DE1755211A1 - Lenksaeulenbaugruppe fuer Fahrzeuge - Google Patents

Lenksaeulenbaugruppe fuer Fahrzeuge

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DE1755211A1
DE1755211A1 DE19681755211 DE1755211A DE1755211A1 DE 1755211 A1 DE1755211 A1 DE 1755211A1 DE 19681755211 DE19681755211 DE 19681755211 DE 1755211 A DE1755211 A DE 1755211A DE 1755211 A1 DE1755211 A1 DE 1755211A1
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steering column
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sleeve
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DE19681755211
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Rendal Rubery
Benjamin Ward
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Burman and Sons Ltd
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Burman and Sons Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/192Yieldable or collapsible columns

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Verwendung bei einem Straßenfahrzeug bestimmte verbesserte Lenksäulenbaugruppe, die kleinere Abmessungen annehmen kann bzw» sich zusammendrücken läßt, wenn das Fahrzeug, das mit dieser Baugruppe ausgerüstet ist, in einen Unfall bzw· Zusammenstoß verwickelt wird, so daß die Gefahr, daß der fahrer des Fahrzeugs verletzt wird, auf ein Mindestmaß verringert wird·
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Lenksäulenbaugruppe umfaßt zwei Lenksäulenteile, und zwar ein inneres Säulenteil und ein äußeres Säulenteil, und diese beiden Teile sind so ausgebildet, daß sie sich teleskopartig ineinanderschieben und ausziehen lassen; ferner sind die beiden Säulenteile so ausgebildet, daß die entgegengesetzten Enden der Baugruppe mit einem Lenkrad bzw. einem Lenkgetriebe oder dergleichen verbunden werden können; das äußere Säulenteil ist mindestens über einen Teil seiner Länge in einer Buchse oder Hülse angeordnet, die mehrere in der Umfangsrichtung verlaufende Viellungen oder
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Windungen umfaßt, so daß das eine Ende der Buchse oder Hülse an einem Teil des Fahrzeugs befestigt werden kann, bei dem die Baugruppe verwendet werden soll, während das andere Ende der Hülse oder Buchse mit dem äußeren Säulenteil so verbunden ist, daß dann, wenn das äußere Säulenteil infolge von Stoßkräften gegenüber dem Fahrzeug in Richtung auf das innere Säulenteil verlagert wird, die Wellungen bzwo Windungen oder dergleichen geöffnet bzw· auseinandergezogen werden, so daß hierdurch mindestens ein Teil der Stoßenergie aufgenommen bzw. vernichtet wird·
Das äußere Säulenteil ist an seinem oberen Ende so gestaltet, daß es mit einem lenkrad verbunden werden kann, während das innere Säulenteil an seinem unteren Ende so ausgebildet ist, daß es mit dem Lenkgetriebe oder -Mechanismus des Fahrzeugs verbunden werden kann·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren AusfUhrungsbeispielen näher erläutert«
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Teil einer Ausführungsform einer Lenksäulenbaugruppe nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Längsschnitt einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig·
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung umfaßt zwei Lenksäulenteile, und zwar ein inneres Lenksäulenteil 10 und ein äußeres Lenkaäulenteil 11. Das äußere Säulenteil let an
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seinem oberen Ende bei 12 so gestaltet, daß es mit einem hier nicht gezeigten Lenkrad verbunden werden kann, während das andere Ende des äußeren Säulenteils mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Öffnung versehen ist, die eine nicht kreisrunde Querschnittsform, z.B. eine sechseckige Querschnittsform hat.
Das innere Säulenteil 10 ist an seinem unteren Ende so ausgebildet, daß es mit dem hier nicht gezeigten Lenkgetriebe eines Fahrzeugs verbunden werden kann, das von beliebiger bekannter Konstruktion sein kann, während das obere Ende 13 des inneren Säulenteils eine nicht kreisrunde Querschnittsform hat, wobei diese Querschnittsform derjenigen der erwähnten Öffnung des äußeren Säulenteils entspricht, wobei das obere Ende des inneren Säulenteils in das untere Ende des äußeren Säulenteils hineinragt.
