DE1743046U - Zerlegbare harke. - Google Patents

Zerlegbare harke.

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DE1743046U
DE1743046U DE1957SC019166 DESC019166U DE1743046U DE 1743046 U DE1743046 U DE 1743046U DE 1957SC019166 DE1957SC019166 DE 1957SC019166 DE SC019166 U DESC019166 U DE SC019166U DE 1743046 U DE1743046 U DE 1743046U
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DE
Germany
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rake
prongs
holes
screwed
tube
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Expired
Application number
DE1957SC019166
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English (en)
Inventor
Josef Schroeder
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  • Prostheses (AREA)

Description

  • Zerlegbare Harke Für kleinere Gartenarbeiten, insbesondere zur Verwendung bei Gräberpflege hatmn bereits Harken benutzt, deren Abmessungen gegenüber einer normalen Gartenharke wesentlich verkleinert sind. Jedoch hat diese Harke den Nachteil, daß
    sie in Verkehrsmitteln schlecht transportiert werden kànn.
    ferner besteht die Gefahr, daß man sich an den ungeschützten
    Zinken verletzen kann.
    Diese Nachteile werden durch die nachstehend beschriebene
    zerlegbare Harte vermieden* Sie besteht aus drei Test
    kein, die bei Gebrauch zusammengeschraubt und nach Gebrauch wieder auseinandergeschraubt und in bestimmter Weise zusammengelegt werden können.
  • Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen die einzelnen Teilstücke der Harke, während sie in Abb. 4 in zusammengelegtem Zustand und in Abb. 5 zusammengeschraubt dargestellt ist.
  • Der in Abb. 1 dargestellte Harkenteil besteht aus einem an beiden Enden vorschlossenen Rohr, in das durch Bohrungen 2 die Zinken 3 eingeschraubt bzw. eingenietet sind. Die Zahl der Zinken richtet sich dabei nach der gewünschten Breite der Harke. Zwischen den beiden mittleren Zinken ist senkrecht zu ihrer Achse eine mit Gewinde versehene Bohrung 4 vorgesehen, in die das Teilstück nach Abb. 3 eingeschraubt wird, Das zweite Teilstück nach Abb. 2 besteht aus einem einseitig geschlossenen Rohr 5. Bs ist mit Bohrungen 6 versehen, die durch das Rohr senkrecht zu seiner Achse hindurchgehen und einen Abstand haben, der dem der Zinken 3 entspricht. Die Bohrungen sind dabei etwas größer als der Durchmesser der Zinken, so
    daß beim Zusammenlegen das Teilstück nach Abb. 2 leicht über
    die Zinken des Teilstückes nach Abb. 1 geschoben werden kann. Das einseitig offene Rohr 5 ist an einem Ende mit einem Innengewinde 7 versehen, mittels dessen es auf dem Teilstück nach Abb. 3 aufgeschraubt werden kann. Das dritte Teilstück nach Abb. 3 besteht wiederum aus einem Rohr 8, das senkrecht zur Rohrachse nur an einer Seite mit löchern 9 versehen ist. Die beiden Enden des Rohres in Richtung der Rohrachse enthalten Metallstücke 10, die mit einem Außengewinde 11 versehen sind.
  • Die Gewindestücke dienen zum Verschrauben mit den beiden anderen Teilstücken mittels der Innengewinde 4 und 7.
  • In zusammengeschraubtem Zustand (Abb. 5) bilden die Einzelteile eine Kleinharke, nach dem Auseinanderschrauben werden die Teile so zusammengelegt, daß zunächst das mit durchgehen-
    den Löchern versehene Teilstück nach Abb. 2 und hieran an-
    schließend das nur einseitig mit löchern versehene feilstüok
    nach bb über die Zinken ; des Teilstückes nach Abb. 1
    geschoben wird. In zusammengelegtem Zustand sind somit die
    Zinken vollkommen verdeckt, so daß keine verletzuussgefabr
    besteht. Die Harke ist in diesem Zustand sehr klein und
    kann leicht überall mit hingenommen werden. Zum weiteren
    Schutz, kann noch eine Hülle vorgesehen werden.
    v
    Schuf iäansrü. che
    1) Kleinharke dadurch gekennzeichnete daß sie aus mehreren
    Einzelteilen besteht, die bei Gebrauch zusammengeschraubt
    und nach dem Gebrauch auseinandergeschraubt und derart zu-
    sammengelegt werden, daß die Zinken verdeckt sind.
    2) Kleinharke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß beim
    Zusammenlegen die Teilstücke, die in zusammengeschraubtem

Claims (1)

  1. Zustand den Stiel bilden, mittels durchgehender oder einseitiger Löcher über die Zinken geschoben werden* 3) Kleinharke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile miteinander verschraubt werden.
    4) Kleinharke wie dargestellt und beschrieben.
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