"Schienenverbindung für die angeschrägten Schienen-Stöße der Schienen
von Einschienenhängebahnen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenverbindung
für die angeschrägten Schienenstöße der Schienen von Einschienenhängebahnen von
Unterta.gebetrieben mit auf dem Unterflansch der Schienen laufenden Fahrzeugrädern.
Hier besteht bekanntlich die Fordurung, die Unterflansche der Schienen möglichst
stoßfrei aneinander anzuschließen. Andererseits müssen die Schienen zumindest bei
der Montage und zum Ausgleich von Niveauunterschieden gegeneinander in vertikalen
Ebenen versehwenkt . werden können. Dazu sind die Schienenstöße angeschrägt und
bestehen bekannte Schienenverbindungen aus auf den oberen Schienenflansch aufgesetzten
Aufhängehaken mit Führungsnasen und unter dem unteren Schienenflansch angeordnetem
Scharniergelenk aus zwei Scharnier-Gelenkhälften."Rail connection for the beveled rail joints of the rails
of overhead monorails "The invention relates to a rail connection
for the bevelled rail joints of the rails of overhead monorails from
Among other things, operated with vehicle wheels running on the lower flange of the rails.
As is well known, there is a requirement to use the lower flanges of the rails as much as possible
to connect seamlessly to each other. On the other hand, the rails must at least be
the assembly and to compensate for differences in level against each other in vertical
Levels swiveled. can be. For this purpose, the rail joints are beveled and
known rail connections consist of placed on the upper rail flange
Suspension hook with guide lugs and arranged under the lower rail flange
Hinge joint made up of two hinge joint halves.
Schienenverbindungen für diesen Zweck sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Bei einer bekannten Sohienenverbindung dieser Art besteht das Gelenk aus
einer an der Unterseite des Unterflansohee der einen Schiene angeschweißten, über
die Stoßlücke hinaus ragenden Stützlasche, deren überstehendes
Ende
mit einer vertikalen Bohrung versehen ist, und aus einem _ an der Unterseite des
Unterflansches der anderen Schiene angebrachten vertikalen Zapfen, der in die Bohrung
der Stützlasche eingehängt ist, Kleinere Schwenkbewegungen in vertikaler Ebene werden
dadurch ermöglicht, daß der Zapfen ein größeres Spiel. in der Bohrung hat. Das Gegenstück
für deri -Verbindungsarm besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Laschen,
die an dem Oberflansch derjenigen Schiene befestigt sind, welche die Stützlasche
trägt. Die Laschen dieses Laschenpaares sind mit quer zur Schiene verlaufenden,
miteinander fluchtenden Bohrungen versehen. Beim Einhängen der anzuschließenden
Schiene, die dazu in etwa waagerechte Lage gebracht werden muß, aber nicht über
die Firste hinaus nach oben geschwenkt werden kann, gelangt der Verbindungsarm zwischen
die beiden Laschen des Laschenpaares. Anschließend wird das letzte Glied der Aufhängekette
zwischen die Laschen des Laschenpaares eingeführt und ein Kettenbolzen quer durch
die Bohrungen der Laschen und dar letzte Kettenglied gesteckt, welches sich dann
dicht über dem Verbindungsarm befindet und diesen cri eine Aufwärtsbewegung hindert,
wodurch der Gelenkzapfen gegen Aushängen aus der Bohrung der Stützlasche gesichert
ist. Das'alles erfordert im Zuge der Montage verhältnismäßig aufwendige Manipulationen.
