DE1748605U - DOWN SLEEPING BAG. - Google Patents

DOWN SLEEPING BAG.

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DE1748605U
DE1748605U DE1957P0011391 DEP0011391U DE1748605U DE 1748605 U DE1748605 U DE 1748605U DE 1957P0011391 DE1957P0011391 DE 1957P0011391 DE P0011391 U DEP0011391 U DE P0011391U DE 1748605 U DE1748605 U DE 1748605U
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DE
Germany
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sleeping bag
hoses
sleeping
down sleeping
filling
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DE1957P0011391
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Ernst Walter Nees
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Description

Raunn-Schlafsack. Davnen-Schlafsäcke sind an sich bekannte Im allgemeinen sind sie Naht auf Ußht gesteppt, d. h. die einzelnen kleinen Karoa, in welche naivesu jeder Schlafsack eingeteilt ist, sind mit Daunen gefüllt. Die naht, die diese kleinen Saros umgibt, verhindert sar einerseits ein Verschieben der darin befindlichen Daunen, fuhrt aber andrerseits praktisch zu der Snmoliehkeit, die Daunenfullung olne Auftrennen der liaht Da aber das Reinigen des Schlafsackes nittels Uase ser, Sife oder Bensin schädlich für die Sannen und das"Einschütte" genanntedaunendichte Gewebe ist, verbleibt nur die Häßlichkeit, den Schlafsack zu seiner Reinigung neu aufzuarbeiten, d. h. ihn aufzutren- nen, die Daunen zu reinigen und ihn wieder neu su nahen. Es leuchtet ohne weiteres ein, dass ine derartige Aufarbeitung nit verhaltnismässig hohen Unkosten verbunden ist, woil praktisch nur die bereitsgebrauchte und dann gereinigte Daune wieder verwendet werden kann. Eine Aufarbeitung des Schlafsackes in gewissen Zeitabsta. ndn ist aber unbedingt erforderlich, weil durch das Selten in Regenperioden und die unvermeidliche Einwirkung von Staub und Schsuts der Schlafsack naturgemäßleiden muss. Ein weiterer Nachteil dr bekannten Daunensehlalsäcke nacht sich auch bei Undichtwerden der Einschutte bemerkbar. Die undicht euordone Ein- schütze könnte zwar mit einem neuen daunendichten Stoff übersteppt werden, wie es aäch meist geschieht. Hierdurch uird dann aber der Sack unnötig schwer und weniger geschmeidig besw. elastisch, sodass er nicht mehr so leicht und bequem verpackt werden kann wie ein neuer Sehlaf- sack. Hinzukommt schliesslich noch, dass ein ÜbersteppG nur einoni vorge- 2 eilraal vorge- nommen uerden kann, weil bei einem Eehraa. ligen berstoppen das Gewicht der übereinander genähten Stoffbahnen das Gewicht der Füllung weit ü- bersteigen vmrde. Die Ueuerung verzichtet nun bewußt auf die Herstellung des Schlafgacke in der Ueise, dass zwei aufeinandergelegte daunendichte Stoffbahnen, zwischen denen sich die Daunen befinden, in einer kleinen Karoeintei- lung fest aufeinandergelegt werden. Stattdessenschlägt sie vor, den Schlafsack so durchsubildcn, dass die Püllung ohne Auftrennen irgendwelcher B'ähte in kürsester Seit herausge- nommen werden kann. Uenn der Schlafsack dann gereinigt werden muss uird vorerst die Fül- lung herausgenommen, worauf die übriggebliebene Hülle gereinigt uerden kann, ohne dass die Daunen in den Uaschprosess eingeschlatot uerden. Infolgedessen entfällt auch eine Aufarbeitung des Schlafsackes, uie sie vorstehend in Verbindung mit den z. Zt. gebräuchlichen Schlafsäoken be- schrieben worden ist. Sollte nun infolge der Beanspruchungen beim Camping,-einer su. grossen Einwirkungvon Feuchtigkeit und Schmutz und einer Beschädigung der Hül- le durch spitze Gegenstände der Schlafsack einmal undicht uerden, braucht lediglich, und zwar ohne Auftrennung irgendeiner Saht, ein neuer Füllschlauch eingeführt zu werden. Hinzukommt-noch, dass der neuerungsgcmäsae Schlefsack nit suei Bezügen fürden Hausgebrauch und das Zelten gearbeitet uerden kann und es in- folgedessen lediglich notwendig ist, je nch Bedarf die Fällschläuche aussuuechsein. Ein Ausführungsbeispiel der Heuerun ist in den Abbildungen l bis 3 dargestellt. Wie aus diesen Abbildungen hervorgeht, besteht der Sehlafsack im wesent- lichen aus mit Daunen gefüllten und mit Quernähten