DE1688045U - SWEAT BLADE. - Google Patents
SWEAT BLADE.Info
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Description
EÄ.5899Q3*-4t54EÄ.5899Q3 * -4t54
Eübsam^s Schutzblatterfabrik Franz Gg- Biibsam & Co, FuldaEübsam ^ s Schutzblatterfabrik Franz Gg- Biibsam & Co, Fulda
Schweißblätter ( Schutsblätter ) sram Schütze von Ziel— dungsstüeken, insbes. Dsmenkleidung, fegen Aufnahme -von Eöarpersehweiß sind bereits in vieifashen Ausführungsformen bekannt geworden* Es hben sich diese bislang als sehr zweeimässig ergeben, doch lassen sich die Schweißblätter der bekannten Art helfe nur noch bedingt verwenden. Sweat sheets (Schutsblätter) sram Sagittarius from target— Dungstüeken, esp. Dsmen clothes, sweep the intake of Eöarpersehweiß are already in many forms become known * So far, these have turned out to be very two-dimensional, but the sweat sheets can be of the known kind help only to a limited extent.
Die Damenmode hat sich in den letzten Jahren gegenüber früher erheblich geändert, u.z* in der Art, dass für Damenkleider in der Hauptsache nur sehr dünne - Ja wie man sagt " hauchdünne * - Stoffe Verwendung finden· Is ist dies keineswegs nur bei leichten Sommerkleidern der Fall, sondern auch gerade im Winter z. B. für Ballkleider, wobei mit erhöhtem Schweißanfall gerechnet werden muß, da in den Ballsälen eine erhöhte !Temperatur herrscht und die z. T. überschnellen Bewegungen der Damen die Körperschweißbildung sehr wesentlich erhöhen. Die bislang bekannten Schweißblätter waren demzufolge nicht mehr oder nur eingeschränkt verwendbar, da sie bedingt durch ihre Zweckerfüllung aus stärkerem Stoff gefertigt xverden mußten, um den anfallenden Sehweiß aufnehmen zu können« Des niedrigeren Preises wegen, wurden aieh teilweise kleinere Schweißblatt-Formen gekauft, die aber in ihrer Ausfuiarungsform naturgemäss nur soweit schützen, als sie reichen. Man hat zwar, um den Schweiß nicht nach außen sichtbar werden zu lassen ( in Form von Schweißflecken ), die Schweißblätter mit einer Einlageaus, Kunststoff o. dgl· versehen; dies ändert aber nichts daran, dass der Stoff des Schweißblattes den Schweiß aufnehmen muß und durch Verdunstung wieder abgibt'. Die Technik ist also nach vri.e vor so, dass der Stoff ( gleichgültig welches Material es ist ) den Schweiß aufnehmen muß und durch Verdunstung wieder abgeben muß. Andererseits verlangt aber die Hode zwingend, dass Schweißblätter geschaffen werden aus ebenfalls sehr dünnem Stoff, da man diese von außen nicht sehen darf.The women's fashion has been opposite in the past few years earlier significantly changed, u.z * in the way that for women's dresses only very thin in the main - yes how they say "wafer-thin * - fabrics are used · This is by no means only applicable to light summer dresses the case, but also especially in winter z. B. for ball gowns, with increased sweating expected has to be, because in the ballrooms there is an increased temperature prevails and the z. In some cases, excessive rapid movements by women increase body perspiration very significantly. The previously known welding reeds were therefore Can no longer be used or can only be used to a limited extent, as they are made of stronger material due to their purpose xverden in order to be able to absorb the resulting visual white partly bought smaller welding reed forms, which, however, naturally only protect to the extent that they are designed, than they are enough. You have to prevent the sweat from becoming visible to the outside (in the form of sweat stains ), the welding reeds with an insert, Plastic or the like provided; but this does not change anything that the material of the sweat sheet must absorb the sweat and give it off again through evaporation '. So the technique is according to vri.e in such a way that the substance (no matter which Material it is) has to absorb sweat and has to give it off again through evaporation. On the other hand, however, demands The testicle imperative that sweat sheets are created from also very thin material, as you can see them from the outside not allowed to see.
