DE1758779B1 - Verwendung einer aushaertbaren aluminiumlegierung - Google Patents
Verwendung einer aushaertbaren aluminiumlegierungInfo
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- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
- C22C21/06—Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent
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Description
1 '.■■■■■■■■■ 2
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Legierungen der erfindungsgemäßen, Zusammen-
aushärtbaren Aluminiumlegierung, bestehend aus Setzung sind kalt- und warmaushärtbar. Dabei kann
1 bis 3 % Zink .' . , die Kalt- oder Warmauslagerung sowohl nach einer
0,4 bis 2 %■ Magnesium '-' - " Lösungsglühung mit anschließender Wasserabschrek-
0,3 bis 1,2 °/„ Silicium, 5 kung als auch dann erfolgen, wenn die Gußteile ledig-
Rest Aluminium mit den Zusätzen bzw. Verunreini- lieh unmittelbar nach dem Gießen in Wasser abge-
gungen: schreckt sind.
SiisS'S!(oiiangan Folgende Brinellhärten können erzielt werden:
0 bis 0,2% Titan ö, . ■
0 bis 0 02°/ Bor io Nach dem Gießen m Wasser abge-
0 bis o'l°/ Blei schreckt und kalt ausgelagert 60 bis 70HB
0 bis o'5 °f Zirkonium · ' Nacn dem Gießen in Wasser abge-
0 bis 0^5 % Cer und Seltene Erden' T .schreckt ™J warm ausgelagert .70 bis 85 HB
0 bis 0,5 »/d Beryllium Losungsgegluht, m Wasser abgeschreckt m
■ 0 bis 0,5% Chrom i5 T .und kalt ^gelagert ....... 65 bis 80 HB
0 bis 0 6°/ Eisen Losungsgegluht, in Wasser abgeschreckt
0 bis 0*3 °/° Kupfer und warm ausgelagert 90 bis 105 HB
zur Herstellung von Qußstücken mit hoher Korro- Geeignete Temperaturen für die Lösungsglühung
sionsbeständigkeit. ' liegen zwischen 520 und 5700C und für die Warm-
Durch die deutsche Patentschrift 972 131 ist eine ao auslagerung zwischen 120 und 200° C. Die für die
spannungskorrosionsbeständige Aluminiumlegierung Wärmebehandlung notwendigen Zeiten richten sich
bekannt, die aus 2 bis 6,5% Zink, 0,3 bis 2,5% Ma- nach der Legierungszusammensetzung und den Di-
gnesium, mehr als 0,2 bis 2% Mangan sowie gege- mensibnen des Gußstückes.
benenfalls 0,15 bis 1,5 % Silicium, Rest Aluminium, Eine vorteilhafte Variante der Erfindung ist die Verbesteht,
wobei bei Zinkgehalten über 4% der Ma- as Wendung einer Legierung, bestehend aus
gnesiumgehalt unter 1,5 % betragen soll. Hierbei han- 0,4 bis 1,2% Magnesium delt es sich jedoch ausschließlich um eine Knet- 0,3 bis 0,6% Silicium
legierung. Von der Verwendung dieser Legierung zur 1 bis 3 % Zink Herstellung von Gußstücken ist in der Patentschrift 0 bis 0,2 % Kupfer,
nicht die Rede. 30 Rest Aluminium mit folgenden Zusätzen bzw. Ver-
Ähnlich hegen die Dinge gegenüber der österrei- unreinigungen:
chischen Patentschrift- 229050, durch die zwar in bis 0,07% Eisen
weiten Bereichen die erfindungsgemäß zu verwendende bis 0,05 % Titan
Legierung an sich bekannt, jedoch noch nicht ihr bis 0,03 % Mangan
Einsatz als Gußmaterial vorgeschlagen worden ist. 35 bis 0,03 % Chrom
Vielmehr handelt es sich um eine Schweißlegierung bis 0,01 % Beryllium
für Aluminium-Schweißkonstruktionen, die bekannt- bis 0,01 % Bor
lieh aus Blechen bzw. Profilen erstellt werden. bis 0,05% Blei
Zum Stand der Technik gehört gemäß der deutschen bis 0,2 % Zirkonium
Auslegeschrift 1272 553 auch die Verwendung von 40 bis 0,05 % Cer und Seltene Erden
AlZnMgSi-Legierungen aus 1,0 bis 6,0 % Magnesium, zur Herstellung von Gußstücken mit hoher Korro-0,7
bis 3,0% Silicium, 4,0 bis 6,5% Zink, 0,05 bis sionsbeständigkeit und hoher Glänzfähigkeit.
