DE1692965A1 - Verfahren zur Behandlung von Abfluessen aus Farbgebungs- bzw. Lackieranlagen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Abfluessen aus Farbgebungs- bzw. LackieranlagenInfo
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- B01D61/02—Reverse osmosis; Hyperfiltration ; Nanofiltration
- B01D61/025—Reverse osmosis; Hyperfiltration
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description
45 OSNABRDCK , den 20. März 1968
Pressed Steel t'isher Limited
Qowley Oxford England
Verfahren zur Behandlung von Abflüssen aus Jj'arbgebungs- bzw. Lackieranlagen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Abflüssen aus Anlagen zum Überziehen eines Gegenstandes
mit einer mit Wasser als Lösungs- oder Trägermittel versetzten Farbe.
Es ist bekannt, derartige Abflüsse durch das umgekehrte Osmoseverfahren zu behandeln und dabei mit einem derartigen
Verfahren Abflüsse aus Anlagen zu behandeln, welche zum Elektroauftrag einer mit Wasser versetzten Farbe mittels
Elektrophorese Verwendung finden.
Bei einem derartigen Verfahren ist es üblich, die Oberfläche eines mit Farbe überzogenen Gegenstandes abzuwaschen oder abzusprühen.,
um restliches Überzugsmittel sowie irgendein Harz
oder PiginsrA- au ertfar-nen, welches lediglich teilvfsise :<■: aguliert
Int. Ter ü/bfluß bisw, fes Aovmsser aus derartig5ϋ 7/as:-hvcv^ängen
ist ein Abiallprodukt, dessen Beseit^tiuns e-:''it'i'-l±^h~ .. »ton
BAD
b ^S 4
In Fällen, in denen der Wasch- oder Sprühvorgang oberhalb oder nahe an den Farbbehälter angrenzend durchgeführt wird, kann
das Abwasser zum Farbbehälter zurückgeführt werden. In einem solchen Fall kann der gesamte Inhalt des Behälters als "Abfluß"
betrachtet werden.
Es hat sich allgemein herausgestellt, daß derartige Abflüsse instabil sind bei niedrigen Harz- und Pigmentkonzentrationen
und bei den pH-Betriebswerten und infolgedessen nicht mit Sicherheit auf Erfolg zur Entfernung der Verschmutzungen bzw.
Rückstände behandelt werden können.
Ein bekanntes Verfahren zur Behandlung von Abflüssen aus einer Farbgebungs- bzw. Lackieranlage sieht vor, daß der Abfluß
in Berührung mit einer semi-permeablen Membran gebracht wird, die für Wassermolekyle porös, für große Molekyle jedoch
undurchlässig ist. Der Abfluß wird unter Druck gesetzt, um das Wasser im Abfluß zum Hindurchgehen durch die Membrane
zu veranlassen. Diese Behandlung sorgt für eine Beseitigung des Abflusses und ermöglicht es, eine konzentrierte Lösung
aus Harz und Pigment für eine weitere Verwendung zurückzugewinnen O
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung von Abflüssen aus einer Farbgebung^- bzw. Lackieranlage
, insbesondere einar solchen Anlage mit elektrophoretisciiem
tlieraii^sverfahren, su schaffen, welches das Entstehen von
^S3I /163Λ
Abfallprodukten vermeidet und eine im wesentlichen vollständige
xintx'ernung der Harze und Pigmente durch Vermeidung ihres unkontrollierten
Ausfällens'aus dem instabilen Abfluß sicherstellt.
jJas Verfahr«;1 viach der ^rfindimg zur Behandlung von Abflüssen
aus einer i^aüt^ebuiigs- bzw. Lackieranlage ist dadurch ;el:ennueicimet,
daß der Abfluß einer umgekehrten Osmoseeinrichtung ^Ui-efül.rt wird, von der aus der aus Wasser bestehende oder
eine niedrige Konzentration an Harzen und Pigmenten aufweisende
Teil entfernt und der eine hohe Konzentration aufweisende Teil einer Reihe von Filtern zugeführt wird, aus denen der Auslaiä
zur umgekehrten Osmoseeinheit für eine fortgesetzte Behandlung zurückgeführt wird. Vorzugsweise wird der Abfluß aus
einer i'arbgebungsanlage einer ersten umgekehrten Osmoseeinrichtung
zugeführt, von der aus der Teil mit niedriger Konzentration an Harzen und Pigmenten entfernt und der Teil mit hoher Konzentration
einer Seihe von filtern zugeführt wird, von der er unter Druck einer zweiten umgekehrten Osmoseeinrichtung zugeführt
wird; jener aus der zweiten Osmoseeinrichtung stammende Teil des Abflusses mit niedriger Konzentration wird entweder
zur ersten Osmoseeinrichtung zurück- oder einer Verwendung in
einem weiteren Verfahren zugeführt, und jener Teil mit hoher Konzentration wird zur Filterreihe zwecks Rezirkulation zurückgeleitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert,
in der in i'ig. 1 und 2 schematische Blockdiagramme
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BAD ORiGlNAL
zwei Ausführungsbeispiele veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 wird der Abfluß aus einer Farbgebungs- bzw. Lackieranlage über eine Leitung 11 zu einem Sammeltank 12
geführt, von wo aus der Abfluß zu einer umgekehrten.Osmoseeinrichtung
13 gelangt.
