Verschalut... # für Detonierunearbeiten
#rw rn rmn . r rr@r@rra.@ar@
Die Erfindung betrifft eine Verschalung für Betonierungsarbeitan
mit großflächigen Schalungselamenten.
Es ist bekannt, Verschalungen aus verhältnismüßig kleinen
Ver-
echalungselementen zusammenzusetzen, wobei eine verhältnie-
mäBig große Anzahl von. Stützposten zum Aufnehmen des beim
Betoniereh entstehenden U-.kes sowie eine verhältnismäßig
große Anzahl von Abstandhaltern erforderlich sind. Dadurch
gestaltet"eich die Montage der Verschalung zeitraubend und
kostspielig. Außerdem stören die zahlreichen Abstandhalter
insbesondere bei Sichtbeton dessen Oberfläche.
En ist deähalb bekannt, großflächige Scholungeelemente
zu verwenden. Diene sind jedoch wegen der auftretenden
Hetonieruäg®drüoke sehr stark und mit aufwendigen Ver--
steifungeeiärichtungen ausggeführt, was eich insbesondere
regen des hohen Gewichtes bei der Handhabung, beim Trans-
port und--bei der Montage dieser Schalungeelemente nachteilig
bemerkbar' macht. Kniete» bestehen diese bslutaaten, igotl-
lIkohigenr8ohalungselemente aus gutleisen und habea'sur
Vereteifudg an der von Beton abgewandten Seite *im
Verrippung, wodurch auch der Platsbedarf dieser aohaluogs-
elemente neben dem in nachteiliger Weise hohen Gewicht einen
weiteren Nedhteil bedeutet.
K
3e besteht deshalb die Aufgabe, eine Verschalung der eingeup
.
zu .schatten, welche die-beim Betonieren
großer Pläohen auftretenden Druckkräfte aufnehmen kann
und deren,Wtnselne Platten ein geringeren Gewicht
-sowie einlbgeringoren Platsbedart haben. Dabei soll
eine gute*bM genaue Verbindung benadhbarter Schalungs-
elemente tihter weitgehender Vermeidung von Fugenbildung
insbesondere für Sichtbeton möglich sein; außerdem soll
ein Aufstooten der Verschalung mit kleineren
oder auch
mit großfläöhigen Bohalungselementen sowie die Verwendung
von die einander gegenüberstehenden Sohalungselemente susamen-
haltenden'Ibetandhaltern möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die rfindung eine Ver-
schalung det eingangs erwähnten Art vor, welche vor allem
dadurch gekennzeichnet 'ist , daß sie eine Versteifungs-
einrichtung für die Schalungselemente aufweist und daß diese
Versteifungseinrichtung ein etwa im Bereich der größten
Druokbelaetung des Schalungselementea aufsetsbares Ab-
- .
btüt$eIement und in der Gegend der äußersten Punkte
des
Schälungaelementes angeordnete Halter od.dgl" zum De-
festigen von an dem Abstütselement , . angreifenden
Seilen
od.dgl@Zugmitteln besitzt. Dabei nimmt in vorteilhafter
Weise'däe Abetützelement im Bereich der größten Druekbe-
lssturig die beim Betonieren auftretenden Kräfte auf
und
leitet^eie über die Zugmittil ab. Das AngieDen Ton Rippen
bd.dgl@. an gegossene Schalungeplatten wird also
vermieden.
Zweckasäßig` ist e$, Trenn die die Druckkräfte aufnehmende
Versteifutggeinrichtung Mittel zum Verspannen besitzt.
Eine zum Aufnehmen der Drubkkräfte ggf. notwendige
Vor-
Spannung kann auf diese Weise nach dem Anbringen der @er-
steifungedinrichtung vorgenommen werden. Dabei ist
es
zweckmäßig,-'wenn die Versteifungseinrichtung an den je-
486
weiligen Versehalungeeleme nt wenigstens teilweis-
festigt ist. Man erhält dadurch Sohalungeelemente Ton
9erhältnigmäßig Ligen Abmessungen, insbesondere be-
züglich ihrer ,wodurch ihr Transport und ihre
Handhabung beim Aufstellen vereinfacht ist" Inebeeondere
das etwas vorstehende Abstütselement kann dabei
lös-
bar vorgesehen sein
ZrookaUig iit es, wenn das Abetütselemsnt eine auf das
Bohalungselement sufsetsbare, etwa in ihrer litte mit
einem *ein Gewinde aufweisenden Leger versehene Grundplatte.
und eine an dem Gewinde angreifende und mit einem Isger-
stück für' d1 e Seile od.dgl. Zugmittel rereehene Sohraub-
spindel odet Mutter besitzt. .
Die Schalangseleaente können etwa rechteckige Platten sein
und zum Versteifen können Spannseile jeweils von. einer
Ecke - aldo von einem Rugezsten Punkt -
des Sohalunge-
elementes'-über das Lagetstück des lbetützelementes an die.
dieser goke`benaohbarte Ecke des ßohalungeelementes'ge-
fUhrt seiä,#@wobei vorzugsweise jeweils ein Spannseil bei
einem aufgestellten Schalungeelement die beiden überein-
, '
ander angeordneten Ecken des Sohalungeelesentes
verbindet: Insbesondere. im Zusammenwirken mit einem, mittels
eines Kugelgelenken in einem Spindelkopf den Abatuts-
eleaentee -gelagerten goprrtgoxee !Vr die Opaateeile
erreidht
#*an..dadurßh eine weitgehend gleiohaUige traftverteiluns::.
auf die Spannseile bsw. die äußersten Punkte der OohaluMi.&»
+welonente."ZVeätziioh wird ein Kreuzen der Beile vermieden.
An den großflächigen Sohalungselementen können vorsupweisar
sowohl in deren oberem als auch in deren unteren Bereich
.
Schlitze für den Durchtritt von einander gegenüberstehende
Schalungselemente verbindenden Abstandhaltern vorgesehen
sein.
Dadurch werden die Abstandhalter vor allen dort angebracht,
wo sie bei Sichtbeton wenig oder gar nicht stören
können,
nämlich $.,B. im Bereich von Decken bzwo Bodenanechlüeaen,
Zweckmäßig ist es, wenn die Schalungeplatten der Schalunge-
elemente d"ine sie an den Rändern vorzugsweise U-förmig
urgreifenden Metallrahmen aufweisen. Die Ecken des Metall-
rahmens können dabei sie wenigstens teilweise ausfüllende
Vergteifuriggplatten besi.zen,welohe vorzugsweise noch die
Halter füt@die Spannseile od.dgl. Zugrittel tragen.
Dadurch efhält man mit einfachen Mitteln eine gute Ver-
steifung der Ränder der Bchalungeelemente und gleich-
seitig die Angriffejstellen der Zugnittel der Versteifunge-
einrichtuüg ` an den äußersten Punkten, wo das Aufnehmen
der beim Betonieren auftretenden träfte wegen der Aue-
.
eteifung lhrockmägig ist. . `
.
Die Schelüngeelemente können von Brettern gebildet sein,
welche durch die Rshssnprofile eingehst und zusammenge-
halten sind und die Rahmenprofile sowie die daran be-
festigten Versteifungen und Halter für die Zugnittel
können vorzugsweise durch Verschweißen miteinander verbunden
sein. Dadurch erhält man eine einfache, billige und leichte
Konstruktion bei guter Peetigkeit. Gegebenenfalls sind auch
Schraub- öder Nietrerbindungen,möglich.
