DE1709108A1

DE1709108A1 - enclosure

Info

Publication number: DE1709108A1
Application number: DE19671709108
Authority: DE
Inventors: Friedrich Voegtle; Fritz Dr Rer Nat Voegtle; Gottfried Dipl-Ing Voegtle
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-01-13
Filing date: 1967-01-13
Publication date: 1971-05-27

Description

Einfriedung Die Erfindung betrifft eine Einfriedung aus rlatten-bzw. Bandmaterial, die im Bereich ihres einen Längsrandes gehalten und die zumindest quer zu ihren Längsränder in sich steif ist.Enclosure The invention relates to an enclosure made of lath or. Band material, which is held in the area of one longitudinal edge and which at least is inherently stiff across its longitudinal edges.

Einfriedungen, wie Zäune, Geländer oder dergleichen werden `ebräuchlicherweise zwischen Lauerpfeilern oder an deren Jtelle tretenden Pfosten gespannt, aufgehängt oder in sonstiger Weise befestigt. .erden Pfosten vorgesehen, so müssen diese relativ stabil gebaut und auch strbil verankert sein. Die für die erforderliche Stabilität der Pfosten notwendige Bemessung derselben bringt es mit sich, daß die Mauern, in die diese eingelaGsen sind, an diesen Stellen stark geschwächt sind und daher zum Ausbrechen neigen. Darüber hinaus ist eine sachgemäße Pflege der Pfosten nur sehr schxer möglich, da sie der stärksten Korrosionsbeanspruchung an den Einspannstellen ausgesetzt sind, die für Pflege, insbesondere Lackierarbeiten nicht oder nur ;schwer zugänglich sind, weil oftmals noch Büsche oder Pflanzen den freien Zutritt zusätzlich erschweren oder ganz unmöglich machen. DerFirti,#;e Pfosten befinden sich daher häufig in einem noch achlechteren Zustand als die zugehörigen Einfriedungen und wind dementsprechend dem VerfaLl in einem noch stärkerem Maße au:igesetzt. Darüber hinaus ist es zur Abgrenzung von aartenbeetei: oder bereits bekannt geworden, in An- lehnung an die früher gebräuchlichen Begrenzungen durch Dachziegel, Flaschen oder dergleichen, aufrecht- stehende ;unststofftiellprofile pfostenlos iiu .oden zu verankern und sie etwa 10 bis 15 cm über diesen hinaus ragen zu lassen. Derartige iellprofile sind .fizr größere Einfriedungshöhen nicht geeignet, da sie über ihre ganze Höhedit deiche Festigkeit aufweisen und dementsprechend schon bei geringen -t#infrieduri:-si-:;:heci in groben ;iandst Irken Verwendung finden müssen. nuID,er- dein sind derartige, im Soden veran:ierte ,; e1.1 proLile ;;ei eventuell wirtschaftlich noch vertretbaren 'fand- stärken in ihrem oberen 3ereich zu labil, uiu eine stabile _;irifriedunc; zu bilden. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einfriedung, zu schaffen, die im (.regeiisa tz zu den bislang bekannt gewordenen Lösungen bei in jeder 1 e- ziehun .rr sehr großen @tribilitt äuLJerst leicht ist, die äuLers t einfach verankert werden kann, bei der auch unter Beachtung; :jirtschaftlicher Gesichtspunkte die Verweri(luritvon korrosionsfesten Materialien, wie rostfreier oler verzinkter Stahl, Aluininiuin oder in sonstiger .:eise kor-rcsion;rfeot gemachter 1,,ateri"ilieit mÜ`';lich uni Z'ijecküttilj-1t; ist, eine Pf1.e-;e :;cmit ent- fällt und die praktisch in t)eLiebi"er i.iriienfiihrung uhrie je#-,l.iche Schwieri_rkeit. anz;ebracht werden Ic@aiiri. Insbejonaere sollen :liirc;ri dic crfiiiduii!ra";emä13e Liisun;; auch die den beka.inten, voL,E;una,iitteri i,(isriri-,eri ai:- luit'tenden flaciit@-i 1t@ -ii.; Erfindun`;sgemäß :!rird dies dadurch erreicht, daß die hinfriedurig regen den zu verankernden Randbereich zu nach gegenüberliegenden ;geiten auseinander laufende, in der Einfriedung hintereinander liegende Abschnitte, viie Prägungen, Ausbuchtungen oder dergleichen, aufweist. llird auch nur ein schmaler Teil des zu verankernden Randbereiches fest in einer Halterung verspannt, wie dies beispielsweise durch Miteingießen dieses Randbereiches bei der Herstellung einer Beton?urte oder durch Einsetzen dieses Handbereiches in eine fuge, die anschließend vergossen wird, der Fall ist, so ergibt sich durch die Verspannung der Einfriedung eine solche Aussteifung derselben, daß auch Einfriedungen größerer Höhe bei derartiger Ausbildung allein durch die entsprechende Fixierung in ihrem zu verankernden Randbereich sicher und fest ,e:zalten sind. "eiter ist aufgrund dieser Aussteifung die Verwendung von weitaus dünnwandigeren _..aterialien als bei der herkömmlichen Ausbildung von #'infriedun -en .,.öglich, so daß nunmehr auch korrosionsfes te ::.aterialien, wie nichtrostende Stähle oder andere korrosionsbeständige oder korrosionsbeständig gemachte 1#:aterialien Ver;°,rendung finden können. Diese . öglichlieit bringt in der ':iartung bedeutende Einsparungen gegenüber den 'eislang bekannten Einfriedun.-",en größerer Hühe, da praktisch jegliche Pflegearbeit entfällt. Da bei der erfindungsgemäßen Bauart die Einfriedung zudem selbsttragend ausgebildet sein kann und pfostenlos befestigbar ist, Können weitaus schmalere "Fundamente", vrie Betongurte oder dergleichen, verwendet werden als bei Befestigung der Einfriedung durch Ifosten, und es besteht nicht die Gefahr, daß diese "Fundamente", ausgehend von den Pfosten zerstört werden. Darüber hinaus bilden die Einfriedungen mit ihren in die "Fundamente" hineinragenden Abschnitten sogar noch eine gewisse Armierung für diese Fundamente. Die nach gegenüberliegenden Seiten ausgebogenen Abschnitte der Einfriedung weisen zweckmäßigerweise, bezogen auf eine Querebene, am Verankerungsrand ihren größten Abstand auf, da mit zunehmenden Abstand zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten die Aussteifung besser wilbd. Hierbei besteht zudem, was bei der Verwendung von glatten Materialien, wie beispielsweise Blechen von Vorteil sein kann, die Möglichkeit, das freie Ende der ausgebogenen Abschnitte nach innen oder außen abzukanten, wodurch die Verankerung weiter verbessert wird. In ihrem an den freien Längsrand anschließenden Bereich, der in der :.ittelebene zwischen den nach gegenüberliegenden Seiten auseinander laufenden Abschnitten mit Vorteil liegen kann, kann. die Einfriedung plan ausgebildet werden, da dieser Bereich normalerweise keine großen Kräfte mehr aufzunehmen hat, so daß die erfindungsgemäße Einfriedung, wie dies häufig gewünscht ist, einen geradlinigen oberen Abschluß aufweisen kann. Dieser Abschluß kann durch einen durch Klemm- oder Schnappverbindung befestigten Gurt oder Handlauf gebildet sein, was insbesondere bei Einfriedungen aus @@iaterial in Flechtwerkstruktur zweckmäßig ist. Bei aus vollem Material, beispielsweise aus Blech bestehenden Einfriedungen, kann dieser freie Rand auch umbördelt sein. Sowohl die Umbördelung als auch die Einfassung des freien Randes der Einfriedung bewirkt eine weitere Versteifung derselben, so daß auch bei Verwendung sehr dünner lr:aterialien nicht die Gefahr besteht, daß der freie Randbereich in