DE1696118C3 - Vierfahren zum haftfesten Aufbringen von Lithium auf ein Trägermetall - Google Patents

Vierfahren zum haftfesten Aufbringen von Lithium auf ein Trägermetall

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DE1696118C3 DE19681696118 DE1696118A DE1696118C3 DE 1696118 C3 DE1696118 C3 DE 1696118C3 DE 19681696118 DE19681696118 DE 19681696118 DE 1696118 A DE1696118 A DE 1696118A DE 1696118 C3 DE1696118 C3 DE 1696118C3
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Charles Phoenixville; Hitchings Jay Downingtown; Pa. Dremann (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum haftfesten Aufbringen eines Überzuges aus Lithium auf ein Trägermetall.
Bei der Herstellung von Lithiumanoden für Batterien wird Lithium an ein Trägermetall gebunden, welches als Stromleiter dient und an das Anschlüsse angebracht werden können. Das Lithium muß fest und gleichmäßig mi; dem Trägermetall verbunden sein, um Ablösungserscheinungen zu vermeiden. Diese werden durch Einflüsse des Batterieelektrolyten oder während der Herstellung bewirkt, da der Verbundwerkstoff einer mechanischen Bearbeitung, wie Walzen oder Pressen, unterworfen wird. Ferner kann1 es zu einem Versagen der Batterie während des Aufladens auf Grund ungleichmäßiger Wiederablagerung des Lithiums kommen.
Aus der US-PS 24 24 261 ist ein Verfahren zum Aufbringen von Schutzschichten aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt auf ein Trägermelall, wie Eisen oder Stahl, bekannt, wobei das Trägermetall erhitzt wird und das Überzugsmetall, wie Lotnietall oder zinkhaltige Legierungen, in fester Form auf der Unterlage abgerieben wird. Das verflüssigte Überzugsmetall erstarrt unter Bildung eines Überzuges. In ähnlicher Weise werden gemäß dem Verfahren der US-PS 23 27 739 Überzüge aus Selen auf Trägermelallflächen aufgebracht.
Die Herstellung von Lithium-Bimetallstreifen durch Anwendung bekannter Verfahren, wie Walzplattieren, Kaltpressen, Heißpressen, pulvermctailurgische Verfahren oder durch Verwendung von Lithiumamalgan, führte bisher zu keinem Erfolg. Obwohl es bekannt ist, daß geschmolzenes Lithium in Kupfer eindiffundiert (US-PS 32 2b 261). konnte keine gleichmäßige Bindung /wischen Kupfer und Lithium durch Eintauchen des Kupfers in geschmolzenes Lithium oder durch Schmelzen von Lithium in stationärem Kontakt mit Kupfer hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum haftfesten Aufbringen eines Überzuges aus Lithium auf Trägermetallen anzugeben. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Verfahren zum haftfesten Aufbringen eines Überzuges auf ein Trägermetall, wobei das feste Überzugsmetall über die auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Überzugsmetalls befindliche Oberfläche des Trägermetalls reibend geführt und der schmelzflüssige Überzug durch Abkühlen verfestigt wird. Die Erfindung besteht bei einem Verfahren der genannten Art darin, daß als Überzugsmetall Lithium verwendet und daß das Trägermetall auf eine Temperatur von 190 bis 540"C, vorzugsweise 260 bis 37O°C, erhitzt wird.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Zeichnungen Bezug genommen.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung der Art des Aufbringens nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, und zwar kurz nach dem mit der Beschichtung begonnen wurde;
Fig. la entspricht Fig. 1, jedoch ist die Beschichtung etwas weiter fortgeschritten;
Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, worin eine zusätzliche Menge Lithium auf den anfänglichen Lithiumüberzug aufgebracht wird.
