DE1750949A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Abdichtung zwischen zwei Koerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Abdichtung zwischen zwei Koerpern

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DE1750949A1
DE1750949A1 DE19681750949 DE1750949A DE1750949A1 DE 1750949 A1 DE1750949 A1 DE 1750949A1 DE 19681750949 DE19681750949 DE 19681750949 DE 1750949 A DE1750949 A DE 1750949A DE 1750949 A1 DE1750949 A1 DE 1750949A1
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Germany
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sealing ring
sealing
ring body
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DE19681750949
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English (en)
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Knapman John Edwar Christopher
Basham Edgar William James
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DIVCON INTERNATIONAL UK Ltd
Original Assignee
DIVCON INTERNATIONAL UK Ltd
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/10Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure the packing being sealed by the pressure of a fluid other than the fluid in or surrounding the pipe

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
iL-YIGÜ;: liJi^u-Ui'IOiiAL (U.K.) LIMITED, 9 Upper üelgrave utreet, London, ü.U, 1, Lngland
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Abdichtung zwischen zwei -körpern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einVerfahren
zur Herstellung einer Dichtung zwischen zwei Körpern
sowie auf unter Verwendung des Verfahrens montierbare λ
Dichtungsanordnung zwischen zwei ringförmigen Körpern.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Verbindung zwisohen zwei Druckbehältern herzustellen, zwischen denen eine gasdichte Dichtung eingelegt ist, und zwar insbesondere in solchen i'ällen, in denen es sehr schwierig ist, die zu verbindenden !'lachen oder i'laasche der
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beiden Druckbehälter in vollkommene Anlage gegeneinander zu bringen. Dieses Verbindungsproblem wird insbesondere dann schwierig, wenn zwei schwere Körper sehr schnell gasdicht verbunden v/erden müssen, v/eil es nicht einfach ist, den einen dieser beiden schweren Körper so zu bewegen, daß die jeweiligen Anlagef!einsehe genau aneinander anliegen. Ein praktisches Beispiel für die Anwendung der Erfindung ist die Verbindung einer xauchglocke oder Kammer mit hohem Innendruck mit einer Druckschleuse oder Druckkammer. !Line Verbindung zwischen zv/ei solchen Körpern muß sehr schnell vor sich gehen, wobei für eine absolut gasdichte Verbindung Sorge getragen werden muß, sov/ie für eine selbsttätige Kompensation zwischen den u.U. schlecht gegeneinander ausgerichteten Anlageflächen.
Eine tauchglocke und eine Druckschleuse sind solche schweren Körpern, und es ist eine Aufgabeder Urfindung, diese Körper derart zu verbinden, daß eine mögliche winkelige Stellung der beiden Anlageflansche zueinander kompensiert wird, ohne daß diese winkelige Ausrichtung verbessert werden muß. Zu diesem Zwecke bringt die Erfindung ein Verfahren eingangs genannter Art in Vorschlag, welches inbesondere bemerkenswert ist durch die beiden Körper, die zunächst in eine der Endlage ,nnähernd entsprechende gegenseitige Lage gebracht und grob gegeneinander fixiert werden, und daß hierauf οία an
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α·3Γΐ eil:'ui ucr "beiden Körper beweglich gelagerter Dicli- :iui jr/i-zörper ία Jjic.ii.stellung zwischen den beiden. Körpern t_.οspannt \:ird.
1:·γ.λ- Lösung dieser Aufgabe bringt die ^r fin dung ferner o.::i<; vorrichtung eingangs genannter Art in Vorschla,g, v:elehe inbesondere gekennzeichnet ist durch eine die "beiden Körper miteinander verbindende G-robiixierungseinrichtuii,; und einen an cbm einen äe:c beiden Körper bev/eglich Uν.α dichtend anliegend gelagerten xJielitungaringkörper, v.reloli3r gegen den anderen der Körper dicutend anpreSbar
"./eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den -leichnungen. jie Zeichnungen stellen dar:
!•ig. 1 ist eine'raumbMldliehe -UarGtellung eines Abschnittes eines idchtungsringlcörpers gemäß der Erfindung.
l.'ig. '?. 2ei;;t in 3tirnansicht einen in einen ^nlageflausch eines der zu verbindenden Körper eingelagerten jjichtungsringkörpers gemäß der Erfindung.