Längsrichtung zu leicht verformbar wäre. Als Material für eine erfindungsgemäße Einfriedung kann mit Vorteil Platten- bzw. Bandmaterial in kaschenstruktur, wie etwa Streckmetall, Verwendung finden, bei dem die einzelnen Maschen fest miteinander verbunden sind, die Knoten also starre Verbindungspunkte bilden. Derartige Streckmetalle weisen bei verhältnismäßig geringem luaterialbedarf große Festigkeit auf, sind in weitem Umfang elastisch verformbar und nehmen daher auch größere Stöße ohne Verformung auf und sind vor allem ohne Schwierigkeit in die erfindungsgemäße Forti zu bringen. Zudem haben sie den Vorteil, praktisch auf jedes beliebige Maß zugeschnitten werden zu können, ohne den festen inneren Zusammenhang zu verlieren.Enclosures, such as fences, railings or the like, are usually stretched, hung or otherwise fastened between lurking pillars or posts standing at their points. .Earthing posts are provided, so they must be built to be relatively stable and anchored in strbil. The dimensioning of the posts, which is necessary for the required stability of the posts, means that the walls in which they are embedded are severely weakened at these points and therefore tend to break away. In addition, proper care of the posts is only possible with great difficulty, as they are exposed to the strongest corrosion stress at the clamping points, which are not or only with difficulty accessible for care, especially painting work, because often bushes or plants make free access even more difficult or even more difficult make it completely impossible. The freezing posts are therefore often in an even worse condition than the associated enclosures and are accordingly more exposed to decay. In addition, it is used to delimit aartenbeetei: or has already become known, in borrowing from the previously used limitations by roof tiles, bottles or the like, upright standing; nonststofftiellprofile postless iiu .oden zu anchor and place them about 10 to 15 cm beyond this to let rise. Such iellprofile are .fizr greater heights of fencing are not suitable as they are over their entire height edit dike have strength and accordingly even with low -t # infrieduri: -si -:;: heci in rough; iandst Irken must find use. nuID, he yours are such, caused in the sod,; e1.1 proLile ;; ei possibly still economically justifiable 'found- strengths in their upper range too unstable, uiu one stable _; irifriedunc; to build. In contrast, the invention is based on the object to create a fence that is part of the (.regeiisa tz to the solutions that have become known so far for every 1 e draw .rr very large @tribilitt is extremely easy, which can easily be anchored on the outside also taking into account; : economic aspects the Verweri (lurit of corrosion-resistant materials, such as stainless or galvanized steel, aluminum or in other.: iron cor-rcsion; rfeot made 1,, ateri "ilieit mÜ`` '; lich uni Z'ijecküttilj-1t; is, a Pf1.e-; e:; cm with ent- falls and the practically in t) eLiebi "er iirienfiihrung uhrie je # -, l.iche difficulty. Ic @ aiiri. In particular: liirc; ri dic crfiiiduii! Ra "; emä13e Liisun ;; also the well-known ones, voL, E; una, iitteri i, (isriri-, eri ai: - luit'tenden flaciit @ -i 1t @ -ii .; According to the invention, this is achieved in that the adequately rain has the edge area to be anchored to opposite; diverging sections lying one behind the other in the enclosure, viie embossings, bulges or the like. Only a narrow part of the edge area to be anchored is firmly clamped in a holder, as is the case, for example, by co-pouring this edge area in the production of a concrete urb or by inserting this hand area into a joint that is then poured The bracing of the enclosure results in such a stiffening of the same that even larger enclosures with such a design can be securely and firmly formed simply by the appropriate fixation in their edge area to be anchored. "Due to this stiffening, the use of much thinner-walled materials than in the conventional design of # 'infriedun -en.,. is possible, so that now corrosion-resistant materials such as stainless steels or other corrosion-resistant or corrosion-resistant materials are also possible Made 1 #: aterialien Ver; °, ending. This. possible brings significant savings in maintenance compared to the 'long-known enclosures. Since in the construction according to the invention the fence can also be designed to be self-supporting and can be fastened without posts, much narrower "foundations", concrete belts or the like, can be used than when the fence is fastened by Ifosten, and there is no risk of these "foundations "starting from the post to be destroyed. In addition, the fences with their sections protruding into the "foundations" even form a certain reinforcement for these foundations. The sections of the enclosure, which are bent out towards opposite sides, are expediently at their greatest distance, based on a transverse plane, at the anchoring edge, since the greater the distance between the opposite sections, the stiffening becomes better. In this case, there is also the possibility, which can be advantageous when using smooth materials such as sheet metal, to bevel the free end of the bent-out sections inwards or outwards, whereby the anchoring is further improved. In its area adjoining the free longitudinal edge, which can advantageously lie in the central plane between the sections diverging on opposite sides. the fencing must be made flat, since this area normally no longer has to absorb large forces, so that the fencing according to the invention, as is often desired, can have a straight upper end. This closure can be formed by a belt or handrail fastened by a clamp or snap connection, which is particularly useful in the case of enclosures made of wickerwork material. In the case of enclosures made of solid material, for example sheet metal, this free edge can also be beaded. Both the beading and the edging of the free edge of the enclosure cause a further stiffening of the same, so that even when using very thin materials there is no risk that the free edge area would be too easily deformed in the longitudinal direction. As a material for a fence according to the invention, plate or strip material in a box structure, such as expanded metal, can advantageously be used, in which the individual meshes are firmly connected to one another, i.e. the nodes form rigid connection points. Such expanded metals have high strength with relatively little material requirement, are elastically deformable to a large extent and therefore also absorb larger impacts without deformation and, above all, can be brought into the Forti according to the invention without difficulty. In addition, they have the advantage of being able to be cut to practically any size without losing the fixed internal connection.