Gegebenenfalls kann das innere Lenksäulenteil an seinem Umfang mit einer oder mehreren in der Umfangsrichtung verlaufender Nuten versehen sein, in denen elastische Bundteile oder Ringe 14 angeordnet sind, die sich an der Innenfläche der Öffnung des äußeren Lenksäulenteils abstützen, um möglichst weitgehend zu verhindern, daß sich die beiden Säulenteile relativ zueinander bewegen und Geräusche hervorrufen. Außerdem sind die beiden Säulenteile mit Hilfe eines hier nicht gezeigten Stiftes oder Zapfens verbunden, der durch eine Öffnung des äußeren Säulenteils ragt und in eine Aussparung oder öffnung des inneren Säulenteils eingreift, um die beiden Säulenteile in der Längsrichtung in ihrer Lage zu halten. Der Stift oder Bolzen ist
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jedoch so ausgebildet, daß er abgeschert werden kann, damit sich die beiden Säulenteile relativ zueinander ineinanderschieben können, wenn ein Stoß auf das untere Ende des inneren Säulenteils wirkt.
Ferner ist ein Hülsenteil 15 vorgesehen, das das äußere Säulenteil 11 mindestens über einen Teil seiner Länge umschließt, und dessen oberes Ende z.B. durch Verschweißen mit Halteteilen
16 verbunden ist, die an einem geeigneten Teil des Fahrzeugs, z.B. der Armaturentafel, befestigt werden können. Sowohl am oberen als auch am unteren Ende des Hülsenteils 15 ist ein Lager
17 vorgesehen, das es dem äußeren Säulenteil ermöglicht, sich in dem Hülsenteil 15 zu drehen, wenn das Lenkrad gedreht wird. Das Hülsenteil 15 besteht aus einem elastischen Material, z„B. Stahl, und es ist mindestens über einen Teil,seiner Länge mit einem Satz von Wellungen oder Falten 18 versehen, die z.B. in der Weise erzeugt werden können, daß man ein Stahlrohr von geeigneter Länge mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, z.B. einer Matrize oder dergleichen, in axialer Richtung zusammendrückt« Das untere Ende des äußeren Säulenteils ist mit einem Widerlager in Form einer Schulter 19 versehen, auf dem ein mit Flanschen versehener Ring 20 angeordnet istj der Ring oder - wenn keine Schulter vorgesehen ist - die Schulter arbeitet mit einer Seite des am unteren Ende des Hülsenteils 15 vorgesehenen Lagere zu8ammeηι weiterhin ist ein Verstärkungsring 21 vorgesehen, der an der Innenfläche des Hülsenteils befestigt ist und ein Widerlager in Form eines naoh innen umgebogenen Flansches aufweist, der mit der entgegengesetzten Seite des Lagers zusammenarbeitet·
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Alternativ kann das zuletzt erwähnte Widerlager durch eine nach innen vorspringende Rippe gebildet werden, die an dem Hülsenteil 15 selbst ausgebildet ist„
Wenn die soeben beschriebene Lenksäulenbaugruppe in ein Fahrzeug eingebaut wird, werden die erwähnten Wellungen oder Falten 18 normalerweise so angeordnet, daß sie durch relativ kleine Abstände voneinander getrennt sind. Wird jedoch das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt, kann eine Stoßkraft auf das untere Ende der inneren Lenksäule 10 wirken, und in diesem Fall können sich die beiden Lenksäulenteile in der erwähnten Weise ineinanderschieben. Wenn jedoch eine Stoßkraft auch auf das obere Ende des äußeren Säulenteils 11 auf gebracht wird, zoB„ dadurch, daß der Fahrer des Fahrzeugs nach vorn gegen das Lenkrad geschleudert wird, kann sich das äußere Säulenteil axial nach unten gegenüber dem Fahrzeug bewegen, doch hierbei bewegt sich das untere Ende des Hülsenteils ebenfalls axial nach unten, so daß das Hülsenteil auseinandergezogen