!•ig. ;3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Eig. 2.
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Fig. .4 ist eine ansicht ähnlich I1Ig. 3 und zeigt ferner eine G-robfixierungsvorricatung mittels ßpannbolzen gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt in einer Zusammenstellung die Grobfixierungsvorrichtung gemäß der H-rfindung in iorm. eines ,Spannbolzens.
1 ig. 6 ist eine Längsschnittausicht durcn eine andere
Ausfülirungsform der Vorrichtung gemäß der Exfindung.
vig. 7 ist eine Längsschtitttansiclit durcli eine v/eitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der iirfiudung.
Pig. 8 zeigt in Vorderansicht einen Teil eines Stützringes gemäß der Vorrichtung nach Pig. 7.
urie in den Zeichnungen dargestellt, ist der Dichtungsringkörper 1 gebildet aus einem festen Material, welches eine relativ große Verformungsfestigkeit aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dieser Dichtungsringkörper aus Stahl gebildet. Der Dichtungsringkörper 1 ist beweglich in eine Ausnehmung
2 eines Flansches 3 eingesetzt. Die dem Boden der Ausnehmung 2 zugekehrte Stirnseite des Dichtungsringkörpers
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ist mit einer ringförmigen verlaufenden I\iut 4 und i einer ringförmigen Schulter 5 verseilen, welche den
Vorv/ärtshub des Dichtungsringkörpers 1 durch. Anlage ;.« gegen eine Ringschulter 6 begrenzt. Die beiden Um-
fangsflachen des Dichtungaringkörpers 1, d.h. die Au- < .■■■■'■■■.-"■
: ßenumfangsflache und die Innenumfangsflache, weisen Huten 7 und 8 zur Aufnahme von Dichtungsringen 9 und 10 auf, welche als Dichtwulste gegen die Außenumfangs-
.däche des Anschlagringes 6 und, gegen die Innenumfangs-
■ fläche 11 der Ausnehmung 2 des !''lansches 3 anliegen. j In der dem anderen Körper zugekehrten Stirnseite des I Dichtungsringkörpers 1 ist eine Ringnut 12 zur Aufnahme
eines Dichtringes 13 vorgesehen. Diese Stirnfläche 14 ί ist beiderseits der iJut 12 dachförmig abgeschrägt, wobei ) die ocheitellinie der Dachform von dieser Hut 12 def-i-^
niert ist, so daß die beiden so gebildeten Stirnflächen-1 abschnitte nicht in derselben Ebene liegen. Die Außen- : ' umfangsflache 15, 16 des Dichtun^sringkörpers 1 ist bei-I derseits der Nut 7 ebenfalls dachförmig in gleicher
[ Weise abgeschrägt, so daß diese beiden Umfangaflachen-
ν- - ■ .
! abschnitte nicht in. derselben Ebene liegen. Auch hier
} . _ ■■ ■ ■
- verläuft die Scheitellinie entlang der Nut 7. In ahn-ϊ lieher Weise ist die Innenumfang3flache beiderseits
der Hut 8 dachförmig abgeschrägt, wobei die Scheitel-. linie wiederum von der Hut 8 definiert ist.
In dem Anlageflansch 3 ist eine Leitung 17 ausgebohrt.
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iilese Leitung 17 hat einen Einlauf 18 für die Einspeisung· eines gasförmigen oder flüssigen liruckEiediums in Pachtung der anderen Öffnung 19 dieser Leitung, Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der "Erfindung ist in Fig. 4 erläutert.
