DE1719075U - Doppelschmelzkammer. - Google Patents

Doppelschmelzkammer.

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DE1719075U
DE1719075U DEST7228U DEST007228U DE1719075U DE 1719075 U DE1719075 U DE 1719075U DE ST7228 U DEST7228 U DE ST7228U DE ST007228 U DEST007228 U DE ST007228U DE 1719075 U DE1719075 U DE 1719075U
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DE
Germany
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chambers
chamber
old
burner
common
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Expired
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DEST7228U
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Steinkohlen Elektrizitat AG
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Steinkohlen Elektrizitat AG
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Publication of DE1719075U publication Critical patent/DE1719075U/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C5/00Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
    • F23C5/08Disposition of burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

zität A.G., Essen. J Doppdkdbmelzkam- IL. "KL mer. 7. i. 56. St 7228. (ΐ.5;Ζ. I)
dXP BA01255W1.K
t.sseü, Ktnwigcr Sir. 36 aaent den 22. iieaeaber 1953
(Am HaupAahnhof ■ Licnlbarg)
TeLfση 25802 7516/äe.
Irebrauchsmusteranmeldung der Pa,
Steinkohlen-Elektrizität A.G.
esen, Bismarckstr. 54
Doppelachmelokaaaer
Das ungUnstlg· TeillastTerhalten von Schaelakanwaer^iet bekannt· Ee hat daher nicht an Bestrebungen gefehlt« durch Teilung einer Schmelsicaiaaer in mehrer· Abteilungen oder bei größeren &eseelein~ heiten durch Aufteilung der Feuerung iu getrennte Schaelskammern ein gunstiges Teillaatrerhalten Bit flüssigem Schlackenabaug *u erreichen. Durch Aufteilung einer Sohmelskajuaer wurde es ermöglicht, nur •inen Teil einer Sohmelskammer su betreiben· Auch bei der Anordnung von getrennten Sohaelxkasaern kann •ine einalge Schmelskaamer in Betrieb gehalten werden· Dieses Verfahren hat. jedoch große Machteile, weil bei Baturumlaufkeeeeln die Heisflächen verschieden beaufschlagt und daher getrennte Umlaufaysteme für die einzelnen Schaelzkaacerteile oder Schmelskammern vorgeeehe-n werden/ um Umlaufstörungen su vermeiden; bei Zwangsdurchlaufkeaaeln ist es sogar notwendig, die Schaltung der snangsdurchflossenen
24!, 8. !719075. Steinkohlen-EItkfri- 0? ^y «.„ züät A.G., Essen. | Doppclschmelzkam- t/, KR/. 1356 mer. 7. 1. 56. St 7228. (T. 5; Z 1)
Rohrstrangβ βο auazufuhren, daü auch bei Betrieb nur einer Kammer die andere kaltd Kamtaer ebenfalls durchströmt wird, um bei Betrieb beider Kaisern eindeutige Verhältnisse zu erreichen· Dieaθ Schaltung yeruraacht Schwierigkeiten und iet wegen der erforderlichen längeren tiegv mit einea höheren DrucJcverluat verbunden.
Darüber hinaua haben geteilte Kammern, die *umeist alt Becken- oder äeitenwandfeuerung auageruatet sind» den Nachteil, duü die .ichmelzkamsaerbelaatung durch die mehr oder weniger laminare Strömung der Verbrennungegase geringe** iat als bei einer Feuerung, bei der eine intensive Durcbwlrbelung stattfinden kann· Die geringe Urennkaamerbelautung hat weiter xur ?>lge, daü die uberflache der ächaelskazu&ern, insbesondere bei langen und achaalen Brennrauxaen, ein ubgünstigea Verhältnis von Volumen zur Oberflache aufweist, waa eich bei Dampferzeugern besonders dann ungünstig auswirkt, wenn bei hohen .Drücken und hoher Speisewasservorwärmung die Jchuölzltaianeroberflucho so groS nird, daü in dieser Oberflache die gesamte Verdaapfungavärcie und darüber hln&U3 sogar ein Teil der Überhitzungswärnio übertragen werden nuü. Eine überhitzerfläche als Oberfläche von Sohaolzkaaaern iat betrieblich aohon οehr unerwünscht; «as sich noch* ungünstiger gestaltet, wenn durch zündunwillige Brennstoffe oder durch Brennatoffaachen mit hohen Asche-Plieflpunkten hohe Verbrennungslufttemperatüren notwendig werden. Es ist dann zumeist erforderlich, zwischen zwei Lufterhitzerpaketen ein äcoaissrpaket einzuschalten, wodurch die ueiefluchs, did dann als Verdampf erheizfliiche zur Verfugung steht, noch kleiner wird und nicht ausreicht, un die ochaelicammer zu bilden«
*fi, S. 1/19Ö75. Steinkohicn-Eickiri- -* .~, <nr. zitat A.G., Essen. | Doppelsdimelzkam- 22. HRI 1356 mer. 7. 1. 56. St 7228. (T. 5; Z. 1)
Sie Erfindung betrifft Glue Dop.poltichaelskamaer für feste» flüsaige oder gasföruige Brennstoffe mit Scken- oder Tajfjentialfeuerung und Anordnung der Kammer übereinander aowlβ geneineaaea Schlaukenabfluß und gemeinsamen Rauchgasaustritt und besteht darin, daü in der oberen Kaoiaer ein spiralförmiger Brennweg mit Richtung nach unten und in der unteren Kammer oin spiralförmiger ürenuweg alt Richtung nach oben erzeugt JU&, die beide im gemeinsamen üauohgaaauotritt münden. Dabei ist es Yorteilhaft» in der brennfläche twiachea den b*e<lo& Kaaaern einen SInschnürrlng anzuordnen und einen ?ungrost vorzuaehen. Die Kamaorn künnen gleich groß oder unterschiedlich ausgebildet werden. Ale &wecko&21g hat alch erwiesen» da£ langentlalbrenner der einen iaamur entgegengesetzt zur IlicLtung der Tangentlalbrenaer der auueren Kaiaaer angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer nur ein ÄusfUrhungabeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
Die Zeichung zeigt eine Doypelacixaelzkaoaer im Schnitt. Die Doppel8chtaelzkam<&ex>ibesteht aus den beiden Schaelskasuaer 1 und 2 mit viereckigem· mehreckigem oder kreisförmigem Grundriß*' Xangentialfeuerungen β4»4 so übereinander angeordnet» duü sie nur durch einen ringfönaigen Spalt 3 toiteinunder verbunden sind. Die Brenngase der oberen Kwaiter haben einen spiralförmig nach unten gerichteten Brennweg 7» wahrend die Brenngase der unteren Kammer einen apiralför<aigezi Brennweg Q nach oben aufweisen. Durch die Austrittsöffnung 4 treten bei Betrieb beider Kammern üie gemein-
04J1 8. 1719075. Steinkohlen-Elcktrizität A.G., Essen. J Doppelsdimekkammer. 7. 1. 56. St 7228. (T. 5; Z. 1)
samen Uauchgciae in den Struhlraua 9 de a cachgeschalteten Dampferaeugera ein· Die anTaliende Schlacke fließt durch die gemeinsame Abfluäüffniaig 10 ab. Sei Teillaatbetrieb iat ea vorteilhaft, nur die untere Kaamer in Betrieb au halten. Damit iat ea auglloh, geringe Teillasten nit flUaeigea ochlackenubsug «u fahren· Die Abatrahlung aua der unteren Kaamer in die obere Kasuaer iat durch den Terhultniamäölg achmalen Verblndungarlng gering gehalten. Bei Sutür- und bei Zwangadurchlaufkeaaeln «lad durch die Erfindung güna&tge Torauaaetxungen geachaffen. Duroh die «umelat sylindrieche ?ora der beiden ^aaaer iat daa Verhältnis von Volumen zur Oberflüche vorteilhaft ausgebildet, für den Botrieb wirkt eich die gemeinaaae Abflußöffnung ebenfalls gUneiig aus» nobel nur eine Austragsvorrichtung erforderlich ist.
Ansprüche:

Claims (1)

;.. I I 041, 8. 1 719 075. Steinkohkn-Eiektri- γ zität A.G., Essen. | DcppelsAmclzkam- « mer. 7. 1. 5^St 7228. JJ15; Z. 1) Ansprüche
1. Doppelachaelskamaer für fee te, flUnaige oder gasförmige Brennstoffe alt JScken- oder Tangentlalfeuerung und Anordnung der Kammern Übereinander sowie gemeinsamen Schlackenabzug und gemeinsamen Rauchgaatitt
uuatrittr^dadaroh ^elcenuzoicnnett da^ in der oberen Kaaaor ein apiralföraigor Sronnnog alt Richtung nach unten und in der unteren Kaonor ein opirulföraiger Brennweg mit Richtung nach oben erzeugt iet, die beide im gerneinaunan äauchgaaauatritt münden·
2· Doppelachmelskasaer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Trennwand zwischen beiden Kammern ein JSinscknUrring angeordnet iet·
3· JDoppelacmaeiBicamaer nach den Aaa^rUcnen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet» dau in der frennebene swischen beiden Kammern ein SchlaOcenlnn^rost augebrucht 1st.
4· Doppelachnelxiamaer nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern gleich oder unterschiedlich groS ausgebildet sind.
5· DoppelachaelBkamaer nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß tangentialbrenner der einen Kammer entgegengesetzt aur Richtung der Tangentftialbrenner der anderen Kammer angeordnet sind.
. Ing. Idol
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