versehenen Schläu- clien 3 (Abbol) e die an ihrem oberen und unteren Ende nit je zuei Halte- bändern 7 ausgerüstet sind und im fertigen Schlafsaok suisehen die Ober- decke 1 und die Unterdecke 2 su. liegen koBmen. An diesen beiden Decken ist mit Ausnahme des Kopfendes um den Rand herum ein Reissverschluss 5 angebrachte durch den, wie Abb. 3 zeigt, diese Decken in Sackfora. zusam- mengehalten werden kennen. LIittels Zugbändern 11, die miteinander ver- bunden uerden können, wird der Schlafsack an seinem oberen Ende (Kopf- ende) zusammengezogen. Uie Abb. 2 im Querschnitt seigt, sind an der Ober-und Uutoreei4redecke 1und 2 Stoffsischenwände 4 Bittels Nähten 8 befestigt, die sich über dieGesamtlänge des Schlafsackea erstrecken-und infolsedcssen durchge- hende Kanäle bilden, in die die Schläuche 3 eingeführt werden. Die Brei- te dieser Kanäle entspricht daher der Breite dar Schläucheund ihre An- zahl auf der Gesamtbreite des Schlafsackes der Ansah ! der fallueise ver- wendetenSchläuche. Zum Festhalten der Schläuche in den Kanälen sind an den Zwischenwänden 4 Stoffbänder 6 vorgesehen, die mit den Bändern 7 der Schla. uchever'-. bunden werden. Dadurch :, dass die 9 Einführoffnungener Schläuche 3 lediglich mittels ei- ner einfachen, eine Verlängerung der Oberdecke 1 bildende Bahn 10 abge- deckt sind, können die Schläuche jederzeit leicht aus den Schlafsack ohne Auftrennen irgendeiner Saht herausgenomm. n und uieder. ingeführt worden. Schutsanspruohe. 1.) Daunenschlafsack, dadurch gekennzeichnet, dass er durch Stoffzwi- schenwände(4), die mittels einer Naht (8) an der Ober-und Unter- decke (1, 2) angebracht sind, in Längskanäle eingeteilt ist, deren Ansah ! der Ansahl der fallweise verwendeten, mit Daunen gefüllten Schläuchen (3) entspricht. 2.) Schlafsack nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Zwei- schenwände (4) und die Fullschläuche (3) an ihren beiden Bnden mit Bändern (6, 7) versehen sind, die zwecks Halterung der Füllschläuche (3) an den Zwischenwänden (4) miteinander verbunden. j'srden. 3.) Schlafsack nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnete dass die Einführoffnungen (9) der Schläuche (3) mittels einer, eine Verlän- gerung der Oberdecke (1) bildende Bahn (10) abgedeckt sind. 4.) Schlafsack nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennseich- net, dass die Ober-und Uhturdecke (1, 2) mit Ausnahme der Kopfseite an ihren Rändern mit einem Reissverschluss (5) suecks Schliessen des Sackes versehen sind. Raunn sleeping bag. Davnen sleeping bags are known per se In general, they are quilted seam on Ußht, ie the individual small diamonds, into which each sleeping bag is naivesu divided filled with down. The seam surrounding these small saros prevents sar on the one hand a displacement of the down located therein, but leads on the other hand practically to the similitude, the down filling without unpicking the But there liaht cleaning the sleeping bag by means of Uase Ser, Sife or Benzin harmful to the san and the "pouring" is called down-proof fabric, only the ugliness remains, the to rework the sleeping bag for cleaning, i.e. to open it up to clean the down and to sew it up again. It is readily apparent that such a reappraisal nit relatively high expenses, well practically only that already used and then cleaned down can be reused can. A refurbishment of the sleeping bag at certain intervals. and is but absolutely necessary because of the rarity in rainy periods and the inevitable exposure to dust and dirt from the sleeping bag naturally has to suffer. There is also another disadvantage of the well-known down bags noticeable if the rubble leaks. The leaking euordone a- could be quilted with a new downproof fabric become, as it usually happens. As a result, however, the sack is formed unnecessarily heavy and less supple esp. elastic so that he does not more can be packed as easily and conveniently as a new sleeper bag. Finally, there is also the fact that a quilting G is only one 2 express raal can be taken because at a Eehraa. leagues override the weight of the fabric panels sewn on