Me Anlageflansche 23 der beiden zu verbindenden Körper werden in gegenseitige Anlage gebracht. Zu diesen Zeitpunkt stehen die Anlageflarsehe nicht in gegenseitigen vollkommenen Eingriff und sind zueinander nicht parallel angeordnet. Der Dichtungsringkörper 1 ist in der Ausnehmung 2 des Flansches 3 gelagert, wobei durch die Leitung 17 noch kein Druckmittel angeliefert wird. Der Spannbolzen 21 wird eingesetzt, die Beilegscheibe 22 wird über das eine Ende des Spanhbolzens angelegt, und die Spannmutter 23 wird von Hand angezogen. Der Spannbolzen kann ebenfalls bereits in zusamiiengesetztem W Zustand durch Einsetzen in radiale Schlitze 29 die Grobfixierung herstellen. Selbstverständlich, können in Ifinfangerichtung der Flansche mehrere solcher Spannbolzen. vorgesehen sein. Dann wird in die Leitung 17 ein Druckmittel in Form von Gas oder Flüssigkeit eingespeist. Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann dieses Druckmittel Luft sein. Das Druck-? mittel dringt in die Ringnut 4 ein und verschiebt den Dichtungsringkörper 1 soweit vorwärts, daß er mit der Anlagefläohe dea Flansches 20 in Berührung kommt.
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Dabei ist zu bemerken, daß die Dichtungsringe 9, 10 und .13 ausreichend groß dimensioniert sind, damit sie aus ihren jevreiligen iTuteh hervortreten und mit den jeweils gegenüberliegenden Flächen zur Ausbildung einer Abdichtung in Berührung kommen. TJegen der Abschrägung dor Um.iangsf lachen 15 und 16 sowie der Stirnfläche 14 Idt der Dichtungsringkörper 1 derart in der Ausnehmung 2 beweglieh, daß die Ebene der Anlagefläche bzw. Stirnfläche 14 auf der einen oder anderen Seite der liut 12 Λ nahezu fIr,cli mit der entgegengesetzten Flache des ■l'lansDhes 20 in Anlage kommt, und diese Abschrägung gewährleistet, daß der Dichtungsring 13 die gegenüberliegende ilansehseite berührt, ohne daß die Kanten der Ltirηfläche die gegenüberliegende Flanschfläche zuerst berühren. Die auf den Dichtungsringkörper 1 ausgeübte progressive Kraft muß selbstverständlich größer sein als der Druck innerhalb der I'auchglocke und der Druckschleuse, so daß der Dichtungsringkörper 1 durch den Innendruck nicht zurückgediiekt wird. Aus den Zeichnungen geht hervor, daß effektiv drei Flächen gegen Gasleckagen abgedichtet sind. Die Dichtungsringe 9,10 und 13 gewährleioten diese Dichtung. Auf diese Weise wird der Dichtungsringkörper 1, obwohl er locker in der Ausnämung 2 ■ des Flansches 3 eingelagert ist, immer abgedichtet in dieser Ausnehmung gehalten, und wenn der Dichtungsring— ; körper nach außen gegen die entgegengesetzte Anlage-1lache, des anderen Körpers ausgeschoben wird, kommt es
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zu einer schnellen und sicheren Abdichtung, wobei die die beiden !'!ansehe zusammenhaltende Grobfixierungsvorrichtung nur von Hand gespannt ist. Zu dieser völlig abgedichteten Verbindung .kommt es auch, wenn die beiden zu verbindenden ilanschilächen nicht flach aufeinanderliegeii, d.h. nicht parallel zueinander angeordnet sind.
