DE1710418A1

DE1710418A1 - Weft guard

Info

Publication number: DE1710418A1
Application number: DE19671710418
Authority: DE
Inventors: Erich Dr Sc Nat Loepfe
Original assignee: Loepfe AG Gebrueder
Current assignee: Loepfe AG Gebrueder
Priority date: 1966-10-07
Filing date: 1967-09-22
Publication date: 1972-04-27
Also published as: CH446222A

Description

Schussfadenwächter Die Erfindung betrifft einen Schussfaden Wächter zur Ueberwachung des Schugafadens in Websc.hiitzen, bei dem der Schussfaden über ein schwenkbares mechanisches Abfühlorgan geführt wird, das unter dem Iinflxas der vom intakten Schueefaden darauf ausgeübten Kraft gegen die Wirkung einer Rückatellkraft in einer bestimmten Stellung gehalten wird und bei dem die Stellung des Abfühlorgznß durch eine mit dem Webstuhl verbundene Vorrichtung kontrolliert wird.A weft detector The invention relates to a weft thread monitor for the monitoring of the Schugafadens in Websc.hiitzen, in which the weft thread is guided through a pivotable mechanical Abfühlorgan held under the Iinflxas the force exerted thereon by the intact Schueefaden against the action of Rückatellkraft in a certain position and in which the position of the sensing element is controlled by a device connected to the loom.

Ein derartiger Schussfadenwächter hat die Aufgabe, festzustellen; ob der Schussfaden irn Schützen an der überwachten Stelle vorhan- den ist, also ob Pr beispielsweise richtig eingefädelt wurde, und . ob er intakt, also nicht gebrochen ist, sowie bei einem Fehlzustand des Schussfadens den Webstuhl stillzusetzen oder ein Alarmsignal auszulösen.Such a weft thread monitor has the task of determining; whether the weft existing irn shooters on the monitored point to is, was thus whether Pr example, threaded correctly, and. whether it is intact, i.e. not broken, as well as stopping the loom or triggering an alarm signal in the event of a faulty condition of the weft thread.

Da die eigentliche Ueberwachung im bewegten Webschützen erfolgt, muss die Information über den Zustand des Schussfadens entweder kontinuierlich oder innerhalb bestimmter Zeitabschnitte vorn Schützen sv f die mit dem Webstuhl verbundene Steuervorrichtung übertragen werden. Bei der Ausführung ein® solchen Schussfadenwächtech sind bereit verschiedene Wege beschritten worden, die jedoch in der Praxis zu keinem befriedigenden Ergebnis führten. Insbesondere wurden Schussfadenwächter bekannt, bei denen der von der Schussspule ablaufende Faden an einem schwenkbar gelagerten Organ umgelenkt wird, das auf das Nachlassen bzw. Verschwinden der vom bewegten, intakten Faden darauf ausgeübten Kräfte anspricht. Dabei kippt es unter denn Einfluss einer Rückstellfeder oder einer magnetischen Rückatellkraft in eine bestimmte, von der Normalstellung abweichende und daher den Fehlzustand den Schussfadens charakterisierende Stellung. Zur Uebermittlung der Information über die jeweilige Stel-lung des Abfühloraans an die Steuervorrichtung ist dieses beispiels- weise reit einem Schaltorgan verbunden, das das Strahlenbündel einer optischen Abtastvorrichtung in einer der beiden Schaltstellungen reflektiert oder unterbricht.Since the actual monitoring takes place in the moving shuttle, the information about the condition of the weft thread must be transmitted either continuously or within certain time segments from the shuttle sv f to the control device connected to the loom. When implementing such a weft thread waxing tech, various paths have already been taken, but in practice they have not led to any satisfactory result. In particular, weft thread monitors have become known in which the thread running off the weft bobbin is deflected on a pivotably mounted member which responds to the decrease or disappearance of the forces exerted on it by the moving, intact thread. In this case, under the influence of a return spring or a magnetic return force, it tilts into a specific position that deviates from the normal position and therefore characterizes the faulty state of the weft thread. To the averaging of the information about the respective STEL of Abfühloraans lung to the control device, this beispiels- as riding a switching element connected, which reflects the radiation beam of an optical pickup in one of the two switching positions or interrupts.