Die von den Profileisen eingefassten Bretter od.dgl. des
3ohalungselementes besitzen zweckmädigesweise an ihren Rändern,
insbesondere auf der dem Beton zugewandten Soite einen j.b-
sats, dessen Stärke etwa der Stärke der sie umgreifenden
Profile eütepricht. Dadurch erhält man auch im Bereich
des Rahmens der Schalungselemente eine glatte Oberfläche,
welche insbesondere bei Sichtbeton erwünscht ist-.
Im oberen''Bereich der schalungaelewente kann eine Auf-
etockung der Vereehalune mittels einer mit Durehtritten
für die Abstandhalter versehenen U-Schiene, weiteren von
dieser übbrgriffenen Verschalungsbrettern oder Sohalunge-
elemeriten sdwie in die Abstandhalter einsetzbaren Zeilen
. od.dgl. vorgesehen sein. Dadurch ist sowohl die Verbindung
mit herköMmlichen Verschalungssystemen als auch eine
Portsetzung mittels grotlflächigen Schalungselementen
möglich.
Es kann zweckmäßig sein, wenn das Versteifungselement
eine
Querleiste tun Anbringen eines jeweils zwei benachbarte
Verschalungselemente bzw. Vereteitungeelemente aueipander
siehenden'und aussteifenden #erbindungebügel aufweist.
»le"Anbringung derartiger Verbindungsbügel entlang
einer aus den erfindungsgemäßen Schalungsel amenten zusaonenge-
setzten Verschalung'mit ihren festlegenden :Kaßen ergibt
eine genaue und stabile Ausrichtung der Schilungeelemente'
und verhifdert gleichzeitig das Entstehen t:nerwUnecht
großer
Fugen an den Stoßstellen benachbarter Scha.'.ingeelemente.
Notwendigb Tolieranhen können dabei durch ctin Befestigen
der Verbindungsbügel mit Hilfe von Keilen cin
den Quer-
leisten übefbriickt werden Es sei erwähnt, daß zum
Ver-
schalen von Ecken winklig ausgebildete Verttindungebügnl
vorgeaehef sind. '
Etwa im oberen und unteren Bereich der Soht,lungeelesente
kann in dei-Nähe ihrer zuoammenfUgbaren Ränder jeweils
eine Öse angebracht nein und zum gegeneirmdersiehenden
Einietsen in zwei nebeneinander befindliche Ösen zweier
benachbartär Schalungeelemente kann ein mit konisch eich
erweiternden Schenkeln versehenes Verbinduri;selement
vorge-
sehen sein. Durch das Eintreiben der untere: nandir verbundenen,
Ironischen Schenkel dieses Verbindungseleoet.=;ee werden
also
die benachbarten Schalungoelemente auch in :.brem oberen
und.-in ihrem unteren Bereich miteinander verkeilt,-wodurob
außer einer Befestigung und Aussteifung ebenfalls
eine lugen-
bildung weitgehend unterbunden wird. Dabei sind ebenfalls
Verbindungselemente für eine Ecke bildende Sehalunge-
elenente Vorgesehen. .
Nachstehend ist die &rfindung mit ihren ihr als erlindunge-
webentlieh zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung
.
noch näher erläutert. en zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße großflächige Verechalung,
wobei zwei Verschalungselemente eovie die daran
angrenzenden Ränder weiterer Vereefialungeelemente
dirgeetellt sind,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-11
in Pig. 1,
in vergrößerten Maßstab
?iß. 3 einen waagerechten Schnitt zweier aneinanderetoßender
Schalungeeleewnte entsprechend der Linie III-III
in rig. 1,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung einen Teil einen
Sehalungeelementen, ,
?iß. 5 das auf dem Schalungeelement anbringbare Vor-
eteifungeelement in Draufsicht"
?iß. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI#VI in rig.
5;
?iß. 7 in sehaubildlicheer Darstellung einen Verbindungsbügel'
welcher an den Versteifungselementen zweier benachbarter
Schalungseleaente angebracht wird, Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung
ein weiteres Verbindungselement, welches insbesondere die oberen und
unteren Edken jeweils benachbarter SehalunEselemente miteinander verbindet,
Fig. 9 die Anwendung des Verbindungselementes in Draufsicht und" Fig.
10 steine Anwendung in Seitenan$icht, Big. 11 ein abgewandeltes Verbindungselement
für eine Eckverbindung zweier Schalungeelemente, Fig. 12 dessen Anwendung
in Draufsicht,
Fig. 13 in schaubildlicher Darstellung einen Schnitt
entsprechend
der Linie XIII-XIII in Fig. 14, wobei eine
Fortsetzung dir Verschalung nach oben vorgesehen ist und
Fig.
14 eine Draufsicht auf eine Verschalung, , Kg. 15 eine Draufsicht
auf eine Verschalung einer zu be-
tonierenden Ecke,
rig.
16 eitidn Querschnitt durch den unteren Bereich einer
etfindungegemUen
Verschalung sowie
Fig. 1? fit schaubildlicher Darstellung eine Teilansicht
eines Versehalungaelementes mit einem Rahmen zum Aufnehmen eins Abetüt$elementes"
Eine Verschalung S besitzt entsprechend der Erfindung großflächige
8ohalungselemnte 1 und die Sohalvagsplatten dieser Sebaloagi-
eleaente 1 weinen einen nie an den Ränäern torsngenre$ee
,
U-förmig umgreitenden metallsaheen 2 auf. Sowohl im
,
oberen als auch in unteren Bereich der Sohslungeelenente
1
sin+ohlitze 3, und 4 !Ur den Darohtritt ton Abetandhaltern
S
vorgesehen. Man erkennt, da8. die Dcbalwagseleaente 1
reohteokij;' . ausgebildet $ind. Die Ecken des Netallrahmsns
2.
weinen dabei sie weni tene teilweise suetüllende Per-
steitungsblatten 2 welche noch Halter 6 litr Spannseile
?
.@Streb,@ v J .
od.dgl@ Zügmittel tragen. Spannseile sind dabei besondere
vorteilhaft, da sie einfach zu handhaben sind.
.
