmägig. . ` . The Schelünge elements can be made of boards, which is received through the Rshssnprofile and combined are kept and the frame profiles as well as the solid stiffeners and holders for the drawstrings can preferably be connected to one another by welding be. This gives you a simple, cheap and light one Construction with good peetigkeit. If applicable, are also Screw or rivet connections are possible. The boards or the like framed by the profile iron. of 3ohalungselementes have expediently at their edges, especially on the concrete-facing floor a jb- sats, whose strength is roughly the strength of it encompassing Profiles eütepricht. This also gives you the area the frame of the formwork elements has a smooth surface, which is particularly desirable for exposed concrete. In the upper area of the formwork The Vereehalune is raised by means of a step-through step U-rails provided for the spacers, others from of these overgrown cladding boards or boarding loungers elements like the lines that can be inserted in the spacers . or the like. be provided. This makes both the connection with conventional formwork systems as well as one Porting by means of large-area formwork elements possible. It may be convenient if the stiffening element a Cross bar do attaching one at a time to two adjacent ones Formwork elements or Vereteitungeelemente aueipander seeing'and stiffening # binding stirrups. "Le" attachment of such connecting brackets along one of the formwork elements according to the invention together set formwork with their defining: Kaassen results precise and stable alignment of the reed elements' and at the same time prevents the emergence of t: not really big ones Joints at the joints between neighboring panels. If necessary tolieranhen can be attached with ctin the connecting bracket with the help of wedges into the transverse be übefbriickt afford it should be noted that for encryption shells of corners angularly formed vertebrae are provided. ' Approximately in the upper and lower area of the sole, lung duck can be close to their collapsible edges each an eyelet attached no and to the opposite Riveting into two adjacent eyelets of two adjacent formwork elements can be calibrated with a conical connecting thighs provided with widening legs; selement provided be seen . By driving the lower: nandir connected, Ironic thighs of this connection eleoet. =; Ee thus become the neighboring formwork elements also in: .brem upper and.-wedged together in their lower area, -wodurob apart from a fastening and reinforcement, there is also a education is largely prevented. There are also Connecting elements for a corner building elenente intended. . The following is the invention with her as an invention webentlieh related details based on the drawing . explained in more detail. en shows: 1 shows a large-area formwork according to the invention, with two formwork elements eovie the one attached to it adjacent edges of further Vereefialungeelemente are directed, Fig. 2 shows a cross section according to the line II- 11 in Pig. 1, on an enlarged scale ? eat. 3 a horizontal section of two abutting one another Formwork elements according to line III-III in rig. 1, 4 shows a part in a perspective representation Sehalungeelementen,, ? eat. 5 the pre-assembly that can be attached to the formwork element eteifungeelement in plan view " ? eat. 6 shows a section along the line VI # VI in rig. 5; ? eat. 7 a connection bracket in a pictorial representation which is attached to the stiffening elements of two adjacent formwork elements, Fig. 8 is a diagrammatic representation of a further connecting element which in particular connects the upper and lower edges of adjacent Sehalun elements with one another, Fig. 9 shows the application of the connecting element in plan view and "Fig Seitenan $ maybe, Big. 11 shows a modified connecting element for a corner joint of two saddle lung elements, Fig. 12, its application in plan view, Fig. 13 in a perspective view a section along the line XIII-XIII in Fig. 14, wherein a continuation you casing upwards is provided and FIG. 14 is a plan view of a formwork, Kg. 15 is a plan view of a casing of too loading tonierenden corner rig. 16 eitidn cross section through the lower portion of a etfindungegemUen casing and Fig. 1? fit diagrammatic representation of a partial view a Versehalungaelementes with a frame n for receiving one Abetüt $ elementes " A casing S has a large area according to the invention 8ohalungselemnte 1 and the Sohalvagsplatten of this Sebaloagi- eleaente 1 never makes you cry because of the Ränäern torsngenre $ ee , U-shaped encircling metal saws 2 on. Both in upper as well as lower area of the sole soul duck 1 sin + ohlitze 3, and 4! Ur the dread ton Abeta ndh age S intended. It can be seen that 8. the Dcbalwagseleaente 1 reohteokij; ' . trained $ ind. The corners of the netall frame 2. cry at the same time gazettes 2 which other holders 6 litr tension ropes? . @ Streb, @ v J. or the like @ Zügmi tte l wear. Tension ropes are special advantageous because they are easy to use. . Near the corners of the Sohalungeelemente 1 one recognizes further- towards eyelets 8 @ * to which a connecting element 9, which- 8 . . , indqo,.: pig. 10 shown in more detail is attached tate; During the invention the balancing elements'!, - trot j &#. .your-size not too heavy and unwieldy forms:; a; nevertheless, they should fall when concreting Accelerating pressure forces can absorb according to the invention therefore does the Yersohalung S have a reinforcement device for the, sohalungselemente on and this Verƒteifungseig, direction has a roughly in the area of the greatest pressure load of the respective formwork element 1 sufsetable support: - element 10 and in the area of the outermost points of the Already mentioned holder 6 arranged on the gahalungeelementea 1 for fastening the acting on the Abetütselement 10 Ropes. The greatest pressure load occurs when concreting often in a place below the middle of the casing sensitive area. From these the pressure force is over the support elements 10 on the ropes 7 and thereby on the Frame 2 derived in for handling and transportation, of the cladding S more advantageous is the stiffening B- device on the respective bracket element releasably solidifies. In doing so, it is expedient that the pressure forces Receiving Gefteifungseinriohtung means for bracing owns. As a result, on the one hand, the preload scans on the Formwork elements 1 are adjusted and on the other hand is fastening bsw. Dismantling of the unassembled riohtuna relieved. In particular in the? 1g. 5 and 6 recognize that that Abetütseleaent 10 one on the formwork element 1 au! - settable, -approximately in their middle with a thread on- crying bearing 14 provided, preferably stiffened Base plate 11 and one mounted on the thread and with a bearing piece 1.9 to be described in more detail for the ropes 7 or screw spindle 15 provided with other traction means. In this output example there is a pizing of the Base plate 11 with the help of holes 12 in the plate fastened bolts 13 to the corresponding holes 5ohilungeelementee 1 provided, it should be mentioned that the hager 14 can also have an external thread and instead of a push spindle 15, one of this type Cross-bearing nut to be used came An 8-spindle head 16 is attached to the Sohsiaubspindel 15, which the operation of the spindle 15 facilitating holes 17 owns. The aforementioned bearing piece 19 for the ropes 7 is by means of a ball 18 attached to it in a Joint socket 20 this spindle head 16 of the AbetUt $ element 10 stored. That from the ball 18 and the joint socket 20 existing ball joint allows an all-round , 9erachwenken the Iageretückes 19, which mainly Stress = or expansion differences between the two over this bearing piece 19 guided tension ropes 7 aee- can be matched so that in the individual strands these ropes 7 approximately the same forces are transmitted: The base plate 11 has in the vicinity of one of them Bands, in the example in the area of their upper ones Edge a transverse bar 21, which for attaching two adjacent shuttering elements 1 or 9th line elements 10 s: pulling together and outer stiffening connecting brackets 22 is used. Furthermore, loading the base plate 11 sits stiffening it and the gaunt 14 supporting ribs 23, on a central one, of which Bearing 14 running downward rib 24 can be seen . a cross bolt 25, which as a point of attack for a Aid support '26 for the assembly serves to As he prepares, bind the Sohalungselemente 1 as approximately rectangular plates and the Spannaeile'7 serve to stiffen the 38 plates. In doing so, run the ropes 7 'each from a corner of the formwork element 1 about the with a guide groove 27 or the like. veraehena Bearing 19 of the Abatüt.elementes 10 to this Corner adjacent corner e of the Sehalungselementes 1 a where each with a tensioning rope 7 in an erected formwork .element 1-the two corners of the , Salary eldmentes .. This is a crossing of the two ropes 7 belonging to a formwork element 1 avoided: Man, this arrangement recognizes particularly well in the fit: 1 and 5. In particular in Fig. 5 it can be seen that wiƒ the two ropes 7 darch the bearing part 19 and d eat Guide grooves 27 are guided close to each other and from there diverge again. In 7ig. 2 recognizes msn, that the ropes T in the area of the Lagerntüokes 19 are the largest Have a distance from the Sahalungselemente 1 and in deeeen Corners of this m come next ». This will make a through the veraubnpindei 15 on the ropes 1 transferred pressure force in the tensile force absorbed by the individual rope strands forces decomposed. In addition, an unintentional va trigger the ropes T Eus the guiding grooves.2? in Puncture setting avoided. The other side is at the development tension by screwing in the screw spindle 15 Easy dismantling is possible in the Zager 14. To keep the number of corner pieces as small as possible