Eine Vereinfachung bringt demgegenüber eine AusfUhrungsform, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Gelenk als Bolzengelenk oder Scharniergelenk mit in Betriebsstellung
etwa horizontaler Gelenkachse ausgebildet ist, und das Gegenstück ' zum Befestigen
der Aufhängekette mit einer Kettenaufnahme versehen Ist, die nach unten offen oder
so erweitert ist, daß das Einlegen der Aufhängekette möglich ist, und daß die Kettenaufnahme
und
der Verbindungsarm so angeordnet sind, daß bei um den G,lenkbolzen in die Betriebsstellung
geschwenkter Anschlußschiene der Verbindungsarm die Kettenaufnahme so weit abschließt,
daß'ein Austreten der Aufhängekette aus ihr verhindert ist. Nachteilig ist dabei,
daß der Gelenkmittelpunkt nicht im unteren Schienenflansch liegen kann, so daß notwendigerweise
ein störender Stoß im unteren Schienenflansch der gestoßenen Schienen auftritt und
nicht praktisch stoßfreier Übergang verwirklicht werden kann. Außerdem stört, daß
das Scharniergelenk aus zwei besonders zu fertigenden Gelenkteilen besteht, in die
im Zuge der Montage der Gelenkbolzen besonders eingeführt werden muß. Das gilt auch
dann, wenn nach einer Verbesserung der beschriebenen Ausführungsform auf den jeweils
oberen Schienenflansch der gestoßenen Schienen ein Aufhängehaken mit Führungsnase
aufgesetzt ist, wobei die Führungsnasen im aneinander angeschlossenen Zustand der
Schienen parallel nebeneinander liegen, so daß sie durch orthogonal zur Gelenkachse
laufende Fixierungsbolzen fixiert werden können. Als Fixierungsbolzen verwendet
man dabei gern Schwerspannstifte, die in entsprechende Bohrurigen in aasgeformte
Pratzen der Aufhängehaken eingesetzt sind.Rail connections for this purpose are in various embodiments
known. In a known sole connection of this type, the joint consists of
one welded to the underside of the Unterflansohee of one rail, over
the joint gap protruding support bracket, the protruding
end
is provided with a vertical hole, and from a _ at the bottom of the
Bottom flange of the other rail attached vertical tenon that goes into the hole
the support bracket is attached, smaller swivel movements in the vertical plane
this enables the pin to have a greater amount of play. in the hole. The counterpart
for the deri connection arm consists of two parallel brackets,
which are attached to the upper flange of the rail that the support bracket
wearing. The tabs of this pair of tabs are equipped with transverse to the rail,
provided holes in alignment with one another. When attaching the
Rail, which must be brought into an approximately horizontal position, but not over
the roof can be pivoted out upwards, the connecting arm gets between
the two tabs of the pair of tabs. Then the last link of the suspension chain
inserted between the plates of the plate pair and a chain pin across
the holes of the tabs and the last chain link inserted, which is then
is located just above the connecting arm and prevents this cri from moving upwards,
whereby the pivot pin is secured against unhooking from the hole in the support bracket
is. That all requires relatively complex manipulations in the course of assembly.
In contrast, a simplification brings about an embodiment which is characterized by this
is that the joint as a pin joint or hinge joint with in the operating position
is formed approximately horizontal joint axis, and the counterpart 'for fastening
the suspension chain is provided with a chain holder that is open at the bottom or
is expanded so that it is possible to insert the suspension chain and that the chain holder
and
the connecting arm are arranged so that when around the G, steering pin in the operating position
swiveled connecting rail the connecting arm closes the chain holder so far,
that the suspension chain is prevented from escaping from it. The disadvantage here is
that the center of the joint cannot lie in the lower rail flange, so that necessarily
a disturbing joint occurs in the lower rail flange of the jointed rails and
a virtually seamless transition cannot be achieved. Also bothers that
the hinge joint consists of two specially manufactured joint parts into which
in the course of the assembly of the hinge pin must be specially introduced. This is also true
then, if after an improvement of the embodiment described on the respective
The upper rail flange of the jointed rails has a suspension hook with a guide nose
is placed, the guide lugs in the connected state of the
Rails are parallel to each other so that they are orthogonal to the joint axis
running fixation bolts can be fixed. Used as a fixation bolt
one likes to do this with heavy-duty clamping pins, which are shaped into corresponding drill holes in aasgeformte
Claws of the hanging hooks are used.
Der-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenverbindung
der beschriebenen Art zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen
durch fertigungstechnische und montagetechnische Einfachheit auszeichnet.
