DE1708849B2 - Feuerbekämpfungsausrüstung - Google Patents

Feuerbekämpfungsausrüstung

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DE1708849B2
DE1708849B2 DE19571708849 DE1708849A DE1708849B2 DE 1708849 B2 DE1708849 B2 DE 1708849B2 DE 19571708849 DE19571708849 DE 19571708849 DE 1708849 A DE1708849 A DE 1708849A DE 1708849 B2 DE1708849 B2 DE 1708849B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/003Fire-resistant or fire-fighters' clothes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

tsHsJ cpaen warmeeinwifiuriKcii ssanmi« <·.»«. ' r
d'a d u r cli gekennzeichnet, daß die mit "»«Jjgjfj; |iegen auch bei kleinerem Bekämpfungs-
Löschgerateteilen, insbesondere Löschmittelbehal- io A"^raem * vermuteten Brandherd die eigemli-
tern (1) versehene Ruckentrage (2) mit Handschuhe ^^"„ndnester oft im Schatten oder Utem Winkel
(6e) aufweisenden Schutzärmeln (3) verbunden ist, οηβη^",_ Mauervorsprüngen und anderem, so daß
von denen einer von einer Löschleitung (8) durch- ^" .M*^JJdjr€kteji Wschstrahl nicht zugänglich
laufen ist. die in eine im Handbereich eingebaute sie aa"n Brandgebiete können daher nur indirekt
Löschpistole (9) mündet. '5 H^h starke Überflutung der fraglichen Bereiche be-
2. Feuerbekämpfungsausrüstung, bei der auf einer durcn 5^ indirekten Einsatzmethoden wer-
Rückentrage angeordnete Geräteteile, von die Ge- Kampii *- · „ Löschmittel sehr schlecht ver-
räteteile und den Träger umgebenden Umhüllungen den aber eöenraiu.
aus hochhitzebesiändigem Material gegen Wärme- wertet ^ ^. den b{sher durchgeführten
einwirkungen geschützt sind, dadurch gekennze.ch- 20 Ua^u »w...n " die u,^^^ von den
d kki (14) hüllten Gera ^°ini^ " ilih t d
einwirkungen geschützt sind, da g ^ die u,^^^ von den
net, daß von den rucksackartig (14) umhüllten Gera- ^°ini^„ "ägern frej und seitlich getragen werden
»teilen in der mit Löschgeräteteilen, insbesondere Sch^nzugi g angreifende hebelartige
Löschmittelbehältern (1) versehenen Rückentrage muüten""a Diese Trageform führt also relativ schnell
eine außerhalb eines Schutzanzuges (13) an den Las ι w "£ - ■ j ß deshalb die Verwendung von
Körper- und Arminen entlanglaufende: b.s zu ,5 zurJ™n ng grXer Kapazität nicht zu.
einer Löschpistole (11), die am Handschuh (6) des HanJ_era " g ^^ ^ dje Schutzanzuglräger
Anzuges (13) mittels eines federnden Bügels (12), ADe, au: ' ierbaren Rflckengeräien größerer
einer Schlaufe oder eines sonstigen Befestigungs- mit leiciueτ ι ν ^ konnte waren damit
mittels befestigt ist, reichende wärmegeschützte ^^^™Α^ε gelöst.
