An einer Wand in der Höhe verstellbar zu befestigendes Röbel. Vorliegende Erfindung betrifft ein ka- stenförmiges Möbel, das an einer Wand auf gehängt werden kann, und durch ein spe zielles Beschläge in der Höhenlage verstell bar ist. Bei im übrigen unveränderter äusserer Form kann die Inneneinteilung Odem jewei- lgen Verwendungszwecke entsprechend ein gerichtet werden:.
In der beiliegenden Zeichnung sind bei spielsweise Ausführungsformen des Erfin- dungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit Inneneinteilung und anmontierter Schreib klappe im geöffneten Zustande, Fig. 2 eine Seitenansicht mit offener Schreibklappe, Fig. 3 :eine Ansieht eines Befestigungs eisens mit vier Löchern, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Be festigungseisen, und Fig. 5 Ansicht :des Beschläges zum Eben und Schrägstellen :der Klappe.
Das kastenförmige, fusslose Möbel, :das aus zwei glatten Seitenwänden 1 von 22 bis 35 cm Breite und zirka 90 cm Länge, :die durch einen obern Deckel 2 und einen untern Boden 3 zusammengehalten sind, und :einer Rück- und einer Vorderwand besteht, ist zum Aufhängen an einer Wand eingerichtet. Die Vorderwand 4, die bei dem gezeichneten Beispiel zum Her unterklappeneingerichtet ist, kann in diesem Falle als ,Schreibplatte benützt werden.
Die beiden Seitenwände 1 ragen nach oben 12 bis 15 cm über :den Deckel 2, um den darauf zustellenden Büchern eine Stütze zu sein. Die Vorderwand 4 ist mit dem Boden 3 mit telst eines durchgehenden :Scharniers 5 ver bunden und wird im heruntergeklappten Zu stande durch zwei seitliche :Scherenlenker 6 in waagrechter, resp. s chräger Lage gehalten.
Die zugeklappte Vorderwand 4 kann :durch ein .Schloss 7 in !der Lage festgelegt werden. Die Inneneinteilung :ergibt oben ein Fach 8 zum Hineinstellen von ein oder zwei Schul- tornistern oder Mappen; das Fach 9 :daneben ist für grössere Bücher und Hefte bestimmt. Die Seheidewaud z#viseh en diesen beiden Fächern kann. auch weggelassen werden.
Die darunterliegenden Fächer 10 sind für diverse Seliulbüclier bestimmt. Das unterste Fach 11 ist für die Versorgung des Sehreibzeugchs vorgesehen. Wenn die Seitenwände 1 eiltspre- ehend breit gehalten werden, so kann im untersten Fache aueli eine Kleinschreib maschine versorgt werden.
Die Rückwand ist durch eine Sperrplatte 12 abgedeckt. Im obern Teil der beiden Seitenwände 1 ist auf der hintern Kante je ein Flacheisen 13 ein gelassen; letzteres weist mindestens vier Lö cher 14 in Abständen von zirka, 5 cm auf.
Die Löcher 11 haben je einen kreisranden Teil zum Einfahren des Schraubenkopfes und einen daran anschliessenden Scblitz. Zwei starke Schrauben 1.5 werden in geeigneter Höhe gut in eine Wand .eingelassen, um das Sehra.nkmöbel daran aufzuliiängen. Dadurch, da-ss mehrere Löcher im Flacheisen 13 zur Verfügung stellen, kann die t)
berfläclie der lieruntergekla.ppten Vorderwand 4 in der Höhenlage -der Grösse der am Möbel .sitzenden Person angepasst werden. Die Lfieher 14 müssen. im Flacheisen so angebracbt, be>z@w. dieses so am Möbel angeordnet sein, da.ss der Schlitz oberhalb des runden Teils gelegen ist, um ein Herabfallen des Möbels zu verbin- dern. Durch ein.
Spezialbeseliläge naeb Ia ig. \'>, besteht die Möglichkeit, die lierunterge- klappte Vorderwand 4 waagrecht oder auch schräg zu -stellen, und zwar dadurch, (h j ss man den Drehpunkt .der Scherenlenker 6 von 15 nach 16 verlegt.