Die beim Schnittvorgang entstehenden scharfen Kanten der Materialstreifen, die in manchen Fällen bei direkt an den Gehwegen liegenden Einfriedungen eine Verletzungsgefahr bedeuten könnten, lassen sich bei der Herstellung jederzeit bereits abrunden oder Stumpfpressen, so daß der Verwendung dieser für den erfindungsgemäßen Zweck besonders geeigneten liateriale keine ' Hindernisse entgegenstehen.The sharp edges of the material strips that arise during the cutting process, which in some cases pose a risk of injury in the case of fencing directly on the sidewalks could mean, can be rounded off at any time during manufacture or Butt pressing, so that the use of this for the purpose according to the invention is particularly suitable liateriale do not stand in the way of obstacles.

Selbstverständlich ist es auch möglich, eine erfindungsgemäße Einfriedung aus baustahlgewebeähnlich verbundenen, gegebenenfalls in sich verformten Stäben aufzubauen. Da die Verformung eines derartigen Gewebes nach dem Aufbau des Gewebes Schwierigkeiten bereiten kann, hann es von Vorteil sein, das Platten- bzw. -3andmaterial, das für die Einfriedung Verwendung findet, aus entsprechend vorgeformten Teilen, wie Ütäben oder dergleichen, zusammenzusetzen.Of course, it is also possible to use a fencing according to the invention made of structural steel mesh-like connected, possibly deformed rods build up. Because the deformation of such a tissue after the structure of the tissue Can cause difficulties it can be an advantage to or -and material that is used for the enclosure, from accordingly assemble preformed parts, such as practice or the like.

Im Linblick auf den Transport des für die Z-infriedun!,en zu verwendenden LTaterials ist es zweckmäßig, die Linfriedungen aus in seiner Struktur entsprechend verformbaren Platten- bzw. Bandmaterial, wie Kunststoffplatten, Kunststoffbändern, Blechen, Streckruetall oder dergleichen aufzubauen, da derartige Laterialien bereits in der entsprechenden Verwendungsfora endlos in Rollen zuili Versand gebracht werden können.Im looking at the transport of the to be used for the Z-infriedun!, En LTaterials it is expedient, the Linfriedungen from in its structure accordingly deformable plate or strip material, such as plastic plates, plastic strips, Build up sheet metal, expanded metal or the like, since such materials already exist endlessly in rolls for dispatch in the appropriate usage forum can.

