DE1683503A1 - Lamellar wall cladding - Google Patents

Lamellar wall cladding

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DE1683503A1
DE1683503A1 DE19671683503 DE1683503A DE1683503A1 DE 1683503 A1 DE1683503 A1 DE 1683503A1 DE 19671683503 DE19671683503 DE 19671683503 DE 1683503 A DE1683503 A DE 1683503A DE 1683503 A1 DE1683503 A1 DE 1683503A1
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wall
lamella
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DE19671683503
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Walter Spaeth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0812Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action

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Description

Lamellenartige Wandverkleidung. Die Erfindung betrifft eine lamellenartige Wandverkleidung" bei der mindestens zwei Schienen an der Wand befestigt sind die eine Vielzahl aneinandergereihter Lamellen tragen. Neben den üblichen Holztäfelungen sind Wandverkleidungen bereits bekannt, bei welchen aus Aluminiumblech" Kunststoff oder dergl. hergestellte Deckprofile aneinandergereiht sind. Diese Profile können vom Band profibliert oder aus Tafeln auf der Presse verformt sein; es können ebenso gezogene oder stranggepreßte Profile verwendet werden, wie sie aus verschiedenen Anwendungsbereichen her bekannt sind. Die Lamellen können zur Fassaden- wie zur Innenraumverkl-eidung verwdndet werden. Neben der herkömmlichen Oberflächenbehandlung (Lack oder z.B. eloxiertes Aluminium) sind bereits kunststoffbeschichtete Bleche bekannt, die sich besonders vorteilhaft für den erfindungsgemäßen Zweck eignen,. wenn die Beechichtung holzartiges Aussehen hat. Bei allen bisherigen Verblendungsarten ist es von Nachteil, daß jede einzelne- Lamelle angeschraubt oder ähnlich-befestikt werden muß, was einen unverhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand erfordert, außerdem nur von Fachkräften verarbeitet werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lamellen und ihre Befestigungsglieder so auszubilden, daß sie durch ein einfaches Eindrücken oder -schieben schnell und zugleich maßgerecht so fest mit der an der Wand angebrachten Schiene verbunden werden- können, daß sie jeder normalen Beanspruchung mit Sicherheit standhalten. Diese Aufgäbe wird erfindüngsgemäß dadurch gelöst, daß aüs den Schienen je Lamelle mindestens eine Kralle herausragtx die einen Wulst üfifaßt, der die eine Seitenkante der Lamelle bildet und zur benachbarten Lamelle hin als Nut ausgebildet ist,, in welche die eine Feder- bildende andere Seitenkante der Lamelle einschiebbar ist, Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt Und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figa 1 den Ausschnitt eines ersten Beispiels in Draufsicht, Fig. 2 einen Höhenschnitt nach der Linie A-B in Fig. 3F Fig: 3 einen Querschnitt nach der Linie C-D in Fig. 2, Fig. 4 Und 5 eine Variante der Fig: 3 vtin ollen gesehen. Fig. 6 und 7 eine zweite Variante von oäen-gesehenÄ Fig. 3 und 9 eine Variante der Kr-allenausbildungx Figj 1o eine Draufsicht auf Fig. 9, Fige 11 eine negative Ecke itd Horizontalschnitte Fig. 12 eine positive Ecke im HbrizontalschnittA Fig, 13 eine variable EckenausbildungÄ Figb 14 eine Variante der Fig. 13> Fig; 15 und 1ß je ein Beispiel einer Paßiatelleä Fig, 17 und 18 eine Variante der variablen tckenaüsbildungA Fig. 19 eine Variante der Paßlamellen* Fig; 2o das Beispiel einer Passaden-Verkleidung und Fig. 21 bis 23 das Beispiel einer Schnittkantenab.deckung., bei: Innenraumverkleidungen. . Im ersten.Beisp.iel.gemäß Fig. 1 bis.3 bestehen