hold, 11t the pressure-loaded in the functional position and thus ' bearing support fixed on the spindle head 16; k 19 fastened in the support element 10. In addition, the Kurigel is 18 of the ball joint by means of two pins 28 that overlap it in the neck of its joint socket 20 on the spindle head 16 'You can see in Pige 6 that the pins 28 the Ball 18 engage over the side dtwas This is a loading feetigung'dea bearing piece 19 reached even in the unloaded state A removal or Auswe: haeln the bearing piece 19 is . By removing the pins 28 possible, so that z., B. also bent shuttering boards possible, one against each other outward bulging side of an Ochalungebrettzo printed P. cleaning roller 3 namely produced in their middle area due to the slightly larger there Diameter of their enveloping circle a greater pressure and thereby contributes to the alignment of the shuttering board. At the same time applied from the other side "can ' Roll into the inner bulge due to its in the middle Area uywae thickened norm be5: 3er eit @ rei; Qn. The I npaästitg an approximately werfetidea friehalungabre tt as well as the more uniform P, x-holding and cleaning one such circlet by clie @einigun; sayznse bad luck will improve @ ic @ .. by the durd: icehende wool 15 - J.ir, area of.! Back. :! 4 locate between the two hollow corners 16 has a preferably rounded pn: iiactiuitt 25. Thereby is: a lighter bend, the roller 3 $ n this one Stc: 11e possible. 1? There is a slight deviation for this bend stood @ between the on a common. Shaft 15 located Parts of the roller are required. It is enough to separate the Parting line or gap 24 between the hollow bodies 16 about 1 m is wide so that the concrete located there loegebroohen. solid connection and at the same time a very or less strong ties between neighboring members of the community, so that at the same time a good bracing of neighboring Sohalungeelomente 1 is reached. This allows a.8. a joint formation between the individual sohalun®e-- elenrenten 'are largely avoided. In: 1g. 15 is the casing of a $ okr.darlgeetellt. One recognises; that in this case the connecting bracket 22a is angled ..ind in the angular range one Cut off to the üngreitea two at an angle to each other standing w'Sohalungeelemeyte owns. In particular right- angled corners can ei., h to serve a simple and W largely avoiding splits in the Eokenbe- board richly. As already mentioned, it is roughly in the upper and lower Area of the formwork tones 1 in the vicinity of their combined An eyelet 8 is attached to the joinable edges. One with conical, calibrated legs 3? admittedly binding element 9 is for mutually facing insertion in two adjacent eyelets 8 two benaoh-- brrter #i chalunge elements provided. This can be seen in particular special in the Pig. 8 to 10. You can still see that diö widening conically and thereby ih ^ cn r't; stj.nd reducing Schenei: el 37 of the prevention elc: uer! - :. i @ bent around 180 ° 'wind and d << ß the you: n' tci.:@ßr.@cr connecting base 36 a support 38 for., £ n- gei tc-: e Has stiffening bar V, In piss. 10 is shown in a retrieved representation binding3eiemnt when entering :: cichnet. Included the Dauia 36 protrudes upwards and the vice4; ogineii Sci @ enkal 37 are hooked into the eyelets 8 from below, 71 @ ircli U2- Valves. in the direction of arrow 39 comes ciao Verbirduny8- element 9 in functional position. The conical training the leg 37 thereby causes the two to contract Eyes 8 and thus also the ächalungselemente, 1, so da2 also in the upper and lower area of the cladding S. a pugan formation between the individual sohaling elements is largely avoided , which is particularly the case with Fair-faced concrete is advantageous. With the help of reinforcement ßangen V, which several connecting elements 9 in front can bind, an additional stiffening of the Casing 0 reached. In Pig. 10 is used as a stiffening etange V a wooden beam d., crgfistellt, which on the Support 38 and by a -3chraul-) s 38a the legs 37 pressed against an Ansats 38b and suction is. Such attachment is quick and easy feasible. In the? Ig. 12 and 15 is still the connection between two Formwork elements 1 standing at an angle to one another for the inner boundary of a corner to be concreted A connecting element 40 is correspondingly provided for this purpose the pig. 11 for insertion into the neighboring eyelets 8 is provided, the conical legs 41 from each other at the angle of the corner to be concreted standing flat iron or the like. are formed. Additionally are these tarpaulin iron still by an approximately triangular Plate 414 stiffened. In the exemplary embodiment is included a right-angled corner and a corresponding right-angled corner Connecting element 40 is shown. In the pig. 13 and 14 it is shown that in the upper area of the formwork elements 1 an increase in the formwork 9 by means of a step 44 * for the spacers 5 provided U-rail 43, another ton of this overlapped Shuttering boards 45 and in the