Nahe den Ecken-der Sohalungeelemente 1 erkennt man
weiter-
hin Ösen 8@ *an welchen ein Verbindungselement 9,
welchen-
8 . . ,
indqo,.:pig. 10 näher dargestellt iet, angebracht
tate;Woohend der Erfindung sollen die gcbalungsele'ente
'!,-
trotj&#..ihrer-ßröße nicht zu schwer und unhandlich
ausge-
bildet:;ein; dennoch sollen siel die beim Betonieren auf-
tretenden'Druckkräfte aufnehmen können BrfindungsgemäB
weist die.Yersohalung S deshalb eine Vereteifungseinriohtung
'
für die,, sohalungselemente auf und diese Verƒteifungseig,-
richtung besitzt ein etwa im Bereich der größten Druckbelastung
des jeweiligen Schalungselesenten 1 sufsetebares Abstüt:-
element 10 und in der Gegend der äußersten Punkte des
gahalungeelementea 1 angeordnete, bereits erwähnte Halter
6
zum Befestigen der an dem Abetütselement 10 angreifenden
Seile. Dabei tritt die größte Druckbelastung beim Betonieren
häufig in einem unterhalb der Mitte der Verschalung be-
findlichen Bereich auf. Von diesen wird die Druckkraft über
die Abstützelemente 10 auf die Seile 7 und dadurch auf den
Rahmen 2 abgeleitete In für die Handhabung und den Transport,
der Verschalung S vorteilhafter weine ist die VersteifungB-
einrichtung an dex jeweiligen Sohalungselement lösbar be-
festigt. Dabei, ist e$ zweckmäßig, daß die die Druakkrhfte
aufnehmende Vergteifungseinriohtung Mittel zum Verspannen
besitzt. Dadurch scann einerseits die Vorspannung auf die
Schalungselemente 1 einreguliert werden und andererseits
wird das Befestigen bsw. Demontieren der Versteit'ungeein-
riohtuna erleichtert.
Inebesondäre in den ?1g. 5 und 6 erkennt ran, das das
Abetütseleaent 10 eine auf das Schalungselesent 1 au!-
setzbare,-etwa in ihrer Mitte mit einem ein Gewinde
auf-
weinenden Lager 14 versehene, vorzugsweise versteifte
Grundplatte 11 und eine an dem Gewinde gelagerte und mit
einen noch näher zu beschreibenden Lagerstück 1.9 für die
Seile 7
oder andere Zugmittel versehene Schraubapindel 15
besitzt.
Dabei ist-in diesem AuslUhruagebeispiel ein Pisieren der
Grundplatte 11 mit Hilfe von in Löchern 12 der Platte be-
festigten Bolzen 13 an korrespondierenden löchern den
5ohilungeelementee 1 vorgesehen-, Es sei erwähnt,
das
das hager 14 auch ein Außengewinde beeXit$en kann und
anstelle einer Schisubspindel 15 eine ein derartiges
Lager übergreifende Mutter verwendet werden kam,
An der Sohsiaubspindel 15 ist ein 8pindelkopf 16 beieetigt,
welcher das Betätigen der Spindel 15 erleichternde Bohrungen
17 besitzt. Das erwähnte Lagerstück 19 für die Seile 7
ist mittels einer an ihm befestigten Kugel 18 in einer
Gelenkpfanne 20 diesen Spindelkopfee 16 des AbetUt$elementes
10 gelagert. Das aus der Kugel 18 und der Gelenkpfanne 20
bestehende Kugelgelenk erlaubt also eine allseitige
,
9erachwenkung des Iageretückes 19, wodurch vor allem
Spannungs= bzw. Ausdehnungsunterschiede der beiden
über dieses Lagerstück 19 geführten Spannseile 7 aee-
glichen werden können, so daß in den einzelnen Strängen
dieser Seile 7 etwa gleiche Kräfte übertragen werden:
Die Grundplatte 11 besitzt in der Nähe eines ihrer
Bänder, im Aueführungebeispiel im Bereich ihren oberen
Randes eine Querleiste 21, welche zum Anbringen von
jeweils zwei benachbarte Verschalungselemente 1 bzw.
9ereteitungeelemente 10 s:ueinanderziehenden und
äue-
steifenden Verbindungsbilgeln 22 dient. Weiterhin
be-
sitzt die Grundplatte 11 sie versteifende und das hager
14 abstützende Rippen 23, An einer mittleren, von dem
Lager 14 abwärts verlaufünden Rippe 24 erkennt man .
einen Querbolzen 25, welcher als Angriftestelle tUr eine
Hilfestütze '26 für die Montage diento
Wie bereite er*ähnt, Bind die Sohalungselemente 1 als
etwa rechteckige Platten ausgebildet und die Spannaeile'7
dienen zuM Versteifen die38er Platten. Dabei verlaufen
die Seile-7'jeweils von einer Ecke des Schalungeelementße 1
über das mit einer Führungsrille 27 od.dgl. veraehena
Lagerstück 19 des Abatüt.elementes 10 zu der dieser
Ecke benaöhbarten Ecke des Sehalungselementes 1
a wobei
jeweils eih Spannseil 7 Gei einem aufgestellten Schalunge-
.element 1-die beiden übe,-einander angeordneten Ecken des
,Gehalungseldmentes verbildet.. Dadurch wird ein Kreuzen
der beiden tu einem Schalungselement 1 gehörenden Seile 7
vermieden: Man erkennt diese Anordnung besonders gut
in den Fit: 1 und 5. Insbesondere in Fig. 5 erkennt man,
wiƒ die beiden Seile 7 darch das lageratück
19 und dessen
Führungsrillen 27 dicht zueinander geführt werden und
von dort wieder auseinanderlaufen. In 7ig. 2 erkennt msn,
daß die Seile T im Bereich den Lagerntüokes 19 den größten
Abstand von den Sahalungselementen 1 haben und in deeeen
Ecken diesemm nächsten komme». Dadurch wird eine durch
die Sehraubnpindei 15 auf die Seile '1 übertragene Druck-
kraft in von den einzelnen Seilsträngen aufgenommene
Zug-
kräfte zerlegt. Außerdem wird ein unbeabsichtigtes Her-
va auslösen der Seile T Eus den gührungerillen.2? in
Punktionsetellung vermieden. Anderereeite ist beim Ent-
spannen durch ein Einschrauben der Sohraubspindel 15
in das Zager 14 eine leichte Demontage möglich.
Una die Anzahl von Teilettcken möglichst gering zu
halten, 11t das in Funktionsstellung druckbelastete
und damit ' an dem Spindelkopf 16 festgelegte Lagerstüt;k
19
in dem Abetützelement 10 befestigt. Dazu ist die Kurigel
18
des Kugelgelenkes durch zwei sie übergreifende Stifte 28
in dem Haln'ihrer Gelenkpfanne 20 an dem Spindelkopf 16
gehalten.'Man erkennt in Pige 6, daß die Stifte 28 die
Kugel 18 dtwas seitlich übergreifen Dadurch ist
eine Be-
feetigung'dea Lagerstückes 19 auch in unbelastetem Zustand
erreicht
Ein Entfernen bzw. Auswe:haeln den Lagerstückes 19 ist
.durch Entfernen der Stifte 28 möglich, so
daß z., B. auch
verbogene Schalungebretter möglich, Eine gegen die sich
nach außen wölbende Seite eines Ochalungebrettzo ange-
druckte P.einigungqwalze 3 erzeugt nämlich in ihrem
mittleren Bereich aufgrund des dort etwas größeren
Durchmessers ihres Hüllkreises einen größeren Druck und
trägt dadurch zur Ausrichtung des Schalungobrettee bei.
Gleichzeitig kann die von der anderen Seite anliegenden
" '
Walze in die innere Wölbung aufgrund ihrer im mittleren
Bereich uywae verdickten Norm be5:3er eit@rei;Qn.
Die I npaästitg an etwa- sich werfetidea friehalungabre tt
sowie die gleiehmßigere P,x-faesung und Reinigung einen
derartigen Schalsirgsbrettes durch clie @einigun;sayznse
wird Pech verbessc@ic @.. indem die durd:icehende Wolle 15
-
J.ir, Bereich der .!rück. :!4 zwischen den beiden Hohlk@örtiern
16 einen vorzugsweise ausgerundetpn:i.iiactiuitt 25 besitzt.