die Schienen 1 aus einem trapezförmigen.Profil, dessen Schenkel auf#be- kannte Art an der Wand befestigt werden. In .den Steg sind. H-fürmige Schnitte im Lamellenabstand eingestanzt und-die so: entstandenen Laschen zu Krallen 2 herausgebogen. Die Lamellen 3 (im-Beispiel als auf der Presse verformte Blechstreifen angenommen) sind auf der einen Seitenkante zu einer nach_außen offenen Nut 3 verformt" die nach innen einen Wulst 4-biNdet" während die .andere Seitenkante über die gewünschte Stoßfugenbr.eiteflach ausläuftund als Feder 5 wirkt. Diese Feder 5 ist im ersten Beisptel am LTb.ergang; zur Sichtplatte,6 ,ebenfalls zu einem 'Wulst 4a gekröpft. _ Aus Fig. 3 kann der Zusammenbau deutlich entnommen werden" Der Aufbau erfolgt von -rechts. d.h. wenn die rech_t.e -Lamelle angebracht ist,, dann -wird die Feder 5 der linken Lamlell,e, in die Nut 3 ,der rechten Lamelle eingeschoben und .diese Seitenkante_ .so .gegen die, Schiene gedrückt, daß die federnde Kralle 2a über dem Wulst 4a .einrarstet, Dann kann -die links, Kante ebenfalls eingedrückt wer.denj bis auch die Kralle 2 über diesen Wulst 4 wonach dessen Nut 3 -wieder zur Aufnahme der nächsten Lamelle bereit ist. Der erfindungsgemäße Zweck läßt sich auf andere Arten ebenfalls lösen - Fig. 4 und 5 zeigt eine Variante, bei welcher eine Kralle 2b pro Lamelle ausreicht. Hier erfolgt die Verlegung von links; der Wulst 4b ist durch hakenartiges Zurückbiegen der- rechten Seitenkante entstanden, wodurch gleichfalls eine Art Nut 3b gebildet wird, die am Ende des die Stoßfuge bildenden Streifens ? angeordnet ist. Die als Feder 5b wirkende linke Seitenkante ist hier nach innen gebogen und ebenfalls mit einem hakenförmigen Wulst versehen. Liegt hier die links anschließende Lamelle fest, dann wird die nächste Lamelle so aufgesetzt, daß die Feder 5b auf dem schon festliegenden Streifen 7 und derjenige der neuen Lamelle auf der Schiene 1 aufliegt (vgl. Fig. 4). Wird danach die neue Lamelle nach rechts geschoben, dann federn beide Krallen 2b zurück, bis die Lamelle anschlägt, wonach sie über die beiden hakenartigen Wulste einrasten und die Lamelle unverrückbar festhalten (Fig. 5). Eine zweite Variante nach den Fig. 6 und 7 sieht rechtwinklig abgekröpfte Krallen 2c - ebenfalls. eine je Lamelle -vor. Auch hierbei werden die Lamellen von links her eingeschoben., wie in Fig. ö in offener Stellung veranschaulicht. Diese Ausbildungsart ist besonders für Fassadenverkleidungen vorteilhaft, da der- Feder 5c im eingebauten Zustand noch ein relativ großes seitliches Spiel in der Nut 3c möglich ist, welches große Temperaturdehnungen der Sichtplatte .6 kompensieren kann. In der gezeichneten Form kann die ganze Wand seitlich verschoben werden - eine Fixierung der Nut 3c bzw. des Wulstes 4c ist auf viele Arten möglich, z.B. durch aus der Schiene 1 herausgedrückte Nocken 8, wie in Fig. 8,7 punktiert angedeutet, über Wulst 4c federnd hinweggleiten kann, aber am Zurückgehen gehindert wird. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Schiene la aus einem glatten Profil besteht, an welchem lose Krallen-2 einzeln angebracht werden können. Dies kann schraubenlos geschehen, wie in Fig. 8 bis 1o beisfielsweise dargestellt. Die Kralle 2 ist hier mit einem Träger 9 starr verbunden, der aus einer an Ober- und Unterkante nach hinten abgewinkelten Platte gebildet ist, die von unten her über.die Schiene la gelegt und herabgedrückt werden kann (Fig. 8):. Durch keilförmigen Querschnitt der oberen Winkelkante (vg1. Fig. 9) kann mit einer Handbewegung eine sehr feste Verbindung zur Schiene la gergesteilt werden, die alle üblichen Belastungen aushält. Die Anbrdnung der losen Krallen istbesonders dann vorteilhaft, wenn Lamellen verschiedener Breiten miteinander kombiniert werden sollen. Für die Ausbildung der Raumecken positiver oder negativer Form können besondere Eckprofile vorgesehen werden, wie.in Fig. 11 und 12 anhand je eines Beispiels gezeigt. In Fig. 11 ist'gestricheit angedeutet, daß durch Einfalzen in der Ecke besondere Wulstha$en#bebildet .werden können,.