1,5 % Mangan, Rest Aluminium (99% Reinheit) für Als Glänzverfahren kommen solche chemischer oder
Gegenstände, die beim Schweißen einen hohen Wider- anodischer Art in Betracht. Der erzielbare Glänzstand
gegen die Bildung von Warmrissen, auch in den 45 effekt ist durchaus dem auf entsprechenden Knetneben
der Schweißnaht hegenden, beim Schweißen legierungen erzielbaren vergleichbar,
nicht aufgeschmolzenen, jedoch von der Schweiß- . . wärme beeinflußten Teilen besitzen und sich durch Ausfuhrungsbeispiele
hohen Widerstand gegen, Spannungs- und Schicht- I. Auf einer Kokillen-Gießmaschine wurden Stützkorrosion
auszeichnen. Abgesehen davon also, daß 50 ring-Türschilder mit einer Wandstärke von 2,5 mm
die Legierungen gemäß der genannten deutschen Aus- aus folgenden Legierungen gegossen:
legeschrift 1 272 553 als Schweiß-, nicht aber als Guß- Legierung A:
werkstoffe verwendet werden sollen, unterscheiden sie Bekannte Legierung, wie eingangs als Stand der
sich von den erfindungsgemäß zu verwendenden Le- Technikerwähnt, mit einem Si-Gehalt von 0,3 %,
gierungen noch dadurch, daß sie 4,0 bis 5,6% Zink 55 (nicht aushärtbar)',
enthalten, während erfindungsgemäß lediglich etwa T . ■,,'..,,."
1 bis 3 % Zink vorgesehen sind. Legierung B :Versuchslegierung mit
Versuche haben ergeben, daß die bisher erwähnten 1 <ni°M ■
erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen nicht λ'λλο/ rr^S1168111111
nur die Herstellung von Gußstücken mit hoher Korro- 60 ^0%. M
sionsbeständigkeit erlauben, sondern daß die Guß- I1'1" lobisen,
stücke auch ein einwandfreies, dekoratives Aussehen Rest Aluminium mit etwaigen Verunreinigungen,
besitzen, d. h., nicht graustichig sind. Da die Legierung Jf^1 ™*π 0^ "/»sowie unter Zusatz eines
außerdem aushärtbar ist, tritt eine Beschädigung der handelsüblichen Kornfemungsmittels.
Eloxalschicht bei mechanischer Beanspruchung nicht 65 Beim Vergießen der Legierung A konnte die Temauf.
Das harte Material unter der spröden Eloxalschicht peratur der Schmelze zwischen 720 und 760° C und
gibt nicht nach, wodurch Risse in der Eloxalsehicht beim Vergießen der Legierung B zwischen 700 und
vermieden werden können. 77O0C variiert werden, ohne daß Gußfehler auftraten.
