Achslagerung für einen in einen Rahmen einzusetzenden Deckel Die Erfindung
bezieht sich auf eine Achslagerung für in einen ilahmen einzusetzende Deckel für
Kanalgitter, Schachtabdeckungen und dgl.Axle bearing for a cover to be inserted in a frame The invention
refers to an axle bearing for a cover to be inserted in a frame for
Sewer grids, manhole covers and the like.
Kanaldeckel werden üblicherweise auf einem Rahmen, vorzugsweise aus
einem Gus2tück, aufgesetzt. Es gibt Deckel, die lose auf den Rahmen aufzusetzen
sind und mit eventuell einem Griff abgehoben werden. Der Nachteil dieser Deckel
besteht darin, dass sie von jedermann unbefugt aufgehoben und entwendet werden können.
Der Kanalschacht ist dann offen und bildet eine Un-
fallsgefahr. Ferner kann der Deckel durch len @Lah.nf,n
in den Kanalschacht hineinfallen und einen im Kanal-
Schacht Arbeitenden verletzen. Um diese Nachteile zu
vermeiden, gibt es Rahmen, die mit dem DecILel eine Achse verbunden
sind. Die Achse geht dabei äJurch
den ganzen Rahmen und den Deckel. Sie lU.sst Sich ohne
Ausgraben des ahmens nicht entfernen. Der Deck(. ,-'L ist
nach dem Einbau des Rahmens genauso fest wie der itah-
men in die Strasse eingebaut. Bei einer Besclk*-Uii-::,i_in-
des Deckels ist es notvrendig, den Rahmen auszubauen.
Da solche Besch*,;:liguii"-;en, sei es durch
und dgl., durch Verstopfen oder durch Bruch dF@S Dec«E:i.@:
vorkommen; ist diele Dauerbefestigung ein vre-.entlicher
Nachteil.
Die Erfindunä bescri@;tf tigt sich mit einer @ate:curig,
die den Rahmen mit dem Deckel gelenkig verbindet, die:
jedoch lösbar ist. Wesentlich ist dabei, dass das Lö-
sen der Lagerun; und das Einsetzen der Achse nur durch
befugte Personen erfolgt und nicht beispielsweise durch-
spielende Kinder usw. vorgenommen werden =tann. Dies
alles wird dadurch erreicht, dass eire oder mehrere in
Lagerbahrungen im Rahmen und im Deckel einschiebbare
Achsstummel mit einem mit dem Deckel oder der Achse .
fest .;ei'i-)ulldelieii Fixierteil durch des Fiz,_ier-
1-iac;i ,je!n Einf Uhren in Cie lia__erüohrungen @egell
i"ierv s171:] und ilac:l: @@rn Lösen des
Jurch Ilerförmen unter hraf
als-:. nur entf'ewi-lbai' ;1-ind. ;;satt
@:iicl' :;@ret-@:eheüaell Achse werden c.. D. Zue:i
@;sr:@el:d.et, (lie <sie Lagerung an zi%Tci Piirl«'cen g:ew.ifirlei-
:;;:v:l . Die..-c- Achs tuinmel sind rela'i,i'v ixür- un:i
i@Ünnen
ii1 (jiile E:I1t;;3:"G'Chai1=!e Ausnehmunü ein ;e.:Chcbc-li
werden.
Daz'clit die Ach siu@@I21ei an dereYIÜ.ilSChtC-l'1 Si:elie
ver-
1.)-ei ben, ein' Fixierteil vor;esehen, der flie Lager
:el' sichert. Um zu vermeiden, G_ass die
@`@Cü;:st@?r:i`-.T12 :3o11 Unbefugten gelöst oder '..lontiert
werden
ist- vorgesehen, dass der Fislierteil 11ür durch
'4`erf@@l'!llürl; e@@1es8@Zt werden kann :,t-":d ebenfalls
nur
-'eh Vef f@i'.mung unter Kraftauf;@endung entfernbar ist.
DGr Fi":ier teil bann mit dem Deckel oder mit cdem Achs-
::ta@rime@ fett, ierbunden sein. Be.onders vorteilhaft
i:=ü, i:°erln der Fixierteil mit dem AChNStummel, vorzugs-
weise -ui,ch Anschweissen, untrennbar verbunden ist.