Löschleitung (10) führt 3o noC*™^J™£™*r wäre z.B. durch eine frei
herabhängende Löschleitung gefährdet. Um das zu vermeiden müßte die Löschleitung bzw. Pistole dauernd in
der Hand behalten werden. Da^u^w^J™WU^
Die Erfindung betrifft eine R .erbekämpfungsausrü- 35 ^'^^ ^g^ ui!d
stung, bei der auf einer Rückentrage angeordnete Ge- ^ndnejtern "na g behindert,
räteteiie von die Geräteteile und den Träge, umgeben- *taw«ung der Oen^ ^* der Löschlei;ung und den Umhüllungen aus hochh.tzebestand.gem Material Das hen en Verbindung der Löschpistole
gegen Wärmeeinwirkungen geschützt s.nd. einer «"»«»=. je ei,ier sicheren Verbindung
Derartige Feuerbekämpfungsausrüstungen dienen 40 mi dem Han^^Jh » Schutzausrüstungselementen der Bekämpfung von Bränden und dem Schutz des der rJ"if"'"^"'^„,egen der Ausrüstung. Die Ein-Löschpersonals bei der Brandbekämpfung. e[!^^i schaft kann daher mit den bisher bekannten
Bekannt sind leichte und ständ.g e.nsatzbe.e.te "^'^"[^S?" ?äte und Schutzanzüge oft nur Löschgeräte in mannigfacher Form und Art von Hand- Formen der _^*hgeraw Tpi,r!IIlhenH* even,„ell feuerlöschern sowie in den Kombinationen von Losen- 45 duru. B^^* 'JgH^e" Manipulationen ergeräten mit Rückentragen. Diese Gerate entwickeln in sogar ver^e™fSf aber auch der schne|,e Einsatz Verbindung mit modernen Löschmittel« bereits einen reich: werden Da*it 1 si a )eistet
intensiven Löschstrahl, der. aus der Nähe auf den de^ekanm^
Brandherd geschleudert, ausreicht, kleinere bis m.tt ere Auf ^«'Κ^^ ulzH der Lösch-
Brände zu löschen. Bei Brandstellen mit größerer Hn- 5° wegen des u"zJr^de^5ewegungssicherheit des zeausstrahlung müssen jedoch die be, diesen Geraten gd^ h.nde «Jgd« ^ |jns g a(7Vorbereitun. gegen Hitzeeinwirkungen nicht genügend geschützten Träger sowie de ζ Ejnsatz ^n ^
Einsatzpersonen bereits einen derart großen Abstand ge ^kcnmen aIso au jn der bjsher
von der Brandzone halten, daß die Reichweite der Ge- ^chg.aten durcn Ve B rwendurig bei fortgebe dann nicht mehr ausreich, bzw. der Loschstrah, 55 bek-nnt« αr «^X™e weientIichen vorteile erzielt nur teilweise ausgenutzt werden kann. Ferner ist durch scnnttenen »ra"ae" leichteren Geräten nä-
die französische Patentschrift 774 189 ein Feuerbe- J«^s geta^" mj^ le«
SSiSHSSgis ffi:
i 708
ep
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß bei Feuerbe· kämpfungsausrustungen, bei denen auf einer Rückentmge angeordnete Geräteteile von einer die Geräteteile und deren Träger gemeinsam umgebenden Umhül- s lung aus hochhitzebeständigem Material gegen Wärmeeinwirkungen geschützt sind, dadurch gelöst, daß die mit Löschgeräteteilen, insbesondere Löschmitteibehältern versehene Kuckentrage mit HancistL-huiic ÄHfv»ci' senden Schutzärmeln verbunden ist. von denen einer von einer Löschleitung durchlaufen ist, die in eine im Handbereich eingebaute Löschpistole mündet.
Bei Feuerbekämpfungsausrüstungen, bei denen auf einer Rückemrage angeordnete Geräteteile von die Geräteteile und deren Träger umgebenden Umhüllungen aus hochhitzebeständigem Material gegen Wärmeeinwirkungen geschützt sind, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den rucksackartig umhüllten Geräteteilen in der mit Löschgeräteteilen, insbesondere Löschmittelbehälter!! versehenen Rükkentrage eine außerhalb eines Schutzanzuges an den Körper- und Armflächen entlanglaufende, bis zu einer Löschpistole, die am Handschuh des Anzuges mittels eines federnden Bügels, einer Schlaufe oder eines sonstigen Befestigungsmittels befestigt ist, reichende warmegeschützte Löschleitung führt.