Ein Laterial für eine Einfriedung, das einmal in seiner Herstellung äußerst preiswert und zum zweiten am Verwendungsort auch noch nachverformbar sein kann, ist ein aus Stäben aufgebautes Platten- oder Bandmaterial, bei dem die Stäbe senkrecht zur LC;".ngsrichtung; der Einfriedung verlaufen und lediglich im Bereich der Längsränder miteinander verbunden sind. Sind die Stäbe lediglich mäanderförmig miteinander verbunden, so ist jederzeit eine Nachverformung möglich. Auch bei zusätzlichen Verbindungsstäben entlang den Längsrändern ist bei entsprechendem Stababstand diese Verformung aber noch nicht schwierig. Insbesondere bei mäanderförmigem Aufbau dieses Materials bereiten eine endlose Herstellung keinerlei Schwierigkeiten, da lediglich ein entsprechendes Abknicken der Stäbe jeweils notwendig ist, die Ausbiegung der Stäbe nach der Seite aber am Einsatzort vorgenommen werden könnte, so daß besonders raumsparend gewickelt werden kann. 'Derartig aufgebaute Einfriedungen könnten mit Vorteil für aildschutzzäune oder dergleichen Verwendung finden, wobei nach Aufbau der Einfriedungen gegebenenfalls zur Versteifung noch Querverbindungen angebracht werden könnten.A material for a fence that is once in its production extremely inexpensive and secondly also be post-deformable at the place of use can is a plate or strip material made up of rods, in which the rods perpendicular to the LC; ". ngsrichtung; of the enclosure and only in the area the longitudinal edges are connected to one another. Are the bars just meandering connected to each other, post-deformation is possible at any time. Even with additional This is the connecting rods along the longitudinal edges if the rod spacing is appropriate Deformation but not difficult yet. Especially with a meandering structure this Materials do not present any difficulties with an endless production, since only a corresponding kinking of the rods is necessary in each case, the deflection of the Rods to the side but can be made at the place of use could, so that it can be wound in a particularly space-saving manner. 'Enclosures constructed in this way could be used with advantage for aildschutzzäune or the like, with after the fencing has been built, cross-connections may be added for stiffening purposes could be attached.

In weiterer Ausgestaltung kann eine erfindungsgemäße Einfriedung auch aus in sich geschlossenem Platten-bzw. Bandmaterial, wie beispielsweise Blechen, aufgebaut sein. Derartiges Blechmaterial kann, entsprechende Verformungsfähigkeit vorausgesetzt, an seinem der Verankerung dienenden Rand Wellenform, Mäanderform oder auch beliebige andere Formen, wie Winkelausprägungen oder dergleichen aufweisen. Blechplatten bzw. Blechbänder, insbesondere wenn diese nicht für größere Verformungen geeignet sind, können der Erfindung zufole,;e, von ihrem zu verankernden Bereich her, aber auch mit Einschnitten versehen werden, so daß Streifen entstehen, wobei anschließend diese Streifen zum Verankerungsrand hin nach den Seiten der Einfriedung auseinandergebogen werden. Zur Versteifung können diese Streifen zumindest teilweise über einen zu ihrer Längserstreckung etwa senkrechtem Querschnitt gewölbt ausgebildet sein. Erfolgt diese Auswölbung der Streifen quer zur Längserstreckung der Einfriedung nach außen, so weist die Einfriedung nach beiden Seiten hin lediglich glatte Flächen auf, an denen keine Verletzungen möglich sind; zwischen je zwei nach gegenüberliegenden Seiten ausgebogenen und entsprechend gewölbten Streifen entsteht ein freier, zum freien Rand hin sich verjüngender Spalt, so daß auch derartige Einfriedungen noch durchaus den Eindruck von Zäunen macht. Dieser Eindruck lüßt sich in einfacher Weise dadurch verstärken, daß die Blechplatten bzw. Bänder in dem außerhalb der Einschnitte liegenden Bereich Lochungen aufweisen, wodurch geschlossene Blechflächen vermieden werden.In a further embodiment, a fence according to the invention can also from self-contained plate or. Strip material, such as sheet metal, be constructed. Such sheet material can, corresponding deformability provided that its anchoring edge has a wave shape, meander shape or any other shapes, such as angular features or the like. Sheet metal plates or sheet metal strips, especially if these are not suitable for larger deformations are suitable, can according to the invention,; e, from their area to be anchored ago, but also be provided with incisions, so that strips arise, with then these strips towards the anchoring edge on the sides of the enclosure be bent apart. For stiffening these strips can at least partially formed arched over a cross section that is approximately perpendicular to its longitudinal extent be. If this bulging of the strips occurs transversely to the longitudinal extension of the enclosure to the outside, the enclosure shows only smooth surfaces on both sides where no injuries are possible; between each two to opposite The result is a curved and correspondingly curved strip on the sides freer, towards the free edge tapering gap, so that such enclosures still gives the impression of fences. This impression can be found in a simpler way Reinforce way by the fact that the sheet metal plates or strips in the outside of the Incisions lying area have perforations, whereby closed sheet metal surfaces be avoided.