Die bekannten Ausführungsformen des Abfühlorgans weisen, besonders für die Verwendung in Automaten-Webschiltzen, schwerwiegende Mängel auf. Sie können in erster Linie den einander widersprechen- den Forderungen nach ausreichender Robustheit gegenüber der Bean- spruchung durch die Schützenbewegung und den Fadenlauf und nach einer auch für dünne Garne genügend hohen Ausprechempfindlichkeit nicht gerecht werden. Dies betrifft vor allem die Dimensionierung der beweglichen Teile und der Rückstellfeder. Ein weiterer Nachteil ist die Störanfälligkeit infolge der Abnützung und Verschmutzung der Lagerstellen bei der Verwendung von Schneiden- oder Zapfenlagerung, sowie info:ge der Verstaubung der vorn Fadenkanal aus zugänglichen Teile des Schaltorgans. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuaafadenwächter der ein- gangs genannten Art zu schaffen, der nicht mit den erwähnten Mängeln behaftet ist. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass das Abf(lhlorgan mit Hilfe eines gummielastischen Lagerkörpers im Schützen befestigt ist. Eine solche gumrni-elastische Befestigung kann die eigentliche Lagerfunktion mit der Funktion einer Rüc.kstellfeder kombinieren und lässt sich, was den Verlauf ihrer Rückstellkraft betrifft, genau den Erfordernissen der Fadenabfühlung anpas- sen. Sie ist unempflndlich gegen inechaniache Beanspruchungen, wie sie durch die Bewegungsart des Schützen und beispielsweise durch das Auftreten von Knoten im Faden entstehen, und ist keiner Ab- nützung unterworfen. Weitere hat diese Art der Verbindung den Abfühlorgans mit dem Schützenknrper den Vorteil, dass sie die Ausbildung eines glatten Fadenkanals ermöglicht, wie es für den ?-adenlaut und die Luftstr41mung im Fadenkanal erwünscht ist, und dees damit insbesondere eine staubdichte Trennung den Fadenkanals von dem Raum, in dem das Schaltorgan untergebracht ist, erreicht werden kann. The known embodiments of Abfühlorgans have, especially for use in machine-Webschiltzen, serious shortcomings. You can each widersprechen- the demands for sufficient robustness against the stresses on by the movement and protecting the yarn path and for a sufficiently high for thin yarns Ausprechempfindlichkeit do not meet in the first place. This mainly concerns the dimensioning of the moving parts and the return spring. Another disadvantage is the susceptibility to interference as a result of wear and contamination of the bearing points in the use of cutting edge or journal bearing, and info: ge of the dustiness of the front yarn passage of accessible parts of the switching member. The object of the invention is to create a shoe thread monitor of the type mentioned at the beginning which does not suffer from the defects mentioned . This is substantially attained in that the Dep (lhlorgan is fixed by means of a rubber elastic bearing body in the contactors. Such gumrni-resilient mounting, the actual bearing function with the function of a Rüc.kstellfeder combine and can be, as regards the course of its restoring force , sen adapt exactly to the requirements of Fadenabfühlung. it is unempflndlich against inechaniache stresses as they are created by the movement of the shooter and, for example, by the appearance of knots in the thread, and is not subject to waste nützung. Further, this type of connection the The sensing element with the contactor body has the advantage that it enables the formation of a smooth thread channel , as is desired for the sound of the thread and the air flow in the thread channel , and thus, in particular, a dust-tight separation of the thread channel from the room in which the switching element is housed , can be achieved.

