DE1698165U - Gleichachsiges getriebe mit zwei oder mehr geradzahligen uebersetzungsstufen und leistungsverzweigung. - Google Patents

Description

Gleichaohsiges Getriebe mit zwei oder mehr geradzahligen Übersetzungsstufen und Leistungsverzweigung.

\Mm Erfindung "betrifft ein gleiohaohsiges Getriebe mit zwei leder mehr geradzahligen tibersetzungsstufen und 3Jeiatungsver~ 'zweigung»

Bs sind bereits Getriebe mit Leistungsverzweigung bekannt, bei denen eine gleiohmässige Kraftübertragung auf die einzelnen Getriebeaweige durch drehfedernd ausgebildete Bäder, durch !Eorsionsstäbe, oder, sofern die Getriebe mit Schrägverzahnung versehe», sind, auch durch axiales Ausweichen der fellen #rsielt wi^d. Allein schon infolge der Notwendigkeit einer Anwendung derartiger, einen komplizierten Aufbau, und hohe Gestehungskosten beanspruoliender Mittel sind die bekannten Getriebe miibesrsieiitlich und teuer in ihrer Bauart. Sie sind auf das von der Anzahl aex vorgesehenen IieistuKg gen abhängige maximale Übersetzungsverhältnis begrenzt und erfordern bei verhältnismassig grossen Abmessungen einen erheblichen HamiKbedarf.

Die Erfindung stellt «ioh in erster iinie die Aufgabe, ein Getriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, be<£ dem jegüöhe kostspieligen Elemente, wie komplizierte drehfedernde Hader, OJorsionsstäbe oder dergl. Einrichtungen fortfallen, ι Sie*¹ se Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Abtriebswellen der ersten oder weiteren ungeradzahligen tjbersetzungsstufen mit den Antriebswellen der geradzahligen tbersetzungsstufen durch .drehfedernde .Supplungen verbunden sind. Die bei diesen Getriebe notwendige federung ist also erfindangsgemäss in ggfs. ausserhalb des Getriebes angeordnete Kupplungen normaler Bauart ver-, legt. Dabei erlaubt diese vorgesehene Bauart, die eine mehr- oder vielfache I»eistungsv er zweigung zulässt, die Möglichkeit der Anordnung verhältnismässig kleiner, im Durchmesser von der Anzahl der vorgesehenen ieistungsverzweigungen abhängiger Räder und ist auch aus diesem Grunde inbezug auf Preisgestaltung' und Abmessungen den bekannten Kbstruktionen überlegen·

Erfindungsgemäss kann die Anordnung bei einem mi t drei« oder mehrfacher leistungsverzweigung ausgestalteten Getriebe ferner derart getroffen sein, dass das von der Anzahl dear stumgsverzweigungen abhängige maximale Übersetzungsverhältnis ia vorteilhafter Weise durch eine der ersten übersetzungsstufe zugeordnete Vorschaltstufe für die Gesamtleistung vergrösaert wird,, die räumlich zwischen der ersten und aweiten Übersetzu&gsstufö in dem von den. drehfedernden Kupplungen beanspruchten Räume liegt, so dass durch Anordnung dieser Vorschaltstufe kein unnötiger Kaum beansprucht wird· Sohliesslieh ist es auch zweckmässig, wejm jede der vorgesehene» $berse.t&ungsstuf@n des Betriebes in einem besonderen Gehäuse angeordnet wird. Eine solche Ausbildung verbürgt iix jedem 3?all© das leichte der die einaelnen tbearsetaungsstüfen miteinander

Si© Zeiiäanung veranschaulioht ein Ausführungsbeispiel der Is stellen dar:

Abb* 1 ein gleichachsiges Getriebe mJ.1; m&t ijberaetzungsstufe», dreifacher Iieistungsvergweigsaiig und Tors ehalt stufe,

"7/

Abb» & die Anordnung der ersten Übersetungsstufe des Getriebes gemäss Abb* 1 mit Yorschaltstufe in sohematisoher Weise,

Abb# ^ die Inordnung der zmitm^ ütmrsetmngs stufe d«s Getriebes geiaäss Abb· 1 in adhmsfäLaohev Wei0@,und

