Auflegegabel für Handbrausen zur BadewannenfKM-
und Brauaobatterie.
Besehreibungt
Beschreibung. t
Die Erfindung betrifft eine Auflegegabel für Eandbumwn
anBadewannen-Batterien. Die bisher bekannten AusfÜhrw4 «
größtenteils so ausgeführt, daß die Handbrause in sine4<<lt
Gabel (ähnlich der Telefongabel) eingelegt wird. Nu eint »
ob
einzelne Ausführungen bekannt, bei welchen die gandbrauo* In
,.. \
eine in der Mitte der Batterie stehende einzelne Gabel etage-
hängt wird, wobei das hintere Ende der Handbrause mit 4m <ua<-
schlossenen Brauaeachlauch auf den BatteriekBrper fye,
liegenkommt.
es
Bei allen diesen Ausführungen jedoch ist der Nachteil derp
daß der Brauseschlauch von einem seitlich abgehenden Amw<
stutzen über die Batterie abführt. Es besteht somit e&BA$.
die Gefahr, daß der Brauaechlauch bei Benützung beuonde »
durch einen stark ausgeübten Zug an dem seitlich abehBAn
Anschlußstutzen einknickt und deshalb vorzeitig ausioaobfedta
wordenmuß.'""*
Um diese Mängel auszuschalten, ist der Anmeldegegen<u&<&
so gestaltet worden, daß die Auflegegabel e in Plg
,"
ersichtlich in einem Radius 2 nach hinten, also sur 1f
bogen ist und der Brauseschlauch direkt unter der EiaMagwgtl9
und 4 senkrecht nach unten zwischen den BatteriewahUtn
durchgeführtist. Es kann somit selbst bei starkem Anzug kein
Abknicken des Schlauches eintreten, da durch die getrott
Ausführungsform und Anordnung der Gabel 3 und 4 und dew bEia*S
- t
anschlusses 5 der Braueeschlauch geschützt ist. Zu lichtes
Einlegen der Handbrause in die Gabel ist diese zweckugtig ;",
« o
ausgeführt, daß der vordere Teil 3 der Gabel nieder gehalten
und der hintere Teil 4 überhöht ist. Besondere von Toetell
int
die Ausführungsform der Auflegegabel durch die AbkrSpfma in
t
einem Radius 2 nach hinten. Das freie Ende der amdbraues
kommt durch diese Anordnung beim Einhängen der Braue
-"Iy....
Wand und Ventiloberteil 6 zu liegen (Fig. 2) und in
gegen jegliches Abgleiten oder Abkippen vom BatteriwMrper
geschützt.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach A-B. Die t
zeigt eine Gesamtansicht der Anordnung mit eingehängleet »
d-
brause.
Die Auflegegabel ist bezeichnet mit l, die Abkrafaag
der Gabel mit 2, die Aufnahme zu. Einhängen der Handbr « te
Ist
an ihrem niederen Teil bezeichnet mit 3 und an den htutorta
überhöhten Teil mit 4. Der Anaohlußetutzen mit den
Abgang des Brauseschlauches nach unten ist basele 5
das Ventiloberteil der Badebatterie daß die
Abgleiten vom Batteriekrper sichert mit 6.
Fork for hand showers for bathtubsfKM-
and brewing battery.
Description
Description. t
The invention relates to a mounting fork for Eandbumwn
on bathtub batteries. The previously known AusfÜhrw4 «
for the most part designed so that the hand shower is in sine4 << lt
Fork (similar to the telephone fork) is inserted. Nu one »whether
individual versions known in which the gandbrauo * In
, .. \
a single fork in the middle of the battery
is hanging, whereby the rear end of the hand shower with 4m <ua <-
closed brewing hose on the battery body fye,
comes down.
it
In all of these designs, however, the disadvantage is the p
that the shower hose from a laterally outgoing Amw & lt
to the battery. There is thus e & BA $.
the danger that the brewing hose will buckle when in use »
by a strong pull on the side pull-off
Connection piece kinks and therefore ausioaobfedta prematurely
must have been. '"" *
In order to eliminate these deficiencies, the registration form <u &<&
been designed so that the Auflagegabel e in Plg
, "
visible in a radius 2 to the rear, so sur 1f
is curved and the shower hose is directly under the EiaMagwgtl9
and 4 vertically downwards between the battery selector units
is carried out. It can therefore not even with a strong suit
Kinking of the hose occurs because trotted through it
Embodiment and arrangement of the fork 3 and 4 and dew bEia * S
- t
connection 5 the brewing hose is protected. Too light
Placing the hand shower in the fork is useful; "," o
executed that the front part 3 of the fork held down
and the rear part 4 is excessive. Special from Toetell int
the embodiment of the fork through the AbkrSpfma in
t
a radius 2 to the rear. The free end of the amdbraues
comes through this arrangement when hanging the brow
- "Iy ....
Wall and upper valve part 6 to lie (Fig. 2) and in
against sliding or tipping over from the battery body
protected.
Fig. 1 shows a section according to AB. The t
shows an overall view of the arrangement with hinged »d-
shower.
The fork is marked l, the abraphaag
the fork with 2, the inclusion to. Attaching the palm is
on their lower part marked with 3 and on the htutorta
elevated part with 4. The Anaohlussetutzen with the
The outlet of the shower hose downwards is basele 5
the valve upper part of the bath battery that the
Sliding off the battery body secures with 6.