Der Achsstummel ist ein kleiner, billig herzustellender
Teil. Der Fixierteil wird bei jedem einsetzen verformt
und unterlieft daher einem Verschleiss. Wenn der Fixier-
teil bricht, ist es relativ le.cht, und billig, einen
neuen Achsstummel mit einem angeschweissten Fixierteil in Reserve
zu haben und einzusetzen. Dies ist einfacher, als wenn der Fixierteil mit dem Deckel
fest verbunden ist. Als Fixierteil wird vorteilhaft ein Eisendraht oder ein Flacheisen
verwendet. Die Stärke wird dabei zweckmässig so bemessen, dass er sich nur mit einem
Werkzeug verformen lässt. Ein Werkzeug, einen Hammer oder eine Zange haben normalerweise
nur Montagearbeiter bei sich. Es ist damit die Gewähr gegeben, dass spielende Kinder
und dgl., schon in Ermangelung des Werkzeuges, nicht in der Lage sind, die Fixierteile
zu lösen und den Achsstummel-zu entfernen. Es wird weiter vorgeschlagen, dass der
Fixierteil nach dem Einschieben des Achsstummels in die Lagerbohrungen durch Verformung
in eine Sperrausnehmung im Deckel drückbar ist. Eine besonders vorteilhafte Konstruktion
bekommt man, wenn im Deckel im Bereich der@Verlängerung der Achsbohrung eine Ausnehmung
angeordnet ist, in die der mit dem Achsstummel verbundene Fixierteil durch Verformung
eindrückbar ist. Die Ausnehmung dient gleichzeitig dazu, den nötigen Raum zum Einschieben
des Achsbolzens zu schaffen. Als Fixierteil kann dazu beispielsweise ein
Flacheisen verwendet werden, welches die Verlängerung der Achse bildet, und
etwa die Länge der Ausnehmung hat. Dieses Flacheisen
ist zu Beginn
des Einführens des Achsbalzens in die Bohrung schräg zur Achse gestellt, sodass
man mit dem Fixierteil den Achsstummel leicht in die Ausnehmung und in die Achsbohrung
hineinführen kann. Nach dem ginschieben dds Achsstummels in die Achsbohrungen im
Deckel und im Rahmen schlägt man das Flacheisen, welches den Pixiertell bildet,
mit einem Hammer in die Ausnehmung. Die Breite der Ausnehmung ist zweckmässig so
bemessen, dass beim Öffnen oder Schliessen des Deckels der aufgeschweisste Fixierteil
an die Wand der Ausnehmung anstösst. Der Achsbolzen wird dabei zwangsweise in der
Rahmenlagerung gedreht und gelockert. Zweckmässig ist dabei, dass die in der Achsverlängerung
.Liegende Abschlusswand der Ausnehmung zur Achse geneigt und die Ausnehmunü nach
aussen erweitert ausgebildet ist und der Fixierteil sich an dieser Abschlussvrand
abstützt. Dem Leinschlagen des Fixierteiles treibt man dabei gleichzeitig durch
das Gleiten des Endes des Fixierteiles an der schief'un Abschlusswand den Achsstummel
in die Bohrungen in die richtige Lage hinein.Manhole covers are usually placed on a frame, preferably made from a cast. There are lids that can be placed loosely on the frame and lifted off with a handle if necessary. The disadvantage of this cover is that it can be picked up and stolen by anyone without authorization. The manhole is then open and forms an un- risk of fall. Furthermore, the lid can be replaced by len @ Lah.nf, n
fall into the manhole and one in the sewer
Injury workers in the shaft. To these disadvantages too
avoid, there are frames that are connected to an axis with the DecILel. The axis goes through here
the whole frame and the lid. You can do without
Do not remove the excavation of the frame. The deck (., - 'L is
after installing the frame just as firmly as the itah
men built into the street. With a Besclk * -Uii - ::, i_in-
of the lid, it is necessary to remove the frame.
Since such Besch *,;: liguii "-; en, be it through
and the like, by clogging or by breakage dF @ S Dec «E: i. @:
occurrence; the permanent fastening is a must
Disadvantage.