Ausführungsbeispide der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Einsatzperson mit angelegter Feuerbekämpfungsausrüstung in Form einer Rückentrage und in Kombination mit einem Schutzhelm und einer Schutzschürze,
F i g. 2 dieselbe Kombination wie in F i g. 1 in der Draufsicht, jedoch ohne Schutzhelm und Schutzschürze,
F i g. 3 einen vollständigen Schutzanzug, kombiniert mit Rückentrage, Löschleitung und Pistole und
F i g. 4 die Rückemrage, Löschleitung und Pistole von F i g 3 ohne Schutzanzug.
Die F i g. 1 und 2 zeigen von der Seite und von oben her gesehen die Anordnung der Lösch- und Druckmittelbehälter 1 in Verbindung mit einer Rückentrage 2 und Schutzärmeln 3 sowie in Kombination mit einem Schutzheini 4 und einer Schüizschürze 5. !r. F '; g. 2 ist der Helm 4 und die Schürze 5 zur besseren Übersicht fortgelassen. Die Rückentrage ist in Tornisterausführung aus einer oder mehreren Schichten wärmereflektierender Bleche bestehenden Schutzschichten eingehüllt.
Die Schutzärmel 3 stehen in Verbindung mit der Rückentrage 2. Im Innerem der Schutzärmel läuft die Löschleitung 8 bis zu der in den Handschuh 6a eingebauten Löschpistole 9.
Bei Frontaleinsätzen, bei denen sich die Flammenfront vorwiegend vor dem Träger befindet, genügt für den Schutz des Trägers eine mit dem Schutzhelm kombinierte Schutzschürze.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall, daß ein Schutzanzug 13 bekannter Ausführung durch die zusätzliche Ausrüstung mit der in F i g. 4 dargestellten Ausrüstung zu einer aktiv wirksamen Feuerbekämpfungsausrüstung vervollständigt ist.
Die Löschgeräteteile 1 in der Rückentrage sind zum Schutz gegen Hitzeeinwirkung mit einer rucksackartigen Umhüllung 14 umgeben. Die von den Löschmittelbehältern bis zu del Löschpistole Il führende Löschleitune 10 ist wärmegeschützt. Um zu verhindern, daß die außerhalb des Schutzanzuges 13 verlaufende Löschlei· tung 10 mit der Pistole frei herumflattern kann, wird sie mitteis eines tederndsR Bügels Ϊ2 in der Nähe des Handschuhs 6 mit dem Ärmel des Schutzanzuges 13 verbunden. Als Verbindungselemente for diesen Zweck können auch andere Mittel, z.B. Schlaufen benutzt werden.
Alle Teile der Ausrüstung lassen sich auf kleinem Raum, z. S. \n kleinen Schränken an geeigneten Stellen von gefährdeten Räumen und Gebluden unterbringen. Dazu kommt, daß sich die Löschgeräte durch die Verbindung der Rückentrage mit den Schutzärmeln sehr schnell und verwechslungssicher anlegen lassen. Diese Vorteile bedeuten ständige und schnellste Einsatzbereitschaft
Im Gegensatz zu den bekannten Handlöschgeräten, kann die erfindungsgemäße Ausrüstung infolge ihres umfassenden Hitzeschutzes und der dadurch möglichen wirtschaftlicheren und verbesserten Löschmittelausnutzung am Brandherd auch dann noch mit Erfolg eingesetzt werden, wenn die Entdeckung des Brandes nicht im Anfangs-, sondern erst im fortgeschrittenen Stadium erfolgt. Das Feuer kann nunmehr auch in dem Zeitraum bekämpft oder an einer Ausweitung gehindert werden, in dem bisher oft nur auf das Eintreffen der Feuerwehr gewartet werden konnte. Durch diese Vorteile ist der Einsatzbereich leicht transportabler Löschausrüstunger. zeitlich und räumlich wesentlich erweiter?.
Die Ausrüstung bildet durch die einsatzgerechte Anpassung aller Teile, insbesondere durch die Festlegung der Löschleitung an dem Ärmel und die griffgerechte Anordnung der Pistole im Haiidbereich eine Einheit, die den Träger nicht ungewöhnlich belastet. Vor allem werden auch die Arme, Hände und Füße bei den Lösch- und Rettungsfunktionen nicht behindert Dadurch verbleibt dem Träger nicht nur eine größere Beweglichkeit, sondern auch eine höhere Bewegungssicherheit.