-die dann von den am Schi-enenen.de b:efindliohpn Krallen 2 festgehalten, werden.,- Da -die Maße eines Rohbaus (oder eines nachträglich zu ver- kleidenden Altbaus.) größere;-Toleranzen-aufweisen,_ als sie von den genau fabrizierten Lamellen ausgeglichen werden könnten, sind,beso.ndere.=Q."gai.eder vortjeilhaft; .Diese messen .in der Lage sein,., -je.de.s_ Zwischenmaß von -Null bis . hamellenbr.ei.ti au_s,z.ug,l,eichen,. ferner. auch- Fugendivergenzen bis etwa,.2-3 cm aufzunehmen,.,. um geringe= Abweichungen von , dien- Senkrechten ;eben;fa,11.-s,' 7-u,:.kompensieren.= . - 7 ; Füreinen solchen aV,aßätt,s.gle,i-eh sind :die negat,i.ven Ecken besonders geeignet.,I:n Fig, I_3, ist ein erstes. Beispiel hi.er- -gür gezeigt: dx-eses Eckstück ist zweiteilig" wäbei.,das eine -Teil -einer genau der-DIeghdicke.= entsprechenden. Spalt. 1o aufweist und das, -..andere Teij ,als_Faßlgmelle 11. aus der Sichtplatte 6 gnadling-,ausläu@t.. Vorteilhaft ist e.s, wenn der _Sp.alt ,1o -die -Tiefe, der ,vollen Bauhülle. der -Verkleidung besitzt, so daß.er.zugleich.als.Stütze-dient, und dahinter in einen Steg 12 ausmündet, der der hamellenhöhe entspricht" so dai .per den genau .ri.chti.gen_ P ibs-#and .von der :im Winkel.- ,angeordneten .. Schiene 1 -einhält Ist das mit .dein Spalt la versehene.T.eil befes.t%gt, :dann kann die glatte Paßlamelle 1l einfach in den Spalt. 1o eingeschoben werden und hat dort einen großen Schiebe-Spielraumf der auch Verschwenkungen erlaubt. Die sinngemäß gleiche Ausbildung ermöglicht auch den Maßausgleich innerhalb der Fläche (vgl. Fig. 15), wobei natürlich der Spalt loa hier nicht im Winkel, sondern parallel zur Sichtplatte 6 verläuft.-Die:Paß-lämelle-ll kann - da sie flach ausläuft - auf die g.ewünscht'e==Breite abgeschnitten werden, was je nach Material mit-ei- när Blechschere, einer Säge oder dgl. erfolgen,kann.-Vorteilhaft kann es sein, wenn bei der-Herstellung schon z.B. in cm-Abständen die Rückseite mit Längskerben 13 -v ersehen wird, die ein einfaches Abbrechen auf gewünschte Streifenbreite möglich machen. . . In Fig. 14 und 16 ist je eine Variante dargestellt, bei welcher die Paßstücke durch Flügelschrauben fest "miteinander verbunden sind, nachdem sie in halbgespanntem Zustand ausgerichtet°::wurden.. - Eine weitere Variante ist in den Fig. 17 bis 19 dargestellt. Hier@r@:d.°tüe ..-Paß"stücke -1.1a, 1lb-=und 14 dreiteilig, und, zwar-1s 1t.=;.der -linke und der rechte --,amell.enanschlag je- mit einem-:.zur°.#ei.chtplatte 6 parallelen Spalt- 1o versehen. Beide `eile lla,llb bilden somit den beidseitigen Anschluß an die dt #Er @axx@ fx=lk@ .glx:e =n#x:g ::rn ¢';13`@i@;e- >ae@'V_dg:.:e4?1W:tr.r-esilg-.äitr ?3k',@n.l lixig = ertr euö@rrla71tt@I'-°,"-,.ha@h'@'.=I1@:E- ., et f Adler 1üx. ;rt _..:tn@ el "n 'K 'ßi@*e:izizj; .°at ei mgew end _AU:dh - _-enn rcn : sr:h --@.-e:de @.@ba;_Y@:s =S:äl@ 3ei-e -_:.@,1 @an.na:l@arhxl:a:J1 @:Li::.exuern '#k:n:n_. a@in =i.;s#t cs .e.eh.vrrt#er:3,_1##Yxaf t# - :=wenn ;,d.i'e me=T=lzen#- un#intF-,n @sa.lxer und-_di,ch@t teazg@ee:lt -:@ersl:e@n.