DE1726104U - Schaustaender. - Google Patents

Description

Patentanwalt

öng. R. Beetz Mönchen 22

atelMdorfetnueelO

Firma Dr*-Ißg. Föaok &*©«* Miöohea-Bäsing, Planegger Straße 83 Schauötänder

Si« Reuörunis betrifft einen Schauständer, der ctaau toeetimot iat» iß einem Schaufenster oder einer Auoeteilung ßuaammen sit beeondera hervorauhetienden v/&ren aufgeuteilt au wexfde»*

Bit Keuerün^ beruht aiif der Sricenntiiis, daß alXgöaein bekannte Β|ΐλ£0_# die tm normalen Laben besondere beachtet werden mUlöeön, gerade dann die Aufcierkeafflköit feüaeln, wenn si» sich *& eine» ungewohnten Ort befinden. B& iat in einem ttQjKi&Qa dtirch&uö nioiit tinlteälsgt nötig, daß der allgemein bekannte Gegenstand am&% besondere Größe _t Farbe odor Bolsuchtxms gehoben wird, üleaö Beobachtung &t%% vor ollem für' solche etföi«.» die en ihrem normalen Standort %$t Passanten beetisuate aeaktionen auslösen, da »ie gewlBaermaßen eine autoritäre Bef#hlagewalt verßinnbildlichen, wie ü.3, ein Im Verkehr streng au beachtende Veritenrosseiohen,

Heuerunß boateht nun im weeentlichen darlni daß der einem üohaufeneter oder einer Auaetellung - d.h. auaerhaib der öffentlichen Verltelirewege * aueisuotelXencle ßcnauatlinder in »einen Aufbau einem allgemein, bekannten Verkehreaeicijen, c*i}» dem Eejan«eiohen eineo FuSgängerabereaüge», weitgehend ange- «licüen und »it einem periodieoh ein- und au*sohaltbaren Blinklicht, voTKugeweiee 0«!blicht» vereehen let, da» in unmittelbarer Haohb*r«ehaffc de» eigen ti leb en, ale schild auagebiUeteti 2eioh*n»

296^X202*1.0

an dcfßi SohauBtUnder BitBt, Die ?egtt«ßätme dec Sohaußtänd*re in ^oliauf enstern oder ^uootellun^en ach ließt na* tUxlich «£»# Verwöchölung dieaes üchauatünderß Alt einen echten Verkehrsaeichen voXlkosamen

Xe einer beeonderen, bevorBüßten Ausführungaforta boeteht der üohauatiinder tea» einora lait auffälligen Streifes Vttffidhenen breitfiächigtid I¹Hg₁ einer vorEUßewsiao aaüerhalb der Witte des iaßee an dieeeai befeotigtön hohen ijonkreohton Btüt£6t eines am oberen Knäe der ütatce mit dieter £vsit verbundenen D child ihn* 3,IeIi einem Verfceiirazöichenachilü und oiuer «mtörhalb deo üohilde» on 4er senkrechten ütdtae b«feütii>;ten achainwerferähnlicii aus* gebildeten Löiaper.faßüun^, in der eine aber einen Zeitschalter periodiech ein- und auöschaltbare ,.aape angeordnet ist*

Voraußöweiee kann dabei der ?ui3 einen aus un^ebördeltea ßleoh beetehenden, von öeiner Vordereeite wach hintön hin anetetigenden go0til. bilden» in den die GtlitisQ nahö seineo wärtigeo. Ende einseoetat und in afaseü Solilva»» der el ek tr ie ah* 2eitßchalter für Sie Blinklichtütöuenm^ untergobracht int*

Sur Vereinfachung der Heroteilunt; «sowie »wecke paeeung an bekaimte Verlcehrszeichea erweiet eu «ich al» »ä3ig» die Lajflpönfaeeunß ia wesentlichen Äyliodriaoh auazubilden und aie an ihrea vorderen Ende »it einer »ehr oder weniger durcheiahtigen, vorau^eweiöe gelb gefärbten Abeohluaeoheibe τ*ΤΒβίι·η» die eine werbe ine ohr if t oder -aeiohnun^ trügt,

der Sohauatäncter die Autgab« hftt» In weaentlichen

■φ

zu wirken, coil neuerun£e#eLaäß &*« ei&esB Voricelxre- «eichen Uhnliche schild am oberen SnA* der Stilts» dreiecicig aiit breitem rotem Ei*ß& auögefiinrt sein υ&ύ la eine» SNligeö drei-

Mittelfeld aie sllfttKUttt* *%&m Pußgängorö zeigen, unter ßieh, oino Y?erbeinGchrift befindet.

weiterhin ktixw. nouerunßößömäö al« von vorn nach hinten ansteigende oberfläche üöb ?ufles oder öocitele in den vorzugsweise ««!»•ig ar3£eoran»ten Streifen Werbeinechriften trfigem«

In der 2eiühnuns iot die liouerucg baispieleweiöe üarge-βteilt*

üchauBtänder ähnelt einö»i Vörkehroaeichön, <Iaa einen

bezeichnet. Der aus Blech böet^hsiide I^ö 1 ist tßit uüägobördeiten Seitenflächen 2 versehen; eeine eialitbare Ob«3PfXU.ehd 2 ateißt von vorn nach hinten an« Unmittelbar Tor der hinteren, an höchsten §*$#ϊ$$9ν &*? Bodenflüclie liegenden Knut« 4 &«8 ϊαβββ ist «in« ütUtze 5 In i«» FuB beföütigt, al« im ihrem oberen Snde mim, dreieckiges öchiia 6 trägt, das elaon brei ten roten Hand 7 hut und in fie&ne» alt tier en «eiö«n Feld a die -etilieierte Silhouette $ eines FuBgängere neigt» während unter dieeer üllhouette eine Werbtinechrift 10 vorgesehen ist,