Dadurch ist: eine leichtere Biegung, der walze 3 $n
dieser
Stc:11e müglxch. 1?ür diese Biegung igt ein geringer Ab-
stand@zwischen den auf einer geneinsamen. Welle 15
befindlichen
Teilen der Walze erforderlich. Dabei genügt et, .trenn die
Trennfuge bzw, Lücke 24 zwischen den Hohlkörpern 16 etwa
1 m
breit istt so daß dort befindlicher Beton ibenfalle mit-
loegebroohen wird.
feste Verbindung und gleichzeitig ein sehr oder weniger
starken Zneinander$iehen benachbarter Vereteitungeelesente
1ö,
so daß gleidhzeitig eine gute Verspannung benachbarter
Sohalungeelomente 1 erreicht wird. Dadurch kann a.8.
auch eine Fugenbildung zwischen den einzelnen sohalun®e--
elenrenten'weitgehend vermieden werden.
In :1g. 15 ist die Verschalung einer $okr.darlgeetellt.
Man erkennt; daß in diesem Falle der Verbindungsbügel 22a
winklig ausgebildet ist ..ind in dem Winkelbereich eine
Absohrägung zum üngreitea zweier im Winkel zueinander
stehendew'Sohalungeelemeyte besitzt. Insbesondere recht-
winklige Ecken lassen ei .,h auf diene Weine
einfach und
unter weitgehender Verme xdung von Spnlten im Eokenbe-
reich verschalen.
Wie bereite erwähnt, ist etwa im obern und unteren
Bereich der Schalungseleittonte 1 in der Nähe ihrer zusammen-
fügbaren Ränder jeweils eine Öse 8 angebracht. Ein mit
konisch eich erweiternden Schenkeln 3? vereehenee Ver-
bindungselement 9 ist zum gegeneinandersiehenden Einsetzen
in zwei nebeneinander befindliche Ösen 8 zweier benaoh--
brrter #ichalungeelemente vorgesehen. Dies erkennt
man insbe-
sondere in den Pig. 8 bis 10. Man erkennt weiterhin
daß diö sich konisch erweiternden und dadurch ih ^cn r't;stj.nd
verringernden Schenei:el 37 des Verhindungselc:uer! -:.i @
etwa um 180° umgebogen' wind und d<<ß die sie :n' tci.:@ßr.@cr
verbindende Basis 36 eine Abstützung 38 für ., £n- gei tc-:e
Versteifungsstange V besitzt,
In Piß. 10 ist in geetriehelter Darstellung ein Ver-
bindung3eiemnt beim Einggtzen einge::cichnet. Dabei
ragt die Dauia 36 nach oben und die umge4;ogineii Sci@enkal
37 sind von unten her in die Ösen 8 eingeliängt, 71@ircli U2-
klappen. in Richtung des Pfeiles 39 gelangt ciao Verbirduny8-
element 9 in Funktionsstellung. Die konische Ausbildung
der Schenkel 37 bewirkt dabei ein Zusammenziehen der beiden
Ösen 8 und damit auch der ächalungselemente, 1, so da2
auch im oberen und unteren Bereich der Verschalung S
eine Puganbildung zwischen den einzelnen Sohalungs-
elementen weitgehend vermieden wird, was insbesondera
bei
Sichtbeton vorteilhaft ist. Mit Hilfe von Vereteifunge-
ßtangen V, welche mehrere Verbindungselemente 9 vor-
binden können, wird eine zusätzliche Aussteifung der
Verschalung 0 erreicht. In Pig. 10 ist als Versteifungo-
etange V ein Holzbalken d.,crgfistellt, welcher auf der
Abstützung 38 üufliegt und durch eine -3chraul-)s 38a
gegen einen'Ansats 38b und Sogen die Schenkel 37 gedrückt
ist. Eine derartige Befestigung ist schnell und einfach
durchführbar.
In den ?ig. 12 und 15 ist noch die Verbindung zweier
im Winkel zueinander stehender Schalungselemente 1 für
die innere Begrenzung einer zu betonierenden Ecke
dar-
gestellt.''Dazu ist ein Verbindungselement 40 entsprechend
der Pig. 11 zum Einstecken in die benachbarten Ösen
8 vorgesehen, dessen konisch ausgebildete Schenkel 41
von in dem Winkel der Zu betonierenden Ecke zueinander
stehenden Flacheisen od.dgl. gebildet sind. Zusätzlich
sind diese Placheisen noch durch eine etwa dreieckige
Platte 414 ausgesteift. Im Ausführungsbeispiel ist
dabei
eire rechtwinklige Ecke und.ein zugehöriges rechtwinkligen
Verbindungselement 40 dargestellt.
In den pig. 13 und 14 ist dargestellt, daß im oberen Bereich
der Schalungselemente 1 eine Aufstockung der Verschalung
9
mittels einer mit Durahtritten 44*ftir die Abstandhalter
5
versehenen U-Schiene 43, weiteren ton dieser übergriffenen
Verschalungsbrettern 45 sowie in die Abstandhalter 5
eineetzbaret Keilen 42 vorgesehen ist. Anstelle von Ver-
schalungsbrettern 45 können auch weitere Schalungs-
elemente 1 aufgestockt werden,`wobei die U-Sohienen 43,
eine derartige Länge erhalten, daß nie die aufgestockten
Elemente ein gutes Stück wett übergreifen. Vorteilhaft
ist dabei besonders, daß bei der erfindungsgemäßen Ver-
schalung S ein Übergang von großflächigen Schalungselementen
1
auf Schalüngebretter 45 beliebiger Breite mit Hilfe der
Abstandhalter 5, der U-Schienen 43 und der Keile 42
möglich iäto
Nach einem Merkmal der ßrfindung ist insbesondere im
unteren Bereich der Sehalungselemente 1 eine verschließbare
Montageöffnung als Zugang zu den Abstandhaltern 5 ir diesem
Bereich vdrgesehen, Dazu sind im unteren Bereich der
einzelnen'Sehalungselemente 1,- unterhalb der Durahtfitte
4
für die Abstandhalter 5 schmale, herausnehmbare Schalunge-
bretter 46 Vorgesehen, welche durch die an den Ab-
standhaltern 5 $u befestigenden Keile 42 in ihrer
Ph:nktione-
atellung festlesbar sind Diese als Vereehluß für die
Montageöffnung der Abstandhalter 5 vorgesehenen, heraus-
nehmbaren Schalungsbretter 46 sind an einer Längskarte
von einem U-Eisen 4'l und an der gege-itlberllegenden, höheren
Schmalseite von einen Winkeleisen 48 eingefasst, wot ei
der abwärts weisende Schenkel 48a deil Winkeleiseno
18
auf der c::m @e tos hinweisenden Seite des Drattes
46
angeordnet ist- Mam erkennt diese Anordnung in Fis. ?_ und
inebeson;iere in Tip. 16. Dabei ia', i@: Pig- 16 no^h
rnrgeetellto
weine verlassen die Sohalungsteile 2 gereinigt und einge-
ölt, also zur weiteren Verwendung aufbereitet die Vorrichtung
i.