spacers 5 insertable wedges 42 are provided. Instead of shuttering boards 45 can also have additional shuttering elements 1 are increased, `whereby the U-rails 43 , obtained such a length that never the increased Elements overlap a good deal. Advantageous is particularly that in the inventive method formwork S a transition from large-area formwork elements 1 on formwork boards 45 of any width using the Spacers 5, the U-rails 43 and the wedges 42 possible iäto According to one feature of the invention is in particular in lower area of the Sehalungselemente 1 a lockable Mounting opening as access to the spacers 5 ir this The area is shown, these are in the lower area of the individual 'shalation elements 1, - below the durahtfitte 4 for the spacers 5 narrow, removable formwork boards 46 provided, which are standholders 5 $ u fastening wedges 42 in their ph: nktion- These are legible at the time as a rejection for the Assembly opening of the spacers 5 provided, out- removable shuttering boards 46 are on a longitudinal card from a U-iron 4'l and on the opposite, higher one Narrow side bordered by an angle iron 48, wot ei the downward pointing leg 48a of the angle iron 18 on the c :: m @e tos side of the wire 46 is arranged- Mam recognizes this arrangement in F sharp. ?_ and inebeson; iere in Tip. 16. Here ia ', i @: Pig- 16 no ^ h rnrgeetellto wines leave the holding parts 2 cleaned and oil, so the device is processed for further use i. It should also be mentioned that the device 1 is not connected Limit switch shown in more detail for switching on and off the oil supply is provided when a formwork part 2 reaches the mushroom bar 35 or is guided past it. This prevents oil from flowing out into the Zeitrauza, while a Schschllungstoil 2 has left the device 1 and the häctigte formwork part the Pilmleisti 35 still not reached. Has. t With the device 1 drfindungsgemti @ en is inadvantageous wise a good and gentle agreement of components, which in particular ftW. Siobt'be'ton be confused e? Eia would come, as well as deten oiling `nbgl.ta'b. YOkteilhä f t Xet 'u .i. also, that the 8ohsals # bea from Sohalungebu ,getting cleaned. Imbeeoadtrt the Zwaturworking of unterohieäiiohea D »h» Uen several Reini # tassmalen ',. as well as the Verend "g sohmler, resilient -elastic ab- @etregtblKtter , to the Re loignnae @ ralsen and the 8legeamkifit these powers allows in more advantageous wise an adjustment to slightly bent Sohalungo boards and cleaning them up. »Abei is also advantageous; dxß the Betor cleaning rollers: don't just share on the basis of their Blast off the pressure effect, but the diaroh disdifferent gets bigger. Hei the shuttering S shown is provided that the neighboring hanging sides of the Formwork elements'! Alternating: 3 alternately a U-profile 53 and a counterpart that fits into such an EJ profile 53 profile 54 have (Fig. 3). Simultaneously overlap these profiles 53 and 54, the formwork elements 1 with their webs 53a and 54a. : This is an accurate and aligned drawing of neighboring structural elements possible. In the execution one-3 the formwork elements Formed from Brettdrn, soft through the frame profiles are edged and the frame profiles as well as those on them attached 'stiffeners and holders Mr. the ropes "T are connected to each other by Yereehweißung. One gets thereby sehalungselemente 1 of great strength, whose individual parts are largely firmly connected to each other. For example in g sharp, 2 one recognizes nooh that the from Profile iron edged boards of the S »i , halutng3elemQn t E a i at their edges and in particular of the BET :) n conces- turned side have a paragraph whose strength is about deprived of the strength of the profiles that spread out. Through this form the webs 53a BSW. 54a with the se- turned surface of the boards a largely smooth Plan. The assembly of this large, z.8. about 250 cm by 125 cm oeseenden "bracing elements 1 are carried out as follows: First of all, a wix4d consisting of Sohalungselerenten 1 echalunge # and created. Serve is with help. the ver binding elements g suearm m tightly. After that, the Stand holder 5 in the openings 3 provided for this purpose bsw. 4 introduced. The opposite wall and the support element 10 will now be created for you aufgesetat @ and braced with ropes 7. In the end DiA 9erbindingabUgel 22 are attached and with the help of the 1eile "33 attached. The little Space-consuming ropes 7 already on their holders. 6 attached s a. * Assembly in the intended order is easy and easy to carry out and is particularly wandung. of the auxiliary support 26, which facilitates the removal stüt: elenent 10 eo lasts long, big it against the ropes? is tense. It should be noted that those in the drawings and in the Beachreibüng presented features and construction - details both individually and in any combination can be inventive Among large-scale, ohalungaelementen are mainly those understood, their height about two to three meters and their Width is about 1 m to 1.5 ) n . A preferred measure for the height is about the height of one floor, z n B, 2.60 m. A favorable width, which allows good manufacture and hand- Habitation permitted, is aB 1.25 m, in addition Intermediate pieces with the same height and smaller width - e.g. from 41 cm to 1 m - for adapting the formwork to be used in any length,

