Befetigung von Sleifsoheit
"W I
as Soleifm&shia&&,
Die. eueruag liegt allgemela auf dem Gebiet der
Schleitmaschlueao Im einzelne* betrifft sie die Be-
fMtiguag vom Sohleifsoheibem aa des zu ihrem Betrieb
erforderlichem cht æwar inxbecogdere des
Baadschleitmasch1aea.
Dem Fachmann ist bekaannt daß mit Ha&dsohlelfmasohitem
betriebe.. Schleitseheibea im Gebrauch oft steßartigea
Beasspruchuagea ausgesetzt eindu Neben den weniger be-4
achtiloh, ex der Scheibeg die durch lia-
ebeaheitea am Werkstück auftreten, » sind besonders die-
ges ß toßbeasßprachmges wt cht
Beruatertallea'er Masch1ae, insbesondere weAa es sich
um Wiakelkopf-Sohleitmasohluea handeltt eutsteheaw Es
ist eize beka.. te Erscheiauag, daß hierbei die Scheibe.
leicht zu Bruch gehen und Unfälle verursacher.
Da bekaaatermaaea elastische Körper durch Schlag
oder ß ht so leteht Sehadev erleideg wie atarte
Körper gleicher Festigkeit, werden In neuerer Zeit für
die vorerwähnten Sohleifoperatieaea sogenannte flexible
Sohruppecheibes verwe. aet, die aus Kunstharz mit Gewebe
oder Papiereinlage umd eingebetteten Schleif korn be-
steher*
Der Schleifscheibenhersteller sieht sich daher gegea
. ärtig zwei klare. Forderungea gegeuüber, die bisher
nicht ausreichend miteinander vereinbart werden konaten,
uad zwar die aus dut der Uafallverhütucg unerläßlich
notwendige Forderung auf Sicherheit gegen Stoß und Schlag
und das Zrtorderals einer höchatmögliohen Schleifo »
lests Praktisch konnte bisher nur eim Mittelweg
e1ageschlagea werden und die Sicherheit ließ sieh Aur
auf Kostea der Schleitleistsg, dh « durch Srhohmg des
Harzgehaltes und Verminderung des Sehleifkorngehaltes
der Scheibe erkaufea.
Hier setzt dle Weae æwat wird de
ausgegatgem daB die bisher bekannten Raadsehleif-
inaschiaex vom Antriebselement aus bis zur Scheibeaauf*-
spaaauag restlos starr warea. Es muS dem Faohmann ohae
weiteres eialeuchtem, daß zwecks Erfüllung der oberen
Forderungen dieser Starrheit nur durch eine entsprechead
hoch bemessene Blastizitader Schleifscheibe begegnet
werden konnte aus welcher zwangsläufiz-wie vorerwähat
eine vermiaderte Schleifleistung resultiert*
Durch die Neuerung soll die aufgabe gelost werdem,
bei hoher Schleif leist'o&g d<hw hohem Schleifkoragehalt
der Scheibe alle Erfordernisse, im besondere die der
Stoat uaC Schlagfestigke1t, zu erfülle..
Zur Lösuad dieser Aufgabe wird eine Befestigung voa
Schleifscheiben a& Schleifmaschimenj, insbesondere Had
8chleltmaachiaea, vorgeschlagen, deren Hauptmerkmal
d&ri& besteht daB die Schleifscheibe gegesber der
Aatriebsspiadel auf mindestens einer Seite ihrer chut-
ges Ausdehnung elastisch abgestützt tat.
Die elastische Abatützung kann im Blaue der Neuerung
aus Federa, Gummlelemeetea oder äquivalenten Mittel. be-
steher *
Durch die Neuerung wird zweckmäßig eine mittelbare
elastische Abstatzumg vorgese&lagen wobi stützfla&e
Bellegaoheibet oder dergl. Verweud=g finden*
Ia der Zeiahauag sind einige AusführUAgsformea der
Iteuerusg als Beispiels dargestellte
. Fig. 1 bis 4 sind Schnitte durch verschiedeae Be
testigungsartea für Schleifscheiben aa BaAdsehleif
maschlaex im Blaue der Neuerung «
It Figo 1 sieht man das freie Ende der mtriesspidel
1 der Schleifmaschiae, welkes bei dem dargestellte.
Beispiel e1aea Flaasch 2 und eiaea konzeatr1soh hierzu
liegendem GewiBdesapfe& 3 trägt, welcher zusammea mit
der Mutter 4 it an sich üblieher Vieise zur Halternag der
Scheibe dieat. Die Schleifscheibe 5 wird bei dem vor-
liegendes Beispiel mit der in dem blichen durohgedrüok-
te. Teil ó vorgeseheaea Bohrung durch eine geils. achte
Hülse 7 autgeaommaa, die auf ihrem abgeset&te* Teil a
mit Gewinde vorsehea Ist » Die Sohleitacheibe 5 wird ver"
mittele einer Riagmutter Bt teilweise unter Verweaduag
eier Beilegscheibe 9 gege die flaaschartigern Ver-
breiteruag der Hülse 7 gepreßt. Die Scheibe ist somit
wischea diesen metallische Teilen uaveryekbar fest-
gelegt.