Es sei noch erwähnt, daß an der Vorrichtung
1 ein'nioht
näher dargestellter Endschalter zum ein-- bzw. ausschalten
der Ölzufuhr vorgesehen ist, wenn ein Schalungsteil 2
an die Pilzleiste 35 gelangt bzw. an ihr vorbeigeführt ist.
Dadurch wird ein Ausströmen von Öl in don Zeitrauza vermieden,
während ein Schßlungstoil 2 die Vorrichtung 1 verlassen
hat
und das häctigte Schalungateil die Pilmleisti 35 noch
nicht erreicht. hat.
t
Mit der drfindungsgemti@en Vorrichtung 1 ist in vorteilhaftor
weise eine gute und schonende $einigung von Sohalungeteilen,
welche insbesondere ftW.Siobt'be'ton beetirrt e?eia
kämen,
sowie deten Einölen `nbgl.ta'b. YOkteilhäft Xet dabei
'u .i.
auch, da8 auch die 8ohsals#bea von Sohalungebuettern mit-
,gereinigt werden. Imbeeoadtrt das Zwaturswirken von
untereohieäiiohea D»h»Uen mehrerer Reini#tassmalsen
', .
sowie die Veraend"g sohmler, federnd-elastiocher
Ab-
@etregtblKtter, an den Reloignnae@ralsen und
die
8legeamkifit dieser Walten ermöglicht in vorteilhafter
weise ein Änpaseen auch an etwas verbogene Sohalungobretter
und deren Säuberung. »abei ist auch vorteilhaft; dxß die
Reinigungswalzen Betor:teile nicht nur aufgrund ihrer
Druckwirkung absprengen, sondern das diaroh dis untnrnchiedliohen
größer wird.
Hei der dargestellten Verschalung S ist vorgesehen,
daß
die sich benachbarten hängneehmaleeiten der
Schalungselemente '! abwech:3elnd ein U-profil 53
und ein in ein derartiges EJ-Profil 53 passendes Gegen-
profil 54 aufweisen (Fis. 3). Gleichzeitig qbergreifen
diese Profile 53 und 54 die Schalungselemente 1 mit
ihren Stegen 53a und 54a. :Dadurch ist ein genaues und
fluchtendes Zu$ammenZügen benachbarter Sehalungselemente
möglich.
Im Auefüh"rungabeiepiel ein-3 die Schalungeelemente
von Brettdrn gebildet, weiche durch die Rahmenprofile
eingefasst sind und die Rahmenprofile sowie die
daran
befestigten 'Versteifungen und Halter Mr. die Seile
"T
sind durch Yereehweißen miteinander verbunden. Man errält
dadurch sehalungselemente 1 von großer Festigkeit, deren
einzelne Teile weitgehend fest miteinander verbunden Bind.
Zum Beispiel in gis, 2 erkennt man nooh, daß die von
Profileisen eingefassten Bretter des S»i,halutng3elemQntE
a i
an ihren Rändern insbesondere auf der dem Bet-:)n
zuge-
wandten Seite einen Absatz besitzen, dessen Stärke etwa
der Stärke der sie usgreitenden Profile entipriobt. Dadurch
bilden die Stege 53a bsw. 54a mit der zum
Beton hin Se-
wandten Oberfläche der Bretter eine weitgehend glatte
Pläohe.
Die Montage dieser großflächigen, z.8. etwa 250 cm mal 125
cm
oeseenden"Sohalungselemente 1 erfolgt folgendermaßen:
Zunächst wix4d eine aus Sohalungselerenten 1 bestehende
echalunge#and erstellt. Diene wird mit Hilfe. der Ver-
bindungeelemente g suearmmengefügt. Danach werden
die Ab-
standhalter 5 in die dafür vorgesehenen Durchtritte 3
bsw. 4 eingdführt.
Nun wird dir Gegenwand ersteilt,und das Abstützelement 10
aufgesetat@und mit den Seilen 7 verspannt. Schließlich
werden diA 9erbindungabUgel 22 angebracht und mit Hilfe
der 1eile"33 befestigt. Dabei können ggf. die wenig
Platz beanspruchenden Seile 7 bereits an ihren Haltern.
6 befestigt sein.
Bin* Montage in der vorgesehenen Reihenfolge ist eiofaob
und leicht durchführbar und wird insbesondere durch I'er-
wandung.der Hilfestütze 26 erleichtert, welche das Ab-
stüt:elenent 10 eo lange hält, big es gegen die-Seile
?.
verspannt ist.
$e sei erwähnt, daß die in den Zeichnungen und in der
Beachreibüng dargestellten Merkmale und Könatruktion--
detaile sowohl einseln als auch in beliebiger Kombiration
erfindungeweeentlich sein können
Unter großflächigen ,ohalungaelementen seien vor allem solche
verstanden, deren Höhe etwa zwei bis drei Meter und deren
Breite etwa 1 m bis 1,5 )n beträgt. Ein bevorzugtes
Maß für
die Höhe ist etwa die Höhe eines Stockwerkes, znB,
2,60 m.
Eine günstige Breite, welche eine gute Herstellung und
Hand-
habung erlaubt, beträgt a.B. 1,25 m, Zusätzlich können
Zwischenstücke mit der gleichen Höhe und geringerer Breite
- z.B. von 41 cm bis 1 m - zum Anpassen der Schalung
an be-
liebigen Baulänge vorge3ehen sein,
Boarding ... # for detonation work
#rw rn rmn. r rr @ r @ rra. @ ar @
The invention relates to a formwork for concreting work
with large formwork panels.
It is known to make formwork from relatively small
formwork elements, with a relatively low
moderately large number of. Support post for receiving the at
Betoniereh resulting U-.kes as well as a relatively
large number of spacers are required. Through this
made the assembly of the cladding time-consuming and
expensive. In addition, the numerous spacers interfere
especially the surface of exposed concrete.
En is therefore known, large-scale Scholunge elements
to use. Serves are, however, because of the occurring
Hetonieruäg®drüoke very strong and with extensive use
stiffening directions carried out, what is calibrated in particular
the high weight during handling, during transport
port and - disadvantageous in the assembly of these formwork elements
noticeable '. Kneel »exist these bslutaaten, igotl-
Liquehousing elements made of gutleisen and habea'sur
Vereteifudg on the side facing away from concrete
Ribbing, which means that the space required for this aohaluogs-
elements in addition to the disadvantageously high weight
means further disadvantage.
K
3e is therefore the task of a casing of the einup
.
to .shadow, which the-when concreting
can absorb compressive forces occurring in large planes
and their, insulated panels are lighter in weight
-As well as some people have space requirements. It should
a good * bM exact connection of adjacent formwork
elements that largely avoid the formation of joints
be possible especially for exposed concrete; also should
a puffing up of the casing with smaller or even
with large bore elements and the use
of the opposing constituent elements
holding ' Ibetandhalter be possible.
To solve this problem, the invention proposes a
formwork of the type mentioned above, which above all
characterized in that it has a stiffening
has device for the formwork elements and that this
Stiffening device roughly in the range of the largest
Druokbelaetung the formwork elementa attachable Ab- .
btüt $ eIement and in the region of the extreme points of the
Peeling element arranged holder or the like "for de-
consolidate on the Abstütselement,. attacking ropes
od.dgl@Zugmittel. It takes in more advantageous
Wise the support element in the area of the largest pressure
The forces on and during concreting are annoying
derives it from the Zugmittil. That AngieDen Ton ripping
bd.dgl @. on cast shuttering panels is avoided.
