Raunn-Schlafsack.
Davnen-Schlafsäcke sind an sich bekannte
Im allgemeinen sind sie Naht auf Ußht gesteppt, d. h. die einzelnen
kleinen Karoa, in welche naivesu jeder Schlafsack eingeteilt
ist, sind
mit Daunen gefüllt.
Die naht, die diese kleinen Saros umgibt, verhindert sar einerseits
ein Verschieben der darin befindlichen Daunen, fuhrt aber andrerseits
praktisch zu der Snmoliehkeit, die Daunenfullung olne Auftrennen
der
liaht Da aber das Reinigen des Schlafsackes nittels Uase
ser, Sife oder Bensin schädlich für die Sannen und das"Einschütte"
genanntedaunendichte Gewebe ist, verbleibt nur die Häßlichkeit,
den
Schlafsack zu seiner Reinigung neu aufzuarbeiten, d. h. ihn
aufzutren-
nen, die Daunen zu reinigen und ihn wieder neu su nahen.
Es leuchtet ohne weiteres ein, dass ine derartige Aufarbeitung
nit
verhaltnismässig hohen Unkosten verbunden ist, woil praktisch
nur die
bereitsgebrauchte und dann gereinigte Daune wieder verwendet
werden
kann. Eine Aufarbeitung des Schlafsackes in gewissen Zeitabsta.
ndn ist
aber unbedingt erforderlich, weil durch das Selten in Regenperioden
und die unvermeidliche Einwirkung von Staub und Schsuts der
Schlafsack
naturgemäßleiden muss.
Ein weiterer Nachteil dr bekannten Daunensehlalsäcke nacht
sich auch
bei Undichtwerden der Einschutte bemerkbar. Die undicht euordone
Ein-
schütze könnte zwar mit einem neuen daunendichten Stoff übersteppt
werden, wie es aäch meist geschieht. Hierdurch uird dann aber
der Sack
unnötig schwer und weniger geschmeidig besw. elastisch, sodass
er nicht
mehr so leicht und bequem verpackt werden kann wie ein neuer
Sehlaf-
sack.
Hinzukommt schliesslich noch, dass ein ÜbersteppG nur einoni
vorge-
2 eilraal vorge-
nommen uerden kann, weil bei einem Eehraa. ligen berstoppen
das Gewicht
der übereinander genähten Stoffbahnen das Gewicht der Füllung
weit ü-
bersteigen vmrde.
Die Ueuerung verzichtet nun bewußt auf die Herstellung des
Schlafgacke
in der Ueise, dass zwei aufeinandergelegte daunendichte Stoffbahnen,
zwischen denen sich die Daunen befinden, in einer kleinen Karoeintei-
lung fest aufeinandergelegt werden.
Stattdessenschlägt sie vor, den Schlafsack so durchsubildcn,
dass die
Püllung ohne Auftrennen irgendwelcher B'ähte in kürsester Seit
herausge-
nommen werden kann.
Uenn der Schlafsack dann gereinigt werden muss uird vorerst
die Fül-
lung herausgenommen, worauf die übriggebliebene Hülle gereinigt
uerden
kann, ohne dass die Daunen in den Uaschprosess eingeschlatot
uerden.
Infolgedessen entfällt auch eine Aufarbeitung des Schlafsackes,
uie sie
vorstehend in Verbindung mit den z. Zt. gebräuchlichen Schlafsäoken
be-
schrieben worden ist.
Sollte nun infolge der Beanspruchungen beim Camping,-einer
su. grossen
Einwirkungvon Feuchtigkeit und Schmutz und einer Beschädigung
der Hül-
le durch spitze Gegenstände der Schlafsack einmal undicht uerden,
braucht lediglich, und zwar ohne Auftrennung irgendeiner Saht,
ein neuer
Füllschlauch eingeführt zu werden.
Hinzukommt-noch, dass der neuerungsgcmäsae Schlefsack nit suei
Bezügen
fürden Hausgebrauch und das Zelten gearbeitet uerden kann und
es in-
folgedessen lediglich notwendig ist, je nch Bedarf die Fällschläuche
aussuuechsein.