FUr die Beilegsohaibe 9, die nueh zwischen Schlait-
scheibe uad Rülseaflansch 7 liegen kanne wird oft a-aob
elastiseher Werkstett verweadet. Sie dient zur gleieh.
mäßige Aulageo kaaa jedoch aleht eine lra Bluao der
« merag aagesrebte elastische Faktißm amsemw
Dagegen wird es a1s in dea Rahmea dieser Duerung fa1e. d
r
betrachtet, r diO beldsaitig d-aoh starke
elastische Soheibem ggfs. Tmter Terwe&dmg einer
die Sohleifscheibe. bohrung durchgreifeaden Hülse, au
tasaea.
Ia ihrem laneatell weist die Hülse 7 einen beispiels-
weise kegeliget Sitz au : rj, der über eine goh-alter ? o
la da* glatte* zylindrisohen Teil der Crut
geht* Mit dem kegeligea Sitz 7b arbeitet ein passend
gestalteter Zetrierkegel 10 susammen, der unter Ver-
weadu. eiaer AbstandbUchse 11 mittels der 15utter 4
auf dem Gewiadezagf fiestgeißjgt ist<
Das elastische Elemeat 1m Sinns der Heuerung ist
hier durch eisen starke. Gtmmiring 12 oder ein äquiva-
letes Element gebildet welches zwiseha dem Flansch 2
an der Aatrlebsspindel und der flanschartigen Vert
ruag der Hülse 1 unte Vorspanauas eingespannt bezw.
ei&vulkaaisiert ist. wem &i. m 4i Scheine im Betrieb
durch ei<tes StoB i& Rihtag des Piles l der II
beansprucht wird, so-wird diese zuaammet mit der metalli-
sehen Hülse 7 auf der entsprecheade. Seite von dem
Zentrierkegel abgehobea, wobei das elastische Glied 12
als Piffer wirkt und dureh seine Verformungsarbait da.
Stoß wirkt W daroh eet rfi ett dev
Glied*$ wird die liülse 7 nad damit die Scheibe sofort
Glieo d {7 uti de rt
avachies d wieder 14 die Ausgangslage zurückgebracht.
Dabei sorgt der Zentrierkegel dafür, daß alie rotiereade.
Teile wieder kooxial eingestellt werden und Uawuaht-
erscbet. nage. voa vornherein ausgeschlossen bleibe..
As Stelle des Xegels kann auch jeder andere zeutriereade
Umclrohusgekorper Anwendung finden.
Bei dem Beispiel aach Plag. 2 Ist zwischen dem freie.
jEitde der Antriesspindel 1 uad dea die Sejibe $ tragen-
des ß tles ets rohrt 12 e igev
aohatet. weches an da. beidea Teile. fegt autvu1kaa
alert ist und somit als tragender Teil wirkt* Die die
Scheibe t etdeta ? hes ht ua prd
artige. Hülse 13 mit Butter 14 und einer von dem Krage.
des aapfartigen Teiles 13 gehaltenee Sejieie 15 Zitm
» iere r it t et ; LhrigS
Zeatrierea i der Nittellage wird bei dieser Ausfahruags'"
form eiae Kugel 16 verwendet., die in
Pfaatea in dem l ; apftell 13 und einem Vtapfe-u 17 an der
Jatr1ebssp1adel eintritt.
Eiae stark vereinfaohte Verwirkliohungeform der
leueruag 1st 1. Fig. 3 dsrgestellt. Die Antr1ebsspiadel
1 trägt aa ihrem Ende einen Flansoh 18. Der Auf. ahme-
dort 1 umasst diese* flansch 1§ auf staad mittelst
ei*es < im ersch&itt geaehe sste&fbrmig rofilier<-
tea Teiles 20. Der Zwisohe. raum : wischen eidea ist
durch ein einlkasisiertes Cummielement 21 ausgefüllt.
Aatiebsspiadel nad Seheibe&halterung sind aisc hierbei
metalliseh voueiaaader 80trennt.