Wie in Pig. 4 und f> dargestellt, kann dio G-robfixierungs vorrichtung aus einem üpannbolzen gebildet soin, welcher einen Kopf 24, einen Schaft 21, eine Eeilegscheibe 22 und eine Spannmutter 23 aufweist, ~,"eiin der SpannboLson die beiden I'-lannche 20 und 3 verbindend eingesetzt ist, wird wegen des V/inkels, de;; die beiden .uil goflachen der beiden Jrlansche miteinander bilden, aui den Schaftteil des Spannbolzens eine üiegebelastun-, ausgeübt, welche diesen Schaftteil dehnen oder sogar zerreißen kann. Diese Biegebelastung wird vermieden durch die beandere i'orm der Pläche 27 der Spannmutter 23. Diese besonders ausgeformte iläche 27 der opannniutter 23 wirkt mit einer entsprechenden -liiche 2ü der JJeilegscheibe 22 zusammen. Im vorliegenden ίια11 ist die Stirnfläche 27 der Spannfutter 23 konve" ausgebildet, während die entsprechende Plücho 2, der J3eilegscheibe 22 konkav gekrümmt ist. Diese i-l:lche 20 der Beilegscheibe ist vorzugsweise sphärisch konkav gev.ölbt. Ebenso v/eist der Kopf 24 eine konvex gekrümnte otirn-
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fläche 25 auf, welcher in einer entsprechend gewärbten Ausnehmung 26 in .dem Plansch 3 gelagert ist. v/enn die Sp- nnrnutter 23 angezogen wird, kommt es zu einer Drehbewegung zwischen den konvexen und konkaven Anlagefläcäe, die es dem üpannbülzen ermöglicht, eine winkelige stellung einzunehmen, die dem winkeligen Gegenüberstehen der "beiden zu verbindenden !'!ansehe entspricht. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung verden die beiden Plansche zusammengehalten durch Spa.nnbolzen, welche in größere radiale verlaufende Schlitze in den beiden SPlanschen eingelagert sind. Ein solcher Lchlitz 29 ist in. li'ig, 2 ersichtlich. Dadurch, daß die Beilegncheibe 22 die beschriebene Konkav-Auflageflache hat, welche mit der konvexen Stirnfläche 27 der Spannmutter 2;5 zusammenwirkt, kann der Fluchtungsfehler zwischen den beiden Körpern in horizontaler und vertikaler Wbene relativ groß sein, wobei die von dem Spannbolz en aufgenommene Kraft immer axial in diesem wirksam
lot. ■■.'■■■'.■;■ '
In Pig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, umfassend einen Diehtungskörper 1'. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich im allgemeinen wiederum um eine kreisrunde Anordnung, wobei der Dichtungsringkörper lr in einer Ausnehmung 30 an einem Anschlußkörper 31 gelagert ist, der selbst mit der Öffnung einer Druokschleusenlcammer verbunden ist, die im Dinne der Pig. 6 rechts angeordnet wäre. Der Tlirring 109820/0527
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der Tauchglockenkammer ist in. 32 dargestellt. Der Dichtungsringkörper I1 besitzt eine Ausnehmung 33 zur Aufnähme einer Feder 34» welche sich einerseits in einer Ausnehmung 35 an dem Verfaindungskörper 31 ήfast iitzt und andererseits an dein Dichtungsringkörper I1 ; die !Flächen 36 des Dichtunosringkörper3 I1 erstrecken sich üfaer einen v/inkelbereicli von loO , so daß faei einem Anlegen der Druckschleusenkammer an die i'tiuciglockenkammer die Placheη 36 flach gegen die gegenüberliegenden !'lachen des Türringes 32 anliegen. Hierin liegt e:'η Unterschied zu den dachförmig abgeschrägten οtirnflachen 14 des Dichtungringkörpers 1 gemäß der in lig. 1 darge-Gteilten Aus i'ühvuiigs form. Ss kommt oft vor, daß der Anschlußkörper 31» welcher an die !Jr uck Schleusenkammer angeschlossen ist, nicht vollkommen parallel gegenüber der entsprechenden !'lache der 'i'auchglocke ausgerichtet ist und somit in seiner (ie cam the it nicht flach gegen diese Tauchglocke zur Anliige gebracht werden kann. Der Dichtungsringkörper I1 ist so ausgelegt, daß mögliche I'luchtungsfehler zv/ischeti den beiden zu verbindenden Körpern ausgeglichen werden. Dies wird erreicht durch abgeschrägte Umfaiigsflächen 46, welche eine Kippbewegung des Dichtungsringkörpers I1 in der Ausnehmung 30 ermöglichen, um diesen !Pluchtungsfehler auszugleichen, wobei jedoch gleichzeitig eine sichere Abdichtung gewährleistet wird. Dichtringe 37 und 38, welche in entsprechenden Nuten des Dichtungsringkörpers I1 gelagert sind, stellen eine
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abdichtende Yerbindung zwischen diesen Diclitungsringkörper 1' und dem i'ürring 32 und einer entsprechenden Umfangswand des Anschlußkörpers 31 her. Die Feder 34 spannt den Dichtungsringkörper 1! in Richtung auf den ·
Türring 32 der Tauchglocke vor und drückt den Dichtungsringkörper gegen eine entsprechende Pläche dieses Türringes 32 an. Ein Anschlag 39 ist an der Innenumfangsflache der Ausnehmung 30 des Terschlußkörpers 31 angeordnet, um den Hub des Dichtungsringkörpers I1 in der ^ Ausnehmung 30 zu "begrenzen.