Durch die Erfindung wird eine Einfriedung geschaffen, bei der durch Verformung und entsprechende, verspannte Halterung, beispielsweise Einbetonieren, eine Versteifung erzielt wird, die eine besonders leichte und damit wirtschaftliche Bauweise ermöglicht. Aufgrund der hierdurch möglichen Materialeinsparung können hochwertigere und vor allem wartungsfreie Materialien Verwendung finden, was für die bislang bekannten Einfriedungen aufgrund des großen Materialbedarfs aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich war.The invention creates a fence in which by Deformation and corresponding, tensioned mounting, e.g. setting in concrete, a stiffening is achieved which is particularly light and therefore economical Construction allows. Due to the material savings possible as a result, you can High-quality and, above all, maintenance-free materials are used, what for the previously known enclosures due to the large amount of material required from economic Reasons was not possible.

Darüber hinaus werden in der Folgezeit durch die völlige oder weitgehende '3artungsfreiheit derartiger aus korrosionsbeständigen Materialien aufgebaute Einfriedungen bedeutende Einsparungen erzielt.In addition, in the subsequent period by the complete or extensive Freedom from maintenance of such enclosures made of corrosion-resistant materials made significant savings.

Die Erfindung wird im folgenden Jahand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Einfriedung gemäß der Erfindung in Form eines Zaunes, Fig. 2: eine Darstellung des im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendeten Zaunmateriales, eines StY@=:cnmetalles, Fig. 3: den Verlauf einer Einfriedung gemäß der Erfindung in Draufsicht in schematischer Darstellung, Fig. 4 : den Verlauf der Einfriedung gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung, Fig. 5: den Verlauf des Zaunes gemäß Fig. 1 in verschiedenen Ebenen, Fig. 6: eine schematische Darstellung eines weiteren Zaunprofiles, Fig. 6a Zaunverläufe in Draufsicht bei Ausbildung der + 6b: Zäune gemäß Fig. 6, Fig. 7: einen Querschnitt durch einen Zaun gemäß Fig. 6, Fig. 7a Einfassungen für den freien Rand des Zaunes + 7b: gemäß Fig. 7, Fig. 8: eine weitere Darstellung eines Zaunprofiles, Fig. 8a: einen Verlauf dieses Zaunes in Draufsicht, Fig. 9: einen Zaun aus einer Blechplatte bzw. einem Blechband in einem Querschnitt, Fig. 10s eine Drauf slcht auf den Zaun gemäß Fig. 9, Fig. 11: eine Seitenansicht eines Zaunes gemäß Fig. 9 Mit einem weiteren Profil, Fig.11a; eine Draufsicht auf einen Zaun gemäß Fig. 11, Fig. 11b: einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 11, Fig. 12: eine Seitenansicht eines weiteren Zaunes, der im wesentlichen gemäß Fig. 11 ausgebildet ist, und Fig. 13: einen .Querschnitt durch den Zaun - er:iäß Fig. 12. In Fig. 1 ist eine Einfriedung in Form eines Zaunes 1 dargestellt, der aus einem Streckmetall, das etwa das in Fig. 2 dargestellte Profil aufweisen kann, hergestellt ist, und der mit seinem einen Randbereich, in diesem Fall dem unteren Randbereich 2, in einem Betongurt 3 verankert ist. Der Zaun weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein Profil auf, bei dem ausgehend von dem oberen, in einer Ebene liegenden Rand 4, die etwa in der iiiittelebene des Zaunes liegt, nach gegenüberliegenden Seiten auseinanderlaufende Abschnitte 5 vorgesehen sind, die, wie in den Draufsichten gemäß Fig. 3 bis 5 ersichtlich, in Längsrichtung des Zaunes hintereinander liegen.The invention is explained in more detail in the following text of exemplary embodiments. 1: a cross section through a fence according to the invention in the form of a fence, FIG. 2: an illustration of the fence material used in the exemplary embodiment according to FIG Fence according to the invention in a top view in a schematic representation, FIG. 4: the course of the fence according to FIG. 1 in a schematic representation, FIG. 5: the course of the fence according to FIG. 1 in different planes, FIG. 6: a schematic representation of a 6a fence profiles in plan view with the formation of + 6b: fences according to FIG. 6, FIG. 7: a cross section through a fence according to FIG. 6, FIG. 7a borders for the free edge of the fence + 7b: according to FIG 7, 8: a further representation of a fence profile, FIG. 8a: a course of this fence in plan view, FIG. 9: a fence made of a sheet metal plate or a sheet metal strip in a cross section, FIG. 10s a plan view of the fence according to Fig. 9, Fig. 11: a e side view of a fence according to FIG. 9 with a further profile, FIG. 11a; a plan view of a fence according to FIG. 11, FIG. 11b: a section along line AB in FIG. 11, FIG .Cross-section through the fence - he: iäß Fig. 12. In Fig. 1, a fence is shown in the form of a fence 1, which is made of an expanded metal, which can have the profile shown in Fig. 2, and with its one edge area, in this case the lower edge area 2, is anchored in a concrete belt 3. As can be seen from FIG. 1, the fence has a profile in which, starting from the upper edge 4 lying in a plane, which lies approximately in the middle plane of the fence, sections 5 diverging to opposite sides are provided which, like 3 to 5 can be seen in the plan views according to FIGS.

Profile, wie sie sich bei einer derartigen Zaunausbildung ergeben, sind in den Fig. 3 - 5 in Draufsichten schematisch dargestellt. Fig. 3 Zeigt ein Profil, bei dem die Abschnitte 5 ausgehend vom oberen Hand 4 sich als Halbkegel gegen den unteren Rand 6 aufweiten.Profiles, as they result from such a fence design, are shown schematically in FIGS. 3-5 in plan views. Fig. 3 shows a Profile in which the sections 5, starting from the upper hand 4, appear as a half-cone widen towards the lower edge 6.