Xetal 11X ßer getre
Eias weitere ßweekmäßlge Form veranschaulicht die
-, #
Fig. 4. Die Aatriebaapindel l trt hier eiaea ab ?
gesetzten Gewindezapfen 3# der de-m la Fia* 1 darge-
stellte. entspricht. Eine den Zapfen J umfasseade Mlt-
ehmerhülse 22 ist mit dem 2fs dureh Gewisa-e, Bt
und Feder oder verbunden. Diese HUlse
22 wiederum ist von einem nem bie ; Lemest 23
aach Art eines Silet-Blockes umfasst, um welche& sich
eine zweckmäßig metallische Hftlse 24 lagert. Diese
nimmt über eifern Szflaasch 2$, Scheibe 26 und iter
27 die Schleifscheibe 5 auf. Auch bei diesem Beispiel
ist durch das elastische Eleseat 23 die ohleitsohei-
benhalterung mertalltauh von der Antriebaspindel getretzt,
uad die Scheibe kana bei stoßartigen
.. tgegea der Wirkuag des e1astlschea G1iedes ausweichet.
Das gemeinsame Lierkamal aller Ist
darin zu sehe daß dia Schleifscheibe 1m Betrieb bei
stoßartigen Beanspruchungea. ach mindestens eiaer Seite
ihrr fläehigex Aus&ehon& auf Grund der Ei&achltmg
des elastischem Eleme&tes sschgebea ka& s'h) e im eich
selbst eine Walkarbeit leisten eu messen, die neu-
artige Be für Schleitaeheiben ermorlicht es
daher, die Scheibe i& sieh tarr zu stehen, d, h. et"
gegen der bisherige bag den Schleifkora-gehalt af
Kostei des Harzgehaltes und der inlagen zu erhöhe
uad somit die Sohleifleistuag weitgehend Pu verbessera.
Attachment of Sleifsoheit
"WI
as Soleifm & shia &&,
The. eueruag is generally in the field of
Schleitmaschlueao In detail * it concerns the
fMtiguag vom Sohleifsoheibem aa des to your company
required cht æwar inxbecogdere des
Baadschleitmasch1aea.
The person skilled in the art knows that with Ha & dsohlelfmasohitem
companies .. Schleitseheibea often ridge-like in usea
Requirement to be exposed to the less than 4
Achtiloh, ex the Scheibeg which by lia-
even if there are units on the workpiece, »these
ges ß toßbeasßprachmges wt cht
Beruatertallea'er Masch1ae, in particular weAa it is
around Wiakelkopf-Sohleitmasohluea is eutsteheaw Es
is another well-known notice that this was the disk.
break easily and cause accidents.
Da gotaaatermaaea elastic bodies by impact
or ß ht so let Sehadev suffer like atarte
Bodies of equal strength, are in more recent times for
the aforementioned sole operation a so-called flexible
Sohruppecheibes use. aet made of synthetic resin with fabric
or paper insert around the embedded abrasive grain
stand *
The grinding wheel manufacturer therefore feels the same way
. ardently two clear. Requirement against that so far
not sufficiently agreed upon with each other,
uad the uafallverhütucg indispensable
necessary requirement for safety against shock and impact
and the Zrtorder as a highly possible grinding machine
lests Practically could only be a middle ground
be hit and the security let see aur
to the cost of the Schleitleistsg, that is, «by Srhohmg des
Resin content and reduction in Sehleifkorn content
buy the disc a.
Here dle Weae æwat becomes de
based on the fact that the previously known Raadsehleif-
inaschiaex from the drive element to the pulley * -
spaaauag completely rigid warea. It must obey the Faohmann
another light that in order to fulfill the upper
Claims of this rigidity only through a corresponding ad
high-dimensioned blasticity of the grinding wheel encountered
could be out of which inevitably as vorerwähat
a wasted grinding performance results *
The innovation should solve the task,
with high grinding performance o & g d <hw high grinding cora content
the disc all requirements, in particular those of the
Stoat uaC impact strength, to be met.
To solve this task, a fastening voa
Grinding wheels a & Schleifmaschimenj, in particular Had
8chleltmaachiaea, suggested their main characteristic
d & ri & is that the grinding wheel is given the
Drive needle on at least one side of their chut-
ges expansion elastically supported tat.
The elastic support can be seen in the blue of the innovation
from Federa, Gummlelemeetea or equivalent means. loading
stand *
The innovation expediently becomes an indirect one
elastic support provided and layers with support surface
Bellegaoheibet or similar Verweud = find g *
Ia the Zeiahauag are some implementation forms
Iteuerusg shown as an example
. Figs. 1 to 4 are sections through various Be
certification aa for grinding wheels aa BaAdsehleif
maschlaex in the blue of innovation "
It Figo 1 you can see the free end of the mtriesspidel
1 of the grinding machines, wilted in the case of the one shown.
