DE1707716U

DE1707716U - HEATING COIL CONNECTION, IN PARTICULAR FOR ELECTRICALLY HEATED TUBE RADIATORS.

Info

Publication number: DE1707716U
Application number: DEV3908U
Authority: DE
Original assignee: Voigt and Haeffner AG
Current assignee: Voigt and Haeffner AG
Priority date: 1954-03-16
Filing date: 1954-03-16
Publication date: 1955-09-29

Description

IEIE

VOIGT & HAEFFNER © frankfurt-main, denVOIGT & HAEFFNER © frankfurt-main, the

Hanauer Landstr. 1*2-172 35"Hanauer Landstrasse 1 * 2-172 35 " Usage sample registration

Heizwendelansehluß, insbesondere für elektrisch beheizten Rohrheizkörper*Heizwendelansehluß, especially for electrical heated tubular heater *

Bekannt sind Heizwendelanschlüs3e für elektrisch beheizte Rohrheizkörper, die aus einem Metallstabchen bestehen, dessen eines Ende ein Gewinde trägt. In die Gänge dieses Gewindes wird das End» des gewendelten Heizleiters eingedreht und nachfolgend Gewinde und Heizleiter mechanisch miteinander vereint* Die mechanische Yerbindung von Gewinde und Heizleiter ist bei der bekannten Ausführung dadurch hergestellt, daß auf vier Stellen des Umfangea des Metallstäbehens ein Brück ausgeübt wird, so daß das Gewinge an um 90° versetzten Stellen verquetscht wird und dadurch das Heizleiterende festhält» Biese Verbindung ist als äußerst unzureichend zu bezeichnen, denn der Heizleiter wird hierbei an seiner empfindlichsten Stelle ungleich beanspruchi· Außerdem erhält man bei dieser Yerbindung keine glatte zylindrische Oberfläche, so daß die Korrosionsgefahr nicht beseitigt ist, wei} Feuchtigkeit nach wie vor zwischen die feinsten Spalten, zwischen Heizleiter und Gewinde eintreten kann.Heizwendelanschlüs3e for electrically heated tubular heating elements, which consist of a metal rod, are known one end is threaded. The end of the coiled heating conductor is screwed into the turns of this thread and then Thread and heating conductor mechanically combined with one another * The mechanical connection of thread and heating conductor is in the known embodiment produced in that a bridge is exerted on four points of the circumference of the metal rod, so that the thread is squeezed at points offset by 90 ° and thereby holds the end of the heating conductor. »This connection can be described as extremely inadequate, because the heating conductor is unevenly stressed at its most sensitive point In addition, a smooth cylindrical compound is not obtained with this compound Surface so that the risk of corrosion is not eliminated, white} moisture still between the finest crevices, can occur between the heating conductor and the thread.

Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile, die der . vorgeschilderten bekannten Ausführung anhaften, zu beseitigen und darüber hinaus die Ableitung so auszubilden, daß sie nicht, wie bei der bekannten Anordnung eine starre Ableitung ist, sondern leicht zu Anschlußösen verformt werden kann, Ueuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die mechanische Yerbindung des Gewindes mit dem eingedrehten Heizleiter durch Zurollen des Gewindes hergestellt ist und daß das als Stromzuführung dienende Met allstäbchen von seinem Gewinde ab in Richtung auf sein freies Ende nachfolgend durch Walzen, Hämmern oder dergl. in seinem Querschnitt wesentlich verjüngt ist. Durch die Verjüngung der Zuleitung wird diese so in ihrem Querschnitt herabgesetzt, daß von dem aus dem Heizkörper austretenden freienThe purpose of the fire is to eliminate the disadvantages that the . adhere to the known execution described above, to eliminate and, moreover, to design the discharge in such a way that it is not, as in the known arrangement, a rigid discharge, but can be easily deformed to form connecting lugs, according to this is achieved by the mechanical connection of the thread with the screwed-in heating conductor by rolling of the thread is made and that serving as a power supply Met allstäbchen from its thread in the direction of its free end subsequently by rolling, hammering or the like. is significantly tapered in its cross-section. Through the The tapering of the supply line is so reduced in its cross-section that the free one emerging from the radiator