Kura unterhalb dta dreieckigen Schilde« 6 eitet an der eenkrechten atatee § eine Lampenfaeauni; It₉ die im weeentlichen ftuögef lüirt ist und eine (nicht eicht bar«)

enthält* Dan vordere, vorea^ewaiBe mebx&& abgeecünittene Bud* it der LaapenfÄS»un£ 1t tatli&lt «in» umleufende ßioke 125, dl« »X»

^eIb ^efiixbte Abachloßochöibe 14 dient, euf dor eine .Vorboinactirift oder -aelciinuiit; eaefrinraeht sein kanu.

Sie btromÄufahruag au eier Laapeafao£jung erfolgt Libor im Inneren d«r rohrförmigen istLltxe 5 liegende Leitungen, &i« ku einem elüktriacäen ^eitachalter (nicht darüesteilt) führan, der innerhalb daß hohlen Fußey \ angeordnet eein kajin, Aua dem IMS Xührt auf der nicht eicht baren Rückseite eiste Anachluöleitung heraus* die in an α ich bekannter tfeiee _mit einem ütttoJter fUr den Anöohluß dta iichaiLatöndera an «in» ßtccicdoiäo

Die Ji-baaeaan^en äc-ü üclaaußtiindero wird sau ita wünlen,. da3 öle erheblich kleiner sind als 41« eines echten Verkehrszeichen«, wenn auch im Übrigen dl« Annäherung * in»bööon&erö dea @@|iüde& 6 - an ein ecfctee VerkehrazeichönBchiia groß Bein kann.

Wesentlich Ut tm tieia neiien LSchauütander die verhältniseäSiti höhe senkrechte ^tIita», 44« dae öle Blickfang dienende Schild 6 und UiM laapenfaaaung 11 genügend hoch Über die Auolagen de« Schaufenstere heraushebt^ damit vor ftllö» Seh ale Blictcfang dientnde Sohild nicht durch die In üem öchaufffnatör oder der Aueeteiluag geaeigten G«gent«tünde "«rdraoJct" wird.

Sohut aaneprilohe j

Claims (2)

1. ΡΑ242265·2ϊΑ5Β

   Uchutsaneprliche

   U Schauotänder, der dasu beatftnrt lat, in eines oder einer Aua» teilung zuöamieii mit beeondere

   aufgestellt au werden» dadurch gekennzeichnet, a&Q der in eeinem Aufbau einem allgemein bekannten Verkehrszeichen, ß.iu dem Blennüoichen eine» itegg§ng«3E*{li3e;i?gafiges_# weitgehend angeglichen und mit eineis poriodiBoh »in- und

   dae i» unmittelbarer Kaohbuxüchaft dea elgentllchcii, alö Schild 2eiohenB tin dem ochauetäniier
2. 2. Schauständer nach Aaeprach %_t geicennEeiohnet durch einen •u£flUi.lgett Stap-eit»» yereö^öne» tereitfiaoliigeii FtiS, eine ver-. «UÄöweias außerhalb iuir Mitt* döß Fa0eß an diesen befeatigte hohe eenkr^chte btatKe, ein am oberen Kndo der Statae mit dieser feet verbundenee Schild, m M^lieh *im& Verkehrößöichenecthlld * aowie eine unterhalb de« üoiiildes an der uenkreohten S tut se befeetigte schöinwerferähnlioh auegebildate Lazapenfeaexing, in der mim anmh einen Sei to ehalt er periodiBch ein~ 'and auaachalt· bare Lampe angeordnet

   5« Soh&uständer nach Anspruch 2# dadurch gekennseiohnet» OnS der Fuß einen eua umgebördeltea Blech beetehenden, von. aeiner Vorder* »«it« molt hinten oohrüg imeteie«ntlen. Sockel bildet, in den die Stilt** nana Mixt«» rückwärtigen 2nd· emgesetat tand itf άβββθη HoülrttuH d»r elefctrlech· ^eitechalter für dl« Blinklichteteuerune «at«re«br»öht ist.

   4« Sch&uatUnder nach jaMptwafa, Z oder >, ciaauroh dag die Lampenfassung im weseatliciien ayiiniirieoh und an gum* vorderen Enäe iait einer rsshr oder weniger durch •iohtigeß, vor»ugew«iöe gelb gefirbt^a Abßchloßßohöibe lot, 449 eine Wörüelnochrm oder -seichnung trägt«

   5* setovuitltaAttr äsa^ii &m$tmh t oder eiii«m άβί* foigeji&eft &&* eprliohe» daduroh g«k«snnaeiohnet» daß daa einesi Verkehrßßeichen

   SoiiiliÄ m olies?#n IM« der stttte« &e*l«efcie «At breitem Saadi nuegefUlirt l»t imft in «imam weiö&s, dreiesieigeji Mittelfeld die SiXhouetta eine» Faßgän^ors aei^, unter der eioh eine

   6· üohaustMnd^r iu*oh j'aieprach 1 oder einem der folgenden üprLiehe» dudurcit ^aiceraiÄOioimet, daa die iron, vorn nach an« teigende Oberfläche daa rußee oder i^ockela Werbeinschriften aufweiet.