It is practical to use e $, separating the one that absorbs the compressive forces
Versteifutggeinrichtung has means for bracing.
Any necessary pre- setting to absorb the pressure
In this way, tension can be reduced after the @
stei f unfinishing can be made. It is there
expedient, - 'if the stiffening device is
486
occasional overlay elements at least partially
is consolidated. This gives Sohalunge elements clay
9 available leagues dimensions, especially
in addition to her, thereby making her transportation and her
Handling when setting up is simplified
the slightly protruding support element can be released
be provided bar
It is very difficult when the abetütselemsnt a
Bohalungselement sufsetsbaren, about in their litte with
a base plate provided with a thread.
and an engaging on the thread and with an I sger-
piece for 'd1 e ropes or the like. Traction means reehene Sohraub-
spindle or mother owns. .
The Schalangseleaente can be approximately rectangular plates
and for stiffening, tensioning ropes can be used from. one
Corner - aldo from a Rugezsten point - des Sohalunge -
elementes'-over the bearing piece of the oil support element to the .
this goke 'bearded corner of the'oh-oh-so'-element
is leading, # @ where a tensioning rope is preferably included in each case
an erected formwork element the two match , '
other arranged corners of the Sohale leash
connects: In particular. in cooperation with a, means
of a ball-and-socket joint in a spindle head
eleaentee -staged gop rrtgoxee! Vr the grandpa parts reached
# * an..dadurßh a largely equal distribution of power ::.
on the tension ropes bsw. the extreme points of Oohalu M i. & »
+ w elonente. "ZVeätziioh a crossing of the axes is avoided.
Supervision can be made on the large-area holding elements
both in their upper and in their lower area
.
Slots for the passage of opposing one another
Formwork elements connecting spacers may be provided.
As a result, the spacers are attached in front of all
where they can hardly or not at all disturb with fair-faced concrete,
namely $., B. in the area of ceilings or floor anechoic panels,
It is useful if the shuttering panels of the shuttering
elements are preferably U-shaped at the edges
have a striking metal frame. The corners of the metal
The framework can be at least partially filling in
Have antifurig plates, which are preferably the
Holder füt @ the tension cables or the like. Carry access.
As a result, you can achieve good behavior with simple means.
stiffening of the edges of the formwork elements and equal
on the side the points of attack of the means of the stiffening
Einrichtuüg ` at the extreme points where the recording
the forces occurring during concreting because of the floodplain .
thawing is lhrockmägig. . `
.
The Schelünge elements can be made of boards,
which is received through the Rshssnprofile and combined
are kept and the frame profiles as well as the
solid stiffeners and holders for the drawstrings
can preferably be connected to one another by welding
be. This gives you a simple, cheap and light one
Construction with good peetigkeit. If applicable, are also
Screw or rivet connections are possible.
The boards or the like framed by the profile iron. of
3ohalungselementes have expediently at their edges,
especially on the concrete-facing floor a jb-
sats, whose strength is roughly the strength of it encompassing
Profiles eütepricht. This also gives you the area
the frame of the formwork elements has a smooth surface,
which is particularly desirable for exposed concrete.
In the upper area of the formwork
The Vereehalune is raised by means of a step-through step
U-rails provided for the spacers, others from
of these overgrown cladding boards or boarding loungers
elements like the lines that can be inserted in the spacers
. or the like. be provided. This makes both the connection
with conventional formwork systems as well as one
Porting by means of large-area formwork elements
possible.
It may be convenient if the stiffening element a
Cross bar do attaching one at a time to two adjacent ones
Formwork elements or Vereteitungeelemente aueipander
seeing'and stiffening # binding stirrups.
"Le" attachment of such connecting brackets along
one of the formwork elements according to the invention together
set formwork with their defining: Kaassen results
precise and stable alignment of the reed elements'
and at the same time prevents the emergence of t: not really big ones
Joints at the joints between neighboring panels.
If necessary tolieranhen can be attached with ctin
the connecting bracket with the help of wedges into the transverse
be übefbriickt afford it should be noted that for encryption
shells of corners angularly formed vertebrae
are provided. '
Approximately in the upper and lower area of the sole, lung duck
can be close to their collapsible edges each
an eyelet attached no and to the opposite
Riveting into two adjacent eyelets of two
adjacent formwork elements can be calibrated with a conical
connecting thighs provided with widening legs; selement provided
be seen . By driving the lower: nandir connected,
Ironic thighs of this connection eleoet. =; Ee thus become
the neighboring formwork elements also in: .brem upper
and.-wedged together in their lower area, -wodurob
apart from a fastening and reinforcement, there is also a
education is largely prevented. There are also
Connecting elements for a corner building
elenente intended. .
The following is the invention with her as an invention
webentlieh related details based on the drawing .
explained in more detail. en shows:
1 shows a large-area formwork according to the invention,
with two formwork elements eovie the one attached to it
adjacent edges of further Vereefialungeelemente
are directed,
Fig. 2 shows a cross section according to the line II- 11 in Pig. 1,
on an enlarged scale
? eat. 3 a horizontal section of two abutting one another
Formwork elements according to line III-III
in rig. 1,
4 shows a part in a perspective representation
Sehalungeelementen,,
? eat. 5 the pre-assembly that can be attached to the formwork element
eteifungeelement in plan view "
? eat. 6 shows a section along the line VI # VI in rig. 5;
? eat. 7 a connection bracket in a pictorial representation
which is attached to the stiffening elements of two adjacent formwork elements, Fig. 8 is a diagrammatic representation of a further connecting element which in particular connects the upper and lower edges of adjacent Sehalun elements with one another, Fig. 9 shows the application of the connecting element in plan view and "Fig Seitenan $ maybe, Big. 11 shows a modified connecting element for a corner joint of two saddle lung elements, Fig. 12, its application in plan view, Fig. 13 in a perspective view a section along the line XIII-XIII in Fig. 14, wherein a continuation you casing upwards is provided and FIG. 14 is a plan view of a formwork, Kg. 15 is a plan view of a casing of too loading tonierenden corner rig. 16 eitidn cross section through the lower portion of a etfindungegemUen casing and Fig. 1? fit diagrammatic representation of a partial view a Versehalungaelementes with a frame n for receiving one Abetüt $ elementes " A casing S has a large area according to the invention 8ohalungselemnte 1 and the Sohalvagsplatten of this Sebaloagi-
eleaente 1 never makes you cry because of the Ränäern torsngenre $ ee ,
U-shaped encircling metal saws 2 on. Both in
upper as well as lower area of the sole soul duck 1
sin + ohlitze 3, and 4! Ur the dread ton Abeta ndh age S
intended. It can be seen that 8. the Dcbalwagseleaente 1
reohteokij; ' . trained $ ind. The corners of the netall frame 2.
cry at the same time
gazettes 2 which other holders 6 litr tension ropes?
. @ Streb, @ v J.
or the like @ Zügmi tte l wear. Tension ropes are special
advantageous because they are easy to use. .