The invention is described with an @ate: curig,
which articulates the frame with the lid, which:
however, is solvable. It is essential that the
sen der Lagerun; and the insertion of the axis just through
authorized persons and not, for example, by
playing children etc. are made = tann. this
everything is achieved by having one or more in
Storage holes can be inserted in the frame and in the lid
Axle stub with one with the cover or the axle.
fixed.; ei'i-) ulldelieii fixation part through the fiz, _ier-
1-iac; i, je! N Einf watches in Cie lia__erüohrungen @egell
i "ierv s171:] and ilac: l: @@ rn solving the
Jurch Ilerförmen under hraf
as-:. only dist'ewi-lbai ';1-ind.;;Fed up
@: iicl ':; @ ret - @: marriage axis will be c .. D. Zue: i
@; sr: @el: d.et, (let storage at zi% Tci Piirl «'cen g: ew.ifirlei-
: ;;: v: l. The ..- c- Achs tuinmel are rela'i, i'v ixür- un: i i @ Ünnen
ii1 (jiile E: I1t ;; 3: "G'Chai1 =! e Ausnahmunü a; e.: Chcbc-li become.
Daz'clit die Ach siu @@ I21ei at dereYIÜ.ilSChtC-l'1 Si: elie ver
1.) - ei ben, a 'fixation part; see, the flow bearing
: el 'secures. To avoid G_ass the
@ `@ Cü;: st @? R: i`-.T12: 3o11 unauthorized persons or '... be mounted
it is provided that the Fislierteil 11ür
'4`erf @@ l'! Llürl; e @@ 1es8 @ Zt can be:, t - ": d also only
-'eh Vef f@i'.mung can be removed under force.
DGr Fi ": ier part ban with the cover or with the axle
:: ta @ rime @ be bold, tied up. Particularly advantageous
i: = ü, i: ° the fixation part with the AChN stub, preferably
wise -ui, ch welding, is inextricably linked.
The stub axle is a small one that can be manufactured cheaply
Part. The fixation part is deformed each time it is inserted
and is therefore subject to wear and tear. When the fixing
part breaks, it is relatively light, and cheap, one
to have a new stub axle with a welded-on fixing part in reserve and to use it. This is easier than if the fixing part is firmly connected to the cover. An iron wire or a flat iron is advantageously used as the fixing part. The thickness is expediently dimensioned in such a way that it can only be deformed with a tool. A tool, hammer or pair of pliers is usually only carried by assembly workers. This guarantees that playing children and the like, even in the absence of tools, are not able to loosen the fixing parts and remove the stub axle. It is further proposed that the fixing part can be pressed into a locking recess in the cover by deformation after the stub axle has been pushed into the bearing bores. A particularly advantageous construction is obtained when a recess is arranged in the cover in the area of the extension of the axle bore, into which the fixing part connected to the axle stub can be pressed by deformation. The recess also serves to create the necessary space for inserting the axle bolt. For this purpose, a flat iron, for example, can be used as the fixing part, which forms the extension of the axis and is approximately the length of the recess. At the beginning of the insertion of the axle beam into the bore, this flat iron is positioned at an angle to the axis, so that the stub axle can easily be guided into the recess and the axle bore with the fixing part. After pushing the axle stub into the axle holes in the cover and in the frame, hit the flat iron that forms the pixel plate with a hammer into the recess. The width of the recess is expediently dimensioned so that when the cover is opened or closed, the welded-on fixing part abuts the wall of the recess. The axle bolt is forcibly rotated and loosened in the frame bearing. It is useful here that the end wall of the recess lying in the axis extension is inclined to the axis and the recess is designed to be widened outwards and the fixing part is supported on this end edge. When the fixing part is knocked in, the stub axle is driven into the bores in the correct position at the same time as the end of the fixing part slides on the oblique end wall.
Da der Fixiertoll auf' (lem Achsstummel aufgeschweisst ist, bildet
<las angeschweisste Ende einen Anschlag, der verhindert, dass der Achsstummel
zu weit in die AcYi:;bohr,uiiLeri rutscht.