Die Oberfläche des Trägermetallkörpers 1 wird mit festem Lithiummetall 2 behandelt, indem der Lithiumkörper 2 über die Oberfläche des Trägermetallkörpers 1 reibend geführt wird. Dies kann durch Hand oder maschinell erfolgen, wobei der Lithiumkörper 2 durch geeignete Klammern 4 gehalten wird. Der Trägermetallkörper 1 wird auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Lithiums und wenigstens auf 190°C erhitzt, damit beim Führen des Lithiumkörpers 2 über den Trägermetallkörper 1 das Lithium an den Berührungsstellen des Trägermetallkörpers schmilzt und einen Überzug geschmolzenen Lithiums 3 bildet. In schrittweiser Behandlung der Oberfläche des Trägermetallkörpers 1 kann eine ausgewählte Zone benetzt und mit Lithium überzogen werden, wie es in Fig. la dargestellt ist.
Zweckmäßig ist eine gleichmäßige fortschreitende Bewegung mittels mechanischer Vorrichtungen, ledoch kann das gleiche Ergebnis mit einer relativ regellosen oder kreuzweisen Bewegung erzielt werden. Wichtig ist, daß das feste Lithiummetall im wesentlichen über die ganze Fläche, die mit Lithium überzogen werden soll, reibend geführt wird.
Während des Auftrag- und Reibevorgangs ist kein höherer Druck notwendig als der, um einen einfachen Reibkontakt zwischen dem Lithiumkörper 2 und dem Trägermetallkörper 1 herzustellen. Es wird {ingenommen, daß bei dem Reibvorgang unter den erfindungsgemäßen Bedingungen ein inniger Kontakt in allen von dem Lithium berührten Zonen des Trägermetalls hergestellt wird und eine Reaktion zwischen dem geschmolzenen Lithium und einem Oberflächenoxidfilm des Trägermetallkörpers stattfindet. Nach Aufbringen des Lithiumüberzuges wird der Trägermetallkörper mit dem schmelzflüssigen Lithiumüberzug auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Lithiums abgekühlt, um die Lithiumschicht zu verfestigen. Bei einfacher Benetzung der Oberfläche des Grundmetailkörpcrs wird eine Dicke des Lithiumfilms von ungefähr 0,076 bis ungefähr 0,254 mm erzeugt.
Wenn die Oberfläche des Trägermetallkörpers gleichmäßig mil geschmolzenem Lithium benetzt ist, kann zusätzlich geschmolzenes Lithium auf den schmelzflüssigen Lithiumfilm aufgebracht werden, um die Dicke des Lithiumüberzugs zu erhöhen. Dies kann gemäß F i g. 2 erfolgen, indem mit oder ohne Reiben ein
fester Lithiummetallkörper 12 gegen die heiße, lithiumüberzogene Oberfläche des Trägermteallkörpers 11 gedrückt wird, bis die gewünschte zusätzliche Lithiummenge abgeschmolzen und Bestandteil der Lithiumschicht 13 geworden ist. Andererseits kann auch geschmolzenes Lithium auf den Ausgangsfilm schmelzflüssigen Lithiums gegossen werden, um eine Schicht gewünschter Dicke zu bilden. Auf dieso Weis" kann schließlich auf einer ebenen horizontalen Oberfläche ein Endüberzrg an Lithium aufgebracht werden, der eine Dicke bis zu 12,7 mm aufweist. Die Schicht kann bis zu jeder gewünschten Dicke gebracht werden, wenn ein Rand vorgesehen Wird, um ein Ablaufen 2u verhindern. Dünne Filme geschmolzenen Lithiums bleiben sogar auf einer senkrechten Oberfläche des Trägermetalls haften. ,5 Vorzugsweise befindet sich jedoch die Oberfläche des Trägermetallkörpers beim Auftrag des Lithiums in im wesentlichen horizontaler Lage. Wenn Hie gewünschte Menge des Lithiums auf den Grundmetallkörper aufgebracht ist. wird die Anordnung unter den ,0 Schmelzpunkt des Lithiums zum Zwecke der Verfestigung gekühlt.