Near the corners of the Sohalungeelemente 1 one recognizes further-
towards eyelets 8 @ * to which a connecting element 9, which-
8 . . ,
indqo,.: pig. 10 shown in more detail is attached
tate; During the invention the balancing elements'!, -
trot j &#. .your-size not too heavy and unwieldy
forms:; a; nevertheless, they should fall when concreting
Accelerating pressure forces can absorb according to the invention
therefore does the Yersohalung S have a reinforcement device
for the, sohalungselemente on and this Verƒteifungseig,
direction has a roughly in the area of the greatest pressure load
of the respective formwork element 1 sufsetable support: -
element 10 and in the area of the outermost points of the
Already mentioned holder 6 arranged on the gahalungeelementea 1
for fastening the acting on the Abetütselement 10
Ropes. The greatest pressure load occurs when concreting
often in a place below the middle of the casing
sensitive area. From these the pressure force is over
the support elements 10 on the ropes 7 and thereby on the
Frame 2 derived in for handling and transportation,
of the cladding S more advantageous is the stiffening B-
device on the respective bracket element releasably
solidifies. In doing so, it is expedient that the pressure forces
Receiving Gefteifungseinriohtung means for bracing
owns. As a result, on the one hand, the preload scans on the
Formwork elements 1 are adjusted and on the other hand
is fastening bsw. Dismantling of the unassembled
riohtuna relieved.
In particular in the? 1g. 5 and 6 recognize that that
Abetütseleaent 10 one on the formwork element 1 au! -
settable, -approximately in their middle with a thread on-
crying bearing 14 provided, preferably stiffened
Base plate 11 and one mounted on the thread and with
a bearing piece 1.9 to be described in more detail for the ropes 7
or screw spindle 15 provided with other traction means.
In this output example there is a pizing of the
Base plate 11 with the help of holes 12 in the plate
fastened bolts 13 to the corresponding holes
5ohilungeelementee 1 provided, it should be mentioned that
the hager 14 can also have an external thread and
instead of a push spindle 15, one of this type
Cross-bearing nut to be used came
An 8-spindle head 16 is attached to the Sohsiaubspindel 15,
which the operation of the spindle 15 facilitating holes
17 owns. The aforementioned bearing piece 19 for the ropes 7
is by means of a ball 18 attached to it in a
Joint socket 20 this spindle head 16 of the AbetUt $ element
10 stored. That from the ball 18 and the joint socket 20
existing ball joint allows an all-round
,
9erachwenken the Iageretückes 19, which mainly
Stress = or expansion differences between the two
over this bearing piece 19 guided tension ropes 7 aee-
can be matched so that in the individual strands
these ropes 7 approximately the same forces are transmitted:
The base plate 11 has in the vicinity of one of them
Bands, in the example in the area of their upper ones
Edge a transverse bar 21, which for attaching
two adjacent shuttering elements 1 or
9th line elements 10 s: pulling together and outer
stiffening connecting brackets 22 is used. Furthermore, loading
the base plate 11 sits stiffening it and the gaunt
14 supporting ribs 23, on a central one, of which
Bearing 14 running downward rib 24 can be seen .
a cross bolt 25, which as a point of attack for a
Aid support '26 for the assembly serves to
As he prepares, bind the Sohalungselemente 1 as
approximately rectangular plates and the Spannaeile'7
serve to stiffen the 38 plates. In doing so, run
the ropes 7 'each from a corner of the formwork element 1
about the with a guide groove 27 or the like. veraehena
Bearing 19 of the Abatüt.elementes 10 to this
Corner adjacent corner e of the Sehalungselementes 1 a where
each with a tensioning rope 7 in an erected formwork
.element 1-the two corners of the
, Salary eldmentes .. This is a crossing
of the two ropes 7 belonging to a formwork element 1
avoided: Man, this arrangement recognizes particularly well
in the fit: 1 and 5. In particular in Fig. 5 it can be seen that
wiƒ the two ropes 7 darch the bearing part 19 and d eat
Guide grooves 27 are guided close to each other and
from there diverge again. In 7ig. 2 recognizes msn,
that the ropes T in the area of the Lagerntüokes 19 are the largest
Have a distance from the Sahalungselemente 1 and in deeeen
Corners of this m come next ». This will make a through
the veraubnpindei 15 on the ropes 1 transferred pressure
force in the tensile force absorbed by the individual rope strands
forces decomposed. In addition, an unintentional
va trigger the ropes T Eus the guiding grooves.2? in
Puncture setting avoided. The other side is at the development
tension by screwing in the screw spindle 15
Easy dismantling is possible in the Zager 14.
To keep the number of corner pieces as small as possible
hold, 11t the pressure-loaded in the functional position
and thus ' bearing support fixed on the spindle head 16; k 19
fastened in the support element 10. In addition, the Kurigel is 18
of the ball joint by means of two pins 28 that overlap it
in the neck of its joint socket 20 on the spindle head 16
'You can see in Pige 6 that the pins 28 the
Ball 18 engage over the side dtwas This is a loading
feetigung'dea bearing piece 19 reached even in the unloaded state
A removal or Auswe: haeln the bearing piece 19 is
. By removing the pins 28 possible, so that z., B. also
bent shuttering boards possible, one against each other
outward bulging side of an Ochalungebrettzo
printed P. cleaning roller 3 namely produced in their
middle area due to the slightly larger there
Diameter of their enveloping circle a greater pressure and
thereby contributes to the alignment of the shuttering board.
At the same time applied from the other side "can '
Roll into the inner bulge due to its in the middle
Area uywae thickened norm be5: 3er eit @ rei; Qn.
The I npaästitg an approximately werfetidea friehalungabre tt
as well as the more uniform P, x-holding and cleaning one
such circlet by clie @einigun; sayznse
bad luck will improve @ ic @ .. by the durd: icehende wool 15 -
J.ir, area of.! Back. :! 4 locate between the two hollow corners
16 has a preferably rounded pn: iiactiuitt 25.
Thereby is: a lighter bend, the roller 3 $ n this one
Stc: 11e possible. 1? There is a slight deviation for this bend
stood @ between the on a common. Shaft 15 located
Parts of the roller are required. It is enough to separate the
Parting line or gap 24 between the hollow bodies 16 about 1 m
is wide so that the concrete located there
loegebroohen.
solid connection and at the same time a very or less
strong ties between neighboring members of the community,
so that at the same time a good bracing of neighboring
Sohalungeelomente 1 is reached. This allows a.8.
a joint formation between the individual sohalun®e--
elenrenten 'are largely avoided.
In: 1g. 15 is the casing of a $ okr.darlgeetellt.
One recognises; that in this case the connecting bracket 22a
is angled ..ind in the angular range one
Cut off to the üngreitea two at an angle to each other
standing w'Sohalungeelemeyte owns. In particular right-
angled corners can ei., h to serve a simple and W
largely avoiding splits in the Eokenbe-
board richly.