Im folgenden wird ein Auxftlhrungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 : Das Endstück einen Schützens mit denn im Fadenkanal des FinfRdelblocke angeordneten Abfühlorgan. FiR. 2 : Einen Schnitt durch den Einfädelblock in der Höhe des Abfühlorgans quer zur Fadenlaufrichiung. An auxiliary example of the invention is described in more detail below with reference to the drawing. They show: Fig. 1 : The end piece of a guard with a sensing element arranged in the thread channel of the FinfRdelblock. FiR. 2 : A section through the threading block at the level of the sensing element, transversely to the direction of the thread run.

Fig. ' 3 : Einen Schnitt durch den Lagerkörper des Abfühlorgann in der 7 adenlaufrichtung. In Fig. 1 ist das Endstück 1 eines Schützen dargestellt, in das ein Einfädelblock 2 zur Führung des Fadens 3 aus dem Innenraum 4 den Schützen heraus eingesetzt ist. Dabei ist die vordere Wand des Enfädelblocks teilweise weggeschnitten gezeichnet und sind insbesondere die Fadenführungsorgane an der lustrittsstelle des Fadens weggelassen worden, um den Blick auf das Abfühlorgan 5 freizugeben Der von der Schussspule ablaufende 1.'aden wird zwischen den federnd aneinandergedrückten Backen einer Fadenbremse F durchgeführt, gleitet über das Abfühlorgan 5 und gelangt durch die nicht dargestellten Führungsorgane aus dem Schützen heraus Unter dem Einfluss der Fadenbewegung wird das klappenartige Abfühlorgan ä in der Pfeilrichtung ausgelenkt und nimmt die gezeigte Stellung ein. Bricht nun der Faden und hört damit seine Bewegung auf, so richtet sich das Abfühlorgan unter dein Einfluss der von seiner Lagerung ausgeübten Rückstellkraft in die punhtfert eirege zeichnete Ruhestellung 5'auf. Die Auslenkung aus der Ruhestellung wird, wie erwähnt, in erster Linie durch die Bewegung des Fadens hervorgerufen. Die Reibung des Fadens arn AÜfühlorgan kann dabei miNdrken, doch wird nie in einer bevorzugten Ausführungsform des Wächters maglichst klein gehalten. In diesem letzteren Fall ist es aber notwendig, eine möglichst grosse Richtungsänderung des Fadens an der Berührungsstelle mit dem Abfühlorgan zu erzwingen Dies geschieht durch eine geeignete Führung des Fadens vor und hinter dem Ahfilli:c)r#gari Zur Anzeige dür Stellung des Abfühlorgans ist dieses in der in Fig. 41 und 3 dargestellten Weise reit einer Fahne 7 verbunden, die f!i der aungelprrkten Stellung beispielsweise einen darunterliegen- nicht dargerdvllten IJmlceh^reflelttor .,ercieckt, -o dass ein von c#;-rty @#.@7rrll@7@i.(;i'.7 ".üfat@tlichtgtr:@lll von d:mHem nicht zurückgewor'"en wird. In der punktiert angedeuteten Stellung ?' der Fahne, die der Stellung 5' des Abfühlorganes entspricht, wird der Umkehrreflektor dagegen freigegeben und liefert bei der optischen Abtastung einen Signalimpuls. Fahne und Reflektor stellen in diesem Beispiel das erwähnte Schaltorgan dar, das eine berührungslose Kontrolle der Stellung des Abfühlorgans vom Webstuhl aus gestattet. Fig. 2 zeigt einen quer zur Fadenrichtung verlaufenden Schnitt durch den Einfädelblock auf der Höhe des 4bfühlorgans. Das Abfühlorgan besteht dabei aus dem den Faden 3 berührenden Blättchen 8, vorzugsweise aus keramischem Material, dessen obere Kante. zur Führung des Fadens sattelförmig gestaltet ist, und aus dem Lagerkörper 9, der aua Gummi oder einem Material mit analogen Elastizitätseigenschaften hergestellt ist. Die Form dieses Lagerkörpers geht aus Fig. 2 und aus Fig. 3, die ihn im Schnitt 4At zeigt, hervor. Sein Ouerschnitt AAI ist im wesentlichen T-förmig, wobei fn Querbalken des (umgekehrten) T das Blättchen 8 befestigt ist, während der Längs- balken an seinen Enden mit dem Einfädelblock verbunden ist. Der Lagerkörper 9 ist mit dem Rand seiner Bodenfläche derart Im Grund- körper des Einfädelblocks 2 befestigt, dass der darunterliegende Raum 10, in dem das Schaltorgan untergebracht ist, vom Fadenkanal 11 staubdicht getrennt ist. Der Raum 10 ist andererseits durch den Boden 12 des Einfädelblocks und durch das Fenster oder die linse 13 abgeschlossen, so dass keine Störungen durch Verschmutzung oder Beschädigung der beweglichen und der optischen Schaltteile entstehen können. Die Fahne 7 ist Über- einen U-förrnigen Bügel 14 mit denn Blättchen 8 verbunden und folgt somit dessen Bewegung. Dabei ist zu bemerken, dass die Momentandrehachse der Schwenkbewegung des lbfühlorgans räumlich nicht starr festliegt, was dle Andrdnung besonders nachgiebig und unempfindlich gegen die E3eanspruchung durch den Faden macht, tN'esentlich für dIe