DE1736730U - Messer fuer essbestecke, insbesondere fuer kinderbestecke. - Google Patents

Description

füftteibergteehe Metallwarenfabrik* Geielingen (Steige }

Μ««««]? für Eßbeeteolce, i η β -besondere für Sinderbe-β t β c k β

35ae vorliegende Gebrauchaauoter besieht sich, auf eiß atia roetfreiea Stahl cd· dgl· bestehendes Messer, welches iaebeaondere tär Sinderbeetocfce beetixaet vn& geeigaet ist* gegebenenfalls aber auch ale normales Tafelmesser verwendet werden tonn»

Be ist bereite bekannt, ^tafelmesser aus üetall lit der Weise feerEUBtollea, daß die iieeaerfclinge und der MaBeergrlff em einem einsigen Stack bestehen* e»B« gesclmledet eind. Dadurah aoll die Fertigung eolcher Ugbaer Tereißfackt und verbilligt «erden*

JSa ist ferner bekannt _r star Terbeeoerung der Sohneid^fatiigköit vozt Meeeera, Tor allen solchen aus roötfreiea Material, die Meaeerechnelden

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so daß sine ßäg<s«ak£arUge

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»usgef ahrt werden Xäiin. Me «tt» elnea :;i;Uck

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ben werden.

und billiges, trotadea jedoch .hÄlZbares tind im Gebrauch ü?aföl^csaer inyljeüoniiere für

besteht Im wesentlichen darin»

t»%f ist*. Bi» It3?»f mttmg um il#3,l«»t©te«M# «Sti tau«»

lamm- «in» «mäteam na» ^ mnttom* iöi it*

bei mtmm- »oloYim Auebliaung kam sich um Wlm&_f auoh menu *g$ da· H«*gt«t unerlaubterwelia *ua Kunde fuhrt _f

aen üblichen, meist recht etiMpf^ aolöher au« einen :3fJ,ck gefertigter, au« 'laterlal be»tohÄndop UmüW vor bessert* So imm Ummw beiapielsweise dank der eingaprägt* Aufdraoken besser in fest* oder halof«ate

«ta» S^MIeüAcrli ^t «ββΐι $£· logische v.irkunÄ äer Keuorung nicht unteuchtlich, Kinder wollen gern ähnliche Bawörkeeuge «I« ££*£«&&£·»· der ;*rwachsenen haben,. auSeröea verleiht die wellea« ' farbig eingeprägte Schneia« a*m ^eeßer trota ihrer Un-Gefährlichkeit ein intöreatjantereö Auss«.hen und fördert

Wmm

i öraonert verwendet werden β oll* tat ee gemäß m$mm? Aus^ttetHltung des GebrauQh0f^:iuater« auch möglich, die rjaJineiäwirkuttg des ^'«seere 3tu orhöhen, gaechitht in einfachör „'eisis diicturch, daß da* material von ä©r HUcksuite, α. In* Yon ö«sr den ,Teilen

plan

m&w&* Wimmt temviMMM ^iagf «ti» «ie^ «β*

nigar in di· v;eXlentiiler »in und läßt «int

mit scharfen Kanten

./öiae ein« Yerts chindrn Mn weiteres vorteiliiBftee ^'orkaal dea

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dem Getoa-uöha&üster beeteht «ajfin, d&0 mm 3» a«in· leicht »^ewinicelt od er eingeknickt iftt. $*» wird «in* Vereteifung de» !i«»8©rβ vor allem in Griffteil imd tu ll-bergacg ir«ß Orifftail etia

«rasiölt, welche die Festigkeit erhöht, De« sich diink dieeer Binlmickimg auoh anfaasen» ft» liöi?t leaser in d«r Hand und gewinnt »einea Auneoheru ϊ/βηη die Ä"bwinkölung liter die

ca, rutschön iin Speieen, welche ti« Xindsr «ineia flölohen Messer auf die Ctttbel mn echieben mmk nicht so löicht wisaoi· von eier

&#3? Zeichnung iitt der i«g6£»tesoi äes

im
xeigt Äa» i'esöer im ;;tim&neicht_f und

sohiiitte durch das reeiior gea.'iß den l>ini#n

al» gtanii nit f »

für ein .vinderböeteck

«tsht auK «inisa einaigen, den Griffteil 2 und d«n

Städte. Bw SvJLfft«a a b*& -mmk«*

Bein*

Μ« üchnaidenaone Mm ^esaerkliag« % let «It einer wellenförmigen iinpraguns 5 versehen, ti* sloh voraugowölae über 41e gens* £8$g* der «γβ treckt, $&* Ill^lSi^eg ßotat »ioh au« kleiner, sich nach der Sefea6$£%tn$ft hin ■und öreiacicrö3Mi« im $£« Hsaaeroberfläü mmmmn« B*£ einem iCinäsraieeeer g#hea

- :etfaeraöits, aondorn die Hüokßeite d«e «ers bleibt priiktlücii ^latt bia ztir Sohneidicaiite^ soiait ähür ütuxai-f als Bohö^f iat. Die Schärfe der

Abschleifen d«r Rückeeite 3or Klinge Surch enteprccJiönd stöxkea ÄHtichleifen werüen die

»n den Ijiafutett ütellon ia der Schneidkant· » eo aaß **ln« nagesahns dme Icle entsteht.

, tind swar derart» daß die KniclcXini« 6 »ine öingewinfceXie Oberf l'iehe dee bessere MIa^t, dia Kttckaei te des ilssöera Mmiri» jjewißkalt i et.

eon* vo» ilriff töil 2 suö ^Ιΐη^οϊϊΐδϋ 3 ißt €«3T mm HVivkSten, mm%ß$M&l* wcaurch ctie»e stelle de»

«ritt*

nioht uitf das dargöstöllte eondörn es msfa&af all« Vürifenten ias Kshieen dor

Claims (1)

1. hMd I UU i "h,O,.T

   S ο h u t ι a a β $ * E e Ii- ·

   d»a di» Hosssrkling« tmd d*r iieeeergrlf f ftti* eine» Stück .tuatfiftita St*ia<** be»tehen, äÄduroh gelcennitlohn*t, <laß In di* SchneidKon* der M«»e*rkling«

   prägt sind,

   2. M«aa*r aoach jüft»tttißb 1» dadorch gticenn»»lohnet, «It «lasgefiiigtia W#llm (5) MeIiI M« *wf 41» t« der Klingt» (3) durchgehen, sondern Sm di# a«br «•illfe^ «tuÄijfe- öchneldicant« der Klinge verlaufen*

   ^. M*»Ber nttoh Anspruoh 1» dadurch geicenjüceichnet, ü« ite»it»iriEiiiig# C 51 ι» 4·» S0Ba«i<i»öis« -tön i## seite im® angeschliffen fet*

   naoh Äö»^ruoh 1 und ^, dadurch gek*nn«elohnet, dar Anechliff der Xling#fartick»©Ite tu SI« w«ll*n-

   aehnföriaig« Schneide antatoht.

   MasBer naoh «inea oder mehreren der An»prüoh« 1 Me 4, daduroh g€£«nn»elohnet, dag dae iieaeer (1) «n *ine in L;ingeriöht\ing des M«ü«#i?« verlatif oade Snlcklirde

   ist.

   6. «*s««r nsoh An^ ruch 5» dadurch g« ice an*« lehn« t, daS di# Einkniokung dea Mmmm la d*r üoerg*uig»aün« «wischen dea u-riffteil (2) «nd de« iQingecteil (5)

   f ♦ Bite·*}

   P atentanw&lt