Ein Ausführungsbeispiel der Heuerun ist in den Abbildungen
l bis 3
dargestellt.
Wie aus diesen Abbildungen hervorgeht, besteht der Sehlafsack
im wesent-
lichen aus mit Daunen gefüllten und mit Quernähten versehenen
Schläu-
clien 3 (Abbol) e die an ihrem oberen und unteren Ende nit
je zuei Halte-
bändern 7 ausgerüstet sind und im fertigen Schlafsaok suisehen
die Ober-
decke 1 und die Unterdecke 2 su. liegen koBmen. An diesen beiden
Decken
ist mit Ausnahme des Kopfendes um den Rand herum ein Reissverschluss
5
angebrachte durch den, wie Abb. 3 zeigt, diese Decken in Sackfora.
zusam-
mengehalten werden kennen. LIittels Zugbändern 11, die miteinander
ver-
bunden uerden können, wird der Schlafsack an seinem oberen
Ende (Kopf-
ende) zusammengezogen.
Uie Abb. 2 im Querschnitt seigt, sind an der Ober-und Uutoreei4redecke
1und 2 Stoffsischenwände 4 Bittels Nähten 8 befestigt, die
sich über
dieGesamtlänge des Schlafsackea erstrecken-und infolsedcssen
durchge-
hende Kanäle bilden, in die die Schläuche 3 eingeführt werden.
Die Brei-
te dieser Kanäle entspricht daher der Breite dar Schläucheund
ihre An-
zahl auf der Gesamtbreite des Schlafsackes der Ansah ! der
fallueise ver-
wendetenSchläuche.
Zum Festhalten der Schläuche in den Kanälen sind an den Zwischenwänden
4 Stoffbänder 6 vorgesehen, die mit den Bändern 7 der Schla.
uchever'-.
bunden werden.
Dadurch :, dass die
9
Einführoffnungener Schläuche 3 lediglich mittels ei-
ner einfachen, eine Verlängerung der Oberdecke 1 bildende Bahn
10 abge-
deckt sind, können die Schläuche jederzeit leicht aus den Schlafsack
ohne Auftrennen irgendeiner Saht herausgenomm. n und uieder.
ingeführt
worden.
Schutsanspruohe.
1.) Daunenschlafsack, dadurch gekennzeichnet, dass er durch
Stoffzwi-
schenwände(4), die mittels einer Naht (8) an der Ober-und Unter-
decke (1, 2) angebracht sind, in Längskanäle eingeteilt ist,
deren
Ansah ! der Ansahl der fallweise verwendeten, mit Daunen gefüllten
Schläuchen (3) entspricht.
2.) Schlafsack nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass
die Zwei-
schenwände (4) und die Fullschläuche (3) an ihren beiden Bnden
mit
Bändern (6, 7) versehen sind, die zwecks Halterung der Füllschläuche
(3) an den Zwischenwänden (4) miteinander verbunden. j'srden.
3.) Schlafsack nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnete
dass die
Einführoffnungen (9) der Schläuche (3) mittels einer, eine
Verlän-
gerung der Oberdecke (1) bildende Bahn (10) abgedeckt sind.
4.) Schlafsack nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennseich-
net, dass die Ober-und Uhturdecke (1, 2) mit Ausnahme der Kopfseite
an ihren Rändern mit einem Reissverschluss (5) suecks Schliessen
des
Sackes versehen sind.
Raunn sleeping bag.
Davnen sleeping bags are known per se
In general, they are quilted seam on Ußht, ie the individual
small diamonds, into which each sleeping bag is naivesu divided
filled with down.
The seam surrounding these small saros prevents sar on the one hand
a displacement of the down located therein, but leads on the other hand
practically to the similitude, the down filling without unpicking the
But there liaht cleaning the sleeping bag by means of Uase
Ser, Sife or Benzin harmful to the san and the "pouring"
is called down-proof fabric, only the ugliness remains, the
to rework the sleeping bag for cleaning, i.e. to open it up
to clean the down and to sew it up again.
