DE1705682U - Elektro-oligodynamisches kleingeraet. - Google Patents

Description

M ü η c ii e η 19j Scimlstrasse 18

"Elektro-oli^odynamisclies Elein^erät"

Elektro-oligodynamisciie Kleingeräte zvm Aktivieren tind Sterilisieren von !Flüssigkeiten Gestehen aus einem beispielsweise ronrförmigen Gehäuse, das, mit Stutzen für Zu- und Abfluss der zu behandelnden !Flüssigkeit versehen, in seinem Inneren eine meist stabförmige Anode, z.B. aus Silber, und eine diese umgebende zylindrische Kathode heherbergt.

Das zum Beispiel aus Eisen bestehende Gehäuse wird dabei, um vor Korrosion und anderen Beschädigungen geschützt zu sein, innen mit einem isolierenden Überzug versehen, und dieser macht es dann nötig, die Zu- und Ableitung für den Gleichstrom besonders sorgfältig zu gestalten, so dass die Montage zeitraubend und teuer wird.

lach der !Teuerung umgeht man diese Schwierigkeit dadurch, dass das Gehäuse, zweckmässig mit der Kathode parallel

geschaltet, aas T 2 k - Stahl gefertigt wird. Hisr&ei die Xsolieiraag des G-eiiäasee eatire&rXiiäi and dasit aaeii die E&ntaktgs&e Tiel einfacher aad saköB^Xixierter, Ee ist zwar aieiat unbedingt erfordsrlieJa.» dass sau mit eines.

ß-ekäsiBe uie Katiioüe des Gerätes la BegeUfalle eiagf ieiilt es si«fc. doch, weil s© etwaige Welseiielektrel^rse äes S-eiiäusei^tejclalg vea^iiitet «rird·

Mae Afcanelerangsiorffi der Ueaeraag bestünä« daria,, dass selbst als I&th&de Echsltet, ßo dass die

ist im der ^eieimmig am eiaem

spiel ^&rdeutliekt» das siaea seiiteaatiBsiiea eia «lefctXD-jOll^o^aasisciies öexät seigt

1 ist .in der Seieiaas&g eia

teeseieiaaet, das aeasrua^sgesjäss ass T 2 A — Staäö. Dieses G-eJaäiase ist ontss. mit aiaeai Statsen 2 fäi* i.ea Safluss oad oben ait einem Ststsea 3 ίίίτ ^äea AMlass des jgu.t-es verselieQ, laaerÄalb des G-eJ3sLases liennaert sieh zsrlisdriseifce Mod« 4 aad eine ebesfalls Me Anode 4, äie natiiricik -'beispielsweise sasfc. ausgebildet seis. jfclanta, wird, darafe eJLaen (τιϊετ ScJaraaJaenitelzßa € saä einen aas IsoläersfeXf Seller T Jjeges. dea Isoliea^flaasisk S gezegea, sad einea K©iitafct.riag S der &u3?ek die Leitimg 10 -mit

In der I*raxiB ^wixd der Eomtaktrliag oder aas sonstige elejsest so -aageordtiet^ aase er gegen äas Bekaa€lss^^gi*t isoliert ist sad cLa&ex keiaer elektro-l^rtis-ciieia

firste andere MöglicJ^eit kestü&äe darin, dass aster des Solseas € die jäaode direkt in den FlaaseL·. 8 einge— seiiraaTat wird. Über ein isolierendes Abstandsstück 11 ist an den Heller 7 ein mederuE acts Isolierstoff bestekeu^ der Flanscii 12 aagesciilossenj auf dem die Hat^ode 5 sitzt die über einen

. - 3 Kontaktring 23 an die Stromleitung 24 angeschlossen ist*

Der Flanscli 18 liegt dicht am Crehäas* lan and ist mit Durchlässen 15 versehen* Ifber welche die üsaxeh den Stutzen einströmende flüssigkeit in den Batsa 16 swieehes Anode -and Kathode gelangt, &ub dem si« oben dorcii Ö£fimngen 1? der Kathode in Sen Stutzen 3

der ^eicimung ist zu ersehen, dass das behaus« 2 liber den Hontafctriiag 23 alt der lat&od© 5 gesehaltet ist· Sin« ¥ariante iujsjfssm.

besteigen* dass aaan di« Satiiode 5 weglasst und statt dessen das Gehäuse 1 unmiiteTbar als iJegenelelrtrode Terwendeti &a£ diese Weise wird die Anordnung "besonders «iniach ixnä eine 'beträchtliche Terringerang

des Sherätes erx«iöht.

Infolge der geschilderten Art der Anordnung der Elektroden wird eine sehr intensiY© mnd gleislmassijge Aktivierung d«s Behandltmgsgittes erreicht, da dieses auf- die ganze 3jänge der !Elektroden zwischen diesen hindärehgeführt werden miss, tssl abstr^aen zn

Claims (2)

1. Anmeldung der Firma

   De at sciie Eatadyn S-eeellseaaft

   m,l3,E*, li&nchen 19

   X) Elektro-oligoöjnamisQiies KLeirLgerat in dessec innereai die von eimer sylindriseiien kathode umgebene, B.B« stabförmige, Anode antergetraciit ist, dadiircii g« kenn zeichnet, dass das SeMuse (1), zweckinäsBig mit der Kathode .(5) parallel gescnigtet aas

   T 2 A — Stan! "besteht»
2. 2) Abänaerirngsform des Gerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das ¥ A 2 - GehäiB e (1) selbst als Elektrode dient.

   PMiEP