Es sind dies zwei zwingende Verlangen, die sich In der Praxis 3edoen entgegen stehen»These are two compelling desires that are found in the Oppose practice 3edoen »
Die Erfindung zeigt nun einen Weg« der zwar auf sehr einfache» aber auf durchaus zweckmäßige und sinnreiche Art den beiden gestellten Jorderungen gerecht wird. Schweißblätter« mit oder ohne Einlage, aus dünnen wenig Schweiß aufnehmendem Stoff werden vorzugsweise an ihren, am Umfang verlaufenden Nahten, innerhalb dieser Bähte durch einen Wollfaden verstärkt. Dieser Wollfaden innerhalb der TTäht kann beliebig, bezw. den Erfordernissen entsprechend» stark gehalten sein, 1st jedoch bezüglich des JadenmaterialB nicht an einen Wollfaden gebunden· Der Faden wird ohne Schwierigkeit und Mehrarbeit alt in die übliche Zick-Zaeknaht eingearbeitet und kann ein- oder beiderseitig der Einlage Verwendung finden· Es 1st auch möglich nicht nur in den am Umfang des Schweißblattes verlaufenden Hähten den oder die Fäden einzulegen, sondern es können auch ein oder mehrere Fadenbogen ( ebenfalls ein- oder beiderseitig der Einlage ) eingearbeitet werden, die mit ihren Enden an Irgendwelchen Stellen mit in die Umfangsnaht, oder in die seitlichen Ecken der oberen Naht eingearbeitet werden. Darüber hinaus ist es möglich ein- oder beiderseitig der Einlage ein Hetz- von diesen Schweißaufnehmenden Fäden vorzusehen, mit oder ohne gleichseitige Aufnahme der Fäden in den vorbescliriebenen ümfangshähten. Die un&urchlässigkeit u» vor allem die Saugfähigkeit \v±rü gans erheblich erhöht, ohne dass eine unerwünschte Schwere/^ und Steilheit ä es Schweißblattes eintritt* BesJfcxders auffällig ist die vermehrte Saugfähigkeit bei einer netzartigen Anordnung. Schon jeder einzelne Faden bringt eine Erhöhung der Saugfähigkeit, die bei netsartiger Anordnung gr'oBex wird. Demgegenüber tr^itt keine filsartige Verdickung usr*. ein \?Le bei einem dichten Trikot-Gewebe. Auch wenn kleine Formen in der Achselhöhle des Illeides angebracht v/erden, verhindere sie durch die grössere Saugfähigkeit ein vYeiterfliessen des Sehi»/eißes über die Fläche des Schweißblattes hinaus. Es ergibt sich also gegenüber der geringeren Aufnahmefähigkeit der dünnen Gewebe eine ganz unvergleichlich gxöBexe Saugfähigkeit, auch über die Fläche der Sehuta blattf orm hinaus* Weiter ist aberThe invention now shows a way "which, although in a very simple way," does justice to the two demands made in a thoroughly expedient and ingenious way. Sweat sheets with or without an insert, made of thin material that absorbs little sweat, are preferably reinforced by a woolen thread at their seams running around the circumference, within these seams. This wool thread within the TTäht can be or. according to requirements »be kept strong, but is not tied to a wool thread with regard to the jade materialB · The thread is worked into the usual zig-zag seam without difficulty or extra work and can be used on one or both sides of the insert · It is also not possible only to insert the thread (s) in the seams running on the circumference of the welding blade, but one or more thread arcs (also on one or both sides of the insert) can be worked into the circumferential seam at any point with their ends side corners of the upper seam can be incorporated. In addition, it is possible to provide a sweat-absorbing thread on one or both sides of the insert, with or without receiving the threads on the same side in the circumferential seams that have already been scraped. The strikingly un & urchlässigkeit u "especially the absorbency \ v ± rü goose significantly increased without similar unwanted severity / ^ and slope it enters welding sheet * BesJfcxders is the increased absorbency in a net-like arrangement. Each individual thread already results in an increase of absorbency that is at nets like arrangement gr'oBex. In contrast, there is no filiform thickening. a \? le for a dense tricot fabric. Even if small forms are attached to the armpit of the ileal, they prevent, through their greater absorbency, a further flow of the skin beyond the surface of the sweat sheet. Compared to the lower absorption capacity of the thin tissue, the result is an incomparably high absorbency, even beyond the surface of the leaf form. But there is further
nach wie vor als Aassenbezug .die Verwendung der, der llode entsprechenden ganz dünnen, Gewebe ermöglicht· Bie Einfügung der einzelnen !Faden* ßie such "bei netz« artiger Anordnung mxr etT^en Bruciiteil der gesamten Flache bedecken, bringt aber teine ITerdxctung tmd kein -schweres Gesicht mit sich.· .The use of the very thin fabric corresponding to the lode enables the insertion of the individual threads, such as in a net-like arrangement, to cover part of the entire surface, but does not result in any extraction - heavy face with itself. ·.
HLe lösung der gestellten Aufgabe 1st zivar sehr einfach, andererseits aber «saSerordexttllch 1B1IrIcSaZu xmd 2wecimäßig gelUßt worden, selbst bei Schweißblättern aus dünnstem StCfX9 u»s· ohne die Schweißblätter als solche XläciiensäSlg au The solution to the task at hand is very simple, but on the other hand "SaSerordexttllch 1 B 1 IrIcSaZu xmd 2 weeks has been achieved, even with welding reeds made of the thinnest StCfX 9 u" s without the welding reeds as such
Claims (2)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541688045 DE1688045U (en) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | SWEAT BLADE. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541688045 DE1688045U (en) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | SWEAT BLADE. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1688045U true DE1688045U (en) | 1954-12-02 |
Family
ID=32111726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541688045 Expired DE1688045U (en) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | SWEAT BLADE. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1688045U (en) |
-
1954
- 1954-10-04 DE DE19541688045 patent/DE1688045U/en not_active Expired
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