It is readily apparent that such a reappraisal nit
relatively high expenses, well practically only that
already used and then cleaned down can be reused
can. A refurbishment of the sleeping bag at certain intervals. and is
but absolutely necessary because of the rarity in rainy periods
and the inevitable exposure to dust and dirt from the sleeping bag
naturally has to suffer.
There is also another disadvantage of the well-known down bags
noticeable if the rubble leaks. The leaking euordone a-
could be quilted with a new downproof fabric
become, as it usually happens. As a result, however, the sack is formed
unnecessarily heavy and less supple esp. elastic so that he does not
more can be packed as easily and conveniently as a new sleeper
bag.
Finally, there is also the fact that a quilting G is only one
2 express raal
can be taken because at a Eehraa. leagues override the weight
of the fabric panels sewn on top of each other far exceeds the weight of the filling
exceed vbillion.
The Ueuerung now deliberately refrains from producing the Schlafgacke
in the sense that two layers of down-proof fabric laid on top of each other,
between which the down is located, in a small checkered
be placed firmly on top of each other.
Instead, she suggests testing the sleeping bag in such a way that the
Pulp without severing any strands in the shortest possible direction
can be taken.
If the sleeping bag then has to be cleaned and the filling
lung removed, whereupon the remaining shell uerden cleaned
can without the down being trapped in the wash process.
As a result, there is no need to rework the sleeping bag, uie you
above in connection with the z. currently used sleeping bags
has been written.
Should now as a result of the stresses of camping, - a su. Large
effects of moisture and dirt and damage to the sleeve
let the sleeping bag leak through pointed objects,
only needs a new one without cutting any seams
filling hose to be inserted.
In addition, the innovative sleeping bag does not have suei covers
can be worked for domestic use and camping and it
as a result, only the felling hoses are necessary, depending on requirements
be chosen.
An exemplary embodiment of the Heuerun is shown in Figures l to 3
shown.
As can be seen from these figures, the sleeping bag essentially consists of
made of down-filled tubes with cross seams
clien 3 (Abbol) e which at their upper and lower ends each have separate holding
bands 7 are equipped and in the finished sleeping bag you can see the upper
Ceiling 1 and the lower ceiling 2 are located below. On these two ceilings
is a zipper around the edge except for the head end 5
attached by the, as Fig. 3 shows, these covers in Sackfora. together
know how to be held. LIittels drawstrings 11, which are connected to each other
can be tied, the sleeping bag is tied at its upper end (head
end) pulled together.
As shown in Fig. 2 in cross section, there are upper and lower ceilings
1and 2 fabric partitions 4 pleats attached to seams 8 stretching across
the overall length of the sleeping baga extend-and as a result
form existing channels into which the hoses 3 are inserted. the porridge
te of these channels therefore corresponds to the width of the hoses and their
number on the total width of the sleeping bag the view! the falluise ver-
turned hoses.
To hold the hoses in the channels are on the partitions
4 fabric straps 6 provided with the straps 7 Schla. uchever'-.
to be bound.
As a result : that the
9
Insertion openings of hoses 3 only by means of a
ner simple, an extension of the upper cover 1 forming web 10 shown
are covered, the hoses can be easily removed from the sleeping bag at any time
taken out without severing any seam. n and here. introduced
been.
protection claims.
1.) Down sleeping bag, characterized in that it
schen Walls (4), by means of a seam (8) on the upper and lower
Cover (1, 2) are attached, is divided into longitudinal channels whose
Looked ! the number of down-filled ones used occasionally
Hoses (3) corresponds.
2.) Sleeping bag according to claim 11, characterized in that the two
partitions (4) and the filling hoses (3) on their two bands
Bands (6, 7) are provided for the purpose of holding the filling hoses
(3) connected to the intermediate walls (4). j'srden.
3.) Sleeping bag according to claim l and 2, characterized in that the
Insertion openings (9) of the hoses (3) by means of an extension
The web (10) forming the top cover (1) is covered.
4.) Sleeping bag according to the preceding claims, characterized
net that the upper and clockwork (1, 2) with the exception of the head side
at their edges with a zipper (5) suecks closing the
Sacks are provided.