DE1744954U - Knopfschutz u. dgl. bei reinigung von kleidungsstuecken. - Google Patents

Description

• H iopfsehutz und dergltbei Reinigung von Kleidungsstücken*"

  Bei der Reinigung von Kleidungsstücken. inbos. Sport-

  bekleidung, Wettermäntel und derglw sind die meist aus

  Leder bestehenden oder mit Leder bezogenen Knöpfe und Schnallen durch die Einwirkung der chenischen Dämpfe oder a@ch der Waschlauge der Zerstörung hinsichtlich ihres Aussehens ausgesetzt. Dies gilt auch für vielfach aus nichtlaugebeständigem Material gefertigte Knöpfe u.dgl., Es ist daher notwendig, daß bei jeder Reinigung zuvor die

  Knöpfe entfernt werden, deren erneuter späterer Anschluß

  jeweils erheblicher M hewaltung bedarf*

  Zur Behebung der bisherigen Nachteile bei der Reinigung

  derKleidungsstücke ist neuerungsgemäß für dezen säure-

  empfindlichen Teile eine Schutzhülle vorgesehen, welche die Einwirkungen der chemischen Dämpfe der Waschlauge und dergl. hinreichend verhindert.
• Als Material für die besagte Schutzhülle eignen sich besonders Kunststoffolien, die in Form von Beuteln oder dergl. geformt, gefaltete über den zu schützenden Gegenstand gestülpt und durch elastischen Zug festgehalten werden.
• In der Zeichnung ist der Gegenstand der Eintragung bein spielsweise veranschaulicht und zwar zeigen' Fig. 1 die Draufsicht eines mit der Schutzhülle versehenen Knopfes, Fig. 2 die Schutzhülle allein in Beutelformt Fig. 3 eine gelochte Gummischeibe als Anschlußmittel, Fig. 4 ein weiteres Anschlußmittel Fig. 5 eine Beutelschutshülle mit ortsfestem elastischen Anschlußmittel.

  Diejtevils gegen chesische Dämpfe Laugen oder dergl.

  zu schützenden Knõpfe 1 irgendwelcher Fora werden vor der

  Reinigung des Kleidungsstückes 2 durch ein entsprechend

  großes Stuck schmiegsamer Kunststoffolie 3 abgedeckt.

  Letztere wird an der Knopfanaohlußstelle 4 ssaranenge-

  faltet und der Anschluß dureh einen über den Enopf ge-

  stülptenelastischen Bingt bsp. einer gelochten umsi-,

  scheibe 5 gesichert.

  Bm die Sandhsbung zu vereinfachen, ist der Snopfsohutz

  von Haus aus bereits als ein der Pom des Knopfes aage-

  pa Beutel 6 gestaltet. Es genügt das überstülpen des

  Beutels und das Aufbringen der Gummiaaheibe 5. Letztere

  kann auch als Gummiring 5a gehalten sein und wird dieser

  eclnnäßig mit einer Handhabe, einer Zunge 5b ausgestattet.

  Eine weitere Abwandlung des"opfschutzes besteht darin,

  daß der Sehutzbeutel 6a bereits von Haus aus das elastische

  Anschlußmittel 5c ortsfest an der eingeschnürten Stelle

  'besitzt und bedarf es nur eines geringen Zuges, um den

  Schutzbentel 6a über den zu schützenden Knopf zu stülpen

  oder nach der Reinigung von ihn zu losen. Das gleiche

  Schutzmittel lässt sieh für anderes empfindliches Kleider-

  zubehör wie Schnallen und dergl. Tervjenden

Claims (1)

1. Schutzansprüche. 1 guts und dergl* von Kleidungsstücken bei ihrer Reinigungdadurch gekennzeichnet, daß die dämpfe-und säureeapfindlichen Teile des Kleidungsstückes wie dessen Knöpfe, Schnallen und dergl. durch eine Schutzhülle, vorteilhaft aus schmiegsamer Kunststoffolie abgedeckt sind. 2*) Knopfsehutz und dergl. Bach Anspruch 1, gekennseichnet durch sin entsprechend großes Stuck schmiegsamer Kunst- stoffolie (3), das über den Knopf gestülpt, durch eine unter Spannung aufgebrachte elastische Scheibe (5) oder Gummiring (5 an der Enopfanschlnßstelle zusammengefaltet, lösbar angeschlossen ist.

   3.) Knopfschutz und dergl. nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen von Haus aus vorgeformten Foliebeutel (6), der über den zu schützenden Seil gestülpt und durch einen unter Spannung aufgebrachten elastischen Ring in seiner Lage gesichert ist. 4.) Knopfschuts : und dergl nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Sehutzbeutel (6a) das elastische Anschlußmittcl (5c) von Haus aus besitzt*