Eine beispielsweise Ausgestaltung einer umgekehrten Osmoseeinrichtung,
die für diesen Zweck geeignet ist, weist eine semi-permeable Membran aus Kupfer -Ferrozyanid auf die in
der Wandung eines unglas-ierten, verstärkten und porösen Porzellantopfes eingearbeitet ist. Bei einer anderen beispielsweisen
Ausführung besteht die Membran aus Zelluloseazetat und aus in Dioxan gelöstem Magnesium-Perchlorat, wobei die
Membran zu einem Rohr geformt und in ein poröses Rohr aus
Glasfiber eingesetzt und das Ganze in einem perforierten Rohr aus rostfreiem Stahl als Gehäuse untergebracht ist.
Wasser oder Abfluß mit niedriger Konzentration an Pigmenten und Harzen wird von der Einheit 13 über eine Leitung 14 als
Abfallprodukt ab- oder der Verwendung in einem weiteren Verfahren, z. B. einem Waschprozeß, zugeführt. Der Teil des Abflusses
mit hoher Konzentration wird von der Pumpe 15 einer Reihe von Filtern bzw. einem Filterpaket zugepumpt, das in
Form von zwei parallel geschalteten Filterschichten 16 und 17 veranschaulicht ist. Ein Teil des Feststoff-Bestandteils
wird in der Filterreihe gesammelt und der abfließende Teil wird
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über die Leitung 18 zum Sammelbehälter 12 für eine weitere Zirkulation durch die Einheit 13 zurückgeleitet.
In Fig» 2 wird der Abfluß aus einer Farbgebungsanlage einem Sammeltank 21 zugeführt, von wo er zu einer ersten umgekehrten
Osmoseeinrichtung 22 gelangt. Wasser oder Abfluß mit niedriger
Konzentration an Harzen und Pigmenten, welches bzw. welcher in dieser Einrichtung separiert wurde, wird über eine Leitung
als Abfallprodukt ab- oder der Verwendung in einem weiteren Verfahren zugeführt. Abfluß mit hoher Konzentration gelangt zu
einem zweiten Sammeltank 24, von wo aus er von der Pumpe 25 zu einer Reihe von Filtern gepumpt wird, die wiederum in
Form von zwei parallel geschalteten Filterschichten 26 und 27 veranschaulicht ist. Der Abfluß aus den Filtern wird anschließend
einer zweiten umgekehrten Osmoseeinrichtung 28 zugeführt,
aus welcher der Teil mit niedriger Konzentration über
eine Leitung 29 als Abfallprodukt ab- oder der Verwendung in einem weiteren Verfahren zugeführt wird. Der Teil mit hoher
Konzentration wird über eine Leitung 30 zum Sammeltank 24 für eine Rezirkulation durch die Filter zurückgeleitet.
Das Verfahren läuft vorzugsweise kontinuierlich ab und führt
zu einem sehr hohen Grad der Reinigung des ursprünglichen Abflusses.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Behandlung von Abflüssen aus Farbgebungs-
bzw. Lackieranlagen zum Überziehen eines Gegenstandes mit einer mit Wasser versetzten Farbe mittels Elektrophore&^
bei dem ein mit Farbe überzogener Gegenstand mit Wasser zur jäntfernung restlichen Überzugsmittels gewaschen wird und das
Waschwasser sowie das Überzugsmittel eine durch das umgekehrte Osmoseverfahren behandelten Abfluß bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfluß einer umgekehrten Osmoseeinrichtung zugeführt wird, von der aus der aus Wasser bestehende oder
eine niedrige Konzentration an Harzen und Pigmenten aufweisende !eil entfernt und der Teil mit hoher Konzentration einer
Reihe von Filtern zugeführt wird, deren Abfluß zur umgekehrten Osmoseeinrichtung zwecks fortgesetzter Behandlung zurückgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß aus der Filterreihe unter Druck einer zweiten umgekehrten
Osmoseeinrichtung zugeführt wird, von der aus der Teil
mit niedriger Konzentration an Harzen und Pigmenten entweder zur Verwendung in einem weiteren Verfahren entfernt oder zur ersten
umgekehrten Osmoseeinrichtung zurückgeführt und der Teil
mit hoher Konzentration der Filterreihe erneut zugeleitet wird.
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