Claims (1)

`Patentanen@o, 6 @_ 1. Verschalung für Betonierungearbeiten mit großflächigen Sehalungeelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- echalung (8) eine Verateifungeeinrichtuni für die Schalutsge- elemerite (1) aufweist und daß diese Ve-reteifungeeinriehtung ein etwa im Bereich der grüßten Druckbelaetung des Schßlungeelementee (1) aufeetzbaree Abst*ttzelement (10) und in -der Gegend der äußerten Punkte des Bohalungselenentes angeordnete Halter (6) od.dgl. zu+efestigen von an dem Abetützelement (1) angreifenden Beilen (7) od.dgl. Zug- mitteln Streben uew. beeitst. 2. Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichr.et, daß dii@-die Druckkräfte aufnehmende Vereteifungeeinrichtung Mittel duz Verspannen besitzt" Verhehalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dÄ8'8ii`Vereteifungeeinrichtung an den jeweiligen S chalunge- ele*6ht, weni-getene teilweise lösbar befestigt ist. 4. Verschalung nach Anspruch 1 bin 3, dadurch gekennzeichnet, daß das *Abettltselemer.t (10) eine auf das Sehalunge- element (1) aufsetzbare, etwa in ihrer Mitte mit einem ein Gewinde aufweisenden Zager (14) versehene, varzugeweise
vertteitte Grundplatte (11) und eine an den Gewinde ge- lagerte ttnd mit einem Lagerstück (19) für die seile (7) od.dgl. Zugmittel veraehene Sohraubepindel (15) oder Mutter besitut. 5. Vereohalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (19) für die Zugmittel mittels ein.3e Kugelgelenkes in einem Spindel- kopf (16) des Abetützelementee (10) gelagert ist" 6. Verschalung nach eineu oder mehreren der Aneprücha 1 bin 5, dadurch 'gekennzeichne*)t, daß die Kugel (18) des Kutgel-- gelen$ee durch mindestens einen sie wenigstens teilweise Ubergteitenden Stift ;28) in dem Hals ihrer Gelenkpfanne (20) an der Spindel (15) gehalten ist. 7s Verschalung nach einen oder mehreren der Aneprüch3 1 bis 6, daduräh gekennzeichnet, daB die Sahalungselemente (1) etwa reohtöckige Platten sind und daß cum Versteifen Spann- seile"(7) jeweils von einer Ecke des Schalungneleaentes (1) (@7i über das vor$ugsweiae mit Pührungerillen od.dglo reraehene lagerstUck (19) des AbstUtzelementen (10) an die fieser Ecke betaehbarte Ecke des. Sahalungeelementes geführt sind,-wobei vorzugsweise jeweils ein Spannseil (7) bei eixum aufgestellten Sc:halungeelement die beiden übereinander angeordneten Ecken den Sohaluwaseleneeten rerbindet"
B. Verschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, mit einander gegenüberstehende Schalungeelemente ver- bindenden Abstandhaltern, dadurch gekennseichm t, date an den Schalungeelenenten (1) vor$ugeweise sowohl in deren oberen als auch in deren unterem Bereich Schlitze (3;.4) für den Durchtritt der Abetanähalter (5) vorgesehen sind. 9. Vereohalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß inebedondere in unteren Bereich'der_Sahalungselomente (1) .verschließbare Nontageöttnungen als Zugarg zu den Ab- etandhaI tern (5) vorgesehen sind.. 10. Verschalung nach einem odermehreren' der Ansprüche -1 bin 9, dadurdh gekennzeichnet, daß die'Sobnlnngeplatten der Schalühgselemente einen sie an den Mündern vorsugweiee U-förmig ungriitenden Rahmen (2) insbesondere aua Metall aufweisen. 11. Verschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurob gekennzeichnet, daß die Ecken den Metallrahmens (2) eie@wenigstene teilweise ausfüllende Versteitungsplatten . " (2a) autweiseu, welche vorzugsweise noch-die Halter (6) für die Spannseile (7) od.dgl. Zugmittel Hagens
12. Vereehalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 119 dadurch gekennzeichnet, daß die schalungselementg (1) auf ihrer derik ef@on abgewandten Seite mit einem vorzigs- weise aus Winhelei$en . (50) bestehenden, mittal® Profileisen (51) mit dem Sehalungsplattehrahmen !2) ver- bundenen einlege- und Absfützatalle (52) für die Grundplatte (11) des Vereteifungselementes (10) verseheh sind, wozei die auf den SohaUxgselementen (1) auäliegenden Schenkel (50e) der vorzugsweise gegeneinander weisend an-.eordnet und zur Auflage der Platte (11) vorgesehen sind. 13. Verschalung nach einem oder mehreren der Anaprüc:e 1 bin 129 dadurch gekennzeichnet, daß die sich benachbLrte i Längs- schmälseiten der Schßlungaelemente (1) Lbwechuelnd ein U-Profil (53) und ein in ein derart3.jes U-Pr2fil paseendds Gegenprofil (54) aufweisen, 14. Verschalung nach einem ,dar mehreren der Ansprüele 1 bin 139 dadurch gekennzeichnet, daß die dchalungs-elemente (1) von Brettern gebildet ein3, welche durch die Rßhnen- Lein gefasot sind und daß die R9hmenuro Profile sowie die daran befestigten Vereteifungen und Halter für die Zugmittel vorzugsweise durch Verschweißen miteinander verbunden einii.
15. Yernohalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch-gekennzeiohnet, daß im unteren Bereich der einzelnen 8ohalungeelemente, vorzugsweise unterhalb der Durohtritte (4) fair die Abstandhelter (5) schmale, herausnehmbare Schalüngsbretter (46) vorgesehen sind, welche vorzugsweise durch die an den Abstandhaltern (5) zu befestigenden Zeile (42) in ihrer Punkticnsetellung feetleftbar sind 16. Verschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeiohnf: t, daß die als Verechl#ß fü:# die Montage- öffnudg der Abetandh=-.lter (5) vorgesehenen, hera@rnnehmbaren Schalungebretter (46; an einer Längokan-te von einem U-Eisen (47) und an der gegenüberliegenden, vorzugeweiee höheren Scrmaleeite von einen Winkeleisen (48) eingefasst sind, wobei'der abwärtsveinende Schenkel (48a) des Win:celeinene (48) auf der zum Beton hii:weisenden Seite des Brettes ange- ordnet ist. 17. Verschalung nach ein-)m oder mehreren der AnsprUahe 1 bin 16, dadurch"gekennzeiehn-3t, daß die von Profileisen einge- faesteh Bretter od.d,;l. den gehalungselementes an ihren Rändern, inebesondera auf der dem Beton zugewandten Seite einen fbeatz baXsitzen, dessen Stärke etwa der Stärke der sie urgreifenden Profile entspricht.
18. Verschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bin 17, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Sehalungeelemente eine Aufstockung der Verschalung mittela'einer mit Durahtritten (44) für die Abstandhalter (5) versehenen Q-Schiene (43), weiteren von dieser über- griffenen Verschalungsbrettern (45) oder Schalungnelemeriten sowie in die Abstandtißlter einsetzbaren Keilen (42) od.dgl, vorgesehen ist" 19. Vereehalung nach einent oder mehreren der Ansprüchii 1 bis 18, dadurbh gekennzeichnet, daß das AbstItzelement (10) eine Querleiste (21) zum Anbringen eines jeweils zwei benach- barte-Verschalungselemente (1) bzw. Abetützelemente (10) zueinander ziehenden und aussteifenden Verbindungsbügels (221 aufweist. 20. Verschalung nach Auspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Verbindungsbügel (22) an den Quer- leietän (21) Keile (33) vorgesehen sind. 21. Verschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 201 daduröh Igekennseicbnet, daß der Verbindungsbügel (22) @ für Brei einander benachbarte Abstützelemente vor$ugsweiae zwei parallel zueinander im Abstand der Stärke der
Querleisten verlau mnde Schienen (29) besitzt.- die in . ihrem'mittleren, zwei Sohalungselemente übergreifenden Bereiöh vorzugsweise durch ein Plaoheisen (31) od.dgl. miteinander verbunden sind und einen etwa der Stärke der Stützplatte (11) entsprechenden Vomprung (32) gegen- über ftt Schienen (29) aufweisen. 22. Verschalung nach einem oder mehreren der. Aneprücho 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der VerbindungabUgel (22a) winklig ausgebildet ist und in dem winkelbereict vorzuge- weiee eine Abechrägung zum Umgreifen zweier im Winkel zueinander stehenden Schalungselemente (1) besitzt. 23. Verocialung nach einem oder mehreren der AnsprUohe 1 bis 22, daduräh gekennzeichnet, daß etwa im oberen und. unteren Be- reichAer Sohalungselemente (1) in der Nähe ihrer ueammen- itigbareri Bänder jeweils eine Öse (8) angebracht ist und ein mit'konisoh sich erweiternden Bobenkeln (3?) versehenes Verbiddungeelement (9) zum gegeneinandersiehanden Bineetsen in zwei nebeneinander befindliche Ösen (8) zweier bensah- barter gohalungsele®ente (1) vorgesehen ist. ' 24. Verdchalund nach einen oder mehreren der gneprUohe 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die sich koniseh erweiternden und dadurch ihren abstand verringernden Schenkel (3?)@des
Yerbindungeelementee (9) umgebogen sind und die sie miteinander verbindende Basis (36) eine Abstützung (38) tür eine weitere Versteifungsstange ( Y) Odsdgls besitzt. 25. Verschalung nach einem oder mehreren der AnaprUche 1 bis 24, dadurch gelt;ennzeichnet, daß für die Verbindung zweier im Winkel $uet.nander stehenden Schalungselemente, (1) für die innere Begrenzung einer zu betonierenden Ecke ein -Yerbindungselemeiit (40)- au+ineteken in die benach- barten Ösen (8) vorgesehen ist, dessen konisch ausgebildeten Schenkel (41) von in den Winkel der zu betoniere:aden Ecke -zudinander stehenden kaoheisen ododgl, gebildet sind. 26. VQrscüalung,nach einen oder mehreren der vorstehenden AneprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abettit$- plptte. des -AbetUtzelonenzee (10) eine Angriffaetelle (24s 25) für eine Hilfsstütze (26) für die Montage besitzt. 27. leriehalung-riaoh einer oder mehreren der Ansprüche 1 bin 26, dadurch sekennsilohnet,.aag die Höhe einen Sohalunge# elesentes (1) etwa 2 s bis 3 r beträgt, insbesondere der Höhe eines Stockwerkes entspricht und daß seine Breite etwa 1 m bis 1,5 m, vorzugsweise 1,25 n betriigta
28. Verschalung naob einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da8 Zwteohenetüoke gleicher Höbe und geringerer Breite, von 6.B..etrra 4®om bin 1 m, als die Sohalungeelemente zum Anpassen der Schalung an beliebige Baulängen vorgesehen Bind.