f3ewizi;ungs -eigenschaften des f\bftlhlorl;ins ist weiterhin die aus i#'ig. :I ersteht -liehe Aushöhlung des Lagerkörpers i n dem Bereich, in dem die Momentan-Drehachse des Systems verläuft. Die Federung des Abfühlorgans wird dadurch sehr weich in der Richtung des Faden- laufes. In der Richtung quer dazu weist das ibfühlorgan dagegen die notwendige Steifheit auf. Fig. 3 : A section through the bearing body of the sensing element in the direction of travel. In Fig. 1, the end piece 1 of a shooter is shown in which a threading block 2 for guiding the thread 3 out of the interior space 4 is inserted out of the shooter. The front wall of the Enfädelblocks is shown partially cut away and in particular the thread guide elements have been omitted in the loss rode point of the yarn to the view of the Abfühlorgan 5 to release the running of the quill 1.'aden is performed between the resiliently pressed together jaws of a yarn brake F , slides over the sensing element 5 and comes out of the shooter through the guide elements (not shown). Under the influence of the thread movement, the flap-like sensing element - is deflected in the direction of the arrow and assumes the position shown. If the thread now breaks and its movement ceases, the sensing element, under the influence of the restoring force exerted by its storage, aligns itself into the rest position 5 'drawn by the punctured egg. As mentioned, the deflection from the rest position is primarily caused by the movement of the thread. The friction of the thread at the sensing element can be minimized, but in a preferred embodiment of the guard it is never kept as small as possible. In this latter case, however, it is necessary to force the thread to change direction as much as possible at the point of contact with the sensing element. This is done by guiding the thread in front of and behind the Ahfilli: c) r # gari To display the position of the sensing element, this is in the in Figs. 41 and 3 shown riding a flag 7 connected, the f! i of the unfavorable position, for example, an underlying not shown IJmlceh ^ reflelttor., ercieckt, -o that one of c #; - rty @ #. @ 7rrll @ 7 @ i. (; i'.7 ".üfat @ tlichtgtr: @lll from d: mHem not returned will. In the position indicated by dotted lines? ' the flag, the position 5 'corresponds to the Abfühlorganes is released the reversal reflector and on the other hand provides for the optical scanning of a signal pulse. In this example, the flag and reflector represent the switching element mentioned , which allows contactless control of the position of the sensing element from the loom . FIG. 2 shows a section running transversely to the thread direction through the threading block at the level of the sensor organ. The sensing element consists of the leaflet 8 touching the thread 3 , preferably made of ceramic material, the upper edge of which. is designed saddle-shaped to guide the yarn and is made of the bearing body 9 aua rubber or a material having similar elastic properties. The shape of this bearing body can be seen from FIG. 2 and from FIG. 3, which shows it in section 4At . Its cross-section AAI is essentially T-shaped, with the leaf 8 being attached to the transverse bar of the (inverted) T , while the ends of the longitudinal bar are connected to the threading block. The edge of its bottom surface of the bearing body 9 is fastened in the base body of the threading block 2 in such a way that the space 10 underneath, in which the switching element is accommodated, is separated from the thread channel 11 in a dust-tight manner. On the other hand, the space 10 is closed off by the bottom 12 of the threading block and by the window or the lens 13 , so that no disturbances can arise from soiling or damage to the movable and optical switching parts. The flag 7 is connected to the leaflet 8 via a U-shaped bracket 14 and thus follows its movement. It should be noted that the instantaneous axis of rotation of the pivotal movement of the not fixed lbfühlorgans spatially rigid, which dle Andrdnung makes it particularly flexible and impervious to the E3eanspruchung by the thread, tN'esentlich for tHe f3ewizi; ungs properties of the f \ bftlhlorl; the remains the one from i # 'ig. : I arises -liehe cavity of the bearing body in the area in which the momentary axis of rotation of the system runs. The suspension of the sensing element becomes very soft in the direction of the thread run. In the direction transverse to it, the contrast ibfühlorgan the necessary stiffness.