-Ein Sperring 40 weist einen gezahnten Umfang 41 auf, welcher in einer Ausnehmung 42 in dem Türring 32 verrastbar ist. Der Sperring 40- ist so ausgebildet, daß er z.B. eine ",;inke !bewegung von 15° ausführen kann, um seinen gezahnten Umfang 4I in der Ausnehmung 42 zu verrasteti. Dieser Sperring bildet die sogen. Grobfixierungsvorriclitung und i-st nach Art eines Bajonettverscalußes wirksam. ..uf diese T,i"eise v.'ird der Yerochlußkörper 31 der "
anzuGchließaiden Druckschleusenlrammer mit dem Türring 32 der Tauchglocke verbunden. Das Drehen des !Bajonettverschluß es Geschieht z.B. mittels eines hydraulisches Unsterns 43,44,■welches einerseits an dem Sperring 40 und andererseits an demVerschlußkörper 31'gelagert· Ist. Schließlich ist zvrischen dem operring 40 und dem Ans-chlußkörper 31 ein hydraulischen Ifederkolbeiipäar 45 . Dieses hydra Uli;: eh. e ledcrkolbenpaar 4!? zieht
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den Sperr ing 40 dgegen den Yerochlußkürper 31 und "bewirkt über den up err ing 40 das Anlegen des iürringes der üJauchkammer an den Verschlußkörper 31 der Jclileusenkammer. Obwohl durch dieses Aneinanderspaanen der "beiden zu verbindenden Körper auf den Dichtungsringkörper 1( keine sehr große Kraft ausgeübt wird, koruat es durcli die Feder 34- und den Innendruck in der Druc";;:- schTeusenkammer und der l'auchglockenkaiamer zu. einer sicheren Abdichtung zwischen diesen beiden Kammern.