`Patentanen @ o, 6 @_ 1. Formwork for concreting work with large Sehalungeelementen, characterized in that the echalung (8) a Verateifungeeinrichtuni for the Schalutsge- elemerite (1) and that this Ve-reteifungeeinriehtung an approximately in the area of the greatest pressure load of the Schschlungeelementee (1) attachable support element (10) and in the region of the outward points of the Bohalungselenentes arranged holder (6) or the like. to + consolidate on that Abetützelement (1) attacking axes (7) or the like. Train- mean striving uew. get rid of. 2. Formwork according to claim 1, characterized gekennseichr.et that dii @ -the pressure force absorbing reinforcement device Means duz bracing " Verhehalung according to claim 1 or 2, characterized in, dÄ8'8ii` Defrosting device at the respective S chalung- ele * 6ht, weni-getene is partially detachable. 4. Formwork according to claim 1 bin 3, characterized in that that the * Abettltselemer.t (10) a on the vision element (1) attachable, approximately in the middle with a a thread having Zager (14) provided, varzueweise
distributed base plate (11) and a threaded stored ttnd with a bearing piece (19) for the ropes (7) or the like. Pulling means provided Sohraubepindel (15) or nut owned. 5. Vereohalung according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that the bearing piece (19) for the Traction means by means of a 3e ball joint in a spindle head (16) of Abetützelementee (10) is mounted " 6. cladding according to one or more of the requirements 1 to 5, characterized by the fact that the ball (18) of the Kutgel-- get $ ee at least partially through at least one of them Overlying pin; 28) in the neck of your socket (20) is held on the spindle (15). 7s cladding according to one or more of the claims3 1 to 6, marked by the fact that the framing elements (1) are approximately are high-rise panels and that cum stiffen clamping ropes "(7) from one corner of the shuttering sheet (1) (@ 7i about the vor $ ugsweiae with guiding grooves or dglo reraehene bearing piece (19) of the support elements (10) to the fieser Corner of the exposed corner of the Sahalunge element are, -which preferably each have a tension rope (7) Eixum set up bracket element, the two on top of each other arranged corners of the Sohaluwaseleneeten "
B. shuttering according to one or more of claims 1 to 7, with opposing formwork elements binding spacers, characterized gekennseichm t, date of the formwork elements (1) both in their upper and lower area slots (3; .4) are provided for the passage of the Abetanähalter (5). 9. Vereohalung according to claim 8, characterized in that inebed special in the lower area of the_Sahalungselomente (1) .lockable mounting holes as access to the stewards ( 5 ) are provided. 10. Formwork according to one or more of claims -1 to 9, characterized by the fact that the Scarf üh gselemente they preventive white on the mouths U-shaped ungriitenden frame ( 2 ) in particular aua Have metal. 11. Formwork according to one or more of claims 1 to 10, dadurob marked that the corners of the metal frame ( 2) A few partially filling vertical plates . " (2a) aut w eiseu, which preferably still-the holder (6) for the tension ropes (7) or the like. Hagen traction device
12. Vereehalung according to one or more of claims 1 to 119 characterized in that the formwork element (1) their side facing away from de rik ef @ on with a pre- wisely from Winhelei $ en . (50) existing mittal® Profile iron (51) with the shuttering panel frame! 2) bound insertion and discharge valley (52) for the base plate (11) of the stiffening element (10) are verseheh, where the on the Soha U xgselementen (1) lying legs (50e) of the preferably arranged facing each other and are provided for supporting the plate (11). 13. Cladding according to one or more of the anaprüc: e 1 bin 129 characterized in that the adjacent i longitudinal narrow sides of the Schßlungaelemente (1) Lbwechseluelnd a U- profile (53) and one in such a U-profile have paseendds mating profile (54), 14. Formwork according to one, representing several of claims 1 am 139 characterized in that the shuttering elements (1) formed by boards, which are Lein are taken and that the R9hmenuro Profiles and the reinforcements attached to them and Holders for the traction means preferably by welding connected to each other ii.