Die Federungseigenschaften des Gummilagerkörpers können im übrigen durch eine geeignete Formgebung und gegebenenfalls durch ein Federdrahtskelett speziellen Bedingungen angepasst werden. Zur Erhöhung der D&mpfhng des beweglichen Systems (8, 9, 14, 7) kann der Raune IV reit einer Flüssigkeit gefüllt werden, oder es kann nur die erwähnte Aushöhlung des Gummilagerkörpers mit einer Substars von salben- oder pastenartiger Konsistenz und ent- sprechender UMgkeit versehen werden. The spring properties of the rubber bearing body can be adjusted, moreover, by a suitable shaping and possibly by a spring wire skeleton specific conditions. To increase the D & mpfhng of the movable system (8, 9, 14, 7) of Raune IV can riding a liquid to be filled, or only the aforementioned cavity of the rubber bearing body with a Substars of ointment or paste-like consistency, and of corresponding UMgkeit provided will.

Die Federunj& die Masse und die Dämpfung des beweglichen Systems werden zweckmässigerweise so gewählt, dass die Abklingdauer der Bewegung, d. h. die Rückkehrzeit vom ausgelenkten Zustand in den Ruhezustand eWge Millisekunden beträgt. Sorgt man weiterhin dafür, dass die Betätigung des Schaltorgans ('%bdeckung cxier Freigabe des Reflektors beispielsweise) erst erfolgt, wenn das bewegliche System bereits einen Teil seiner Rückbewegung aus deni ausgelenkten Zustanc ausgefährt hat (was beispielsweise durch eine entsprechende Anord- nung des Reflektors und Ausbildung der Fahne erreicht werden kann), dann ist gewthrleistet, dass der Wächter nicht auf kurzzeitige Störung$n der Fadenbewegung anept-icht, wie sie durch das 1uflösen einer Fadenschlinge entstehen können. Zweckinässic; ist ea auch, den Schwerpunkt des beweglichen Systecns lii die Nähe vier Drehachba au legen, um den FIniluss der Schüttenhewegung @r@:@,:Iic tii:t aur@:.u#zctial- ten. Die Uebertragung der Bewegung des Blättchens 8 auf die Fahne 7 mit Iülfe des U-förmigen Bügels 14 bietet noch den Vorteil, dass das Schaltorgan sehr nahe an der Oberfläche des Schlitzen liegen kann. Dies ergibt für die ibtastung die günstigr2en Verhältnisse. Die beschriebene Grundkonzeption des Abfühlorgans ermöglicht in allen Fällen nicht nur- die Erzielung eines idealen Verlaufes der Rückatellkraft und einen äusserst einfachen mechanischen Aufbau, sondern auch, wie aus dem dargestellten Ausfüh rungsbeispiel deutlich wird, die erwähnte besonders zweckmässige Gestaltung den Fadenkanals und die Unterbringung eines Schaltorgans in einem davon getrennten abgeschlossenen Raum. Diese Vorteile tragen dazu bei, den erfi adungegemäeeen Schuenfadenwächter zu einem funktiunesicher en, Mr den betrieblichen Dauereinsatz bestens geeigneten Ueberwachungeelement zu machen.The spring, the mass and the damping of the movable system are expediently chosen so that the decay time of the movement, ie the return time from the deflected state to the idle state, is milliseconds . It is also ensured that the actuation of the switching element (for example, cover and release of the reflector) only takes place when the movable system has already moved part of its return movement from the deflected state (which can be achieved, for example, by a corresponding arrangement of the reflector and Formation