Claims (1)
- 3 4Daran zeigt sich die überlegene Gießbarkeit der erfin- unter 0,01 % Mangandungsgemäßen Legierung. unter 0,01% TitanDie gegossenen Türschilder aus den Legierungen A sowie unter Zusatz eines handelsüblichen Korn-und B wurden im polierten Zustand ohne Eloxal- feinungsmittelsschicht zu Korrosionstests eingesetzt (Wechseltauch- 5 wurden runde Probestücke mit einer Dicke von 5 mm versuch in 3prozentiger Kochsalzlösung, Schwitz- gegossen und nach der unter Beispiel I beschriebenen wassertest, Bewitterung und Schweiß-Imitation mit Warmaushärtung poliert, elektrolytisch geglänzt und 1 % Kochsalz und 0,2 % Milchsäure). Bei diesen Ver- eloxiert. Der erreichte Glanz war demjenigen glänzsuchen konnte kein Unterschied im Korrosionsangriff barer Knetlegierungen vergleichbar, der beiden Legierungen A und B festgestellt werden, io Daraus ergeben sich die Möglichkeiten, geglänzte obwohl die Legierung A als besonders korrosionsfest Knetmaterialien durch entsprechende Gußteile zu erbekannt ist. ganzen sowie ohne Minderung des ansprechenden Aus-Die gegossenen Türschilder aus beiden Legierungen sehens dickere Eloxalschichten aufzubringen, konnten einwandfrei eloxiert werden. Dabei warendie Teile aus der neuen LegierungB jedoch im Aus- 15 Patentansprüche: sehen ansprechender und wiesen nach dem Glänzen 1. Verwendung einer aushärtbaren Aluminiumeinen höheren Glanz auf, als dieser bei der bekannten legierung, bestehend aus Legierung A erzielbar ist. 1 bis 3 % ZinkBei der Untersuchung der mechanischen Eigen- 0,4 bis 2 % Magnesiumschäften wurden folgende Brinellhärten ermittelt: 20 0,3 bis 1,2 % Silicium,Legierung A: Rest Aluminium mit den Zusätzen bzw. Verunreini-Gußzustand 55 HB gungen:T . _ 0 bis 0,6% ManganLegierung B: 0 bis 0,2% TitanGußzustand 50 HB ^ 0 bjs 0'02'0°, ßorNach dem Gießen in Wasser abgeschreckt n i.ic n\ 0/ \>u\und kalt ausgelagert 63 HB 0 bis 0 5 °/ ZirkoniumNach dem Gießen in Wasser abgeschreckt Q big o;5 „ ° Cer und Seltene Erdenund warm ausgelagert (48 Stunden, Q Us 05 o/o Beryllium155 C) ... ;······ ·:···; · · · · 81 Hß 30 0 bis 0,5 % ChromLosungsgegluht (53O0C , m Wasser abge- 0 big Q 6„ Ksenschreckt und kalt ausgelagert 70 HB 0 bis 0 3 °/ KupferLösungsgeglüht (530° C), in Wasser abge- zm Herstellung von Gußstücken mit hoher Korro-schreckt und warm ausgelagert (48 Stun- sionsbeständigkeit.den, 155 C) 95 HB 35 2. Verwendung einer Legierung der Zusammen-Aus dem Korrosionstest und den Härtemessungen Setzung nach Anspruch 1, bestehend aus ergibt sich eine deutlich überlegene Korrosionsfestig- 0,4 bis 1,2 % Magnesium keit der Versuchslegierung B gegenüber der bekannten 0,3 bis 0,6 % Silicium Legierung A im praktischen Einsatz, da die erfindungs- 1 bis 3 % Zink gemäße Legierung ebenso korrosionsbeständig ist wie 40 0 bis 0,2 % Kupfer, die als Stand der Technik erwähnte Legierung, während Rest Aluminium mit folgenden Zusätzen bzw. Verzusätzlich mechanische Beschädigungen der auf ge- unreinigungen: brachten Eloxalschicht durch die vor allem bei Warm- bis 0,07 % Eisen aushärtung erzielbare, wesentlich höhere Härte ver- bis 0,05 % Titan mieden werden. 45 bis 0,03 % Mangantr a · τ· u ♦ u α bis 0,03% ChromII. Aus einer Legierung, bestehend aus bis QQ1 o/o Beryllium7™, 5 · bis 0,01% Bor1'2Jo Magnesium bis 0,05% Blei0,4% Silicium, 50 bis 0,2% ZirkoniumRest Aluminium mit folgenden Verunreinigungen: bis 0,05% Cer und Seltene Erden0,03 % Kupfer zur Herstellung von Gußstücken mit hoher Korro-0,06 % Eisen sionsbeständigkeit und hoher Glänzfähigkeit.
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