-@ :eia -s:i..e ' °er>le_gt :rü.:eniö:n@. sjan :-@-t-nfe @?.1:7 va@@x:saw,@e@i@.s .: , -i;z°i@xxxg @;mä3 #,-_ei* `-Sä cih n?t `18 s o . ej##@e= - @:@t:>s <Is%lz 3r::s:il:ta" rid.ae ee=sn tün:trf-1=ägi3@e ` viixi ti:xxe-r-Fae-ne m°tdarr -a3'r x`@@:z.@k°-- ite , r;il:9 ri.t TItig=°näh `=i.n',:e ::g e;b ö g e n u n ti °- dr a.gxis@ ri-e @.x.enkel -:,n.l:ßt :'@id3@-enxed p-ön bn -,h-er@:"n`::e t ,"t '8.dii::,dtzen.@, vrrer..h :Ia @Deckp;roeia :L,9-en -e=h:i: 4 - . . @l'1=°,ns:n1.-irgt:.. r@s_t äf:erner -in` @di:e 'Ü@n't:er@f'1ä:hei°em b,L`7in::.e ;i:k,E'=.'*1 -:e=ig:e-s@:chni-tt-en ..und, ö"` :=*IlntIe :;d @Dckpä^ofil-s 19 eine kärre.sprti::r@r.i#!@ag -Foßerk-ante :242" auf -: dann` '-kann das 'De elprö £i #sira.h #edn',:n#-#- s.chi-ehen .-in .en n ee-ehn;it-t l:.B # -t . so hxake #Ol#l mundxxi:hhar" :bellest "3@ar@i @:n@er @Nä-hüe -:s-nt'l@hrt -=ußsran:.:`d.r -1.:@t -.@rer:e°n@. - @xxü @v.,aix ,: :,xiea.3v"@. stn_e@11 i.° äa.fir@a:b_exxl.n@s- @ä;xr:1114 .a*äB -aus ## hU-I.e-r-2:eh #Z_. ,il;err.-en nn_e-nrs hen- - 1;,?m-- . r -.W# ht.tar0 ß-Ci#°n.lcel isst. ßdhmale X i -eil @24 .'k r.e :ä3_ -:.e ::nme~i^n=:5 o ä.txgebäg-en,,@la@i @hredenke-I-v@cei.te@- t.ras -_geri:i:gex al:s- di.e 'Di'ke darr 'Si-ahtp.1atte -6 p1u-s die'_ d -,nnenseh-en:keis 2d -.ut. -Der -eine 'Schenkel .-;-er Kl.ämindr "' ist so lang wie die Lichthöhe der Deckleiste 23, während der andere zweckmäßig eine größere Länge aufweist. Die Deckleiste 23 kann sehr einfach und schnell aufgehängt werden; in zweckmäßigen Abständen werden-mehrere-Klammern 25 mit Schenkel nach außen lose. über die Sichtp.la,#ten B gehängt,und dann die Deckleiste 23 von unten her angelegt (Fig. 21). Wird diese nun nach oben gedrückt, dann schiebt sie.zuerst die.Klammern 25 aufwärts, bis diese an der D-eeke:anstoßen (Fig. 22). Ein weiterer Druck nach oben spreizt;-federnd die Schenkel der Klammern 25 ein wenig, so daß.si-ch der Innenschenkel 24-in sie einschiebt. Die Deckleiste 23 wird dann bis zum Anschlag an die Decke gedrückt" in-.we-l-cher Lage sie dann klemmend festgehalten wird (Fig. 2 Auch hier ist die Durchlüftung L (Über den Bereich der Streifen 7) auf der ganzen Fläche gewährleistet. Daß vielerlei Abwandlungen - z.B. die stoffliche Verbindung des Deckprofils 19 mit einer Schiene 1, wie gestrichelt in Fig..23 angedeutet - möglich sind, ist dem Fachmann geläufig.und bedarf keiner besonderen Aufzählung-. Die Vorteile der Erfindung liegerfdarin,.daß die Lamellen -sehr einfach, ohne jedes Spezialwerkzeug, schnell und von Laienverlegt werden können. Saubere Kantenabschlüsse sind dabei ebenso_gewährleist-et wie die millimetergenaue Anpassung an jedes vorhandene Baumaß auch bei divergierenden Kanten und Ecken. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß diese Verkleidung in Herstellung und Handel billig ist, da die Lagerhaltung-für jede denkbare Raumform nur drei verschiedene Profile erfordert und zur Bestellung kein genaues Aufmaß erstellt werden muß, sondern die ungefähre Abwicklungslänge genügt. Auch das Verlegen erfordert keine Meß- und Berechnungsarbeiten, sondern pro Wand nur das Einfü.gen.eines einzigen Ausgleichsstreifens z.B. nach Fig.-17,18 oder 19. S)ihließlich-sind auch jederzeit spätere Abänderungen möglich, ohne daß dies durch verbohrte Schraubenlöcher oder dgl. behindert wird.Lamellar wall cladding. The invention relates to a lamellar wall cladding "in which at least two rails are attached to the wall which carry a large number of lamellas lined up. In addition to the usual wood paneling, wall claddings are already known in which cover profiles made of aluminum sheet", plastic or similar cover profiles are lined up. These profiles can be profiled from the strip or formed from