top of each other far exceeds the weight of the filling exceed vbillion. The Ueuerung now deliberately refrains from producing the Schlafgacke in the sense that two layers of down-proof fabric laid on top of each other, between which the down is located, in a small checkered be placed firmly on top of each other. Instead, she suggests testing the sleeping bag in such a way that the Pulp without severing any strands in the shortest possible direction can be taken. If the sleeping bag then has to be cleaned and the filling lung removed, whereupon the remaining shell uerden cleaned can without the down being trapped in the wash process. As a result, there is no need to rework the sleeping bag, uie you above in connection with the z. currently used sleeping bags has been written. Should now as a result of the stresses of camping, - a su. Large effects of moisture and dirt and damage to the sleeve let the sleeping bag leak through pointed objects, only needs a new one without cutting any seams filling hose to be inserted. In addition, the innovative sleeping bag does not have suei covers can be worked for domestic use and camping and it as a result, only the felling hoses are necessary, depending on requirements be chosen. An exemplary embodiment of the Heuerun is shown in Figures l to 3 shown. As can be seen from these figures, the sleeping bag essentially consists of made of down-filled tubes with cross seams clien 3 (Abbol) e which at their upper and lower ends each have separate holding bands 7 are equipped and in the finished sleeping bag you can see the upper Ceiling 1 and the lower ceiling 2 are located below. On these two ceilings is a zipper around the edge except for the head end 5 attached by the, as Fig. 3 shows, these covers in Sackfora. together know how to be held. LIittels drawstrings 11, which are connected to each other can be tied, the sleeping bag is tied at its upper end (head end) pulled together. As shown in Fig. 2 in cross section, there are upper and lower ceilings 1and 2 fabric partitions 4 pleats attached to seams 8 stretching across the overall length of the sleeping baga extend-and as a result form existing channels into which the hoses 3 are inserted. the porridge te of these channels therefore corresponds to the width of the hoses and their number on the total width of the sleeping bag the view! the falluise ver- turned hoses. To hold the hoses in the channels are on the partitions 4 fabric straps 6 provided with the straps 7 Schla. uchever'-. to be bound. As a result : that the 9 Insertion openings of hoses 3 only by means of a ner simple, an extension of the upper cover 1 forming web 10 shown are covered, the hoses can be easily removed from the sleeping bag at any time taken out without severing any seam. n and here. introduced been. protection claims. 1.) Down sleeping bag, characterized in that it schen Walls (4), by means of a seam (8) on the upper and lower Cover (1, 2) are attached, is divided into longitudinal channels whose Looked ! the number of down-filled ones used occasionally Hoses (3) corresponds. 2.) Sleeping bag according to claim 11, characterized in that the two partitions (4) and the filling hoses (3) on their two bands Bands (6, 7) are provided for the purpose of holding the filling hoses (3) connected to the intermediate walls (4). j'srden. 3.) Sleeping bag according to claim l and 2, characterized in that the Insertion openings (9) of the hoses (3) by means of an extension The web (10) forming the top cover (1) is covered. 4.) Sleeping bag according to the preceding claims, characterized net that the upper and clockwork (1, 2) with the exception of the head side at their edges with a zipper (5) suecks closing the Sacks are provided.

Claims

DE1957P0011391 1957-04-05 1957-04-05 DOWN SLEEPING BAG. Expired DE1748605U (en)

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Publication Number Publication Date
DE1748605U true DE1748605U (en) 1957-07-18

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ID=32744662

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