Fig. 4 zeigt eine Ausbildungsform, bei dem das in Draufsicht dargestellte Zaunprofil ausgehend vom oberen Rand 4 angenähert mäanderförraig gestaltet ist. Das Zaunprofil in den verschiedenen Ebenen, wie sie in Fig. 1 ein,_;etragen und mit a - e bezeichnet sind, ist in Fig. 5 dar,.;estellt. üieraus ist die Abflachung des Profiles gev-en den oberen Rand 4 hin deutlich zu erkennen. Aus Fig. 1 ist noch zu entnehmen, daß der untere stand 6 des als Zaunmateriales 7 verwendeten Streckwetalles gegebenenfalls noch nach innen oder nach außen eingeschlagen sein kann, um zu einer noch besseren Verankerung des Zaunes im Betongurt 3 zu gelangen. In diesem Betongurt 3 kann der Zaun 1 bei seiner Befestigung in einer Nut 8 untergebracht werden, die anschließend mit Beton ausgegossen wird. Hierdurch ergibt sich eine hervorragende Verankerung des Zaunes 1 in dem Gurt 3. ;iird der Zaun 1 gleich beim Vergießen des Detongurtes 3 mit in diesem verankert, so bewirkt er zusätzlich sogar noch eine Armierung dieses Gurtes 3. Da ein erfindungsgemäßer Zäun zweckmäßigerweise aus nicht rostendem Stahl oder einem anderen korrosionsbeständigem Material hergestellt wird, ist die im Übergang zwischen Zaun und Beton sonst vorhandenen und gefürchteten Korrosion hier völlig ausgeschaltet.Fig. 4 shows an embodiment in which the fence profile shown in plan view is designed starting from the upper edge 4 approximately meander-shaped. The fence profile in the various levels, as they are shown in Fig. 1 and labeled a - e, is shown in Fig. 5,.; Estellt. The flattening of the profile towards the upper edge 4 can clearly be seen from this. From Fig. 1 it can be seen that the lower was 6 of the stretch metal used as the fence material 7 may possibly still be hammered inwards or outwards in order to achieve an even better anchoring of the fence in the concrete belt 3. In this concrete belt 3, the fence 1 can be accommodated when it is fastened in a groove 8, which is then poured with concrete. This results in excellent anchoring of the fence 1 in the belt 3; if the fence 1 is anchored in the deton belt 3 as soon as the deton belt 3 is cast, it also reinforces this belt 3 Steel or another corrosion-resistant material is made, the feared corrosion that is otherwise present in the transition between fence and concrete is completely eliminated here.

In Fig. 6 ist ein weiteres Zaunmaterial 9 in einer Ansicht dargestellt. V-förmig (Fig. 6a) oder U-förmig (Fig.@6b) - die V-förmige Gestaltung gemäß Fig. 6a ist lediglich für einen Stab 10' gestrichelt dargestellt - erstrecken sich mit ihren Schenkeln 11 quer zur Längsrichtung des Zaunes und sind in dessen unterem Randbereich 2 durch Stege 12 verbunden. Untereinander sind die einzelnen U- oderVVZförmigen Stäbe 10 durch in Längsrichtung des Zaunes verlaufende Verbindungs- Stäbe 13 verbunden. Draufsichten auf einen gemäß Fig.In Fig. 6, a further fence material 9 is shown in a view. V-shaped (Fig. 6a) or U-shaped (Fig. @ 6b) - the V-shaped design according to Fig. 6a is only shown in dashed lines for a rod 10 '- extend with it their legs 11 transverse to the longitudinal direction of the fence and are in its lower Edge area 2 connected by webs 12. The individual U- or VVZ-shaped Bars 10 through connecting pieces running in the longitudinal direction of the fence. Bars 13 connected. Top views of a according to FIG.

6 aufgebauten Zaun enthalten die Fig. 6 a und 6 b, wobei allerdings lediglich der obere Rand 4 die Stäbe 10, 10' und der dem unteren Randbereich 2 benachbarte Verbindungsstab 13 gezeigt sind.6 built fence contain FIGS. 6 a and 6 b, although only the upper edge 4, the rods 10, 10 'and the one adjacent to the lower edge region 2 Connecting rod 13 are shown.