Die
Erfindung betrifft eine Schienenverbindung für die angeschrägten Schienenstöße der
Schienen von Einschienerihängebahnen mit auf' dem Unterflansch der Schienen laufenden
Fahrzeugrädern, bestehend aus auf den oberen Schieneuflansch aufgesetzten Aufhängehaken
mit Führungsnasen und unter dem unteren Schienenflansch angeordnetem Scharniergelenk
aus zwei Scharnierhälften. Die Erfindung besteht in ihrer Grundkonzeption darin,
die beiden Scharniergelenkhälften identisch gleich auszuführen. Das bringt eine
beachtliche fertigungstechnische Vereinfachung und schafft die Möglichkeit, gleichzeitig
eine beachtliche montagetechnische Vereinfachung zu verwirklichen. Letzteres erreicht
man in weiterer Ausbildung der vorbeschriebenen Maßnahmen dadurch, daß jede Gelenkhälfte
besteht aus a) einem Gelenkstück mit konvex-zylindrischer Gelenkfläche, Mittelpunkt
des Zylinders in dem Berührungspunkt der unteren Ecken der gestoßenen Schienen,
b) einem an das Gelenkstück einerseits angeschlossenem Anächweißstück, c) einem
an das Gelenkstück andererseits angeschlossenem Anschlagstück mit in Zylinderachse
vorspringendem Gegengelenkstück mit konkav-zylindrischer Gelenkfläche, vrobei d)
das Anschlagstück eine Bohrung für die Aufnahme eifies Fixierungsstiftes zur Fixierung
gegen Querkräfte,.
e) das Gegengelenkstück eine entsprechende, nach
unten offene Ausnehmung aufweisen.The invention is based on the object of a rail connection
to create the type described, which differs from the known embodiments
characterized by manufacturing and assembly simplicity.
the
The invention relates to a rail connection for the beveled rail joints
Rails of monorail monorail systems with running on the lower flange of the rails
Vehicle wheels, consisting of suspension hooks placed on the upper rail flange
with guide lugs and a hinge joint located under the lower rail flange
from two hinge halves. The basic concept of the invention consists in
make the two hinge halves identical. That brings one
considerable simplification in terms of manufacturing technology and creates the possibility at the same time
to realize a considerable technical assembly simplification. The latter achieved
one in further training of the measures described above in that each joint half
consists of a) a joint piece with a convex-cylindrical joint surface, center point
of the cylinder at the point of contact of the lower corners of the butted rails,
b) one on the one hand connected to the joint piece Anächweißstück, c) a
on the other hand connected to the joint piece stop piece with in the cylinder axis
protruding mating joint piece with concave-cylindrical joint surface, vrobei d)
the stop piece has a hole for receiving a fixation pin for fixation
against shear forces.
e) the mating joint piece a corresponding, according to
have open recess below.
Dabei werden diese beiden Gelenkhälften mit entgegengesetzter Richtung
und mit ihrem Anschweißstück an die beiden gestoßenen Schienen im Bereich der Stoßstelle
angeschweißt.These two halves of the joint are facing in opposite directions
and with its weld-on piece to the two butted rails in the area of the joint
welded on.
Bei dieser Ausführungsform einer Schienenverbindung für die angesehrägten
Schienenstöße der Sehierien von Einschierienhängebahrien läßt sich ohne weiteres
erreichen, daß die aneinander anzuschließenden Schienen bei bestimmter, in der Gelenkebene
liegender Orientierung zueinander, ohne weiteres ineinandergefügt werden können;
während bei allen anderen Gelenkstellungen eine sichere Gelenkverbindung verwirklicht
ist. Das erreicht man beiv spielsweise dadurch, daß das Anschlagstück Anschlagflächen
aufweist, die eine Abwinklung der Schienenschüsse gegeneinander um diesen definierten
Zusammenfügungswinkel (Z-B- 25o) zulassen, und daß die Fixierungsstifte einerseits,
die nach unten offenen Ausnehmungen andererseits so orientiert sind, daß die Gelenkhälften
in dieser Stellung ohne weiteres ineinandersetzbar isnd. Um bei einer erfindungsgemäßen
Schienenverbindung die aneinander angeschlossenen Schienen in jeder Gelenkstellung
rauben zu können, .empfiehlt es sich, die Fixierungsstifte so auszubildem, daß sie
ohne Schwierigkeiten aus den zugeordneten Bohrungen herausgeschlagen werden können.
Daher sind die Fixierungsstifte zweckmäßigerweise Schwerspannstifte.
Schließlich
lehrt die Erfindung, die Scharniergelenkhälften im Gelenk zu schlagen und in die
Anschlagslücke die Bobrungen sowie die Fixierungsstiftenachträglich einzusetzen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bel.der
erfindungsgemäßen Schienenverbindung einerseits die Gelenkelemente in einfacher
Weise gefertigt werden können, andererseits eine einfache Montage im Zuge des Verlegens
eine Einschienenhängebahn durch einfaches Einhängen von unten her möglich ist. In
funktioneller Hinsicht ist von besonderem Vorteil, daß nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung die Gelenkachse im unteren Flansch aneinander anzuschließenden Schienen
liegt, so dafl praktisch stoßfreier Über-, gang von Schiene zu Schiene sichergestellt
werden kann. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbei -spiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Schienenverbindung, Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes
der Fig. 1 aus.Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 perspektivisch eine der Gelenkhälften
eines erfindungsgemäßen Scharniergelenkes, zweite Gelenkhälfte argedeutet, Fig.