Tig. 7 zeigt eine v/eitere Ausfülirungsform der Erfindung, bei der eiixDichtungsringkörper I1 ähnlich dei.. iiach Fig. 6 zu-r Anwendung kommen kann. In Fig. 7 sind die den in Fig. G entsprechenden Bauteile der An-■ordndng gemäß der Erfindung mit denselben Bezugsseichen versehen.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der Dichtungsringkörper I1 in einer ausnehmung 30 eines Verschlußkörpers 31 gelagert. 1/ieser Verschlußkörper 31 ist mit der Druckschleusenlcammer verbunden, welche nicht dargestellt ist und sich im binne der Fig. 7 rechts an die dargestellte Anordnung anschließt. .Jiu l'eil der 'i'auchglokkeukammer ist mit 32 bezeichnet und durch den üper3:- ring ^O mit der Druckschleuse verbunden. Bei dieser jaisführungsform nach Fig. 7 beruht das Aneinanderspaunen der beiden zu verbindenden Kammern auf einem anderen
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!Prinzip. Gemäß Pig. 6 "beruht das Prinzip zum Aneinander spannen, der Td ei den Kammern darauf, daß der öperring 40 durch mechanische-MIttel mit dem Sürring 32 der Tauchglockenkammer verriegelbar ist. Diese mechanische Mittel können z.B. von dem beschriebenen hydraulischen Üystem 43 j 44 gebildet sein, die den L-perring 40 gegenüber der tauchglocke 32 verdrehen und somit eine Verriegelung herbeiführen. Ferner ist nach iig. 6 ein hjüra.uliach-e-r Antrieb vorgesehen, der A die beiden zu verbindenden Kammern gegeneinander preßt. liach Jig, 7 ist fur die Abdichtung an sich dieselbe Anordnung vorgesehen wie in Pig. 6. Das bedeutet, daß der Dichtungsringlcörper 1' selbst dann arischen denbeiden Kammern eine vollständige Abdichtung herstellt, wenn diese nicht richtig zueinander ausgerichtet sindjiäh. wenn ihre entsprechenden Verbindungsflansche nicht flach gegeneinander anliegen. Die Ausführungsforrn nach Pig. 7 arbeitet im Gegensatz zur Ausführungsform nach Pig. 6 in der Weise, daß die zu verbinfenden Kammern nur daran gehindert werden, sich voneinander zu lösen, wobei sie nicht unbedingt fest aneinander gepreßt werden. Bei der Ausführungsform nach Pig. 7 ist also keine hydraulische oder andere Spannvorrichtung notwendig. An dem Verschlußgehäuse 31 ist eine abgeschrägte Pläche 49 ausgebildet, welche mit , einer entsprechend abgeschrägten !"lache eines Stlitz~ ringes 48 zusammenwirkt, iline Nut 51 in dieser abge-
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schrägten. I·1 lache 49 des Sfiitzringes 48 erleichtert die Schmierung der beiden aneinanderliegenden Flächen 49. Der Sperring 40 ist durch einen Yerschlußring 52 verlängert, der mit dem ötützring 43 durch eine Schraubenverbindung 51 verbunden ist. Der Stützring 4S ist in Verbindung mit dem Verschlußring 52 und dem Sperring
40 drehbar auf der abgeschrägten fläche 49 des Verschlußgehäuses 31 gelagert. Diese Abstützfläche zwischen dem Verschlußgehäuse 31 und dein utützring 48 ist vorzugsweise sphärisch ausgebildet;, wobei der Krümmungsmittelpunkt dieser gekrümmten Flächen 49 nächst oder in der Ijbene liegt, welche definiert wird durch die Verrastungsstelle zwischen den Zähnen 41 und 50. Bei einem Pluchtungsfehler zwischen den beiden zu verbindenden Körpern können Kräfte auftreten, die die Kupplung zwischen den beiden Körpern ddnen oder durchbiegen wollen, wenn ein Innendruck erzeugt wird. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 7 werden winke.1-mäßige und seitliche Fluchtungsfehler absorbiert durch Drehungen in 16 und 48 und durch Gleiten zwischen
41 und 50, wobei durch die Fixierungsvorrichtung keine •Kraft eingeleitet wird. Die beiden zu verbindenden Kammern werden in folgender weise aneinandergeschlossen. Der Verschlußkörper 31 wird gegen den i'ürring 52 der l'auchglockenlcamraer derart in Anlage gebracht, daß der Dichtungsringkörper I1 gegen die entsprechende Fläche des QlUrrtngea 32 anliegt. Der utlitaring 48 wird über
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uic entsprechende Stützfläche 49 des Vorschlußgehäuses 51 angelegt, wobei der gezahnte' Umfang 41 des öperrringes 40 mit den ^ähnen 50 an dem Eürring 32 der Taucliülockenkammer In Eingriff gebracht wird. Der ütützriiig 43 wird dann Hxt dem Yersehlußriiig 52 und deEiSperring 40 um etwa 15° gedreht, so daß die Zähne 41 an dem [-■perring 40 mit den Zähnen 50 an dem iEürring 32 verrasten* Hin Mhrungsrad 53 tiesitat einen fführungsflansch 54»