Abb» 4 die Ausbildung der der ersten Übers et zungsstufe sugeord-

Die erst©, also ungeradzahlig© übersetzmngsstufe des Getriebes wird aus dem auf der Welle 1 angeordneten Hit^el Z und der mit diesem in Eingriff befindliches!,, eine dreifache JDeistsmgs* verzweigung hervorrufenden ßädergruppe 3, 4 und 5 gebildet, die die Abtriebswellen 5^f, 4¹ m& 5« besitzt, vgl auch Abb· 2# Diese Abtriebswellen 3^f,4^r und 5¹ sind erfindungsgeßiäss mit den Antriebswellen 6*,7« und 8* einer zur zweiten, also geradzahligen Übersetzungsstufe gehörigen Ritzelgruppe 6, 7 und 8 (Abb. 1 und 5) durch normale drehfedernde Kupplungen verbunden, von denen hier nur die die Wellen 3 ^f und 6* bezw· 4» und ?· miteinander verbindenden Kupplungen 11 und 12 gezeigt sind (vgl. Abb* ί>, während eine weitere die teilen 5^f und 8* miteinander verbindende Kupplung 13 nicht ersichtlich ist· jDie Hitzelgruppe 6, 7 und 8

-befindet sich mit dem a&f der Getriebe-Abtriebswelle 3.0 irorge*· sehenen Sad 9 in Eingriff und bildet mit diesem die zweite Übersetzungsstife des Getriebes.

mm, auf diese Weise ausgestalteten tetriebe kmm aweo&s Ter- gx®3mxwigßQs rm ü&x AMZß&L ά®$ Iieistiaigs^erawöigungai abhängigen maximalen tibersetzungsyernaltnisses eine Vörsöhalt-» stufe zugeordnet seto, di© auf die erst© tifa©rs©tzttagsstu;fe 2/5|4#5 arbeitet lind, wie Abb. 4 in Terbindong mit den Abb. 1 und 2 uxkmnm lässt_# aas einem a&f der Antriebswelle 14 -vorge sehenen -Bitsei 15 wad einem mt der Felle 1 aageordaeten Bad 16 besteht, wobei zwisc?iien Ritgel 15 und Bad 16 ein Swisoiienrad 17 angeordnet sein kann· £to£exn eine solohe Torsöaaltstii* fe, -die, räiaanlich gesenen, in irorteilnaf ter Weise zwischen beiden iJbeirsetsäangsatmfen des Setriebös in dem iroa de» Sü.j>plun gen 11, Ig tmd 15 böaaspacaönten Eatua mteargtbraolit ist, miöftt vorgesehen wird, ist die Welle 1 Antriebswelle des detriebesu

2«r«Qiaflässig ist es, wenn Jede der irorhattdenen stafen des G-etriebes sareolis EugHngli^hmaonmsg de 11, la und 13 jeweils i» eineB besonderen ©©Must 18 beaw« 19 angeordnet wird. Diese Ausbildung ist dar oh den aas Abb. 1 ersiohtliöh^a, iztisohen den beiden Übersetzungsstufen gezogenen ajreanungsstrioli hier nur sdhematisah angedeutet*

Claims (1)

1. Sprüche«

   .3U) β-leiciiaohsig^s Getriebe aiii? zw$& odea? aeto geradzahligen

   xaxiä. Ij^lstuagsirerzweigimg, ftadör©h ge-

   oder weiteren
   (2/3,4,53 mit 4ea
   «afaligea Ofeer^etistmgssttiföa C^»7,B / 0) duroii

   2*) &&%ζ%φ& möh Anspraoh 3. alt drei- öder

   stagwe3?2w#igu»g_f dadaroii gek^anzefolsiet, dass das von der Anzahl der Leiatungsveraweigimgen abhängige maximale Obearsetzöngsveafliäitais duroh eis© d#r Ö

   di© Öeöamt£eistw33g irejfgröasert Wirt» die yäuaffiLöla, zwider eratea mid $m<$&tm U

   3*) aotjeiebe naoli den iaispEüöiien 1 oad/odör A₁ dadurch g

   «öiolmet, istss/jöd© der irorüaadeaen iJl>0rs#tzöagsstuf«s, (E / 3*4,f) %ear* (£,7»8 / 9) in einem bfsondereü ©eliätise (ie