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Enden derselben ζ» B. mit einer Bandzange Tonhand ohne Schwierigkeiten AnsehlußSsen gebogen «erden können. Diese Möglichkeit bestent bei der älteren Ausführung niciit, weil die üblicherweise aus einem 5 bis 4 mm starken Stahlstäbchen bestehende Stromzuführung mechanisch zu stei£ Ist» als daß sie vonhand mit einem einfachen Werkzeug verformt werden könnte. Die ältere Ausführung ist daher an dem aus dem Heizkörper heraustretenden Ende ebenfalls mit einem Gewinde versehen und der Stroaanschluß erfolgt über eine Schraubverbindung. Wird eine in gewissem HaBe elastische Verbindung gefordert» dann wäre es in diesem Falle nötig, an das Zuleiterstäbchen einen Draht oder Litze anzulöten oder anzuschweißen« Dies entfällt beim Gegenstand der Neuerung, der einfach und schnell hergestellt werden kann, denn sowohl das Zurollen des den Heizleiter aufnehmenden- Gewindes als auch das Herabmindern des-Querschnittes des Zuleiterstäbchens kann mechanisch In kurzer 2SeIt durchgeführt werden. Eine bei der Verjüngung des Stäbchens etwa auftretende mechanische Verfestigung, läßt sich durch nachträgliches Glühen des herabgewalzten StäbGhens~ⁱz»B· im Hochfrequenzofen in kürzester Zeit beseitigen« so daß man eine Zuleitung erhält, die so weich ist, daß sie ohne Schwierigkeiten beliebig gebogen werden kann·Ends of the same ζ "B. with a band-nosed clay hand without difficulty connecting connections bent" can be grounded. This option does not work with the older version, because the power supply, which usually consists of a 5 to 4 mm thick steel rod, must be mechanically stiffened so that it could be deformed by hand with a simple tool. The older version is therefore also provided with a thread at the end protruding from the radiator and the strobe connection is made via a screw connection. If a somewhat elastic connection is required, "in this case it would be necessary to solder or weld a wire or strand to the lead rod." The receiving thread as well as the lowering of the cross-section of the lead rod can be carried out mechanically in a short two-sided manner. An example occurs in the rejuvenation of the stick mechanical strengthening, can be produced by subsequent annealing of the down-rolled StäbGhens ~ ⁱ z "B · eliminate the high-frequency furnace in no time" so as to obtain a lead that is so soft that they bend any without difficulties can be·

Als Werkstoff für das Zuleiterstäbchen Ist ein inchromiertes Stahlatäbchen zu empfehlen* Dies ist leichter und mit einer geringeren Abnutzung an Werkzeugen mit einem Gewinde zu versehen, als ein. Stäbchen aus einem legierten Stahl und bietet zugleich den weiteren Torteil, daß das inchromierte Stäbchen die gleiche Widerstandskraft gegen. Wärme und Korrosion, sowie'einen höheren elektrischen Leitwert besitzt, wie ein solches aus legiertem Stahl. Bei der neuen Zuleitung wird die ferner zu fordernde Kriechstromstrecke zwischen Heizleiterzuleitung und Rohrmantel an der Stirnseite des Rohrheizkörpers ohne Schwierigkeiten erreicht, da das austretende Ende nur eine Stärke von etwa 1 am besitzt. Außerdem trägt dieses Ende bei Sonderkonstruktionen dazu bei, die Wärmeableitung herabzusetzen.The material for the lead rod is chrome-plated Steel rods recommended * This is easier to thread and with less wear on tools, as a. Chopsticks made of an alloyed steel and at the same time offers the further part of the gate that the chrome-plated chopsticks are the same Resistance to. Heat and corrosion, as well as'a higher electrical conductance, like one made of alloy steel. In the case of the new supply line, the further to be demanded Leakage current path between the heating conductor supply line and the pipe jacket on the face of the tubular heating element without difficulty achieved because the exiting end has a thickness of only about 1 am. In addition, this end helps with special designs helps to reduce heat dissipation.

Der Heiswendelanacliluß gemäß der ffeuerung ist aus der Zeichnung erkennbar und zwar zeigt die obere Hälfte einen Schnitt durch das Zuleiterstäbchen Tor seiner Verjüngung* während die untere Hälfte dieses in Ansicht darstellt nachdem der Heizleiter eingerollt und die Zuleitung nachfolgend verjüngt wurde« Das Zuleiterstäbehen t hat zunächst über seine gesamte länge gleichbleibenden Querschnitt und trägt an seinem, dem Heizleiter zugewandten Ende das Gewinde 2. In dieses Gewinde werden die letzten Windungen des sehraubenförmiggewendelten Heizleiters eingedreht und nachfolgend das tiberstehende Fleisch des Gewindes über den Heialeiter gerollt, so daß eine Töllig glatte zylindrische Fläche A entsteht· lach dem Einrollen wird das freie Ende des Heizleiterstäbchens unter Einsatz mechanischer Mittel» z. B. durch Hämmern oder Walzen rerjüngt und es entsteht dadurch, das in seinem Querschnitt Terringerte freie Ende 5> dessen üängs infolge der Materialwanderu&g beim Hämmern länger geworden ist als seine TTrsprungsIänge, die größeren Querschnitt aufwies. Durch das starke Herunterwalzen oder Hämmern des freien Endes wird dieses mechanisch Terfestigt und spröde» was mit Rücksicht auf die spätere Verwendung nicht erwünscht ist. Um das freie Ende des Heizwendelanschlusses weich zu glühen, genügt es, dieses z.B. kurzzeitig einer Hochfrequenzerwärmung auszusetzen und dann langsam abkühlen zu lassen. Eine so behandelte Zuleitung kann dann mit üblichen Werkzeugen in gewünschter Weise, z, B. zu ösen gebogen werden· Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf die Herstellung eines Heizwendelanschlusses beschränkt, sondern nach der Lehre,gemäß der Feuerung,. ließ sich auch-eine mechanische Verbindung zwischen einer Jeder und einem. Bolzen herstellen.The Heiswendelanacliluß according to the firing can be seen in the drawing, namely the upper half shows a section through the supply rod gate of its taper * while the lower half shows this in view after the heating conductor has been rolled up and the supply line has subsequently been tapered its entire length is the same cross-section and bears the thread 2 at its end facing the heating conductor. The last turns of the very helical heating conductor are screwed into this thread and then the protruding flesh of the thread is rolled over the Heialleiter, so that a perfectly smooth cylindrical surface A is created · After rolling up, the free end of the heating conductor rod is removed using mechanical means, e.g. B. by hammering or rolling and it arises from the fact that the cross-section of the free end 5> whose cross-section has become longer than its length due to the material migration during hammering, which has a larger cross-section. The strong rolling down or hammering of the free end mechanically hardens it and makes it brittle, which is undesirable with regard to later use. To softly glow the free end of the heating coil connection, it is sufficient, for example, to briefly expose it to high-frequency heating and then to let it cool down slowly. A supply line treated in this way can then be bent in the desired manner with conventional tools, e.g. to be loosened. It was also possible to establish a mechanical connection between everyone and one. Manufacture bolts.

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Claims

- 4 claims for protection

1) Coil connection, especially for electrically heated tubular heating elements, consisting of a metal rod with a thread at one end, in the course of which the
The end of the coiled heating conductor is screwed in and mechanically combined with the thread, characterized in that the mechanical "connection of the thread with the
twisted heating conductor is made by rolling the G-ewindes and that that serves as a power supply
Metall3tabchen τοη its thread from in Eichtung on its free end subsequently by rolling, hammering or
such in its cross-section 'much rer; younger
is.

2) heating coil connection according to claim 1, characterized in that that the metal rod serving as a power supply line is a chromium-plated steel rod.