Um den Fixierteil auch wieder leicht lösen zu kön-
nen,.wird vorgeschlagen, dass in der Ausnehmun@ zwischen
der Abschlusswand und der Lagerbohrung ein Ililfs-tek
angeordnet ist. Durch einen HaininerschlaL auf d%@n Fi-
xierteil hinter dem Hilfsstet; verformt man Gien
teil so, dass das Ende des Fixierteiles aus der Aus-
nehmung herauskommt. Mit einer Zange, Spitzhacke u:;vr.
kann man dann den Fixierteil weiter aufbiegen und mit
dem Fixierteil den Achsstummel herausziehen. hach @_Eem
Geraderichten des Fixierteiles l@@.s:;t sich rier Ach: -
stummel wieder zur nächsten Montage verwenden. Selbst-
verst'indlich sind auch andere Varianten eines Fil:ler-
teiles möglich. Statt einem Flacheisen kann auchein
Hundelsen verwendet werden. Auch ein anderes Profil-
eisen kann zweckmässig sein.
Die Erfindung ist an Hand von in den ZeichnunE-;en
dargestellten Ausführungsbeispielen n'her erl'_tuter,,
ohne sich darauf zu be schrint:eri .
Fit;. 1 zeigt im Schnit L eine Sei ansieht durch
eine hat;er@@n@;, Fit;. 2 dazu eine Ansicht. von unten.
Fit;. 3 zeigt eine Variante in Seitansicht iin Schnitt
und Fi;;. lk dazu eine Ansicht des Schnittes I-I.
In den Ausführungsbeispielen ist in einem Rahmen
%i auf' jeder Seite eine LaterbohrunL2 und in einem
D:.c°l@el .aa#-.u izor°L espondiertnd eine Lagerbuhrung
1
an@,@:ordnet, durch die ein Achsstummel 7 `eführt ist.
Im Au:@fUhrurit-sbeispiel gem-''ss den Fiü. 1 und 2 ist
eine Ausnehmung 9 in Verl',.neerun`; vier Achse der La-
gerbohrun @; 1 vorgesehen. Diese Auwriehmurig ist lUnger
als der Achsstummel. Die Abschlusswani 10 dieser Aus-
iielitnun,-; ist abgeschrägt ausgebildet. Aus der Ausneh-
mun;-- ragt ein Hilfssteg 11 hervor. Der Achsstummel 7
i:t znit einem Fixierband, einem Stück Flacheisen 6
zu einem Stück verschweisst. Vor dem Einsetzen des
hch.stumsnels in die Bohrungen hat das Fixierband 6
@lie strichliert gezeichnete Lage. Mit dem Fixierband
ü als Üriff kann man den Achsstummel leicht in die
Ausnehmung einführen und in die Bohrungen schieben.
Sudann klopft man mit einem Hammer das Flacheisen 6
ii: die Ausnehinuri. hinein. Das Fixierband stützt sich
dabei an der Abschlusswand 10 ab uns drückt den Achs-
stummel in die richtige Lage. Der Achsstummel ist
i'il-.iert, wenn das Flacheisen 31e in der Zeichnung stark
ausgezogene Lage eingenommen hat. Zum Lösen des Achs-
stummels Klopft man mit einem Hammer, Krampen od. dgl.
uf das Flacheisen. Durch den Schlag und den Hilfssteg
verformt sich das Flacheisen und nimmt die strichpunktiert gezeichnete
Lage ein. Mit einer"Zangc: kann das Ende des Flacheisens erfasst werden. Man kann
das Flacheisen, soweit es notwendig ist, weiter aufbiegen, und den Achsstummel mit
dem Flacheisen herausziehen. Nach einem Geradeklopfen des Flacheisens steht der
Achsstummel zum neuerlichen Einsetzen wieder zur Verfügung. Für jeden Deckel sind
zwei Achsstummel, zwei Ausnehmungen usw. erforderlich.Since the fixing tool is welded onto the stub axle, the welded end forms a stop that prevents the stub axle from slipping too far into the axle stub. In order to be able to easily loosen the fixing part again
it is suggested that in the recess @ between
the end wall and the bearing bore an Ililfs-tek
is arranged. Through a HaininerschlaL on the% @ n fi
xierteil behind the auxiliary stet; one deforms Gien
part so that the end of the fixing part comes out of the
taking comes out. With pliers, pickaxe u:; vr.
you can then bend the fixing part further and with
pull out the stub axle from the fixing part. hach @_em
Straightening the fixation part l @@. S:; t be rier Ach: -
Use the stub again for the next assembly. Self-
Other variants of a filler are also understandable.
partly possible. Instead of a flat iron, you can also use a
Can be used. Another profile
iron can be useful.