4 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 3,
Fig: 5 eine Aufsicht
auf den Gegenstand nach Fig. 4 und Fig. 6 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig..4
aus Richtung des Pfeiles B.In this embodiment of a rail connection for the sawed rail joints of the sections of single-rail hanging railways, it is easy to achieve that the rails to be connected to one another can be easily inserted into one another with a certain orientation lying in the joint plane; while in all other joint positions a secure joint connection is achieved. This is achieved, for example, by the fact that the stop piece has stop surfaces which allow the rail sections to be angled relative to one another by this defined assembly angle (e.g. this position is easily interchangeable. In order to be able to steal the rails connected to one another in every joint position in a rail connection according to the invention, it is advisable to design the fixing pins in such a way that they can be knocked out of the associated bores without difficulty. Therefore, the fixing pins are expediently heavy-duty clamping pins. Finally, the invention teaches to hit the hinge joint halves in the joint and to subsequently insert the stanchions and the fixing pins into the stop gap. The advantages achieved by the invention are mainly to be seen in the fact that on the one hand the joint elements can be manufactured in a simple manner on the rail connection according to the invention, on the other hand simple assembly in the course of laying an overhead monorail is possible by simply hanging it from below. From a functional point of view, it is particularly advantageous that, according to a preferred embodiment of the invention, the hinge axis lies in the lower flange of the rails to be connected to one another, so that a practically seamless transition from rail to rail can be ensured. This is explained in more detail below with the aid of a drawing showing only one exemplary embodiment; In the drawings: Fig 1 is a side view of a track link, the invention FIG 2 is a view of the object of Figure 1 aus.Richtung of arrow A, Figure 3 is a perspective view of one of the joint halves of a hinge joint according to the invention, arge indicated second joint half, Figure 4 is a side view..... of the object according to FIG. 3, FIG. 5 shows a plan view of the object according to FIG. 4 and FIG. 6 shows a view of the object according to FIG. 4 from the direction of arrow B.
Die in den Figuren dargestellte Schienenverbindung 1 ist für die angeschrägten
Schienenstöße 2,3 der Schienen 4,5 von Einschierienhängebahnen mit auf dem unteren
Schienenflansch 6 der Schierlen 4,5 laufenden Fahrzeugrädern bestimmt. Die angeschrägten
Schienenstöße 2,3 sind zur Verdeutlichung in die Figuren 1 und 2 eingezeichnet worden.
In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Schienenverbindung 1 aus auf den oberen
Schienenflansch 7 auftesetzten Aufhängehakten 8 mit Führungsnasen g und unter dem
unteren Schienenflansch 6 angeordnetem Scharniergelenk 10 aus zwei Scharniergelenkhälften
11, 12. Die Führungsnasen@g liegen im aneinander angeschlossenen Zustand der Schienen
4,5 parallel nebeneinander und sind durch Fixierungsstifte 13 gesichert,- die orthogonal
zur Gelenkachse in Bohrungen von. Pratzen 14 der Aufhängehaken 8 eingesetzt sind.