15. Yernohalung according to one or more of claims 1 to 14, thereby -gekennzeiohnet that in the lower area of the individual 8ohalungeelemente, preferably below the Durohtritte (4) fair the distance guard (5) narrow, removable Formwork boards (46) are provided, which preferably through the line to be attached to the spacers (5) (42) are adjustable in their point position 16. Formwork according to one or more of claims 1 to 15, characterized by the fact that they are used as a lock for the assembly opening of the Abetandh = -. older (5) provided, removable Formwork boards (46; on a longitudinal edge of a U-iron (47) and on the opposite, present higher Scrmaleite are framed by an angle iron (48), whereby'der downward veining leg (48a) of the win: celeinene (48) on the side of the board facing the concrete is arranged. 17. Formwork according to one) m or more of claims 1 to 16, characterized by the fact that the stand boards or d,; l. the support element on your Edges, inebesondera on the one facing the concrete Side a fbeatz baXsitzen, its strength about corresponds to the strength of the essential profiles.
18. Formwork according to one or more of claims 1 to 17, characterized in that in the upper region of the Sehalungeelemente an increase in the formwork middle one with Durah steps (44) for the spacers (5) provided Q- rail (43), further from this over- gripped shuttering boards (45) or shuttering nemerites as well as wedges (42) or the like that can be inserted into the spacers, is provided" 19. Admission according to one or more of claims 1 to 18, dadurbh characterized in that the support element (10) has a Cross bar (21) for attaching two adjacent barte shuttering elements (1) or supporting elements (10) connecting brackets that pull and reinforce each other (221 has. 20. Formwork according to claim 19, characterized in that for attaching the connecting bracket (22) to the transverse leietän (21) wedges (33) are provided. 21. Formwork according to one or more of claims 1 to 201 daduröh Ig ekennseicbnet that the connecting bracket (22) @ for Mash adjacent support elements in front of $ ugsweiae two parallel to each other at a distance of the strength of the
Has rails (29) extending across the crossbars . their 'middle, two balance elements overlapping Bereiöh preferably by a Plaoheisen (31) or the like. are interconnected and one about the strength the projection (32) corresponding to the support plate (11) have over ftt rails (29). 22. Formwork according to one or more of the. Aneprücho 1 to 21, characterized in that the connection bracket (22a) is angular and is to be preferred in the angular range white a bevel for grasping two at an angle has mutually standing formwork elements (1). 23. Verocialung according to one or more of Claims 1 to 22, daduräh marked that approximately in the upper and. lower loading rich support elements (1) in the vicinity of their itigbareni straps each have an eyelet (8) attached and a with'konisoh widening Bobenkeln (3?) provided Connection element (9) for opposing bineets in two eyelets (8) next to each other barter gohalungsele®ente (1) is provided. ' 24. Verdchal and according to one or more of the gneprUohe 1 to 23, characterized in that the conically widening and thereby their distance-reducing legs (3?) @ des
Yerbindingeelementee (9) are bent and they interconnecting base (36) a support (38) door has another stiffening bar ( Y) Odsdgls. 25. Formwork according to one or more of the requirements 1 to 24, thereby valid; indicates that for the connection two formwork elements at an angle to each other, (1) for the inner delimitation of a corner to be concreted a -Yerbindungselemeiit (40) - au + ineteken in the neighboring barten eyelets (8) is provided, its conical shape Leg (41) from in the angle of the to be concreted: aden Corner -to each other standing kaoheisen ododgl, are formed. 26. VQrscüalung, according to one or more of the above Claims, characterized in that the abettite $ - plptte. des -AbetUtzelonenzee (10) an attack site (24s 25) for an auxiliary support (26) for assembly. 27. leriehalung-riaoh one or more of claims 1 to 26, this means that the height is worth a total of £ elesentes (1) is about 2 s to 3 r, especially the Corresponds to the height of a floor and that its width about 1 m to 1.5 m, preferably 1.25 m
28. Formwork according to one or more of the above Claims, characterized in that there are two pieces same height and smaller width, from 6.B..etrra 4®om am 1 m, as the suspension elements to adjust Bind the formwork to any length.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001051734A1 (en) * 2000-01-14 2001-07-19 Gaetano Vasques A process for the assembling of a modular formwork and modular formwork thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001051734A1 (en) * 2000-01-14 2001-07-19 Gaetano Vasques A process for the assembling of a modular formwork and modular formwork thereof

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