übrigens kann das vorbeschriebene 31öbel auch verschiedenen andern Zwecken dienen, resp. biefür ein- gerichtet, sein. Die Inneneinriehtuzig kann verstellbare Tablare aufweisen, wie in Ui < ". ersichtlich ist.
Die Vorderfront 4 kann statt der Klappe durch seitlich verselliehbare Glasscheiben abgeschlossen sein, wie uüter <B>17</B> in Fig. 2 angedeutet ist., und somit als Vitrina dienen. Ferner kann eine IZoTnlaina- tion getroffen werden, nach der die Ein teilung eine Hausbar, eine Hausa.potlie:ke oder ein Küchenmöbel ergibt.
Die Ausfüh rung in jeder der vorbeschriebenen Eintei lungen kann in allen Holzarten, sowie auch in Metall erfolgen.
Röbel adjustable in height to be attached to a wall. The present invention relates to a box-shaped piece of furniture which can be hung on a wall and which can be adjusted in height by means of spe cial fittings. If the external shape is otherwise unchanged, the inner division Odem can be set up according to the respective purposes :.
In the accompanying drawing, for example, embodiments of the subject of the invention are shown, namely:
Fig. 1 is a perspective view with interior division and mounted writing flap in the open state, Fig. 2 is a side view with the writing flap open, Fig. 3: a view of a fastening iron with four holes, Fig. 4 is a cross section through the loading iron, and Fig 5 View: of the fitting for leveling and sloping: the flap.
The box-shaped, legless piece of furniture: which consists of two smooth side walls 1 22 to 35 cm wide and approx. 90 cm long,: which are held together by an upper cover 2 and a lower base 3, and: a rear and a front wall, is set up to hang on a wall. The front wall 4, which is arranged to be folded down in the example shown, can in this case be used as a writing surface.
The two side walls 1 protrude upwards 12 to 15 cm: the cover 2 to be a support for the books placed on it. The front wall 4 is connected to the bottom 3 with a continuous: hinge 5 and is in the folded down to stood by two lateral: scissor link 6 in horizontal, respectively. s held at an incline.
The closed front wall 4 can: be fixed in position by a lock 7. The interior division: results in a compartment 8 at the top for storing one or two satchels or folders; compartment 9: next to it is intended for larger books and notebooks. The Seheidewaud z # viseh en these two subjects. can also be omitted.
The compartments 10 below are intended for various Seliulbüclier. The lowermost compartment 11 is provided for the supply of the Sehreibzeugchs. If the side walls 1 are kept expeditiously wide, a small typewriter can also be supplied in the lowest compartment.
The rear wall is covered by a blocking plate 12. In the upper part of the two side walls 1 a flat iron 13 is left on the rear edge; the latter has at least four holes 14 at intervals of about 5 cm.
The holes 11 each have a circular part for retracting the screw head and an adjoining flash. Two strong screws 1.5 are inserted into a wall at a suitable height so that the viewing furniture can be attached to it. Because several holes are made available in the flat iron 13, the t)
The height of the folded-down front wall 4 must be adapted to the height of the person sitting on the furniture. The Lfieher 14 must. in the flat iron so attached, be> z @ w. this must be arranged on the furniture in such a way that the slot is located above the round part in order to prevent the furniture from falling. Through a.
Spezialbeseliläge according to Ia ig. \ '>, there is the possibility of setting the front wall 4, which has been folded down, horizontally or diagonally, namely by moving the pivot point of the scissor link 6 from 15 to 16.
Incidentally, the furniture described above can also serve various other purposes, respectively. be set up for. The inner row can have adjustable shelves, as can be seen in Ui <".
Instead of the flap, the front 4 can be closed off by glass panes that can be moved laterally, as indicated in FIG. 2, and thus serve as a showcase. Furthermore, an IZoTnlaation can be made, according to which the division results in a house bar, a house a potlie: ke or kitchen furniture.
The execution in each of the divisions described above can be made in all types of wood, as well as in metal.