Einen Querschnitt durch einen Zaun gemäß Fig. 6 zeigt Fig. 7. In Abweichung von Fig. 1 ist hier der obere Zaunrand 4 durch eine Einfassung 14 abgedeckt, die gleichzeitig eine Versteifung des oberen Randes 4 des Zaunes bildet. Ausbildungsformen von Versteifungen 14 sind in Fig. 7a und 7b gezeigt und mit 15 und 16 bezeichnet. Die Einfassung 15 wird von einer U-förmigen Schiene gebildet, deren freie Enden 17 nach innen eingeschlagen sind und 'Widerhaken bilden, sodaß sie nach Aufschieben auf den Zaun an diesem festklemmt und sich verhakt. Die Einfassung 16 gemäß fig. 7b weist Kreisquerschnitt auf und besitzt zur Verankerung ebenfalls nach innen geschlagene freie Klemmenden 17. In Fig. 8 ist ein weiteres Zaunmaterial 18 gezeigt. Hier sind U-förmig gebogene Stäbe 19, die sich quer zur Zaunrichtung erstrecken, nicht nur an ihrem unteren Rand 6 durch Stege 20 verbunden, sondern es sind zusätzlich auch jeweils die freien Enden der benachbarten Schenkel 21 von benachbarten U-förmigen Stäben 19 durch einen Steg 22 verbunden. Hierdurch ergibt sich in Draufsicht das in Fig. 8 a dargestellte Bild. Werden keine in Längsrichtung des Zaunes verlaufene Querstäbe, etwa gemäß Fig. 6, vorgesehen, so kann dieses Zaunmaterial plan, beispielsweise auch in Rollen angeliefert werden und je nach Bedarf in seinem unteren Randbereich 2 am Verarbeitungsort aufgespreizt werden. Transport und Verarbeitung gestalten sich also hier besonders einfach. Außerdem ist dieses Profil außerordentlich billig, aber dennoch ausreichend fest, insbesondere wenn beispielsweise am oberen Rand 4, wie in Fig. 8 durch die Strichlinie 23 angedeutet, ein Verbindungsstab vorgesehen wird, der zweckmäßigerweise allerdings erst nachträglich aufgesetzt wird, beispielsweise durch Klemmen, Schweißen oder dergleichen.A cross section through a fence according to FIG. 6 is shown in FIG. 7. In deviation of Fig. 1, the upper fence edge 4 is covered by an enclosure 14 here, which at the same time forms a stiffening of the upper edge 4 of the fence. Forms of training of stiffeners 14 are shown in FIGS. 7a and 7b and denoted by 15 and 16. The enclosure 15 is formed by a U-shaped rail, the free ends of which 17 are hammered inwards and 'form barbs so that they can be pushed open stuck to this on the fence and snagged. The enclosure 16 according to fig. 7b has a circular cross-section and also has inwardly turned for anchoring free clamping ends 17. In Fig. 8, another fence material 18 is shown. Here are U-shaped bent bars 19, which extend transversely to the fence direction, not only connected at their lower edge 6 by webs 20, but there are also each the free ends of the adjacent legs 21 of adjacent U-shaped Rods 19 connected by a web 22. This results in the top view in Fig. 8 a shown image. Will not run lengthways along the fence Cross bars, for example as shown in FIG. 6, are provided, so can this fence material plan, for example, can also be delivered in rolls and, as required, in his be spread open lower edge area 2 at the processing site. Transportation and processing are therefore particularly easy here. In addition, this profile is extraordinary cheap, but still strong enough, especially if, for example, on the top Edge 4, as indicated in Fig. 8 by the dashed line 23, a connecting rod is provided which is expediently put on afterwards, for example by clamping, welding or the like.

In den Fig. 9 - 13 sind Einfriedungen 24 dargestellt, die aus entsprechend geformten Blechtafeln oder Blechbänder aufgebaut sind. Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch einen Zaun 24, der das in Fig. 10 dargestellte 'llellprofil aufweist, Zur Aussteifung des oberen Randes 4 weist der Zaun gemäß Fig. 9 bis 10 einen Einschlag 25 auf, so daß sich das Aufsetzen einer besonderen Einfassung erübrigt. Die Abschnitte 5 werden hier von Ausprägungen nach wechselnden Seiten gebildet.In Figs. 9-13 fencing 24 are shown, which from corresponding formed metal sheets or sheet metal strips are constructed. Fig. 9 shows a cross section by a fence 24, which has the 'llellprofil shown in Fig. 10, To Reinforcement of the upper edge 4, the fence according to FIGS. 9 to 10 has an impact 25, so that there is no need to put on a special border. The sections 5 are formed here from characteristics according to alternating sides.

Fig. 11 zeigt einen Blechzaun, der, ausgehend von seinem unteren Rand 6 Einschnitte 26 aufweist. Durch die Einschnitte 26 entstehen Streifen 27, die nach wechselnden Seiten ausgebogen die Abschnitte zur Abstützung des Zaunes bilden. Diese Streifen 27 können, wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 11 a auf einen Zaun gemäß Fig. 11 erkennbar, nach außen ausgewölbt sein, so daß eich ihre Breite 28 gegenüber ihrer ursprüngliehen Breite 29 verringert. Hierdurch entstehen zwischen den einzelnen Streifen Keile 30, so daß auch hier nicht der Eindruck einer geschlossenen ',7and, sondern eines durchbrochenen Zaunes entsteht. Der in Fig. 11b dargestellte Schnitt A - B durch den Zaun gemäß Fig. 11 in größerem Abstand zum unteren Rand 6 zeigt, daß sich die xuswölbungen 31 vier Streifen 27 nach oben hin abflachen.11 shows a sheet metal fence which, starting from its lower edge, has 6 incisions 26. The incisions 26 produce strips 27 which, when bent on alternating sides, form the sections for supporting the fence. These strips 27 can, as can be seen from the plan view according to FIG. 11 a of a fence according to FIG. This creates wedges 30 between the individual strips, so that here, too, the impression is not of a closed fence, but of an openwork fence. The section A - B shown in FIG. 11b through the fence according to FIG. 11 at a greater distance from the lower edge 6 shows that the bulges 31 four strips 27 flatten out towards the top.

