Tür für Briefschliessfächer Die Erfindung bezieht sich auf eine TUr
für Insbesondere Banken stellen für ihre Kunden in ihren Geschäftsräumen Schliessfachanlagen
auf, in denen jeder Kunde ein Brieffach hat, aus dem er die für ihr bestimmte Post
abholen kann. Die Anlagen sind in die Wand eingelassen. Das Brieffach ist mit einem
Schlüssel verschlossen, der in der Hand des Kunden bleibt. Jedes Brieffach ist daher
mit einer besonderen Tür verschlossen. Die Türen sind in Scharnieren schwenkbar,
deren Stift allen Fächern einer Spalte der Anlage gemeinsam ist. Die Scharniere
der bekannten Türen bestehen aus Buchsen, die in das Türblech eingerollt sind. Wird
eine Tür beschädigt, so muss man die ganze Anlage aus der Wand stemmen und den Scharnierstift
der betreffenden Spalte herauszie-, hen, um eine Tür zu ersetzen.
Dieser
Nachteil ist bei der aus einen stranggepres_ten Profilstreifen geschnittenen Tür
der Erfindung dadur-I beseitigt, dass der Scharnier stift in einer seitlich ange,kressten
U-Schiene liegt, in der er von einer oder mehreren Rustreäern gehalten wird. -Ein
weiterer Vorteil der Herstellung der Tür aus einem stranggepressten Profilstreifen
ist, dass an der Stelle der Schlossbefestigung eine Materialverstärkung ausgepresst
sein kann, an die die Sackgewindelöcher für die Schlossbefestygung eingelassen werden.
können. Sie treten an die Stelle aufgeschweisster Stifte oder V--rs:r=.iknge, deren
Befest=igungsstellen nach einer Oberflächenbehandlung des Tärmaterials oft aussen
sichtbar wurden. Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch eire bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung in einem Türquers ::xritt In der Zeichnung ist 2 das
Türprofil, an das einseitig ein U -Schienen-Profil 3 mit eingeformt ist und andererseits
eine Verstärkung 4 zur Aufnahme der Gewindesacklöcher 5 für die Schrauben 6 der
Befestigung des Schlosses 7. In der U-Schiene 3 liegt der Scharnierstift B. Eine
oder mehrere Federn halten ihn in der Schiene 3. Die Federn g sind einerseits ,-
bei 10 - in das Türmaterial eingelassen und rasten andererseits hinter einem Vorsprung
11 der Schiene 3.Door for letter lockers The invention relates to a door for, in particular, banks set up locker systems for their customers in their business premises, in which each customer has a mailbox from which he can pick up the mail intended for them. The systems are embedded in the wall. The mailbox is locked with a key that remains in the customer's hand. Each mailbox is therefore locked with a special door. The doors can be swiveled on hinges, the pin of which is common to all compartments of a column in the system. The hinges of the known doors consist of sockets that are rolled into the door panel. If a door is damaged, the entire system has to be pried out of the wall and the hinge pin of the relevant gap must be pulled out in order to replace a door. In the case of the door of the invention cut from an extruded profile strip, this disadvantage is eliminated by the fact that the hinge pin lies in a laterally pressed U-rail, in which it is held by one or more rustics. Another advantage of producing the door from an extruded profile strip is that a material reinforcement can be pressed out at the point of the lock fastening, into which the blind thread holes for the lock fastening are embedded. can. They take the place of welded pins or V - rs: r = .iknge, the attachment points of which were often visible on the outside after the surface of the tar material had been treated. The drawing shows, for example, schematically a preferred embodiment of the invention in a door cross: xritt In the drawing, 2 is the door profile, on which a U-rail profile 3 is molded on one side and a reinforcement 4 for receiving the threaded blind holes 5 for the screws 6 of the fastening of the lock 7. The hinge pin B lies in the U-rail 3. One or more springs hold it in the rail 3. The springs g are on the one hand, - at 10 - embedded in the door material and, on the other hand, snap behind a projection 11 the rail 3.