DE1695496U - Warenschaugestell. - Google Patents

Description

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48

Spiegeltragaoeksn

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hinweise, Preisangaben ©*€gl· tragenden tafeln einzurichten aber nach einer bevorzugtes. Ausfüaru&gsfcsiffi 4er Urfindimg sn Gestell Spiegel zn befestigen· Dies ist i^bessn&ere £Qx umm. kauf von !Bertilgegenstänäen dienende iadengesehafte v©s da es damit mögliefe wird» den ausgestellten Waren unmittelbar «iaaeaa Spiegel zuzuordnen» vor welchem die Kwaßssihatt die angebotenes. Wares bequem probieren kann* Damit werden die bisher oft erforderliclaen, vielfach recht weiten Sänge ^s aufgestellten Spiegeln T*rffiei4fear* wodurch sieh die Übersichtlichkeit des Sesehäftsablaufee verbessert und dieser vereinfacht wird-

Die JErfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen· JO.S besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die auf den aiifre<äiten Stützen festlegbaren fragnoeken mit |e einem seitlich gerichtetem Torsprung auszurüsten* der eine taschenfönaige, zur Aufnahme einer ELatteneefce dienende Ausnehnnnag trägt· Sofern mehrere Platten z»B. Spiegel nebeneinander angeordnet werden sollen,, empfiehlt es sieiL,. die Iragnocken beiderseitig mit Aufnahmetasehen aufweisenden Vor— Sprüngen auszurüsten, IDm gegebenenfalls die Möglichkeit zu haben, die Größe der Platten so zu wählen, daß sie sich über ein Mehrfaches eines StütjsenabStandes erstrecken, empfiehlt es sich,, die die Aufnahmetaschen tragenden Verlängerungen der SJragnocken im Sinne einer Anordnung der aufzunehmenden Platte vor der Stiraebene der aufrechten Stützen vorgekröpft auszuführen» Dann behindern etwa zwischen den die Platte tragendem Stützen liegende weitere Stütaen die Anbringung der Platte nicht· 3>ie Abmessungen der Haltenoßkes lassen sich jeweils so wählen, daß solche zwischen den den JScken UeT Platte zugeordneten Stützen liegende Stützen erforderlichenfalls zur Auf-

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die Plante zs?iseben €tea Sages, imtersiäisseadeai Boefcen -rersaaid* Um Sie ^Xaiktea. iasbesoiadere Spiegel sra32lwei.se gegenüber Äer Säangsriefetiiag öer Stüisea .geneigt anordnen iaas&esss&ere gelegentläeli für Spiegel Bedeutung iia4_# sber

^ blatten

33ieida33g irsa Splegelimgea zweckmäßig JLst^ empfielLLt es sick, die Aufnahmetasclien Ie. tien lEragiioefceii so su gestalten, 4aß sie im des !Basdiengriinäes iireiier jsiiiä «2s la ihren: ö3>ere33. Bandfeexei so ^aS M« is. die Siasd^a &±nges&h.&ben& -PJstte gegeaubear der

3äage ölme die Sefalrr einer Tearadesnaing zLeigfear ist, 3ei so2.— eben j^iordsimgeii is^ es gegebej^nfallB erfor&erüeli* dem Torziigßweise oberen Earid der HLatte_s ζ·Β» des Spiegels eine besondere .Baute— ■yorriclittmg zuzuordnen, da dieser Eand gegenüber der Hbene &er aufreckten Stützen wesentüen vorverlegt werden maß, um eine geneigte üage der Platte so. ernalten» Hierfür ^Snaen entweder in sien starre 2irag23Dci:en der erf indungsgemäßen Irt Terwandt werden^ deren Halte— tasenen lizsr* -aaittel weiter vorgeferöpft sisd oder die Platte wird oberseitig mit Hilfe anderer, vorzugsweise mxr zugbelasteter Einrichtungen

Die Blatte iami 3m d«a erfindsngsgea^Ben Tragxtooken überdies aucfe. außeriia33> ihrer Ecken abgestützt werden» In diesem IPaile empf ienli es sicn, die zur Aufnahme des n«n&<j>s ^er Platte bestimmteE. Bialte— rsingeai Jaakenföraiig ssszofüareiL aod der Stirnflatdie ^Ess !Drägnociens vorzulagern»

isf der -Zeiennöng ist der Srfindungsgegenstand in einem Jnsfüarungs Beispiel dargestellt» Ss zeigen?

· 1 eis. Warenschaugestell im sciiaubildüeiier Dar~

stellung»
Pig, 2 einen Scimitt 0 - XI aaaea Fig· 1 in

Pig, 3 eisern Seimitt XII - III laae 3?ig» 4 in 4er Pig· 2 gleichender DarsteUmtg eine abgewandelt« Gestaltung eines iCragnoekeaas·

Das in Pig» 1 dargestellte Wareascliaiigestell ws£&Bt als Grundbestandteil an einer Wandiläcne mit gegenseitigem üeiiten Abstand aageeignete a^reente Stützen 5« die Beispiels weise eiaaen aus Pig* ersicntlicnen, an sicn beiiannten H—Quersciinitt haben. Zur Anbringung eines Spiegels 6 zwischen den mittleren Stützen 5 sind auf -diese iDragnoeJcen 7 gescnoben, welche je einen im wesentlienen ilacn—IT— f örmigen PuiJteil haben, dessen Schenkel B an ihrem jtreien Enden einwärts gerichtete !»eisten S tragen» welche in die Seitennuten 4es Stüt2enprofiles 5 eingreifen. In dem Steg des PuBteiles ist überdies eine Eleiomschraube 10 aufgenoismen₉ welche die Festlegung des Halte— nockens in der jevyeils erfiorderliehen längslage ermöglicht» Den teilen der Iragnocken sind einseitig ¥erlängenzngen 11 angeformt^ die tasehenf örmige Ausnehmungen 12 tragen, welche sich, wie insbesondere Pig« 5 zeigt, mxL ihrem Grund Mn verbreitern* Die gleichen Stützen 5_f &έ£ denen die lEragnocken f sitzen, Xoxm&n überdies auch Zonsolen 13 an sieh teeksrnnteT Art kragen, am als Abstellplatte für Schauwaren dienende Glasplatten 14 abzustützen·

Bei der in Pig* 2 dargestellten Ausführung des Siragaoekens lieg* die Aussparung 12 und demgemäß die abzustützende Platte innerhalb

■der Stirnebene der Stutzen 5» Dies liißt sieh bedarfsweis-e daäure-a 'srermeiden^ daß gemäß 3?ig« 4 anstelle einer gerades YerilaiigeriE^ 11 eine irorgekröjafte ¥er2iLngerung 15 "SOrgesehen unrd* welche eine ta— sch*=rea-rtlge Ausneiamiing't2 trägt*

Ulf« 4er erfiaaiiagsgeiBäßeii Sragsoekem ist es möglich, waiilweise an den aafreciitfiji Stutzern eines Warenscliaugestelles au^h. sufreelite Platten sJbzostützem^ so gafi eine %>esonäers eiiolgreicne Dekoration mo^Iieäi ist^, die 3.eient geweeäiseXt weräen kann» xim die jeweiligen J»sstellnngswaren in der günstigsten Jkri &a zeigen·

Die dargestellte Aus:Sihniag ist^ wie scöon. erwähnt wurde, sar ein« beispielsweise ¥erwirkliclmng ύ&τ Erfindung· Biese ist niciit beschrankt« Έε sind iri&lmenr noch. aanciLerlei andere möglien. Bie erf indongsgemäßen Sragnoeken könnten auch sur Abstützung τ©η Platten -Fensandt werden, welche WerlmngsM nweise o*dgl· tragen* ^ißerdes iäennte Insbesondere bei ¥erwendsng τοπ 3!ragaoc3ceii gesaaS eier in ^ig-· 4 darges-fcellten ^asfiÖirQng die Platte € sieh, über ein Sehr— iaches &es Stützenabstandes erstrec3£»n* Me fragnocken könnten überdies anstelle tsh iaschenfönaigen A^fnahmeräaiaeii für die ab2S,-stütsende Platte liakenföraiige ^Itertoagen tragen» wodurch es apglieh. wird. Platten 25a befestigen^ &er&iL Breite -unabhängig v©n usm. Abstand der Stützen is^t» Barch die ^or^sugsisreise icaterseiiiiitteiie Gestaltung der Aufnahmeraiiiae 12 in d-en !Cragaöcken ist es überdies möglieh* die Platten € wahlweise ameh^igensigt assaiordnen· Tür dieses. Zweck, kann es sich empfehlen, die Platte im Bereich eines Bandes mit SiIfe von !Dragnocken abzustützen, die stärker Torgekröpf t sind als diejenigen des anderen Plattenrandes.

Claims (2)

1. ΡΑ733585Ί11ΰ4

   DiPL-ING. LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmiν

   1· WarenschaagesteÜ aait aufree&tes* TroräSögewelse as Her Sand festigten *Eragsfcä&se& for &Wn&&r&jm%®l"llss&& nsä irorziagssieis© auswechselbare Wa3?en£rufiaabme wie ^ragarm^ Eössdes für Abstell platten u.dgl., ge3£emizeicteiet äurcii auf den aufrechtes. Stützen (5) verscMebbare and im wa&lweiBen EiShenlagen feststellbar© !Eragrtoekes. (T) für Sa wessjatllsäiaü. vertücale Hat tea sondere Spiegel» .
2. 2. Warenschaugestell aaaeli Asspracli I₉ äadureia gekeuiazeiclinet» daß die $rag»©«Jceii |7} 3« elaea seitllfila geitfcektetes ¥«raprsBBig fti feisw, 15) aufweisen^««!» der eise tasefaesfSnaige, zar einer Platteaeck«

   5- Wareiisciiari^estfill lae^ äjQBj^TJmh -1

   daß der f rügnockea. {7) beiderseits sät AvtlmLUmets^okexL ausgerüstete

   4· Warenseiiaiigestell uae& Jbasprji^ 1 ©4er folgende, dadiareli zeicJinet, daß die Aufnahmetaseke& tj?agendeii Torsprüage {^5^ im S3 nne eiaer iiaordasog der iJjaite (6) ^ror Äer Stiiemefeeiae d«r aof

   5* Warcuseiiaugestell iaacii Jjasprucii 1 oder folgejade* dadureJi zeieiiaet, daüs die Aafnaäiaetasciieii (12) der Sragaoc^ea {"?} im Bereicii d«s Sasci^eiigrandes gegejaüber dem fcreiter siM*

   Warenscfeaugeetell Back JLaisprash 1, dadureli gelcennzeiciinet, «laß

   im

   den StiraaflaftaeB. äer 5ra^JOci«B. irargelageirt sind

   Warenseiiaiigesteil naiÄ Ansprueii 1 «der Zeigende, dadurch, seleimet^ da£ im QuerscJtoaitt H-Xörjaigeaa. aüfreciiten Stützes zugeordnete ^.Itesoekes. ί7) ilacii-B-forfflig ,gestaltete J¹UBteile jait BM dezL ireieü Enden Ihrer Seiienkel fs) si-tzesdeü, in die

   der aufreeiiten S*utüea t5) -eingreifeadea

   iaafeea, welöie Je einen eine Sal&etasc&e {12} tragenden^ seit gericirfeeten ¥orsprung {12 l)zw, 155