und dieses Führungsrad ist mittels einer geeigneten ™
Beilegsclieibe undDichtung an den Gehäuse der Druckschleusenkammer befestigt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, weist dieses Führungsrad 53 eine Schrägfläche auf, welche mit einem γοη dem Stützring 48 in Umfangsrichtung abstehenden Führungsglied 55 zusammenwirkt. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist der Stiitzring 48 in Umfangsrichtung verlaufende und radial abstehende FührungsglMer 55 mit Endanschlägen 56 auf. Wenn der Stiitzring 48 und der Verschlußring 52 mit dem Sperring 40 gedreht ä
wird, midie Sauchglockenkammer mit der Schleusenkammer su verriegeln, begrenzen die Anschläge 56 diese Drehbewegung durch Anschlag gegen das Führungsrad 53. Diese Arbeitsweise des Führungsrades 53 mit den Anschlägen56 i3t in Fig..'8 näher dargestellt. ¥enn die beiden zu verbindenden Kammern aneinander angeschlossen sind, herrscht in ihrem Inneren kein Druck, ilachdeia sie dann in oben bes.chriebaner Weise aneinander verriegelt sind, wird in ihnen ein Druck erzeugt. Durch diesen innendruck wird
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der Dichtungsringkörper I1 in. festere Anlage mit dem Kürring 42 der l'auchglockenkainraer gepreßt, jedoch entweicht dieser Innendruck nicht entlang diesem liichtungsringkörper I1, und sv/ar aufgrund der oben beschriebenen Ausfülirungsform dieses Dichtungsringko:;pers. ..ug Iac 7 gellt hervor, daß dieser Innendruck derart wirksam wird, daß er die Taucliglockenkaamer und dieDrueksclileunenkammer auseinanderscliiebt. ',/egoti der auge schrägte η Stützfläche an demYersclilußgehäuse 31 und der Verriegelungswirkung des Sperr Inges 4-0 an der i'auchglockc 52 können die "beiden Kammern jedoch nicht voneinander getrennt werden und der von der Jreder 34 ausgeübte Druck zur anfänglichen Abdichtung des Dichtungsringkörpers I1 wird durch die pneumatische Kraft entstehend durch die Anwendung des Innendruckes in den Kammern noch verstärkt.
- Patent insprüche -
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BADORIGfNAC?' -I ^

Claims (1)

Pat entanspr liehe
1. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung zwischen zwei Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper (3}2O) zunächst in eine der Endlage annähernd entsprechende gegenseitige Lage gebracht und grob gegeneinander fixiert werden, und daß hierauf ein an dem einon (3) der beiden Körper beweglich gelagerter Dichtungskörper (l) in Dicht-stellung zwischen den beiden ^ Körpern (3,20) gespannt wicd.
2. Unter Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 montierbaro Dichtungsanordnung; zwischen zwei ringförmigen Körpern, gekennzeichnet durch eine die beiden Körper (3,20) miteinander verbindende Grovfixierungseinrichtung (21) und einen an dem einen (3) der beiden Körper (3,20) beweglich und dichtend anliegend gelagerten Dichtungsringkörper (l), welcher gegen den anderen (20) λ der Körper (3,20) dichtend anpreßbar ist.
3. Anordnung nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsringkörper (l) an dem ersten (3) der beiden Körper (3,20) kippbeweglich geführt ist und zur Anlage an den anderen Körper (20) eine mit Kippbewegungen verträgliche vorspringende Dichtlippe (14) aufweist.
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4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Dichtlippe (14) von einem Dichtwulst gebildet ist, v/elcher in eine Hut (12) einer dom zv/eiten Körper (20) gegenüberliegenden Stirnfläche (14) des Dichtungsringkörpers (1) eingelegt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Körper (20) gegenüberliegende ^tirnfläche (14) des Dichtungsringlcörpers (l) dac.h±or;;iig gestaltet ist und daß die Hut (12) in der ocheitellinie doi· Dachform liegt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur dichten Anlage an den .orst^n Körper (3) der Dichtungsringkörper (l) mindestens eine weitere Dichtlippe (12,13) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (13,14) von einem Dichtvmlst gebildet i31, v/elcher in eine Hut (7,8) des Dichtungsringlcörpers (l) eingelegt ist.