The invention is illustrated in the drawings
illustrated embodiments in more detail,
without being limited to it: eri.
Fit;. 1 shows in section L a look through
has one; he @@ n @ ;, Fit ;. 2 a view of this. from underneath.
Fit;. 3 shows a variant in a side view in section
and Fi ;;. lk a view of section II.
In the exemplary embodiments is in a frame
% i on each side a later holeL2 and in one
D: .c ° l @ el .aa # -. u izor ° L esponded a bearing guide 1
an @, @: arranges through which a stub axle 7 is guided.
Im Au: @ fUhrurit-sbeispiel according to - '' ss the Fiü. 1 and 2 is
a recess 9 in Verl ',. neerun'; four axis of the
gerbohrun @; 1 provided. This review is longer
than the stub axle. The final wani 10 of this
iielitnun, -; is bevelled. From the exceptional
mun; - an auxiliary bridge 11 protrudes. The stub axle 7
i: t z with a fixing tape, a piece of flat iron 6
welded into one piece. Before inserting the
The fixing strap 6 has a high stumbling block in the holes
@lie dashed line location. With the fixing tape
ü as Üriff you can easily insert the stub axle into the
Introduce the recess and push it into the holes.
Then you knock the flat iron 6 with a hammer
ii: the Ausnehinuri. into it. The fixing strap is supported
at the end wall 10 from us presses the axis
stub in the right position. The stub axle is
i'il-.iert when the flat iron 31e in the drawing is strong
has taken an extended position. To loosen the axle
If you knock with a hammer, staples or the like.
on the flat iron. Through the impact and the auxiliary bridge
the flat iron deforms and assumes the position shown in dash-dotted lines. The end of the flat iron can be grasped with a "Zangc:". You can bend the flat iron further, if necessary, and pull out the stub axle with the flat iron. After tapping the flat iron straight, the stub axle is available for reinsertion two stub axles, two recesses, etc. are required for each cover.
Die Fig. 2 und 3 zeigen dazu eine Variante. Der Achsstummel 6 ist
mit einem Fixierstift verbunden, der senkrecht zur Achse des Achsstummels auf diesem
befestigt ist. Nach dem Einschieben des Achsstummels in die Lagerbohrungen 1,, 2
wird der Fixierstift umgeschlagen, und rastet in einer Sperrnut 8 ein, die im Deckel
3 vorgesehen ist. Zum Lösen des Achsbolzens ist es notwendig, den Fixierstift wieder
aufzubiegen.FIGS. 2 and 3 show a variant of this. The stub axle 6 is
connected to a locating pin, which is perpendicular to the axis of the stub axle on this
is attached. After the stub axle has been pushed into the bearing bores 1, 2
the locating pin is turned over and engages in a locking groove 8 in the lid
3 is provided. To loosen the axle bolt it is necessary to re-insert the locating pin
to bend open.
Die Ausführungsbeispiele zeigen bevorzugte Erfindungsausführungen,
ohne dass sich diese darauf beschränken. Zahlreiche Variationen bleiben offen. So
ist es beispielsweise möglich, die Ausnehmung anders geartet zu formen, längere
oder kürzere Achsstummel zu verwenden, Fixierstift oder Fixierband abweichend zu
formen, usw.
Der Fixierteil kann auch am Deckel befestigt sein.
Durch Vorlegen vor den Achsstummel kann die Sicherung erfolgen. Der am Deckel befestigte
Fixierteil kann auch in eine Nut oder Ausnehmung des Achsbolzens einrasten.The exemplary embodiments show preferred embodiments of the invention,
without this being limited to it. Numerous variations remain open. So
it is possible, for example, to shape the recess differently, longer
or shorter stub axles to be used, fixing pin or fixing tape different from
shapes, etc.
The fixing part can also be attached to the cover.
Securing can be done by placing it in front of the stub axle. The one attached to the lid
The fixing part can also snap into a groove or recess in the axle bolt.