of the flag can be achieved), then it is guaranteed that the guard does not respond to brief disturbances of the thread movement, such as those caused by the dissolving a thread loop can arise. Zweckinässic; is ea too, den The center of gravity of the movable system was the proximity of the four rotatable structures put to the FIniluss der Schüttenhewegung @r @: @ ,: Iic tii: t aur @ :. u # zctial- th. The transmission of the movement of the leaflet 8 to the flag 7 with the aid of the U-shaped bracket 14 also offers the advantage that the switching element can be very close to the surface of the slot. This results in the most favorable conditions for scanning. The described basic conception of the sensing element enables in all cases not only the achievement of an ideal course of the Rückatellkraft and an extremely simple mechanical structure, but also, as is clear from the exemplary embodiment shown, the aforementioned particularly expedient design of the thread channel and the accommodation of a switching element in a separate, closed room. These advantages help to make the erfi adungegemäeeen Schu thread monitor to a funktiunesicher s, Mr operational continuous use perfectly suitable Ueberwachungeelement.

Claims

PATENTANSPRD ECHE 1 Schuasfadenwächter to Veberwachung the weft thread in terebschützen, in which the weft thread is passed through a schwenkba- res, mechanirtches Abfühlorgan, which is held in a certain th position among because influence of the force exerted thereon by the intact weft against the action of a restoring force and in which the position of the sensing element is controlled by a device connected to the loom, characterized in that the sensing element is fastened in the shuttle with the aid of a rubber-elastic bearing body . 2. Schudsfadenwächter gern4as claim 1, characterized ge - indicates that the bearing body has a shaped T-essentially cross-section, the corresponding to the cross-beam member carries the the shoe Staden contacting element, wtbrend which is fixed to the I.Ansabalken corresponding part in the yarn channel . 9. SchuasfadenwAchter.gemäss claim 2 .. characterized ge - indicates that the bearing body has at the intersection of the two T-beams Ouerechnitts-a cavity. Schuesfadenwächter according to claim 1, characterized gekennzeichnetjiasa the Abfühlorgan a yarn rnit an edge touching leaflets which is embedded in the schwenkba- ren part of the bearing body. 5. Schuasfadenwächter according to claim 1 .. characterized in that the bearing body is designed and fastened so that it closes off a space in which means for displaying the position of the sensing element are housed, dust-tight against the thread channel. G. Weft thread monitor according to claim 5, characterized in that the space containing the display means is sealed dust-tight on all sides. 7. A weft detector according to claim 5, characterized a: denotes that the means consist of Abfühlorgans of a reflector and a mechanically connected to the Abfühlorgan flag for indicating the position where the flag covers the reflector comparable in one position of Abfühlorgans. a. SchussfadenwRchter according to claim 7, characterized denotes Ge, that the reflector is arranged in the Nghe the protecting surface.