In der Darstellung gemäß Fig. 12 ist ein Zaun dargestellt, der im wesentlichen dem gemäß Fig. 11 entspricht. Um das Zaunbild noch weiter aufzuloclLern, sind bei dem Zaun gemäß ric. 12 in dem Bereich zwischen dem oberen Rand 4 und dem oberen Lnde der Einschnitte 26 Aussparungen 32, Lochungen 33 oder dergleichen vorgesehen. Ferner weist der in Fig. 12 dargestellte Zaun an seinem oberen Rand 4 keinen Einschlag auf, sondern wird von einer Einfassung 34 umgriffen, die in ihrem Aufbau prinzipiell den Einfassungen gemäß den Fig. 7a und 7b entspricht.In the illustration according to FIG. 12, a fence is shown in the essentially corresponds to that according to FIG. To clear up the fence picture even further, are at the fence according to ric. 12 in the area between the upper edge 4 and the upper end of the incisions 26 recesses 32, holes 33 or the like provided. Furthermore, the fence shown in FIG. 12 has no impact on its upper edge 4 on, but is encompassed by an enclosure 34, which in principle in its structure corresponds to the surrounds according to FIGS. 7a and 7b.

Als katerial für die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Zäune findet insbesondere korrosionsbeständiger Stahl in Form von Streckmetal-1 oder in Form von verschiedenförmig ausgebildeten Stäben bzw. entsprechendem, korrosionsbeständigem Stahlblech Verwendung. In gleicher :*deise können jedoch andere korrosionsbeständige Materialien geeignet sein,wobei die jeweilig spezielle Formgebung den katerialeigenschaften entsprechend anzupassen ist. Insbesondere lassen sich im Rahmen der Erfindung auch Kunststoffplatten bzw. -bänder verarbeiten.The material used for the fences shown in the exemplary embodiments is in particular corrosion-resistant steel in the form of expanded metal-1 or in the form of bars of various shapes or corresponding corrosion-resistant sheet steel. In the same way: * However, other corrosion-resistant materials may be suitable, whereby the respective special shape must be adapted accordingly to the material properties. In particular, plastic plates or strips can also be processed within the scope of the invention.

Claims

n p r ü c h e 1. Enclosure made of plate or strip material that held in the area of their one longitudinal edge and at least transversely to their longitudinal edges is stiff in itself, characterized in that the enclosure (1, 24) against the Edge area to be anchored (2) on opposite sides diverging, Sections (5) lying one behind the other in the longitudinal direction of the enclosure, such as embossing, Has bulges or the like.

2. Enclosure according to claim 1, characterized characterized that, based on a transverse plane, the opposite sides curved sections (5) on the anchoring edge (6) have the greatest distance.

3. Enclosure according to claim 1 or 2, characterized in -that the enclosure (1) is flat in the area adjoining its free edge (4).

4. Enclosure according to one of the preceding claims, characterized in that the enclosure (1) is designed to be self-supporting and can be fastened without posts.

5. Enclosure according to one of claims 1 to 4, characterized in that the enclosure (1) can be attached endlessly and in any line. 6. Enclosure according to one of the preceding claims, characterized in that panels or for the enclosure. Band material in a mesh structure, such as expanded metal (7) is provided, in which the nodes form rigid connection points. 7. Enclosure according to one of the preceding claims, characterized in that for the enclosure (1) plates or strip material made of structural steel fabric-like firmly connected, possibly deformed rods (10, 10 ', 13, 19) is provided. B. Enclosure according to one of the preceding claims, characterized in that the enclosure is composed of appropriately pre-formed parts, such as rods, (10, 10 ', 13, 19) or the like, constructed plates or strip material. 9. Enclosure according to one of claims 1 to 7, characterized in that the enclosure (1) consists of plates or plates which are correspondingly deformable in its structure. Band material, such as plastic plates, plastic strips, sheets or the like is constructed. 10. Enclosure according to one of the preceding claims, characterized in that the enclosure (1) is constructed from rods (19) which extend perpendicularly to its longitudinal edges (2, 4) and are connected to one another at the longitudinal edges (2, 4). 11. Enclosure? according to claim 10, characterized in that the rods (19) are connected to one another in a meandering shape in a side view. 12. Enclosure according to one of the preceding claims, characterized in that the enclosure (24) consists of self-contained plates or. Band material, such as sheet metal or the like, is constructed. 13. Enclosure according to claim 12, characterized in that the sheet metal plates or strips have incisions (26) from their edge (6) to be anchored, so that strips (27) arise and that these strips (27) to the anchoring edge (6 ) diverge on the sides of the enclosure (24). 14. Enclosure according to claim 13, characterized in that the strips (27) are at least partially curved over a cross section approximately perpendicular to their longitudinal extent. 15. Enclosure according to claim 14, characterized in that the strips (2) are bulged outwardly transversely to the longitudinal extension of the enclosure (24). 16. enclosure according to any one of claims 9 to 15, characterized in that the metal sheets or bands (32, 33) in the Lie outside the incisions (26) restricting portion perforations. 17. Enclosure according to one of the preceding claims, characterized in that an impact (25), such as a flange or the like, is provided on the free longitudinal edge (4) of the enclosure (24). 18. Enclosure according to one of the preceding claims, characterized in that the free longitudinal edge (25) of the enclosure (1, 24) by an enclosure (14, 15, 16), such as a belt, a handrail or the like, is closed = sen. 19. Enclosure according to one of the preceding claims, characterized in that the enclosure (1, 24) can be anchored when pouring or by pouring concrete, for example in concrete belts (3).