Ladegeschirr für Container-Verladung Container erfordern bei der Umschlagung
zum Fassen desselben umfangreiche Ladegeschirre. Diese Ladegeschirre sollen auch
ein enges Stapeln der Container zulassen. Zur Zeit werden die Ladegeschirre entweder
mit Vierecken-Aufhängungen unter Verwendung von Drehzapfen oder mit Greiferarmen
zum Unterfassen oder auch in kombinierter Ausführung hergestellt. Da hierbei, wie
erwähnt, nur die 11 Eckpunkte der Container zum Fassen herangezogen werden, bedingt
dies, daß die Ladegeschirre so lang sind, daß sie der größten Containerlänge entsprechen,
wobei Querarme vorgesehen sein müssen, um in die 4 Eckpunkte der Container eingreifen
zu können. Außer den erforderlichen zusätzlichen mechanischen Antrieben für das
Drehen der Einhängehaken, das Verschieben der Tragarme zwecks Längeneinstellung
sowie evtl. erforderlichen Greifereinhängevorrichtungen müssen diese Ladegeschirre
noch mechanisch betätigte Eckführungen oesitzen. Diese Eckführungen sind erforderlich,
weil der weit entfernt sitzende Kranführer das Einführen der Tragzapfen in die Einhängeösen
an den Containerecken nicht gut beobachten und demzufolge auch den Kran nicht richtig
einsteuern kann. Um ein Pendeln der Container während des Transportes mit Hilfe
des Kranes zu vermeiden, wurden solche Ladegeschirre auch mit einer starren Führungseinrichtung
versehen, was sich jedoch als sehr nachteilig erwies, da eine solche starre Führung
wiederum das Einpendeln des Ladegeschirres beim Aufsetzen auf den Container verhinderte.
Bei starrer Führung ist es kaum möglich, den Kran so zu steuern, daß die verhältnismäßig
kleinen Traghaken sich in die Ösen einführen lassen, da die Eckführungen an dem
Ladegeschirr infolge der starren Führung ihren Zweck nicht erfüllen können. Es wurden
daher auch schon Ladegeschirre eingesetzt, wobei an den 4 Eckpunkten des Ladegeschirres
je ein Seilschlupp befestigt war, so daß diese von Hand in die Container eingehängt
werden konnten. Diese Manipulation setzt voraus, daß genügent Bedienungspersonal
zur Verfügung steht. Es zeigte sich, daß alle bisher eingesetzten Ladegeschirre
mit ihren komplizierten Zusatzeinrichtungen sehr störanfällig, äußerst schwer sind
und, um sie einsatzfähig zu halten, eine laufende Wartung durch Fachpersonal benötigen.
Bei den einfachen Ladegeschirren zeit 4 Ecken-Schlupps spielt das hierzu benötigte
zusätzliche Bedienungspersonal noch eine ausschlaggebende nachteilige Rolle. Die
nachstehend geschilderte Erfindung schaltet alle diese Nachteile und Mängel aus
und sieht vor, daß eine verhältnismäßig leichte und baulich klein gehaltene Traverse,
die mit Saughebern ausgerüstet ist, unabhängig von der Containergröße auf das Dach
des jeweiligen zu fassenden Containers vom Kran abgesetzt wird, so daß sich die
Saugplatten auf dieses aufsetzen können, wobei dann nach Einschalten eines Vakuums
sich die aufliegenden Saugteller am Dach festsaugen. Im Anschluß daran kann dann
mit dem Hubwerk der Container angehoben und transportiert werden. Durch Belüften
der Saugteller an der Absatzstelle lösen sich sofort und ohne Zeitverlust die Saugplatten,
so daß ohne jede Zeitverzögerung der nächste Container geholt werden kann.Loading gear for container loading Containers require handling
to hold the same extensive loading gear. These loading harnesses should too
allow the containers to be stacked tightly. Currently the loading harnesses are either
with square suspensions using pivot pins or with gripper arms
to be placed under or in a combined version. Since here how
mentioned, only the 11 corner points of the container are used to grasp, conditionally
this is that the loading harnesses are so long that they correspond to the largest container length,
whereby cross arms must be provided in order to intervene in the 4 corner points of the container
to be able to. Besides the additional mechanical drives required for the
Turning the hooks, moving the support arms for the purpose of length adjustment
as well as any necessary hook attachment devices, these loading harnesses must be used
mechanically operated corner guides are still seated. These corner guides are required
because the crane operator sitting far away has to insert the lifting trunnions into the suspension eyes
Not observing well at the corners of the container and consequently not properly observing the crane
can steer. To help the container swing during transport
To avoid the crane, such loading harnesses were also equipped with a rigid guide device
provided, but this turned out to be very disadvantageous, since such a rigid guide
in turn prevented the loading gear from swinging when it was placed on the container.
With a rigid guide it is hardly possible to control the crane so that the relative
small hooks can be inserted into the eyelets, as the corner guides on the
Loading gear can not serve their purpose due to the rigid guide. There were
therefore loading harnesses have already been used, whereby at the 4 corner points of the loading harnesses
a rope loop was attached so that it was hung by hand in the container
could become. This manipulation assumes that there are sufficient operating personnel
is available. It turned out that all loading harnesses used so far
with their complicated additional equipment, they are very prone to failure and are extremely heavy
and, in order to keep them operational, require ongoing maintenance by qualified personnel.
In the case of the simple loading harnesses with four corner slips, what is required for this plays a role
additional operating personnel still play a crucial disadvantageous role. the
The invention described below eliminates all of these disadvantages and deficiencies
and provides that a relatively light and structurally small traverse,
which is equipped with suction lifters, regardless of the container size, on the roof
of the respective container to be grasped is deposited by the crane, so that the
Can put suction plates on this, then after switching on a vacuum
the suction pads on the roof are attached to the roof. Following this can then
the container can be lifted and transported with the hoist. By ventilating
the suction pad at the point of placement loosen immediately and without loss of time the suction pads,
so that the next container can be fetched without any delay.
In Bild 1 ist eine solche Container-Saugtraverse im Schema dargestellt.
Die Zahlen 1 sind die Hubseile des Kranes, 2 sind Seil -
rollen in der Traverse und 3 stellt den tragenien Teil der
Tra-
verse dar. An dieser Traverse sind Seugpl:atten %r angebracht,
nie
über nicht dargestellte, aber an sich bhe.nnte iteuerventila
an
den Vakuumerzeuger 5 angeschlossen Nina. 6 Tat der zu treue.":r-
tierende lontainer._ Ja hierbei ckführungen zwn öenLuan aufsetzen
nicht mehr nötig sind, ermöglicht eine solche S&u12lattentraverse
auch die Verwendung einer starren Traversenführung. 7 stellen
symbolisch zwei starre 2üh.rungssäulen dar.
In Bild 2 ist eine Grugplattentravere darGgstellt, bei welcher die Saugplatten nicht
unmittelbar an der Uraverse angebracht sind, ,sondern an Zwischenketten oder kurzen
Seilen oder sonstigen beweglichen Verbindungselementen 8 hängen, wodurch für die
Saugplatten 4 eine sehr große allseitige Beweglichkeit erreicht wird. Diese Saugplattenaufhängungen
8 ermöglichen es, du2 sich die Saugplatten 4. jeder Schräglage der Container anpassen,
ohne daß es erforderlich wird, beim Absenken der Traverse 3 diese über die hasthubseite
1 ebenfalls schräg zu stellen. Die Verbindungselemente 8 geben den erforderlichen
Ausgleich her. Bei entsprechender ausbildung des Hubwerkes kann durch diese Aufhängung,
auch ohne daß die Haftung der Saugplatten auf dem Dach des Containers gefährdet
wird, eine bewußte Schrägstellung durchgeführt werden. In Bild 3 ist eine solche
beabsichtigte Schrägstellung skizzenhaft dargestellt. Um bei Be- und 'Entladungen
von Seeschiffen bei sehr großen hub-bzw. Senkhöhen eine große Sicherheit beim Fassen
der Container mit solchen Saugtraversen zu gewährleisten, ist beabsichtigt, noch
eine zusätzliche Greifeinrichtung zu schaffen, wobei jedoch die festgesaugten Container
grundsätzlich an den Saugplatten hängen und die Greifer die Container mit Spiel
unterfassen. Dabei hängen die Container nicht in den Greifern, sondern die Greifer
sin1 nur als zusätzliche Schutzeinrichtung bedacht, falls es vorkommen sollte, daß
aus irgendwelchen Gründen sich die Saugplatten von dem Containerdach lösen. In Bild
4 ist die t£nordung einer solchen zusätzlichen Sicherheits,greifeinrichtung im rrinzip
dargestellt. In diesem .Mild 4 Delten für die Saugeinrichtung und die übrige Traversenausführung
die gleichen Pos. wie im üild 1, wobei die zwei zusätzlichen Graiferpaare 9 kippbar
in den Tragarmen 1o der Traverse 3 gelagert sind. Beim Absenken der `Uraverse die
Greifernase zurückziehen zu können, werden diese Greiferarme noch durch elektrische,
hydraulische oder pneumatische Antriebe 11 betätigt.In Figure 1, such a container suction traverse is shown in the scheme. The numbers 1 are the hoist ropes of the crane, 2 are rope - rolls in the traverse and 3 represents the traverse part of the traverse
verses. Seugpl: atten% r are attached to this traverse, never
about not shown, but in itself bhe.nnte iteuerventila an
the vacuum generator 5 connected Nina. 6 Act of being too faithful. ": R-
animal lontainer._ Yes, put on return guides for twelve öenLuan
are no longer necessary, enables such a lath crossbar
also the use of a rigid traverse guide. 7 places
symbolically represent two rigid pillars.
In Figure 2, a Grugplatte Travere is shown, in which the suction plates are not attached directly to the Uraverse, but hang on intermediate chains or short ropes or other movable connecting elements 8, whereby a very large all-round mobility is achieved for the suction plates 4. These suction plate suspensions 8 make it possible to adapt the suction plates 4 to each inclined position of the container without it being necessary to also incline the cross member 3 via the hasthubseite 1 when it is lowered. The connecting elements 8 provide the necessary compensation. With the appropriate design of the hoist, this suspension can be used to deliberately incline the system without endangering the adhesion of the suction plates on the roof of the container. In Figure 3, such an intended inclination is shown in sketch form. In order to load and unload seagoing vessels with very large hub or. Lowering heights to ensure a high level of security when gripping the container with such suction traverses, the intention is to create an additional gripping device, however, the firmly sucked container always hang on the suction plates and the grippers grip the container with play. The containers do not hang in the grippers, but rather the grippers are only intended as an additional protective device in the event that the suction plates become detached from the container roof for any reason. Figure 4 shows the principle of such an additional safety gripping device. In this .Mild 4 Delten for the suction device and the rest of the traverse design, the same item as in üild 1, with the two additional pairs of grippers 9 being tiltably mounted in the support arms 1o of the traverse 3. When lowering the `` Uraverse '' to be able to retract the gripper nose, these gripper arms are still operated by electrical, hydraulic or pneumatic drives 11.