Die beiden Schariiiergelenkhälften 11, 12 sind identisch gleich ausgeführt.. Wie
insbesondere die Figuren 3 bis 6 erkennen lassen, besteht jede Scharniergelenkhälfte
11, 12 aus einen Gelenkstück 15 mit konvex-zylindrischer Gelenkfläche 16,
Mittelpunkt des Zylinders in dem Berührungspunkt der unteren Ecken der gestoßenen
Schienen (4,5), einem an das Gelenkstück 15 einerseits angeschlossenem AnschweißstUck
17,
einem an das Gelenkstück 15 andererseits angeschlossenem An-
schlagstück 18 mit in Zylinderachse vorspringendem Gegenge-
lenkstück 19 mit konkav zylindrischer Gelenkfläche 2b, wobei
das Anschlagstück 18 eine Bohrung 21 für die Aufnahme
eines
Fixierungsstiftes 22 zur Fixierung gegen Querkräfte, d.h. :-i1
Gelenkachse wirkende Kräfte,
aas Gegerigelenkstück 19 eine entsprechende nach unten
offene
Ausnehmung 24 aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel ist die Ausführung so getroffen, daß
das
Anschlagstück 1 £5 Anschlagflächen 23 aufweist, die eine Abvriiik-
lung der Schienenschüsse gegeneinander um etwa 2J o zula;sscii,
wie es in Figur 1 strichpunktiert angeueutet worden ist, und
daß die Fixierungsstifte 22 einerseits, die nach unten offenen
Rusnehmungen 24 andererseits, so Grieiitiert sind, daß ctie
Schar-
niergelenkhälften 11, 12 in dieser Stellung ohne weiteres Inein-
andersetzbar sind. In jeder anderen Gelenkstellung sind die
Scharniergelenkhälften 11, 12 g2,geiieiriarider fixiert. Nichts-
destoweniger kann in jeder Gelenkstellung ein Rauben der #n-
einander angeschlossenen Schienen 4,5 erfolgen, i1:dem dsc
2i-
xierungs-tifte 22 aus ihren Boriruiigen 21 herausgeschlagen
wer-
den.
Plan entnimi--#rt aus den Figuren unmittelbar, aaß die identisch
gleichen Scharniergelerikhälften 11,12 der erfindungsgemälJen
Schienenverbindung 1 ohne weiteres im Gesenk geschlagen werden
können. Danach werden in die Anschlagstücke 18 die Bohrungen 21 für die Fixierungsstifte
22 eingebracht, und die Fixierungsstifte 22 eingesetzt. Nach Anschweißen an die
zugeordneten Schienen 4,5, die bereits die beschriebenen Aufhängehakten 8 tragen,
ist dann die erfindungsgemäße Schienenverbindung 1 einsatzbereit.The rail connection 1 shown in the figures is intended for the beveled rail joints 2.3 of the rails 4.5 of monorail suspension tracks with vehicle wheels running on the lower rail flange 6 of the Schierlen 4.5. The beveled rail joints 2, 3 have been drawn in in FIGS. 1 and 2 for clarity. In its basic structure, the rail connection 1 consists of hanging hooks 8 with guide lugs g placed on the upper rail flange 7 and the hinge joint 10 arranged under the lower rail flange 6 of two hinge joint halves 11, 12. The guide lugs @ g are located when the rails 4, 5 are connected to one another parallel to each other and are secured by fixing pins 13, - the orthogonal to the joint axis in bores of. Claws 14 of the suspension hook 8 are used. The two hinge joint halves 11, 12 are designed identically. As can be seen in particular from Figures 3 to 6, each hinge joint half 11, 12 consists of a joint piece 15 with a convex-cylindrical joint surface 16, the center of the cylinder at the point of contact of the lower corners of the joint Rails (4, 5), a weld-on piece 17 connected on the one hand to the joint piece 15, an on the other hand connected to the joint piece 15
impact piece 18 with counterpart protruding in the cylinder axis
Steering piece 19 with a concave cylindrical joint surface 2b, wherein
the stop piece 1 8 has a hole 21 for receiving a
Fixing pin 22 for fixing against transverse forces, ie: -i1
Forces acting on the joint axis,
aas Gegerigelenkstück 19 a corresponding downwardly open
Have recess 24.
In the exemplary embodiment, the implementation is made so that the
Stop piece 1 £ 5 has stop surfaces 23 which have an abvriiik-
development of the rail sections against each other by about 2J o zula; sscii,
as has been indicated in FIG. 1 by dash-dotted lines, and
that the fixing pins 22 on the one hand, the downwardly open
Russian recesses 24 on the other hand, are so Greek that ctie group
kidney joint halves 11, 12 in this position
are reversible. In every other joint position they are
Hinge-joint halves 11, 12 g2, fixed in a geiieiriarider. Nothing-
Nevertheless, in any joint position, the # n-
connected rails 4,5 take place, i1: the dsc 2i-
xierungs-pins 22 are knocked out of their Boriruiigen 21
the.
The plan is taken directly from the figures, they ate identically
same hinge halves 11, 12 of the invention
Rail connection 1 can be easily struck in the die. Then the bores 21 for the fixing pins 22 are made in the stop pieces 18, and the fixing pins 22 are inserted. After welding to the assigned rails 4, 5, which already carry the suspension hooks 8 described, the rail connection 1 according to the invention is then ready for use.