Diese Faktoren befähigen die eingesetzten Löschmannschaften zur bestmöglichen Ausnutzung der Raumverhältnisse, Vermeidung toter Löschwinkel und zu schnellen Bekämpfungsvorstößen bis unmittelbar an die Brandzentren. Schnelle und bewegliche Einsätze bewirken andererseits wesentliche Verkürzungen der Einwirkungszeiten von Bränden, durch Hitze, erzeugten Rauch und anderes. Der Einsatz der Ausrüstung bedeutet also nicht nur erhöhte Löschaussichten, sondern auch größere Sicherheit für die Löschmannschaften.
Die erfindungsgemäßen Feuerbekämpfungsausrüstungen sind wegen ihrer verschiedenen günstigen Eigenschaften nicht nur für den Einzeleinsatz, sondern auch für den Gruppeneinsatz durch Feuerwehren und anderes sowie zur Ergänzung bisher bekannter Geräteausrüstungen geeignet. Die für diesen Zweck eventuell zu kleine Löschkapazität der Einzelausrüstung kann durch den Gruppeneinsatz mehrerer dercrtiger Ausrüstungen ausgeglichen werden. Die Erhöhung der Löschkraft ergibt sich dann proportional zu der Anzahl der mit d.-r Ausrüstung versehenen Löschmannschaften.
Vorteilhaft werden die Einsatzmethoden der Feuerwehren den durch die neuen Ausrüstungen gebotenen Möglichkeiten angepaßt, dadurch, daß während der Zeit, die nach dem Eintreffen der Feuerwehr am Brandort für das Ausrollen der Schläuche, den Wasseranschluß und anderes benötigt wird, bereits durch andere Löschmannschaften mittels der zusammengefaßten Löschkraft mehrerer erfindungsgemäßer Ausrüstungen
lebenswichtige Teile gelöscht oder gesichert werden. So können t. B. sofort Treppenhäuser, Rettungskorridore und sonstige Fluchtwege für eingeschlossene und gefährdete Personen von Flammen freigekämpft werden. Größere oder unübersichtliche Flammengebiete können aufgetrennt, darin brandfreie Inseln als Ausgangsposition für die Großgeräte geschaffen werden und anderes mehr.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Ausrüstung ist praktisch auch überall dort sinnvoll, wo kleinere Gerate bisheriger Bauart wirkungslos bleiben müssen, grö ßere jedoch wegen der Behinderung durch Gebäude teile und anderem nicht schnell und direkt genug einge setzt werden können.
Der Gruppeneinsatz bietet außerdem einen erhebli chen Zuwachs an Sicherheit für die eingesetzten Lösch mannschaft^n. sobald diese in zweckvoll gestaffelte Ordnung vorgehen und sich dabei gegenseitig absi ehern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. U ·,.■- hit in die Nähe der Brandherde gelangen. Da auch nur bis injflicgwJJ^ |d · b unmitteibar am
    RSS?ÄÄÄ <«3» könnt«!, blieb ihr, Aw Brandkern JJBJwj« en Das erk)8rt sich d(JrauSt da0
    L Feuerbekampfungsausrustung, bei der auf einer nutzungjunw Abstand de{. Strah|rohres b?w, der
    Rückentrage angeordnete Gerateteile, von einer 5 bereus wn «g> ^ ßrandkern viele AnteM.e des Lösch-
    d/u; GerSteteile und den Trager gemeinsam umge- w>scπP»£\ , am AnfJug zum Brandziel absinken
    bonden UmhBlhing aus hochhluebeständigem Ma- ^*^?"— sejüjch bzw. hinter dem Brandherd
DE19571708849 1957-08-02 1957-08-02 Feuerbekämpfungsausrüstung Expired DE1708849C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977