8. Anordnungmch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hut (7,8) aufnehmende Umfangsflache des Dichtungsringkörpers (l) dachförmig gestaltet ist, wobei die Hut (7,8) in der Scheitellinio der Dachi.orm liegt.
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9. Anordnung nach eiaem der Ansprüche 2 "bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungsriiagkörper (l) in einer g. (2) des ersten Körpers. (3) geführt ist.
10. Anordnung nach einem der Anbrüche 2 bis 9, dadurch. gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit des Dichtungsringkörpers (1) durch einen Anschlag (55.6) "beschränkt
11. Ano?jclnung nach einem der Ansprüche 2 his 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Grobfixierung (21) von Spannholzen gebildet ist, vrelche an. Befestigungsflanschen (20,3) der ringförmigen Körper angreifen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die üpannbolzen (21) über Kugelgelenlce (24j23) an den Befestigungsflanschen (3,20) angreifen.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 1Ό, dadurch gekennzeichnet, daß die (rrobfixierung (41f42) von einem Bajonettverschluß zvrischeti den beiden Körpern (31» 32) gebildet ist (Fig. 6). .
14, Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 13» dadurch ■ gekennzeichnet, daß der Dichtungsringkörper (l) durch ein hydraulisches Kraftgerät (17,10,19,4) verstellbar ist. :
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- pz -IQ
Vj. ^naßimiii, nach. ..mspruch 14, dadurch ^•okerrasc-.-icL^ci, daß dor jJichtuncsrin&kb'rper (l) um.-iittel- ar όι ο in on ÜruckTiediun und 5i;ar auf «eitio?1, von der·· „tirui'lüe'ie (14) sun sweiteu Körper (20) abgelesenen ügÜ3 (1^) be-" ι ο.'cc ι -.1.. int.
16. Anorunun.£ nr.cli einem der -:.n8p:'.*U.c!ie Π Ms 12, rU-.clu:.:cli fjelceiinz ei canst, du.f; der IOicatun^Griu^lcurpcr (I1) durcli eine sich, aa dem ernten Köürper (21) -.ijstütiiendG .'cceruu, ('54; in liiclitang auf' den sr.;eiton Körper (?2) vo.-.-.^erir) u; ': ist und daß der Hv;e te Körper (V':' durc'i oia ^pr.nn^ori'.t (/■5,44,45) unter iUrnutauii^ de,; äui'cti die (i'-:.:obii'xicruii;, (41,42) belacaenen JpieIs untere ."iuaiariiiendruclceu der Vc- ^· (34) in Riclitun^ Mti de/: ersten Körper (31) ;./tur;-ißt.
17. ^'-nordiiua^ nacii Anapruc 15, do.durc"1. ^ekennaeiclinet,
dr-.f? da ο Üpann^erät ein lirdr ailiijo-ies jp;.:n.n£;cr.'r.t (4:·) iß
18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das opanngerät einBolzenspanngerät ist (iig. 7).
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenspanngerät eine Gruppe von Bolzen umfaßt, welche am ersten Körper (31) mittels eines Stützringes (48) verankert sind.
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20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der ütützring (48) sich am ersten Körper (31) mittels einer sphärischen Fläche (49) abstützt.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erümmungsmittelpunkt der sphärischen IPläche (49) in derjenigen Ebene liegt, in der das Spanngerät an dem zweiten Körper (32) angreift.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß eine zweiteilige Bajonettverschlußmuffe umfaßt, deren Teile durch Bolzen miteinander vereinigt sind, derart, daß der Abstand der Angriffsstellen an den beiden Körpern verändert v/erden kann (Pig. 7).
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