DE1718250U - Vorrichtung zur halterung von hilfsmagneten bei kathodenstrahlroehren. - Google Patents

Description

f K H K S B H G.M.B.H._y Paraatadt^ Landiyaf-.~slllppp-Anla«fe 6,

Vorrichtung zur Halterung von Hilf^magneten bei Kathodonutrahlröhr·η·

Die vorliegende Kouoruae besiebt ο loh t»uf olne Anordnung zur Kompensation von Abbildungefehlern bol einem mngnetiochen Ablenksystem einer Kathodenstrahlröhre· Eo Bind bereite Anordnancen in Cfbrauoh, bei denen kleine üagnete auf einen nicht Eögnetiechen Trüger befcetigt sind und drei solcher Trlißer uuf eines zur Röhre naohee koneentriochen Ring ar. radial nc oh innen gerichteten Armen an diesen Blng angebracht sind. Bei der vorllC£enden Heu^rung wird von der Aufgabe auagcgungen, eine aolche Anordnung der Magnete zu achuffon, daß durch aie ein Korrekturfeld nahezu beliebiger Auogeotaltung aufgebaut werden kunn. Dir.oar Aufgabe wurden die bieher bekannten Anordnungen nicht gericht, da die Zahl der FrelhoitBgrude au gering w?*r. Auch oind bei den bok rannten Sys tonen zeitraubende Handgriffe notwendig, ua die !iagnetc In uer gewLinochten Lage anzubringen, wodurch die Herotellun^akoaten υ ines AblenkeyatoBo vergrößert werden. Oeeäß der vorliegenden Houerung wird auf einen Kunetatofikürper, der einen Toll des Ablenksystem» bilden oder mit ihn duroh Inoinanderatecken su einer festen Einheit verbunden werden kann, eine la ganzen Usfang ualaufende Ringnut vorgeeehen, in der ein Halter eines Hilfaaiagneten einfeklenmt werden kann, der eine Verachlebung dea Magneten in radlalor Riohtung und eine Drehung ua die Befeatlgungauohse «uläflt.

Solche Hilfeaagnothaltor können vorteilhaft in größerer Anzahl auf der Ringnut angebracht »orden und emöglichen eine nahezu beliebige Auagcotaltung dco ocgnotioohen iUlfefeldeo. UIe Magnethalter können leicht an der Ringnut bei^ötigt und ebenso loioht wieder entfernt, auoh zu größeren Gruppen auf den Uofang dco Trag= klirpcro suoaflaaenßexüßt werden.

H., Darmstadt. | Vorrichtung zur Hai- °_im^ ^^

terung von Hilfsmagnetcn bei Kathoden- | |

Strahlrohren. 6.12.55. F 10497, (T. 3; ^ j

Strahl
Z. 1)

Die Äeuerung wird an Band der ein AuafUhrun^sbsiepicl di.rotcllenden Fig· 1 und 2 nühor boschrieben:

In der £i&ur 1 bedeutet 1 den Ira£kürper XUr die Spulen, Z ein· äußere Abdeckung der Spulen, 3 eine Schnittanaicht einer der Ablenkepulen· Hit 4 iot ein Körper aua Oieflhar» bei«lohnet, der auf den eylindrlochen Körper aufgeetookt werdön kann und an seiner äußeren Peripherie eine Ringnut S trägt. In rtleeer Ringnut ist ein federnder Halter 6 eingekleaat, oua z.3. Potlcrbronae, der οin GleltatUok 7 aufweist, due in einer drehbaren Xlaaaor 8 •inen HilXoaa^nyten 9 trägt. Die Kiaouor 8 let bezUglloh der. Gleit· ctllok·» 7 verdrehbar angebracht, vittola dieser Halt·vorrichtung kenn dur Xagnot 9 in dor duroh die Längo dea Halters S bestlsaten Ringebene in radialer Richtung oder auch in tangcutialer Richtung beliebig angeordnet «erden. Man h&t oo uloo in der Hand, Trapez- oder Kiooonvcrzerruncon zu koapcnaiuren, wobei die Zahl dor ?relhoitsgrade bei einer Anordnung ßcaüö dor ii»ucrung eine große Zahl τοη liiiiatelleöcliohkeiten erbringt. In ?ig. 2 wird die Kleaavorrichtung la einzelnen geneigt. Daο Glei totück 7 kann, wie dargeotellt, alt einem Längseohlits vorsehen sein, in den die Kleaae 8 noch über den Halter 6 hinaua voroohobon werden kann.

Claims (1)

1. H., Darmstadt. | Vorrichtung zur Hai- g . jj

   terung von Hitfsmagneten bei Kathoden- ^{Ul 1}^ ^ww J

   Strahlrohren. 6. 12. 55. F 10497. (T. 3; j

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   üobutzenaprüchoJ

   1· Anordnung zur Kompensation von Abbildungsfehlern bei einer Kathodonetrehlröhre, gekennzeichnet durch einen alt den Ablenkayeten luebex verbundenen Ring auf der deta Louahtochira su^ekehrten Seite, der auf aeiner Uuüeren Peripherie nenißatene ein· vorzugoweiee zwei einander parallel laufende £iu£nuten aufweist, und durch «recl£utena zwei in die Bin^nute einkleaabt-re Halterung «Vorrichtungen, an denen kloine Permanentmagnete befestigt sind.

   2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dudurch ^ekennaolehnet, doß die Eintüten auf eines Xunst stoff körper, inobe sondere aua Gießharz an^sbraoht eind und einander auf twei voneinander abgekehrten Oberflächen gegenüberliegen·

   3· Vorrichtung nach Anspruch 1 ble 2, dadurch gekqnnsßIchnet, daß d.ie in die Ringnut einsukleeaenden Halterungen einen Permanentmagneten tragen, der bezüglich der Uölterung in deren L'ingerlohtung verschiebbar und üb einen Punkt drehbar lot.

   4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dt durch gekennseIchnet, daß der Kunst β toff -Körper an cciner Stirnfläche zwei but Begrenzung de« Ablenkfelde· der Spulen dienende ferromagnetische Bleche tragt.