Um den gewünschten Endfiim gleichmäßiger Dicke und glatter Oberfläche herzustellen, wird ein etwaiger Überschuß an Lithiummetall in der Schicht 13 unter 2S Anwendung mechanischen Druckes, wie Walzen, Pressen oder Schmieden, nach Erstarrung des Lithiums verteilt oder entfernt. Hierbei kann Vaseline auf die Oberfläche des Lithiums aufgebracht werden, trn das Lithium während des mechanischen Bearbeitungsprozesses zu schützen. Die relative Weichheit des Lithiums gestattet seine Verformung durch mechanische Behandlung, ohne daß der Grundmetallkörper verformt wird.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren beträgt die Temperatur des Formteiles aus Trägermetall wenig- 1S stens 1900C. Die anzuwendende obere Temperaturgrenze ist von der Natur des Basismetalles abhängig. Daher liegt die Arbeitstemperatur des erfindungsgemäßen Verfahrens unterhalb des Schmelzpunktes des Trägermetalls. Da der Trägermetallkörper bei der Arbeitstemperatur einen Oxidfilm auf der Basismetalloberfläche hat, kann er, im wesentlichen nicht unmittelbar, kein Eutektikum mit Lithium bilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei jeder Temperatur des Trägermetallkörpers durchgeführt werden, die unterhalb des Siedepunktes des Lithiums liegt. Oberhalb etwa 540°C wird auch bei Verwendung einer Inertgasatmosphäre kein Vorteil mehr erzielt, so daß im allgemeinen eine Temperatur von 480"C nicht überschritten wird. Eine bevorzugte Arbeitstemperatur liegt zwischen 260 und 3700C. Das erfindungegemäße Verfahren wird in Gegenwart von Luft ausgeführt. Gegebenenfalls und insbesondere bei höheren Temperaturen kann es aber auch in einer Inertgasatmosphäre durchgeführt werden.
Als Trägermelall für das Lithium eignen sich: Beryllium, Magnesium, Scandium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Yttrium, Zirkonium, Niob, Molybdän, Cadmium, Zinn, Antimon, Hafnium, Tantal, Wolfram, Rhenium, Thalli- ()0 um, Blei, Wismut und Thorium, ferner Legierungen, in denen ein oder mehrere der vorgenannten Metalle enthalten sind, wie Messing, Legierungen mit Nickel, Chrom und Eisen (z. B. lnconel 600 : 76% Nickel, 16% Chrom, 8% Eisen), Legierungen mit Nickel und Kupfer (,5 (z. B. Monel-Metall : 65% Nickel, 35% Kupfer), Legierungen mit Chrom, Nickel und Eisen (z.B. 316 SS-rostfreier Stahl : 17% Chrom. 12% Nickel, 2 bis 3% Molybdän, Rest Eisen, und 304 SS-rostfreier Stahl : 19% Chrom, 10% Nickel, Rest Eisen).
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in vorteilhafter Weise zur Herste'lung von Lithium-Bimetallkörpern verwendet, die als Elektroden in elektrischen Strom liefernden Zellen verwende! werden. Für diesen Zweck wird bevorzugt als Trägermetall des Formteils Kupfer, Eisen (insbesondere Stähle mit niedrigen Kohlenstoffgehalten zwischen 0.1 bis 0.25%), Nickel, Titan und Tantal verwendet.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiele 1 bis 19
Bleche oder Platten aus den folgenden Metallen wurden auf 315°C erhitzt:
Metall Blech- oder
Plattendicke in mm
Kupfer 0.381
Titan 0,381
Eisen (Stahl mit niedr. C-Gehalt) 0,381
Nickel 0,381
Tantal 0,127
Zirkonium 0,254
Messing 0,127
Magnesium 3,185
Chrom 1,59
Molybdän 3,185
Zink 3,185
Magnesium 1,59
Kobalt*) 3,185
Cadmium 3,379
Wolfram*) 3,185 Inconel 600")(76% Ni, 16% Cr, 8% Fe) 3,185
Monel (65% Ni u. 35% Cu)*) 3,185
316 SS (17% Cr, 12% Ni, 2-3% Mo,
Rest Fe) 3,185
304 SS (19% Cr, 10% Ni, Rest Fe) 3,185
*) Zuvor auf Rotglut >n Luft erhitzt und auf Raumu-mperatur abgekühlt.
