DE1688219U - Flaschengestell. - Google Patents

Flaschengestell.

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DE1688219U
DE1688219U DE1954K0016997 DEK0016997U DE1688219U DE 1688219 U DE1688219 U DE 1688219U DE 1954K0016997 DE1954K0016997 DE 1954K0016997 DE K0016997 U DEK0016997 U DE K0016997U DE 1688219 U DE1688219 U DE 1688219U
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DE1954K0016997
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Koegel & Kunzmann
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Koegel & Kunzmann
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iOB^&.GÖECERT .'DK-mGv'TC-HÖGER· - DR5ING^EÜGEK MaJEIt - DIELrINCb W: STEHRECHTt SLSiR
A 26 112 e -
1954
ESgel & -TTwiwwftTm'j <yberderdingea /faürtt
von Flaschen* insbesondere sind z\lSa in der Form bekannt r dass ai@t durch leisten gebildete Fächer aufweisen» in denen die - ·- liegenden;"nasohea sit ihres. Eauptteil aufliegen, und msr so, dass dsr, Flaschenhals frsi liegt und nicht unterstützt
' '"'■.' " Die "Erfindung hat ©in Geatelly sowohl sur Aufbewahrung {
- ~ wie äur Schaustellung von 21asohea9, insbesondere Weinfla— | ■* ~ SQhQn9 euni-kegenstasd> in wslohem. die I'lasehen in mehreren
- - Lagen. ;übef einander untergebracht sinda Das Hetie an der
- Erfindüag^wxrd-jäarin gesehen» dass sw@l Gruppen von quer im (r@a*B&ll angeordneten Auf lagen Vorgesshea sindj- von denen die ,ein© entlang'der,Eückseits,^Vorzugsweise in'geringem
- Abstand τοπ Slar*'und die, andere entlang der. offene.n. Frontseite des QeBteils'ϊή^form voELQuerre$äben.angeordnet ist, -~ wobei>4ewQils eine Auflage der «^len-jiraspä' Zusammen jait . "einer Auflag® der ss£&s&n Gruppe- ein~Aoflag°epaar für eine
- -Fiasefcen3LageT bäldet^ uad^assidie Auflägen eines Paares -in. der-HÖhaniage sfr zueinander angeordnet ,iind, :da8 die
mit .dem Hals aaf «der einen Auflage aufliegt und
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©is® aimSfeeXBfl,..w^e^crirt» Sags
-;i Einer d®r Toa?t©iX@ eines öolö&eii. Oe'etell&e lltgt darin 9 '4ase die ,Flaschsn Sicherer- li©g@at als wann si© nur mit/
aufliegen 9 wie M to
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fortgesetzt werden« Zweckmäseig sind Boden und/oder Seitenwand« bzwο Hüekwand das Gestelles verkleidet, wobei es vorteilhaft istj wenn das Gestell aus ainen Drahtrahmen besteht, mittels an sich bekannter Drahtgitter verkleidet iat»- unterste rückwärtige Auflage für disr Flaschen kann durch.
den Boden seibat gebildet sein»
Vorteilhaft ist es texner, wenn die Auflagen mit einem Obersag aus elastischem Werkstoff -^ersshezi sind« Dies kann - eq durchgeführt werden, dass ein vorzugsweise in Längs-._~T richtung aufgeschkittenss.Rohr oder Schlauch aus-elastischem Werkstoff über die als Auflage dienenden Stäbe Q*dglö ge-
- stülpt ist.oder daae einzeln©f auf dsa Stäben längsverschieb-
- bare 9 in Porm von Moffon ausgebildete Überzüge angeordnet sind»*so dass diese so einstellbar SiBd3 dass der swischen
* 5JaXLQn. frei bleibende Haom. sur Auflag© einer Flasche in der Weise dient* dass die Stirnkantan 3β sweier benachbarter Huffan. das WideSlagsr für je eine, den Auflagestab eelbst Jiiolit berührend© ,Flasche bilden^ and als seitliche Anschläge in einer bestimmten Lage fixieren.
Mit dem. Gesteil nach, der Erfindung lässt sich ein weiten Vorteil daduroh,.er«ielen9 dass es als Stapelgestell ausge-
- bildet werden kann*" Dies l&at sich· in einfacher Poasa durch ' die- Anordnung von*.** vorzugsweise aas -Draht geformten Piissen
.- unterhalb des Geatellbodens so durchführen» .dass diese ?üße die Ecktn dea oberen. Hands dea Jewtila darunter liegenden Gestell·· übergreifen* ; '
•Α 26 112 q-16 \/
» 4 · -30,August 1954*
In den Zeichnungen iat ein AuafUnrungaTDeispiel des Gegenstandes der Erfindung acheasatisch dargestellt; es seigen?