Example e1aea Flaasch 2 and eiaea konzeatr1soh on this
lying tissue bowl & 3, which together with
the mother 4 it is customary Vieise to Halternag the
Slice the at. The grinding wheel 5 is
lying example with the usual durohgedrüok-
te. Part ó vorgeseheaea drilling through a horny. eighth
Sleeve 7 autgeaommaa, which is on its detached & te * part a
with thread is provided »The Sohleitacheibe 5 is ver"
by means of a Riag mother Bt partially under Verweaduag
egg washer 9 against the bottle-like
wideruag of the sleeve 7 pressed. The disc is thus
wischea these metallic parts uaveryekbar-
placed.
For the sheaves 9, which are now between
Disk uad Rülseaflansch 7 can be often a-aob
elastic workshop interwoven. It is used for the same.
moderate Aulageo kaaa but aleht a lra Bluao der
«Merag aagesrebte elastic factissm amsemw
On the other hand, it will fall within the framework of this guilt. d
r
considered, r diO beldstring d-aoh strong
elastic sole if necessary. Tmter Terwe & dmg one
the sole disc. bore through wire sleeve, au
tasaea.
Ia its laneatell, the sleeve 7 has an exemplary
wise tapered seat au: rj who has a goh-age? O
la da * smooth * cylindrical part of the crut
goes * With the kegeligea seat 7b works a fitting
designed Zetrierkegel 10 together, the under
weadu. A spacer sleeve 11 by means of the nut 4
is fiestgeißjgt on the Gewiadezagf <
The elastic elemeat is 1m in the sense of hiring
here by iron strong. Gtmmiring 12 or an equiva-
last element formed which between the flange 2
on the spindle spindle and the flange-like vert
ruag the sleeve 1 unte Vorspanauas clamped respectively.
egg & vulcanized. whom & i. m 4i notes in operation
through a bump in the day of the Piles l of the II
is claimed, this is combined with the metallic
see sleeve 7 on the corresponding ade. Side of that
Centering cone lifted off, the elastic member 12
acts as a piffer and through his deformation arbait there.
Impact acts W daroh eet rfi ett dev
Link * $ becomes the sleeve 7 so that the disc immediately
Glieo d {7 uti de rt
avachies d again 14 brought back the starting position.
The centering cone ensures that alie rotieread.
Parts are set again coaxial and uawuaht-
erscbet. gnaw. voa remain excluded from the outset ..
As a place of the xegel any other can zeutriereade
Umclrohusgekorper find application.
In the example aach Plag. 2 Is between the free.
At each end of the drive spindle 1 and the Sejibe $ carry-
des ß tles ets tube 12 e igev
aohatet. change to there. both parts. sweeps autvu1kaa
is alert and thus acts as a supporting part * The die
Disk t etdeta? hes ht ua prd
kind. Sleeve 13 with butter 14 and one from the collar.
of the cup-like part 13 held Sejieie 15 Zitm
»Iere r it t et; LhrigS
Zeatrierea i the middle layer is at this exit '"
form eiae ball 16 used., which in
Pfaatea in the l; apftell 13 and a Vtapfe-u 17 at the
Jatr1ebssp1adel enters.
A highly simplified form of implementation of the
leueruag 1st 1. Fig. 3 shown. The drive needle
1 wears aa flansoh 18 at its end. imitate-
there 1 embraces this * flange 1§ on staad mittelst
ei * es <im sch & itt geahe sste & shaped rofilier <-
tea part 20. The intermediate. space: wipe eidea is
filled in by an encased rubber element 21.
Aatiebsspiadel nad Seheibe & bracket are aisc here
metalliseh voueiaaader 80 separates.
Xetal 11X larger
Another weekly form illustrates this
-, #
Fig. 4. The drive spindle l starts here?
set threaded pin 3 # of the de-m la Fia * 1 shown
posed. is equivalent to. A Mlt-
Ehmerhülse 22 is with the 2fs dureh Gewisa-e, Bt
and spring or connected. This sleeve
22 again is from a nem bie; Lemest 23
a kind of silet block includes which & is
a suitably metallic sleeve 24 is supported. These
takes over zflaasch $ 2, disk 26 and iter
27 the grinding wheel 5 on. Also in this example
the elastic Eleseat 23 makes the ohleitsohei-
Benhalterung mertalltauh removed from the drive spindle,
uad the disc kana in jerky
.. tgegea the effect of the e1astlschea part evades.
The common Lierkamal of all is
It can be seen that the grinding wheel is 1m in operation
shock loads a. oh at least one side
their flat surface from & ehon & due to the egg & achltmg
of the elastic element & tes sschgebea ka &s'h) e im eich
even do a flexing work eu measure, the new-
like Be for Schleitaeheiben allows it
hence, the disk i & see standing tarr, d, h. et "
compared to the previous bag, the abrasive grain content af
The cost of increasing the resin content and the inlay
uad thus the sole performance largely Pu improved.