As already mentioned, it is roughly in the upper and lower
Area of the formwork tones 1 in the vicinity of their combined
An eyelet 8 is attached to the joinable edges. One with
conical, calibrated legs 3? admittedly
binding element 9 is for mutually facing insertion
in two adjacent eyelets 8 two benaoh--
brrter #i chalunge elements provided. This can be seen in particular
special in the Pig. 8 to 10. You can still see
that diö widening conically and thereby ih ^ cn r't; stj.nd
reducing Schenei: el 37 of the prevention elc: uer! - :. i @
bent around 180 ° 'wind and d << ß the you: n' tci.:@ßr.@cr
connecting base 36 a support 38 for., £ n- gei tc-: e
Has stiffening bar V,
In piss. 10 is shown in a retrieved representation
binding3eiemnt when entering :: cichnet. Included
the Dauia 36 protrudes upwards and the vice4; ogineii Sci @ enkal
37 are hooked into the eyelets 8 from below, 71 @ ircli U2-
Valves. in the direction of arrow 39 comes ciao Verbirduny8-
element 9 in functional position. The conical training
the leg 37 thereby causes the two to contract
Eyes 8 and thus also the ächalungselemente, 1, so da2
also in the upper and lower area of the cladding S.
a pugan formation between the individual sohaling
elements is largely avoided , which is particularly the case with
Fair-faced concrete is advantageous. With the help of reinforcement
ßangen V, which several connecting elements 9 in front
can bind, an additional stiffening of the
Casing 0 reached. In Pig. 10 is used as a stiffening
etange V a wooden beam d., crgfistellt, which on the
Support 38 and by a -3chraul-) s 38a
the legs 37 pressed against an Ansats 38b and suction
is. Such attachment is quick and easy
feasible.
In the? Ig. 12 and 15 is still the connection between two
Formwork elements 1 standing at an angle to one another for
the inner boundary of a corner to be concreted
A connecting element 40 is correspondingly provided for this purpose
the pig. 11 for insertion into the neighboring eyelets
8 is provided, the conical legs 41
from each other at the angle of the corner to be concreted
standing flat iron or the like. are formed. Additionally
are these tarpaulin iron still by an approximately triangular
Plate 414 stiffened. In the exemplary embodiment is included
a right-angled corner and a corresponding right-angled corner
Connecting element 40 is shown.
In the pig. 13 and 14 it is shown that in the upper area
of the formwork elements 1 an increase in the formwork 9
by means of a step 44 * for the spacers 5
provided U-rail 43, another ton of this overlapped
Shuttering boards 45 and in the spacers 5
insertable wedges 42 are provided. Instead of
shuttering boards 45 can also have additional shuttering
elements 1 are increased, `whereby the U-rails 43 ,
obtained such a length that never the increased
Elements overlap a good deal. Advantageous
is particularly that in the inventive method
formwork S a transition from large-area formwork elements 1
on formwork boards 45 of any width using the
Spacers 5, the U-rails 43 and the wedges 42
possible iäto
According to one feature of the invention is in particular in
lower area of the Sehalungselemente 1 a lockable
Mounting opening as access to the spacers 5 ir this
The area is shown, these are in the lower area of the
individual 'shalation elements 1, - below the durahtfitte 4
for the spacers 5 narrow, removable formwork
boards 46 provided, which are
standholders 5 $ u fastening wedges 42 in their ph: nktion-
These are legible at the time as a rejection for the
Assembly opening of the spacers 5 provided, out-
removable shuttering boards 46 are on a longitudinal card
from a U-iron 4'l and on the opposite, higher one
Narrow side bordered by an angle iron 48, wot ei
the downward pointing leg 48a of the angle iron 18
on the c :: m @e tos side of the wire 46
is arranged- Mam recognizes this arrangement in F sharp. ?_ and
inebeson; iere in Tip. 16. Here ia ', i @: Pig- 16 no ^ h rnrgeetellto
wines leave the holding parts 2 cleaned and
oil, so the device is processed for further use i.
It should also be mentioned that the device 1 is not connected
Limit switch shown in more detail for switching on and off
the oil supply is provided when a formwork part 2
reaches the mushroom bar 35 or is guided past it.
This prevents oil from flowing out into the Zeitrauza,
while a Schschllungstoil 2 has left the device 1
and the häctigte formwork part the Pilmleisti 35 still
not reached. Has.
t
With the device 1 drfindungsgemti @ en is inadvantageous
wise a good and gentle agreement of components,
which in particular ftW. Siobt'be'ton be confused e? Eia would come,
as well as deten oiling `nbgl.ta'b. YOkteilhä f t Xet 'u .i.
also, that the 8ohsals # bea from Sohalungebu
,getting cleaned. Imbeeoadtrt the Zwaturworking of
unterohieäiiohea D »h» Uen several Reini # tassmalen ',.
as well as the Verend "g sohmler, resilient -elastic ab-
@etregtblKtter , to the Re loignnae @ ralsen and the
8legeamkifit these powers allows in more advantageous
wise an adjustment to slightly bent Sohalungo boards
and cleaning them up. »Abei is also advantageous; dxß the
Betor cleaning rollers: don't just share on the basis of their
Blast off the pressure effect, but the diaroh disdifferent
gets bigger.
Hei the shuttering S shown is provided that
the neighboring hanging sides of the
Formwork elements'! Alternating: 3 alternately a U-profile 53
and a counterpart that fits into such an EJ profile 53
profile 54 have (Fig. 3). Simultaneously overlap
these profiles 53 and 54, the formwork elements 1 with
their webs 53a and 54a. : This is an accurate and
aligned drawing of neighboring structural elements
possible.
In the execution one-3 the formwork elements
Formed from Brettdrn, soft through the frame profiles
are edged and the frame profiles as well as those on them
attached 'stiffeners and holders Mr. the ropes "T
are connected to each other by Yereehweißung. One gets
thereby sehalungselemente 1 of great strength, whose
individual parts are largely firmly connected to each other.
For example in g sharp, 2 one recognizes nooh that the from
Profile iron edged boards of the S »i , halutng3elemQn t E a i
at their edges and in particular of the BET :) n conces-
turned side have a paragraph whose strength is about
deprived of the strength of the profiles that spread out. Through this
form the webs 53a BSW. 54a with the se-
turned surface of the boards a largely smooth
Plan.
The assembly of this large, z.8. about 250 cm by 125 cm
oeseenden "bracing elements 1 are carried out as follows:
First of all, a wix4d consisting of Sohalungselerenten 1
echalunge # and created. Serve is with help. the ver
binding elements g suearm m tightly. After that, the
Stand holder 5 in the openings 3 provided for this purpose
bsw. 4 introduced.
The opposite wall and the support element 10 will now be created for you
aufgesetat @ and braced with ropes 7. In the end
DiA 9erbindingabUgel 22 are attached and with the help
of the 1eile "33 attached. The little
Space-consuming ropes 7 already on their holders.
6 attached s a.
* Assembly in the intended order is easy
and easy to carry out and is particularly
wandung. of the auxiliary support 26, which facilitates the removal
stüt: elenent 10 eo lasts long, big it against the ropes?
is tense.
It should be noted that those in the drawings and in the
Beachreibüng presented features and construction -
details both individually and in any combination
can be inventive
Among large-scale, ohalungaelementen are mainly those
understood, their height about two to three meters and their
Width is about 1 m to 1.5 ) n . A preferred measure for
the height is about the height of one floor, z n B, 2.60 m.
A favorable width, which allows good manufacture and hand-
Habitation permitted, is aB 1.25 m, in addition
Intermediate pieces with the same height and smaller width
- e.g. from 41 cm to 1 m - for adapting the formwork to
be used in any length,