wird. Dieses Auseinanderziehen bewirkt, daß die Wellungen oder Falten 18 geöffnet werden und hierbei mindestens einen Teil der Energie aufnehmen bzw· vernichten, die durch die erwähnte Stoßkraft auf das obere Ende des äußeren Säulenteils aufgebracht wird. Durch diese Vernichtung von Energie wird die Gefahr einer Verletzung des Fahrers, die anderenfalls bestehen würde, auf ein Minimum herabgesetzt« Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist ferner vorgesehen, daß das obere Ende des Hülsenteils 15, das in der beschriebenen Weis© mit Hilfe von Halteteilen 16 befestigt ist, seine Lage beibehält, so daß die Halteteile nicht mit sogenann-
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ten Sollbruchstellen versehen zu sein brauchen*
Wie schon erwähnt, kann das innere Säulenteil mit dem Lenkmechanismus des Fahrzeugs verbunden werden, während das äußere Säulenteil mit dem Lenkrad verbunden wird, doch sei bemerkt, daß man alternativ auch das innere Säulenteil mit dem Lenkrad und das äußere Säulenteil mit dem Lenkmechanismus verbinden könnte.
Bei der in Fig· 2 und 3 gezeigten abgeänderten Ausführungsform sind wie zuvor ein inneres Lenksäulenteil 22 und ein äußeres Lenksäulenteil 23 vorgesehen; das untere Ende des äußeren Säulenteils weist eine öffnung von sechseckigem Querschnitt auf, in die das sechseckige obere Ende des inneren Säulenteils eintreten kann, so daß sich die beiden Leuksäulenteile teleskopartig ineinanderschieben lassen· Das untere Ende des inneren Säulenteils ist bei der Verwendung der Baugruppe als Bestandteil eines Fahrzeugs mit dem hier nicht gezeigten Lenkmechanismus verbunden, während das obere Ende des äußeren Säulenteils mit einem auf einer Buchse 25 angeordneten Lenkrad 24 verbunden ist.
Ferner ist wie zuvor ein Hülsenteil 26 vorgesehen, das Wellungen oder Falten 27 aufweist! gemäß Fig. 2 ist jedoch zwischen dem Hülsenteil 26 und dem äußeren Lenksäulenteil 23 ein Rohr 28 angeordnet, und es sind Lager 29 in der aus Fig. ersichtlichen Weise vorgesehen, so daß sich das äußere Säulenteil gegenüber dem Rohr 28 drehen kann« Das obere Ende des Hülsenteils 26 ist zwischen einem Ring 30 und einem weiteren Rohr 31 befestigt, das seinerseits mit einer ortsfesten Halterung 32 verbunden ist, so daß das obere Ende des Hülsenteils
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festgelegt ist; das unte-re Ende des Hiilsenteils ist an der Außenfläche des unteren Endes des Rohrs 28 "befestigte
Wenn eine Stoßkraft auf das Lenkrad 24 wirkt, so daß das äußere Lenksäulenteil 23 nach unten bewegt wird, arbeitet das untere Ende der Buchse 25 mit dem oberen Ende des Rohrs zusammen, so daß auch dieses Rohr nach unten bewegt wird, wobei das Hülsenteil 26 auseinandergezogen wird; hierbei werden die Wellungen oder Falten geöffnet bzw. gestreckt, so daß die Energie des Stoßes in der beschriebenen Weise aufgenommen bzw. vernichtet wird ο
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. PATENTANSPEÜCHE
    1o Lenksäulenbaugruppe mit zwei Lenksäulenteilen, und zwar einem inneren Säulenteil und einem äußeren Säulen,teil, die so eingerichtet sind, daß sie sich teleskopartig gegeneinander bewegen können, wobei die Säulenteile so gestaltet sind, daß sie an den entgegengesetzten Enden der Baugruppe mit einem Lenkrad bzw. dem Lenkmechanismus eines Fahrzeugs verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Lenksäulenteil (11) so angeordnet ist, daß es mindestens über einen Teil seiner Länge von einem Hülsenteil (15) umschlossen