Ein Lithiumstab von 12,7 mm Durchmesser wird reibend über die Oberfläche des heißen Formteils aus Trägermetall geführt, wobei die Oberfläche mit geschmolzenem Lithium benetzt wird und ein Lithiumüberzug von 1,016 min Dicke hergestellt wird. Der Verbundkörper wird dann auf Raur.ttempertur gekühlt und mechanisch bearbeitet, beispielsweise durch Walzen oder Schmieden, bis eine Dicke der Lithiumschicht von 0,381 mm erreicht ist. Der Lithiumüberschuß wird dabei über die Ränder der Trägermetallplatte getrieben und weggeschnitten. Während der mechanischen Bearbeitung tritt kein Abblättern des Lithiums auf. Es wird eine glatte, gleichmäßige Schicht von Lithium auf der Oberfläche des Formteiles aus Trägermetall erzielt. Der Lithiumüberzug kann von dem Trägermetall durch Kratzen und Schaben mit einem scharfen Messer nicht abgetrennt werden. Das Lithium ist gleichmäßig über die ganze Fläche mit dem Trägermetall verbunden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung beschichteten Trägerkörper können vorteilhaft für die Fertigung von Verbundwerkstoffen verwendet werden. Ein solcher Verbundkörper ist in den Fig. 3 und 3a dargestellt. Hierin sind zwei Formteile 21 und 21a aus Trägermetall, von denen iedes einen LithiumüberzuK 23 und 23.1
aufweist, durch die dazwischenliegenden Liihiumüberzüge miteinander verbunden. Die Lithiumübcrziige 23 und 23a der Fig. 3 sind in Fi g. 3a unter Schmelzbedingungcn zu einer einzigen Schicht 24 vereinigt, und nach Kühlung unter den Schmelzpunkt des Lithiums und Verfestigung sind die beiden Trägermetallköiper 21 und 21;) miteinander verbunden. Das Trägermetall der Körper 21 und 21a kann gleich oder verschieden sein. Im Falle gleichen Trägermetalls, wie Kupfer, werden zwei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mi Lithium überzogene Kupferbleche mil ihren Lithium überzügen zusammengebracht und auf I9O"C erhitzl um das Lithium zu schmelzen. Nach Kühlung au Raumtemperatur ist eine Kraft von 203,85 kp erforder lieh, um eine Schicht von 3,2 mm χ 76,2 mm von de Unterlage abzuscheren, wobei die Trennung in de Lithiumschichl eintritt. Dies entspricht einer Scherfe sligkeit von ungefähr 15,4 kp/cm2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum haftfesten Aufbringen eines Überzuges auf ein Trägermetall, wie Eisen, Kupfer, Nickel, Titan, Tantal oder Legierungen dieser Metalle, wobei das feste Überzugsmetall über die auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Überzugsmetalls befindliche Oberfläche des Trägermetalls reibend geführt und der schmelzflüssige Überzug durch Abkühlen verfestigt wird, d a durch gekennzeichnet, daß als Überzugsmetall Lith'um verwendet und daß das Trägermetall auf eine Temperatur von 190 bis 540"C, vorzugsweise 260 bis 370" C, erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lithiumüberzug in einet- Dicke von mindestens 0,076 mm aufgebracht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Erstüberzug geschmolzenen Lithiums weiteres geschmolzenes Lithium aufgebracht wird.
DE19681696118 1967-03-09 1968-02-08 Vierfahren zum haftfesten Aufbringen von Lithium auf ein Trägermetall Expired DE1696118C3 (de)

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US62192167 1967-03-09
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DE1696118A1 DE1696118A1 (de) 1971-11-18
DE1696118B2 DE1696118B2 (de) 1976-01-08
DE1696118C3 true DE1696118C3 (de) 1976-08-26

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