FIg, 1 ein leeres Gestell nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht, ..
Pig, 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Gestell mit weingereoht gelagerten Flaschen9
Fig. 3 einen Schnitt durch ein $estell? in welchem-die Flaschen zur Schau gestellt sind und
l±g, 4 dia Auflags der Flaschen auf den Stirnkanten der Maffea,-
Das.als Drahtkorb ausgebildete Gestell 10 preist· zwei aus stärkerem Draht bestehende asbaen 11 und 12 auf, die durch einen Draht 13 gleicher Stärk:3 miteinander verbunden 3ind„ Bis Rahmen 11 und 12 bilden äis !seiden Ssitsnwänd3s der Teil 13 einen feil der Büc&ssits., Bis Säliaeateile '111, 121 verlaufen um einen geringen Betrag von der Lotrechten abweichend schräg nach oben rückwärts, Beide Seitenwand« sind mittels der Drahtgitter 14, 159 di® Hüalswand durch da.ä Drahtgitter 16, dseaan Teil 160 gleichzeitig dan Bodsn lsildet,, verkleidet., Dieses Drahtgitterteil 160 ist an der Frontseite des Gestelles bis zu der Auflage 1? hochgezogen«
Die an der Vorderseite des Gestelles angeordneten Auf« lagen 17, 18 und 19 sind an dsn Stäljen 111, 121 befee1iigt?
A 26 112 g«16
3O.Äugust 1954, · " '
wogegen die beiden hinteren Auflagen 20, 21 mit ihren abgewinkelten Enden 200, 210, an den Brahtgittern 14* 15 im Abstand von der Eäckwand IS befestigt sind.,
Die Auflagen 17 Ms 19 sind mit einem Überzug 22 Ysr=» sehen, der aus einem in Längsrichtung bei 220 geschlitzten (kunmirohr·= oder -»Schlauch besteht (siehe i*ig„ 3), so dass dieser Überzug 22 aber die fertig montierten Stäbe 17.bis 19 gestülpt werden kann* Die aus gleichem Material bestehenden,, bei "230 geschlitzten Muffen 23 werden im Abstand voneinander auf die Stäbe -20, 21 geschoben und sind so verschiebbar, dass die Stirnkanten Je sweier benachbarter ■Muffen 23 das Widerlager für ;je eine, den Auflagestsb 20, vorzugsweise nicht berührends Flasche bilden und diese als seitliche Anschläge in einer bestimmten Lage fixieren 9 soda"sa sie nicht rollen kann* Eurch Verschieben der Muffen können verschiedene Elasehendiirohiaesser berücksichtigt werden.,
Die Fasse 24 des Gestelles 10 sind so ausgebildet dass sie einerseits das Gestell mit geringem Abstand von der Auf-
Stellfläche halten^.andererseits beim Stapeln mehrerer Gestelle übereinander die Ecken des oberen Bandes des jeweils unteren Gestelles aussen abergreifen und dadurch verhindern, dass die Eb'rbe sich gegenseitig verschieben ko*nnenc
Die Weinflaschen können nun in unterschiedlicher Form in einem solchen Gestell untergebracht sein; zwei der MSg-
A 26 112 0.-16 ■ $'
30 August 1954λ
lionkeitea sind iö <3en Figure» 2 uad 3 dargestellte
Bei der in der Fig, 2 dargestelltea Ausführungsform sind die Flaschen weingerecht gelagert j sie lieg&n etw? waagerecht, hierbei liegt die unterste Flasche 25 auf Sam Boden 160 des Gestelles 10 auf, wogegen sie sich mit äem Hals auf der Auflag?! 17 abstützt, Die Flaschen 26 der zweiten lage liegen auf deu, Auflagen 20 und 18 und die Flaschen 27 auf den Auf- »lagen 21 und 19 in der bereits beschriebenen Weise auf.