wird, das einen Satz von sioh in der Umfangsrichtung erstreckenden Wellungen oder Falten (18) aufweist, wobei die Anordnung derart ist, daß ein Ende des Hülsenteils an einem Teil des Fahrzeugs befestigt werden kann, bei dem die Baugruppe verwendet wird, während das andere Ende des Hülsenteils mit dem äußeren Lenksäulenteil so verbunden ist, daß dann, wenn das äußere Lenksäulenteil durch eine Stoßwirkung gegenüber dem Fahrzeug in Richtung auf das innere Lenkeäulenteil (10) verlagert wird, die Wellungen oder Falten geöffnet bzw« auseinandergezogen oder gestreckt werden, so daß mindestens ein Teil der Stoßenergie aufgenommen bzw· vernichtet wird·
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  2. 2. Lenksäulenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein lager (17) zwischen dem äußeren Lenksäulenteil und jedem Ende des Hülsenteils (15) vorgesehen ist, so daß das äußere Lenksäulenteil gegenüber dem Hülsenteil drehbar ist, wobei dann, wenn die Baugruppe in ein Fahrzeug eingebaut ist, das obere Ende des Hülsenteils ortsfest angeordnet ist, wobei das äußere Lenksäulenteil oder ein mit diesem verbundenes Bauteil ein nach außen ragendes Widerlager (19) aufweist, während das untere Ende des Hülsenteils oder eines mit diesem verbundenen Bauteils mit einem nach innen ragenden Widerlager (21) versehen ist, wobei das untere der beiden Lager zwischen den beiden Widerlagern angeordnet ist, so daß eine Abwärtsbewegung des äußeren Lenksäulenteils gegenüber dem Hülsenteil zu einer Längenvergrößerung des Hülsenteils führt, wobei die Wellungen oder Falten des Hülsenteils geöffnet bzw· auseinandergezogen werdeno
  3. 3. Lenksäulenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich das äußere Lenksäulenteil durch ein Rohr (28) erstreckt, das sich seinerseits durch daa Hülsenteil (26) erstreckt, wobei dann, wenn die Baugruppe in ein Fahrzeug eingebaut ist, das obere Ende des Hülsenteils ortsfest angeordnet ist, während das untere Ende des Hülsenteils mit der Außenfläche des Rohre verbunden ist, so daß sich das untere Ende des Hülsenteils zusammen mit dem Rohr axial bewegen kann, 'wobei das äußere Lenksäulenteil gegenüber dem Rohr drehbar gelagert und so angeordnet ist, dafl eine nach unten gerichtete axial« Bewegung des äußeren LenksäuXenteile von einer naoh unten gerichteten axialen Bewegung dee Bohre begleitet ist, wobei
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    gleichzeitig das Hülsenteil in die Länge gezogen wird» wobei sich die Wellungen oder Palten öffnen bzw. auseinandergezogen werdene
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DE19681755211 1967-04-11 1968-04-11 Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge Expired DE1755211C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1654167 1967-04-11
GB16541/67A GB1148469A (en) 1967-04-11 1967-04-11 Collapsible steering column assembly

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1755211A1 true DE1755211A1 (de) 1971-07-01
DE1755211B2 DE1755211B2 (de) 1975-08-07
DE1755211C3 DE1755211C3 (de) 1976-03-11

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431883A1 (de) * 1973-07-04 1975-01-30 Toyota Motor Co Ltd Lenkvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431883A1 (de) * 1973-07-04 1975-01-30 Toyota Motor Co Ltd Lenkvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
US3475984A (en) 1969-11-04
GB1148469A (en) 1969-04-10
DE1755211B2 (de) 1975-08-07
FR1560116A (de) 1969-03-14

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee