DE1703417A1 - Self-loading pistol - Google Patents

Self-loading pistol

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DE1703417A1
DE1703417A1 DE19681703417 DE1703417A DE1703417A1 DE 1703417 A1 DE1703417 A1 DE 1703417A1 DE 19681703417 DE19681703417 DE 19681703417 DE 1703417 A DE1703417 A DE 1703417A DE 1703417 A1 DE1703417 A1 DE 1703417A1
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Walter Gehmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/22Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Selbstladepistole Die Erfindung betrifft eine Selbstladepistole, bei der der sich durch die gezündete Treibladung entwickelnde Rückstoß gegen die Kraft einer Feder zum. Öffnen des Verschlusses unter gleichzeitigem Spannen der Feder eines Schlagstücks, zum Auswerfen der abgeschossenen Patronenhülse und zum Einführen einer neuen Patrone in den Lauf ausgenutzt wird und bei der der Lauf entweder starr mit dem Griffstück verbunden und das Verschlußstück durch die il'eder gegen das hintere Laufende gepreßt oder gleitend in dem Griffstück angeordnet und mit dem Verschluß verriegelt ist, wobei die Verriegelung während des Schusses durch Auflaufen einer am hinteren Laufende angebrachten Kulisse auf einen das Griffstück durchquerenden Bolzen gelöst wird. Von einer Faustfeuerwaffe muß man in erster Linie eine gute Schußbereitschaft verlangen. Weiterhin ist eine große Feuergeschwindigkeit erforderlich. Die Schüsse müssen in gezieltem Feuer schnell ahgegeben werden können. Diese Punkte sprechen für eine Selbstladepistole, insbesondere für eine Doppelspannerpistole. Generell werden bei derartigen Selbstladepistolen nach Art des Verschlusses zwei Hauptgruppen unterschieden:. 1. Waffen mit Federverschluß, bei denen das Verschlußstück während des Schusses nicht starr mit dem Lauf verriegelt ist, sondern nur durch eine kräftige Feder gegen das hintere Laufende gepreßt wird, und 2. Waffen mit verriegeltem Verschluß, bei denen die Verriegelung von Lauf und Verschluß während des Schusses gelöst wird, aber erst dann, wenn das Geschoß den Lauf verlassen hat. Bei den Pistolen mit Federverschluß ist der Lauf im Gehäuse eingeschraubt bzw. so gelagert, daß er sich beim Schuß nicht in der Längsrichtung bewegen kann. Eine kräftige Feder drückt das mit Nutenführung auf dem Griffstück gleitend angeordnete Verschlußstück gegen das Jiammerende des Laufs. Die Schließfeder ist gewöhnlich eine Schraubenfeder, die entweder in einer Bohrung des Griff-Stücks oder über dem Lauf liegt oder auch den Lauf umgibt. Bei diesen Federverschluß-Pistolen treiben die beim Schuß entstehenden Pulvergase einmal das Geschoß durch den Lauf und versuchen aber auch, durch Druck auf den Boden der Hülse, diese zurückzutreiben. Dem leistet jedoch die Hasse des durch die Schließfeder beaufschlagten Verschlußstückes Widerstand, d.h. die Rückwärtsbewegung der Hülse und damit des Verschlußstücks ist relativ zu der Bewegung des Geschosses sehr klein.Self-loading pistol The invention relates to a self-loading pistol, at the recoil against the force developed by the ignited propellant charge a spring for. Opening the lock while tensioning the spring at the same time a striker, for ejecting the fired cartridge case and for inserting it a new cartridge in the barrel is used and the barrel is either rigid connected to the handle and the locking piece through the leather against the rear running end pressed or slidably arranged in the handle and with the The breech block is locked, the lock being opened during the shot one at the back Running backdrop attached to one of the handle traversing bolt is loosened. From a handgun one must first and foremost require good readiness to fire. Furthermore, there is a great rate of fire necessary. The shots must be able to be fired quickly with targeted fire. These points speak in favor of a self-loading pistol, especially a double-cocking pistol. Generally, there are two breech type self-loading pistols of this type Differentiated main groups: 1. Weapons with a spring lock, in which the breech block is not rigidly locked to the barrel during the shot, but only through a strong spring is pressed against the rear end of the barrel, and 2. weapons with locked Bolt, in which the locking of the barrel and bolt during the shot is released, but only when the projectile has left the barrel. By the guns With a spring lock, the barrel is screwed into the housing or mounted in such a way that it cannot move lengthways when firing. A strong spring presses the locking piece, which is slidably arranged on the handle with the grooved guide, against the Jiammer end of the run. The closing spring is usually one Coil spring either in a hole in the handle piece or above the barrel lies or surrounds the barrel. With these spring-lock pistols, the Powder gases produced by the shot push the bullet through the barrel and try but also, by pressing on the bottom of the case, to drive it back. That accomplishes but the hatred of the closing spring acted upon by the locking piece resistance, i.e. the backward movement of the sleeve and hence the plug is relative to the movement of the bullet is very small.

Die vermittelte Bewegungsenergie genügt jedoch, um das Verschlußstück bis zu einem Anschlag gegen die Kraft der Schließfeder zurückzuführen, hierbei die Hülse auszuwerfen, die Feder des Schlägstücks zu spannen und beim Zurückgehen eine neue Patrone in den Lauf einzuführen. Bei den Pistolen mit verriegeltem Verschluß trennen sich Lauf und Verschluß erst dann voneinander, wenn das Geschoß bereits den Lauf verlassen hat und der Lauf gemeinsam mit dem Verschluß eine Strecke zurückgegangen sind. Im Verlaufe dieser Rückwärtsbewegung von Tauf und Verschluß wird die Verriegelung@gelöst, worauf das VerschluBstück infolge seines Beharrungsvermögens seine Rückwärtsbewegung allein fortsetzt, ebenfalls wieder die abgeschossene Hülse auswirft, die Feder des Schlagstückes spannt und-beim Vorgehen eine neue Patrone in den Lauf einschiebt. bei der Pistole mit Federverschluß ist also der Lauf starr und der Verschluß bzw. das Verschlußstück allein in Richtung der Laufachse gegen die kraft der Schließfeder verschiebbar.However, the kinetic energy imparted is sufficient to move the closure piece traced back to a stop against the force of the recoil spring, here the Eject the sleeve, tension the spring of the club and on going back a insert a new cartridge into the barrel. The pistols have a locked breech The barrel and breech only separate from each other when the projectile is already has left the barrel and the barrel has gone back a distance together with the breech are. In the course of this backward movement of christening and locking, the lock @ is released, whereupon the locking piece, as a result of its inertia, its backward movement alone continues, also again ejects the shot sleeve, the spring of the hammer cocks and - while proceeding, pushes a new cartridge into the barrel. by the gun with a spring lock, the barrel and the lock or lock piece are rigid Can be displaced solely in the direction of the barrel axis against the force of the recoil spring.

Bei der Pistole mit verriegeltem Verschluß ist hingegen sowohl der Lauf als auch der Verschluß in der Längsrichtung verschiebbar, wobei in der ersten Phase der Rückwärtsbewegung Lauf und Verschluß starr miteinander verriegelt sind und die Verriegelung erst dann aufgehoben wird, wenn das Geschoß den Lauf verlassen hat. Beide Pistolenarten haben ihre Vor- und Nachteile. Die Pistole mit Federverschluß ist sehr einfach, leicht und handlich aufzubauen und weist eine sehr gute Treffsicherheit einmal durch ihr dynamisches Verhalten während dem Schuß und zum anderen auch durch die starre Verbindung zwischen dem Griffstück und dem Lauf auf. Derartige Pistolen sind jedoch nur für verhältnismäßig niedrige Geschoßenergien brauchbar. Die Grenze der vertretbaren Energie liegt etwa bei 25 mkp, also bei Patronen mit dem Kaliber 7,65 mm bzw. 9 mm kurz. Höhere Energien, können von derartigen Federverschlüssen nicht mehr aufgenommen werden;-hierzu ist nur eine Pistole mit verriegeltem Verschluß einzusetzen, bei der während des Schusses Lauf und Verschlußstück starr miteinander verbunden sind und solange gemeinsam zurückgehen, bis das Geschoß den Lauf verlassen hat. Dies ist beispielsweise bei der Parabellumpatrone Kal. 9 mm der Fall, die eine Energie von 45 mkp aufweist. Gerade diese Parabellumpatrone Kal. 9 mm.ist jedoch eine sehr wehverbreitete Patrone, die neben einer vorzüglichen Schußgenauigkeit auch eine große Geschoßwirkung aufweist. Da bei der Pistole mit verriegeltem Verschluß jedoch der Lauf nicht mehr starr mit dem Griffstück verbunden ist, bedingt dies, infolge des unvermeidlichen Spieles zwischen der Laufführung und 4»m Griffstück, eine verminderte Treffsicherheit. Kann diese verminderte Treffsicherheit bei Gebrauchspistolen evtl. noch in Kauf genommen werden, so ist die Treffsicherheits-Einbuße doch Schon so groß, daß derartige Waffen kaum noch als Sportpistolen zu verwenden sind. Außerdem unterliegen die Führungen zwischen Griffstück und Lauf dem Verschleiß, so daß die Treffsicherheit einer neuen Waffe nach öfterem Gebrauch nachlädt. Zu beachten ist auch, daß Pistolen mit verriegeltem Lauf nicht mit einem Einstecklauf für Kleinkaliber versehen werden können, da die kleinkalibrigen Patronen die Energie nicht mehr aufbringen, um das mit dem Lauf verbundene Verschlußstück bis zur Endlage zurückzuwerfen. lach a11 dem war es bisher nur möglich, zwei vollkommen verschiedene Pistolenkonstruktionen herzustellen: Einmal Pistolen mit einem Federverschluß und zum anderen mit einem verriegelten Verschluß, wenn man nicht auf die Vorteile des starren Laufes bzw. auf das Verschießen großkalibriger Patronen verzichten wollte. Die Erfindung behebt diesen Nachteil und kennzeichnet eine Pistole, die wahlweise mit einem starren Lauf bzw. Federverschluß als auch mit einem losen Lauf bzw. verriegelten Verschluß bestückt werden kann bzw. mit der es möglich ist, sowohl kleinkalibrige als auch großkalibrige Patronen nach Auswechseln des Laufes zu verschießen. Ausgehend von einer Selbstladepistole, bei der der sich durch die gezündete Treibladung entwickelnde .ckstoB gegen die Kraft einer Feder zum Öffnen des Verschlusses unter gleichzeitigem Spannen der Feder eines Schlagstückes, zum Auswerfen der abgeschossenen Patronenhülse und zum Einführen einer neuen Patrone in den Lauf ausgenutzt wird, und bei der der Lauf entweder starr mit dem Griffstück verbunden und das Verschlußstück durch di.e Feder gegen das hintere Laufende gepreßt oder. gleitend in dem Griffstück angeordnet und mit dem. Verschluß verriegelt ist, wobei die Verriegelung während des Schusses durch Auflaufen einer am hinteren Laufende angebrachten Kulisse auf einen das Griffstück durchquerenden Bolzen gelöst wird, ist dies nach der Erfindung dadurch erreichbar, daß der Lauf zur lösbaren starren Verbindung mit dem Griffstück am hinteren Laufende mit einem an dem das Griffstück durchquerenden Bolzen angreifenden Klemmstück ausgestattet und durch einen vorzugsweise am vorderen Laufende angreifenden, im Griffstück angebrachten Exzenterhebel in die Pressung zwischen Klemmstück und Bolzen einschiebbar und gleichzeitig festklemmbar ist. Bei der Pistole nach der Erfindung wird also nicht eine grundsätzlich andere Konstruktion zwischen Pistolen mit Eederverschluß und solchen mit-Verriegeltem Verschluß verlangt, sondern es wird lediglich unter Beibehaltung der Hauptkonstruktionsteile nur der Lauf und, das VerschluBstück ausgewechselt, der entweder-auf dem Griffstück festgeklemmt oder wiederum in bekannter Weise mit dem Verschlußstück verriegelt wird. Be@-.modernen Pistolen faßt im allgemeinen der Verschluß sowohl bei den Federverschluß-Pistolen als auch bei den Pistolen mit verriegeltem Verschluß über den Lauf hinweg und wird sowohl in Schlittenführungen im Griffstück als auch bei starr mit dem Griffstück verbundenem Lauf, bei Federverschluß-Pistolen, auf dem Lauf geführt. Dies ermöglicht das Anbringen einer verhältnismäßig langen und daher weich arbeitenden und eine große Standzeit aufweisenden Schließfeder entlang des Laufes, im allgemeinen unterhalb des Laufes oder auf dem Lauf selbst. Da bei Pistolen mit verriegeltem Verschluß der Lauf gegenüber dem Verschluß eine Relativbewegung ausführen muß, kann die Feder nicht auf ihm angebracht sein und kann selbstverständlich der Verschluß auch nicht auf dem Lauf geführt werden. Bei diesen Pistolen trägt der Lauf üblicherweise auf seiner Oberseite in der Nähe des hinteren Laufendes Einkerbungen bzw. Einfräsungen, die in entsprechende Gegenstücke im Verschluß einrasten können. Bei der Rückwärtsbewegung von Lauf und Verschluß wird dann der Lauf wiederum mit seinem rückseitigen Ende nach Zurücklegen einer gewissen Wegstrecke nach unten weggezogen, wodurch sich die Verriegelung mit dem Verschluß löst, da die Einfräsungen aus den entsprechenden Erhöhungen im Verschluß herausgezogen werden. Bei modernen Pistolen ist also der gravierende Unterschied' zwischen den beiden Selbstladepistolen-Arten lediglich darin zusehen, daß der in Schlittenführungen gehaltene über den Lauf zurückgleitende Verschluß bei Pistolen mit verriegeltem Verschluß gemeinsam eine Wegstrecke mit dem Lauf zurücklegt und dann der Lauf nach unten weggezogen wird, während sich bei der Federverschluß-Pistole nur der Verschluß bewegt. Nach dieser Erkenntnis können also sämtliche Konstruktionsteile sowohl bei einer Pistole mit Federverschluß als auch mit verriegeltem Verschluß mit Ausnahme des Laufes gleich gehalten werden, wenn es gelingt, eimmal den Lauf starr, aber lösbar mit dem Griffstück zu verbinden und zum anderen den Lauf gleitbar auf dem Griffstück anzuordnen und zumindest über eine kurze erste Wegstrecke mit dem Verschluß zu verriegeln. Bei der Erfindung muß demgemäß tatsächlich nur noch der Lauf ausgewechselt werden, der, abgesehen von dem anderen Kaliber, die übliche Verriegelungsvorrichtung und Kulisse aufweisen oder mit einem Klemmstück ausgestattet sein muß. Zusätzlich ist bei der erfindungsgemäßen Pistole noch ein Exzenterhebel am Griffstück in der Nähe des Laufes anzubringen, der den Lauf sowohl in die Klemmun.g des Klemmstückes hineindrückt, als auch an eine weitere Halterung anpreßt und somit die starre Verbindung zwischen Griffstück und Lauf herstellt. Selbstverständlich kann gleichzeitig mit dem Lauf auch das Verschlußstück ausgewechselt und beispielsweise durch ein aus Leichtmetall gefertigtes Verschlußstück ersetzt werden, um die Verschlußstückmasse herabzusetzen und damit Geschosse mit niedrigerer Energie verschießen zu können. Hierbei kann auch eine außermittige Anordnung des Schlagbolzens zum Verschießen von Randfeuerpatronen (beispielsweise .22 long rifle) Berücksichtigung finden. Als Aufnahme für das Klemmstück kann eine entsprechende Aussparung im Griffstück vorgesehen oder die Klemmung über dem das Griffstück durchquerenden Bolzen vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise wird jedoch am Griffstück unterhalb des Bolzens eine Auflauffläche vorgesehen, so daß sich das Klemmstück zwischen dieser Auflauffläche und dem Bolzen verkeilt. Um ein Festsetzen des Klemmstückes bzw. des Laufes zu garantieren, empfiehlt es sich, den Bolzen an der in Gebrauchslage zum Klemmstück weisenden Seite abzuflachen. Ist der Lauf an seinem hinteren Ende durch das Klemmstück festgesetzt, so erfolgt seine endgültige Verbindung mit dem Griffstück durch den am Lauf angreifenden Exzenterhebel, vorteilhafterweise bei der Laufmündung. Dieser Exzenterhebel soll so angeordnet sein, daß er sowohl den Lauf mit dem Klemmstück in seine Klemmung einschiebt als auch die Laufmündung fest gegen einen mit dem Griffstück verbundenen Klemmbock-preßt. Um Bearbeitungsschwierigkeiten zu vermeiden und um stets einen sicheren-Sitz des Laufes sowohl in der Klemmung der Klemmstückes als auch im Klemmbock zu gewährleisten, kann die Lagerung des Exzenterhebels etwa in Laufrichtung gegen Federkraft verschiebbar oder der Exzenterhebel in Schließrichtung durch eine Federkraft belastet sein. Iertigungsungenauigkeiten werden hierdurch vollkommen ausgeglichen. -Die gleichen Vorteile ergeben sich, wenn die Auflauffläche am Griffstück unterhalb des Bolzens federnd ausgebildet, beispielsweise eine starke Blattfeder ist. Die erfindungsgemäße Pistole kann trotz der Anbringung des Exzenterhebels beispielsweise vor der Schließfeder wie üblich auseinandergenommen werden dann, wenn der .Klemmbock gabelförmig ausgebildet ist, so daß der Verschluß einschließlich der Schließfeder bei der Hontage bzw. Demontage durch die gabelförmige Öffnung hindurchtreten kann. Es ist jedoch auch möglich, den _ Klemmbock voll auszubilden und, einem weiteren Erfindungsmerkmal nach, das Griffstück aus zwei Halbschalen, deren Trennungslinie etwa mittig in einer Längsebene durch die Pistole verläuft, zu bilden. Diese beiden Halbschalen können durch an sich bekannte Mittel lösbar zusammengefügt sein, so daß bei.ihrer Trennung die von ihnen zuvor umschlossenen Pistolenteile freiliegen. lieben diesen beschriebenen Vorteilen ergibt sich auch noch der ganz besondere schießtechnische Vorteil, daß die Visierung starr auf dem Griffstück bzw. einerseits auf dem Griffstück und andererseits auf dem fest mit dem Griffstück verbundenen Lauf angebracht werden kann. Hierzu wird bei Verwendung eines langen Laufes für Sportwaffen das Korn zweckmäßigerweise an der Laufmündung angebracht, bei Pistolen mit normalem Lauf jedoch auf dem den Lauf an seiner Mündung umfassenden Klemmbock. Da dieser Klemmbock fest mit dem Griffstück verbunden ist und andererseits der Lauf bei Einsatz des Federverschlusses fest mit dem Klemmbock verbunden ist, ergibt sich eine starre Verbindung zwischen Lauf und vorderseitiger Visierung. Am hinteren Ende der Pistole kann die Visierung wie an sich bekannt ebenfalls mit dem Griffstück den Verschluß umfangend oder auch durch den geschlitzten Verschluß hindurchtretend angebracht werden. Dadurch ergibt sich eine stets gleichbleibende starre Visierung und eine entsprechend genaue Treff-' möglichkeit. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine moderne Selbstladepistole mit verriegeltem Verschluß, teilweise geschnitten, Fig. 2 den zu der Pistole nach Figur 1 zugehörigen Lauf und die zugehörige Schließfeder, Fig. 4 die Pistole mit Federverschluß und Fig. 5 den zugehörigen Lauf. In einem Griffstück 1 ist ein Magazin 2 mit Patronen 3 sowie die Abzugsvorrichtung 4 mit einem Schlagstück 5 untergebracht. In Schlittenführungen auf dem Griffstück 1 ist längsverschiebbar ein Verschluß 6, dessen laufseitiger 1fh-tnehmer 7 auf eine um eine Stangenführung 8 gewickelte Schließfeder 9 wirkt, vorgesehen. Auf dem Verschluß 6 ist möglichst weit voneinander entfernt die Visierung 10 angebracht. Im Verschlußstück, den Verschlußboden 11 durchstoßend, befindet sich der Schlagbolzen 12 mit seiner Schlagbolzenfeder 13. Von dem Verschluß 6 umfangen wird der vorne in der Öffnung eines Klemmbocks 19,der fest mit dem Griffstück 1 verbunden ist, und hinten von einem das Griffstück 1 durchquerenden Bolzen 14 geführte Lauf 15. In der Nähe des hinteren Laufendes ist an dessen Oberseite eine Verriegelungsverzahnung 16 angebracht, die in eine entsprechende Verzahnung 1? im Ver- ` schluß 6 eingreift. Ebenfalls beim Laufende, jedoch an dessen Unterseite, ist die Kulisse 18 angebracht, die im Zusammenwirken mit dem Bolzen 14 beim Zurückgehen des Laufs dessen Herausschwenken aus der Verriegelungsverzahnung 16/1? bewirkt. In dem mündungsseitigen Klemmbock 19 des Griffstücks 1 ist eine Bohrung zur .Aufnahme eines Exzenterbolzens 20 (Figur 4) vorgesehen. Statt des Exzenterbolzens 20 kann auch ein die Bohrung ausfüllender Bolzen 21 eingeführt werden, der nicht nur die Öffnung gegen Verschmutzung verschließt, sondern auch die vorderseitige Führung des Laufes 15 verbessert. Beim Schießen mit der Pistole nach Figur 1, also mit einer Pistole mit verriegeltem Verschluß, be*irkt die Rückstoßenergie beim Brechen des Schusses durch den Druck auf den Boden der Hülse ein Zurückweichen des Verschlusses 6 und, da der Lauf 15 mit dem Verschluß 6 fest verriegelt ist, auch eine Rückwärtsbewegung des Laufes.In the case of the pistol with a locked breech, however, both the Barrel and breech slidable in the longitudinal direction, with the first Phase of the backward movement Barrel and breech are rigidly locked together and the lock is only released when the projectile leaves the barrel Has. Both types of pistols have their advantages and disadvantages. The pistol with the spring lock is very simple, easy and handy to assemble and has a very good accuracy on the one hand by their dynamic behavior during the shot and on the other hand by the rigid connection between the handle and the barrel. Such pistols however, they can only be used for relatively low projectile energies. The border the acceptable energy is around 25 mkp, i.e. for cartridges with the caliber 7.65 mm or 9 mm short. Higher energies can be obtained from such spring locks can no longer be picked up; - all you need is a pistol with a locked bolt to be used in the barrel and breech block rigidly together during the shot are connected and go back together until the projectile leaves the barrel Has. This is the case, for example, with the parabellum cartridge cal. 9 mm, the one Energy of 45 mkp. However, it is precisely this parabellum cartridge cal. 9 mm a very painful cartridge, which in addition to an excellent shot accuracy also has a great projectile effect. As with the pistol with a locked breech However, the barrel is no longer rigidly connected to the handle, this means that due to the inevitable play between the barrel guide and 4 »m handle, a decreased accuracy. Can this reduced accuracy with utility pistols possibly still be accepted, then the loss of accuracy is already so big that such weapons can hardly be used as sport pistols. aside from that the guides between the handle and barrel are subject to wear, so that the Reloads the accuracy of a new weapon after repeated use. to It should also be noted that pistols with a locked barrel cannot be fitted with an insert barrel for small caliber can be provided, since the small caliber cartridges the energy no longer apply to the breech block connected to the barrel to the end position throw back. laugh a11 it has only been possible so far, two completely different ones Manufacture pistol constructions: Disposable pistols with a spring lock and on the other hand with a locked lock, if one does not take advantage of the wanted to forego the rigid barrel or the firing of large-caliber cartridges. The invention overcomes this disadvantage and features a pistol that is optional with a rigid barrel or spring lock as well as with a loose barrel or locked Closure can be equipped or with which it is possible both small-caliber as well as large-caliber cartridges after changing the barrel. Outgoing from a self-loading pistol, in which the developed by the ignited propellant charge .ckstoB against the force of a spring to open the lock while at the same time Tensioning the spring of a hammer to eject the fired cartridge case and is used to insert a new cartridge into the barrel, and in which the barrel either rigidly connected to the handle and the locking piece by di.e spring pressed against the rear end of the run or. slidably arranged in the handle and with the. Bolt is locked, the bolt through during the shot Accumulation of a backdrop attached to the rear end of the barrel on the handle traversing bolt is loosened, this can be achieved according to the invention by that the barrel for releasable rigid connection with the handle at the rear end of the barrel equipped with a clamping piece engaging the bolt which traverses the handle piece and by a preferably attached to the front end of the barrel in the handle The eccentric lever can be pushed into the pressure between the clamping piece and the bolt and at the same time can be clamped. In the case of the pistol according to the invention, therefore, there is not one principle different construction between pistols with Eederverschleiß and those with-interlocked Requires closure, but it is only while maintaining the main structural parts only the barrel and the locking piece replaced, the either-on the handle clamped or locked again in a known manner with the locking piece will. In modern pistols, the breech generally holds both with the spring-lock pistols as well as with the pistols with locked breeches across the barrel and is used both in slide guides in the handle and with the barrel rigidly connected to the handle, with spring-action pistols the run. This enables the attachment of a relatively long and therefore soft-working and long-life closing spring along of the barrel, generally below the barrel or on the barrel itself Pistols with locked breeches move the barrel relative to the breech block must perform, the spring can not be attached to it and can of course the breech can also not be guided on the barrel. With these pistols carries the barrel usually has notches on its top near the rear barrel end or millings that can snap into corresponding counterparts in the lock. When the barrel and breech move backwards, the barrel moves with it again pulled away from its rear end after having covered a certain distance, whereby the lock with the lock is released, since the millings from the corresponding elevations in the lock are pulled out. at modern pistols is the main difference between the two types of self-loading pistols just watch that the one held in slide guides slides back over the barrel Bolt on pistols with a locked bolt together a distance with the barrel and then the barrel is pulled downwards while at the spring-action pistol only moves the bolt. After this knowledge you can So all construction parts both in a pistol with a spring lock as be kept the same even with the bolt locked, with the exception of the barrel, if it is possible to connect the barrel rigidly but detachably to the handle and on the other hand to arrange the barrel slidably on the handle and at least over it to lock a short first distance with the lock. With the invention must accordingly, only the barrel that, apart from the other caliber, have the usual locking device and gate or must be equipped with a clamping piece. In addition, with the invention Gun to attach an eccentric lever to the grip near the barrel, which presses the barrel both into the clamp of the clamp piece and on another bracket presses and thus the rigid connection between the handle and run. Of course, it can be done simultaneously with the Run also the breech block replaced and, for example, by one made of light metal Manufactured closure piece are replaced in order to reduce the closure piece mass and thus to be able to shoot projectiles with lower energy. Here can also an eccentric arrangement of the firing pin for firing rimfire cartridges (e.g. .22 long rifle). As a holder for the clamping piece A corresponding recess can be provided in the handle or the clamping over the bolt crossing the handle. Appropriately is however, a ramp surface is provided on the handle below the bolt, so that the clamping piece is wedged between this ramp surface and the bolt. To a To guarantee that the clamping piece or the barrel is fixed, it is advisable to use the To flatten the bolt on the side facing the clamping piece in the position of use. Is the The barrel is fixed at its rear end by the clamping piece, so its done final connection with the handle through the eccentric lever acting on the barrel, advantageously at the muzzle. This eccentric lever should be arranged in this way be that he pushes the barrel with the clamping piece into its clamp as also the muzzle firmly against one with connected to the handle Clamp-presses. In order to avoid processing difficulties and to always have one Safe-fit of the barrel both in the clamping of the clamping piece and in the clamping block to ensure, the storage of the eccentric lever can approximately counter in the direction of travel Slidable by spring force or the eccentric lever in the closing direction by a spring force be burdened. Manufacturing inaccuracies are thereby completely compensated. -The same advantages result if the contact surface is below the handle of the bolt is resilient, for example a strong leaf spring. the Gun according to the invention can, for example, despite the attachment of the eccentric lever be disassembled in front of the recoil spring as usual when the .Klemmbock Is fork-shaped, so that the closure including the closing spring can pass through the fork-shaped opening during the assembly or disassembly. However, it is also possible to fully develop the clamping block and another According to the invention, the handle consists of two half-shells, their dividing line runs approximately centrally in a longitudinal plane through the pistol to form. These two Half-shells can be detachable by means known per se put together so that when they are separated, the pistol parts previously enclosed by them exposed. love these advantages described, the whole results Special shooting advantage that the sights are rigidly attached to the grip or on the one hand on the handle and on the other hand on the firmly connected to the handle Barrel can be attached. This is done when using a long run for For sport weapons, the grain is expediently attached to the muzzle of the barrel, in the case of pistols with a normal barrel but on the clamping block surrounding the barrel at its muzzle. Since this clamping block is firmly connected to the handle and on the other hand the barrel is firmly connected to the clamping block when the spring lock is used, results a rigid connection between the barrel and the front sight. At the far end the pistol can, as is known per se, also have the sight with the handle surrounding the closure or passing through the slotted closure be attached. This results in a constant, rigid sight and a correspondingly precise hit 'opportunity. An exemplary embodiment is shown in the drawing of the subject matter of the invention shown schematically, namely show: Fig. 1 a modern self-loading pistol with a locked breech, partially cut, FIG. 2 shows the barrel associated with the pistol according to FIG. 1 and the associated closing spring, 4 shows the pistol with spring lock and FIG. 5 shows the associated barrel. In one Handle 1 is a magazine 2 with cartridges 3 and the trigger device 4 with a hammer 5 housed. In slide guides on the handle 1 is A closure 6 is longitudinally displaceable, its running-side 1fh-taker 7 to a a rod guide 8 wound closing spring 9 acts, is provided. On the lock 6, the sight 10 is attached as far away from each other as possible. In the locking piece, the bolt bottom 11 piercing, the firing pin 12 is with his Firing pin spring 13. The lock 6 surrounds the front in the opening a clamping block 19, which is firmly connected to the handle 1, and behind from a the handle 1 traversing bolt 14 guided barrel 15. In the vicinity of the rear end a locking toothing 16 is attached to its top, which in a corresponding toothing 1? engages in lock 6. Likewise at the end, however its underside is the backdrop 18 attached, in cooperation with the bolt 14 when going back the barrel of Swing out of the locking toothing 16/1? causes. In the mouth side Clamp 19 of the handle 1 is a hole for. Aufaufnahme an eccentric bolt 20 (Figure 4) is provided. Instead of the eccentric bolt 20, a hole can also be used Filling bolt 21 are introduced, which not only protects the opening against contamination closes, but also improves the front guidance of the barrel 15. At the Shooting with the pistol according to Figure 1, i.e. with a pistol with a locked breech, reduces the recoil energy when the shot is broken by the pressure on the ground the case a retreat of the breech 6 and, since the barrel 15 with the breech 6 is firmly locked, also a backward movement of the barrel.

Durch diese Rückwärtsbewegung wird die Kulisse 18 über den Bolzen 14 geführt, so daß der Lauf an seinem rückseitigen Ende bei Erreichen des ansteigenden Kulissenteils nach unten gezogen wird. Dadurch wird der Lauf, da sich die Verriegelungsverzahnung 'i6/1? voneinander löst, entriegelt und verharrt in dieser Endlage. Der Verachluß 6 fährt durch die gespeicherte Bewegungsenergie ä weiter zurück, schlägt das Schlagstück 5 in die gezeichnete . i Zage und wirft gleichzeitig die mitausgezogene leere Patronenhülse aus. Nach Erreichen der Endlage wird der Verschluß 6 durch die Kraft der Feder 9 wieder zum Lauf hin gedrückt, erfaßt eine Patrone 3 aus dem Magazin 2 und schiebt sie in den. Lauf ein. Beim@Aufschlagen auf den Lauf. wird dieser nach vorne mitgenommen und wiederum durch das Ineinanderfahren der Verzahnung 1617 miteinander verriegelt. Das Zurückfahren des Laufes wird durch seine vorderseitige Schiebe-Lagerung im Klemmbock 19 ermöglicht, der außerdem so ausgespart ist, daß der Lauf an seinem hinteren Ende nach unten geschwenkt werden kann. Der Bolzen 21 kann entsprechend der Aussparung im Klemmbock 19 so geformt sein, daß er nicht nur die sonst-offene Bohrung verschließt, sondern auch zur Führung des Laufes 15 beiträgt. Der bei d:i_eser Pistole mit verriegeltem Verschluß verwendete Lauf ist in Figur 2 detailliert dargestellt. Au.s der Figur 3 ist die Anordnung der Schließfeder 9 auf-der Stangenführung 8 ersichtlich. Die Stangenführung 8 ist endseitig durchbohrt (22); durch diese Bohrung 22 greift der Bolzen 14. Die Pistole mit Federverschluß nach Figur 4 weist dieselben Konstruktionsteile wie die Pistole mit verriegeltem Vtrschluß nach Figur 1 bis auf den ausgetauschten Lauf 25 auf. Außerdem ist der Lauf 25 durch einen Exzenterhebel 20 in dem Klemmbock 19 des Griffstücks 1 festgeklemmt. Am Lauf 25 befindet sich am hinteren Laufende statt der Kulisse 18 ein Klemmstück 23; an der Unterseite des Laufes bei der Laufmündung ist eine Einkerbung 24 mit dem Durchmesser des Exzenters des Exzenterhebels 20 vorgesehen. Im Gegensatz zu der Pistole nach Figur 1, bei der der Lauf 15 mit dem Verschluß 6 verriegelt ist, ist der Lauf 25 an seiner Oberseite vollkommen glatt, wodurch der Verschluß 6 auch bei nichtgekipptem Lauf zurückfahren kann. Dadurch ist es möglich, den Lauf fest mit dem griffstück zu verbinden, was in erfindungsgemäßer Weise dadurch geschieht, daß das Klemmstück 23 zwischen eine Auflauffläche 26 und den Bolzen 14 eingeklemmt und der Lauf an seiner Mündung durch den Exzenterbolzen 20 gegen die Lagerfläche des Klemmbocks 19 im Griffstück 1 gepreßt wird. Beim Brechen des Schusses bewegt sich durch den Druck der Pulvergase auf den Boden der Hülse der Verschluß 6 geradlinig nach hinten, spannt die Feder des Schlagstückes, wirft die leere Patronenhülse aus und schiebt beim Vorgehen dem Druck der Schließfeder 9 folgend wieder eine Patrone 3 in den Lauf ein. Durch einfaches Austauschen des Laufes und dessen Festklemmen mittels des Klemmstücks 23 sowie des Exzenter-Nebels 20 ist somit aus der Pistole mit verriegeltem Verschluß eine Pistole mit Federverschluß geworden, die sich zum Verschießen von Munition mit geringerer Energie bzw. kleinerem Kaliber eignet. Dadurch ist die gesamte gewohnte Bedienung der Pistole die gleiche geblieben, ebenso wie deren Gewicht und Handlichkeit. Zum Verschießen verschiedener Patronen wird also bei der Pistole nach der Erfindung lediglich ein anderer Lauf benötigt; nach dem Austausch ist die gleiche Pistole sowohl als Federverschluß-Pistole als auch als Pistole mit verriegeltem Verschluß einzusetzen. Aber nicht nur für den Schützen ist dies von Vorteil, sondern es wird durch die Beibehaltung der hauptsächlichen Konstruktionsteile eine ganz bedeutende Verminderung der Herstellkosten erzielt. Die hauptsächlichsten Konstruktionsteile bis auf den Lauf können in sehr großen Stückzahlen hergestellt werden. Lediglich beim Bestimmen des Laufes entscheidet es sich, ob die Pistole mit verriegeltem Verschluß oder mit Federverschluß bzw. mit entsprechendem Kaliber oder Patronen mit geringer Geschoßenergie eingesetzt wird.This backward movement causes the link 18 to move over the bolt 14 out, so that the barrel at its rear end when reaching the rising Part of the backdrop is pulled down. This causes the barrel to move as the interlocking teeth 'i6 / 1? releases from each other, unlocks and remains in this end position. The neglect 6 moves back further through the stored kinetic energy ä, the hammer strikes 5 in the drawn. i Hesitation and at the same time throws the one pulled out empty cartridge case. After reaching the end position, the shutter 6 is through the Force of the spring 9 pushed back towards the barrel, a cartridge 3 detected from the magazine 2 and pushes it into the. Run in. When @ hitting the barrel. will this after taken at the front and again by the meshing of the toothing 1617 with one another locked. The barrel can be retracted thanks to its sliding mounting on the front allows in the clamping block 19, which is also recessed so that the barrel on his rear end can be pivoted downwards. The bolt 21 can accordingly the recess in the clamping block 19 be shaped so that it is not only the otherwise open Bore closes, but also contributes to the guidance of the barrel 15. The one at d: i_eser The barrel used with the locked breech gun is shown in detail in FIG. The arrangement of the closing spring 9 on the rod guide 8 can be seen in FIG. The rod guide 8 is drilled through at the end (22); through this hole 22 engages the bolt 14. The pistol with spring lock according to FIG. 4 has the same structural parts like the pistol with locked closure according to FIG. 1 except for the exchanged one Run 25 on. In addition, the barrel 25 is in the clamping block 19 by an eccentric lever 20 of the handle 1 clamped. On barrel 25 is held at the rear of the barrel the gate 18 a clamping piece 23; at the bottom of the barrel at the muzzle a notch 24 with the diameter of the eccentric of the eccentric lever 20 is provided. In contrast to the pistol according to Figure 1, in which the barrel 15 with the breech 6 is locked, the barrel 25 is completely smooth on its top, whereby the shutter 6 can move back even when the barrel is not tilted. This makes it possible to connect the barrel firmly to the handle, which in accordance with the invention thereby happens that the clamping piece 23 between a ramp surface 26 and the bolt 14 clamped and the barrel at its muzzle by the eccentric pin 20 against the Bearing surface of the clamping block 19 in the handle 1 is pressed. When the shot breaks The closure moves through the pressure of the powder gases on the bottom of the sleeve 6 straight backwards, tensions the spring of the hammer, throws the empty cartridge case and pushes a cartridge again following the pressure of the closing spring 9 while proceeding 3 in the barrel. By simply exchanging the barrel and its Clamping by means of the clamping piece 23 and the eccentric fog 20 is thus off the pistol with a locked breech has become a pistol with a spring lock, which are suitable for firing ammunition with lower energy or smaller caliber suitable. As a result, the entire familiar operation of the pistol has remained the same, as well as their weight and handiness. For firing various cartridges so only a different barrel is required in the pistol according to the invention; after the exchange is the same pistol as both spring-lock pistol and Can also be used as a pistol with a locked bolt. But not only for that Protecting this is beneficial but it is by maintaining the principal Construction parts achieved a very significant reduction in manufacturing costs. The main structural parts except for the barrel can be very large Quantities are produced. Decisive only when determining the run it depends on whether the pistol has a locked breech or a spring lock or with the appropriate caliber or cartridges with low projectile energy will.

Claims (7)

Patentansprüche 1. Claims 1. Selbstladepistole, bei der der sich durch die gezündete Treibladung entwickelnde Rückstoß gegen die Kraft einer Feder zum Öffnen des Verschlusses unter gleichzeitigem Spannen der Feder eines Schlagstückes, zum Auswerfen der abgeschossenen Patronenhülse und zum Einführen einer neuen Patrone in den Lauf ausgenutzt wird und bei der der Lauf entweder starr mit dem Griffstück verbunden und das Verschlußstück durch die Feder gegen das hintere Laufende gepreßt oder gleitend in dem Griffstück angeordnet und mit dem Verschluß verriegelt ist, wobei die Verriegelung während des Schusses durch Auflaufen einer am hinteren Laufende angebrachten Kulisse auf einen das Griffstück durchquerenden Bolzen gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (25) zur lösbaren starren Verbindung mit dem Griffstück (1) am hinteren Laufende mit einem an dem das Griffstück (1) durchquerenden Bolzen (14) angreifen.-den Klemmstück (23) ausgestattet und durch einen vorzugsweise-am vorderen Laufende angreifenden, im Griffstück (1) angebrachten Exzenterhebel (20) in die Pressang zwischen Klemmstück (23) und Bolzen (14) einschiebbar und gleichzeitig festklemmbar ist. 2. selbstladepistole nach Anspruch 'I, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (23) zwischen einer Griffstück-Auflauffläche (26) und dem das Griffstück (1) durchquerenden Bolzen (14) einschiebbar ist. Self-loading pistol with which the the ignited propellant charge developing recoil against the force of a spring Opening the breech while tensioning the spring of a hammer, to eject the fired cartridge case and to insert a new cartridge in the barrel is used and in which the barrel is either rigid with the handle connected and the locking piece pressed by the spring against the rear end of the barrel or is slidably arranged in the handle and locked with the lock, the locking mechanism during the shot by running into one at the rear end of the barrel attached link is loosened on a bolt crossing the handle, characterized in that the barrel (25) for releasable rigid connection with the Handle (1) at the rear end of the barrel with one on which the handle (1) traverses Attack the bolt (14). Equipped with the clamping piece (23) and preferably with a-on eccentric lever (20) that acts on the front end of the handle (1) can be pushed into the press line between clamping piece (23) and bolt (14) and at the same time can be clamped. 2. self-loading pistol according to claim 'I, characterized characterized in that the clamping piece (23) between a handle piece run-up surface (26) and the bolt (14) traversing the handle (1). 3. Selbstladepistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Griffstück (1) durchquerende Bolzen (14) an der in Gebrauchslage zum Klemmstücl (23) weisenden Seite abgeflacht ist. 3. Self-loading pistol according to Claim 1 or 2, characterized in that the handle (1) traversing bolt (14) on the one pointing towards the clamping piece (23) in the position of use Side is flattened. 4. Selbstladepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Exzenterhebels (20) etwa in,Laufrichtung gegen Federkraft verschiebbar ist. 4. Self-loading pistol according to claim 1, characterized in that that the mounting of the eccentric lever (20) can be displaced approximately in the running direction against spring force is. 5. Selbstladepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (20) in Schließrichtung durch eine Federkraft belastet ist. 5. Self-loading pistol according to claim 1, characterized in that the eccentric lever (20) is loaded in the closing direction by a spring force. 6. Selb stladepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstück-Auflauffläche (26) federnd ausgebildet ist. 6. Self-loading pistol according to claim 1, characterized in that the handle piece run-on surface (26) is resilient is trained. 7. Selbstladepistole nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (1) aus zwei Halbschalen, deren Trennungslinie etwa mittig in einer Längsebene durch die Pistole verläuft, zusammengefügt ist. B. Selbstladepistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen lösbar zusammengefügt sind. Selbstladepistole nach einem oder mehreren. der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierung einerseits in an sich bekannter Weise am hinteren Ende des Griffstückes, das Verschlußstück umgreifend, und andererseits am vorderen Ende des Griffstückes bzw. am fest mit dem Griffstück verbundenen Lauf angebracht ist.7. Self-loading pistol according to one or more of the preceding Claims, characterized in that the handle (1) consists of two half-shells, whose dividing line runs approximately in the middle in a longitudinal plane through the pistol, is joined together. B. self-loading pistol according to claim 7, characterized characterized in that the two half-shells are releasably joined together. Self-loading pistol after one or more. of the preceding claims, characterized in that that the sight on the one hand in a known manner at the rear end of the handle, the locking piece encompassing, and on the other hand at the front end of the handle or is attached to the barrel firmly connected to the handle.
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DE3243241A1 (en) * 1982-11-23 1984-05-24 Franz-Josef 4790 Paderborn Peters CHANGE OF FIREARMS
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