Sollen 3ie Flaschen jedoch zum Verkauf so ausgestellt' werden, dass in* Etikett 28 erkennbar ist, dann werden die
Flaschen 25 der untersten Lage so aufgestellt, dass sie sich
mit ihrem Boden gegen den Stab 17 und gegebenenfalls den verderen, etwas .hochgezogexten Boden 160 des Gestelles und alt ihrem Hals gegen den Stab 21 der obersten rückwärtigen Auflage 21 abstützen.. Die Flaschen 26 der zweiten Lage Xis&en
ihrem
mit ihrem Boden gegen den S^sb 18 und miy zylindrischen Seil gegon die Flaschen 25 der untersten Lage an, wobei sie sich unter Umständen noch an der Rückwand des Gestelles abstützen können,
unterhalb des die Flaschen zur Schau stellenden Gestelles (Fig, 3) kann ein weiteres Gestell angeordnet sein, in welchem die FIrsehen weingerecht gelagert sind j der obere Band dieses unteren Gestelles wird von den Füssen 24 des darüber liegenden Gestelles übergriffen,
- 7

Claims (1)

  1. BÄ.53 674 3*-a9.54
    A 26-112 4-16
    ■.■-,· 7. ~- 30.,Augost 1954.-«"
    Anspruches
    1;, Gestell zum Aufbewahren und Zarschausteilen ?on flaschen in mehreren Hagen übereinander,, dadurch gekennzeichnet» dass zwei' firuppea von quer im Gestell angeordneten Auf=· lagen (160,. 20, 21 einerseits und 17, IS8 19 andererseits) vorgesehen BtBa9-. ¥oh denen die eine (16Q3 20? 21) entlang der Eüokseite (16)3 vorzugsweise in geringes Abstand von - ikrV tf&d die ,andere (17, 1B;„ 19Ϊ entlang dar offenen 2?rc&tssite des Seateils (10) in form von Querstäben asgeordnet ist3 wotiei jeweils eine Auflag® der einen Gruppe aa=- samaen mit einer Auflage der anäsrn ©ruppe eis. Auflags»- - -
    -/ paar, für sise'Flsschealage/'biläeiij sind dsas äis iiaflsgss >" eisss Paares in dsr H5h©nlsis. so-a»a®inandsr ssg-äcrda** - s-ind; dass 4is flasche sit "sea" Hals auf der-einss Auflsgs aufliegt "and elas anMnsrM waagreolits Lsgs oilasiisat. -
    c-3r Jibstssd äer innerhall) sissr ©rupps ätisrsiäa^iisi' gsades: Jldfls^5ii. Cl73 l60:-18f_ 20:· 19f 21} e ist als d©r grcssts "SerohaieBee^ der Flaschej&e
    5e" bestell Gaeh dsn Anspriicksn l'ani 2S daduroli ge
    ■ -.. ■" ■" ■ ""■ .. "- ■ /V "-. -Tsaaren' -nets ffass tsei drei -Auflagen/la jeder Grrappe (160έ 17 J 20; 19j 21} der waagrechte Abstand der Srüppen vonsinan 3er εο Isem^saen ists dass die sich sit dem Boden.sn <1er
    Cl?) u.nä ait dsm HsIs ss. dsr
    A 26 112 α-16 - .
    - 8 30,August 1954,
    hinteren (21)Auflag8 abstüt©n3sif schräg nach hinten neigt im Gestell stehenden Flaschen (25) mindestens den jeweils darüber liegenden und sich mit dem Boden an der rächst höheren vorderen Auflage {18} ab·= stützenden Flasche (26) als Auflage für die gestaffel» te Stapelung dar Flaschen im Gestell dienen,
    4«. Gestell nach den Ansprächen 1 bis 33 dadurch gaksnnaeioh= nets dass Boden und/oder Seiüeo&rände Tsaw., Rückwand des Gestelles verisleidet sind, * . ■
    5., Gestell nach Anspruch 4S dsöurch geicsnnssichnetj« dssa
    -rahmen
    es aus einsm Draht/- (11, 12. 13} bestallt;, öar mittels
    Srahtgittarn (14, 15s 161 160} oöar clal, vsricleiäeli ist
    6,, G-estell nach den Ansprüchen 4- u&ä 5? dadurch geiisnnzeieh» net5 dass die unterste rückwärtige Auflag® für die Pia« echen (25) dar unteren lage durch ds:i Ssetsllbodsa (ΙβΟ) gebildet wird.,
    7, Gestell nach den Ansprüchen 1-"bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die etabfb'rmigen Auflagen mit eines Überzug (22, 23) aus elastischem Werkstoff versehen sind,
    8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass auf die stabförmigen Auflagen auf diesen verschiebbare Muffen (23) oder dgl., aus elastischem Material aufgeschoben sind^ .
    A 26 112 q-16 «9 *
    9c Gestell nach den Ansprüchen T und 8, dadurch gekennzeichnet j dass die Überzöge (22S 23) zum Zwecke des Aufbringens suf die; Stabe oder Leisten längsgssohiitzt (220 f 230} sind,
    Seetell nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gefcennseicnnet j dass die Muffen'so angeordnet sind? dass die Stirn·» kanten je zweier "benachbarter Muffen (23) das Widerla= • ger f Or je eine den Auflagesta"b (20f 21} nicht berühren-' de ^lasche (26, 27} bilden und diese als seitliehe An« schlage in einer bestimmten Lage fixieren,
    li; Als Stapelgestell ausgebildetes bestell nach dan Ansprächen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodens zweckmässig aas Draht geformte Eohlfösse (24) an« geordnet sind, die den oberen Hand des jeweils darunter liegende^ .(xestelles an den Ecken absrgreifsn*
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