sheets on the press; drawn or extruded profiles can also be used, as are known from various fields of application. The slats can be used for cladding facades as well as interior cladding. In addition to the conventional surface treatment (paint or, for example, anodized aluminum), plastic-coated sheets are already known which are particularly advantageously suitable for the purpose according to the invention. if the coating has a wood-like appearance. With all previous types of facing, it is disadvantageous that each individual lamella has to be screwed on or similarly fastened, which requires a disproportionately high amount of work and can only be processed by skilled workers. The invention is based on the object of designing the slats and their fastening members so that they can be connected to the rail attached to the wall quickly and at the same time true to size by simply pushing them in or pushing them in so that they can withstand any normal stress with certainty . This object is achieved according to the invention in that at least one claw protrudes from the rails per lamella, which grips a bead which forms one side edge of the lamella and is designed as a groove towards the adjacent lamella, in which the other side edge which forms a tongue Slat can be inserted, several embodiments of the invention are shown in the drawings and are described in more detail below. 1 shows the detail of a first example in plan view, FIG. 2 shows a vertical section along the line AB in FIG. 3F, FIG. 3 shows a cross section along the line CD in FIG. 2, FIGS. 4 and 5 show a variant of FIG vtin ollen seen. 6 and 7 show a second variant of the plan view A FIGS. 3 and 9 show a variant of the flange formationx FIG. 1o a plan view of FIG. 9, FIG. 11 a negative corner with horizontal sections FIG. 12 a positive corner in horizontal section A FIG a variable corner design Ä FIG. 14 shows a variant of FIG. 13> Fig; 15 and 1ß each an example of a Paßiatelleä 17 and 18 a variant of the variable gap formation A FIG. 19 a variant of the fitting lamellas * FIG. 2o the example of a fairway cladding and 21 to 23 the example of a cut edge cover., for: interior cladding. . In the first example according to FIGS. 1 to 3, the rails exist 1 made of a trapezoidal profile, the legs of which are known way to be attached to the wall. In .the jetty are. H-shaped cuts punched in the lamellae spacing and -the like this: the resulting tabs are bent out to form claws 2. The lamellas 3 (in the example as deformed on the press Sheet metal strips assumed) are on one side edge to an outwardly open groove 3 "deformed" the inward a bead 4-folds over while the other side edge the desired butt joint ends flat on the side and as a spring 5 works. This spring 5 is in the first example on LTb.ergang; to the faceplate, 6, also cranked to form a 'bead 4a. _ From Fig. 3 the assembly can be clearly seen " The structure is from -right. ie if the right_t.e lamella attached, then - the spring 5 of the left lamella, e, inserted into the groove 3 of the right lamella and .these Side edge_. So. Pressed against the, rail that the resilient Claw 2a over the bead 4a. The edge must also be pressed in until the claw 2 over this bead 4 after which its groove 3-again is ready to accept the next lamella. The purpose according to the invention can also be achieved in other ways - FIGS. 4 and 5 show a variant in which one claw 2b per lamella is sufficient. Here the laying is done from the left; the bead 4b is the result of a hook-like bending back of the right side edge, whereby a kind of groove 3b is also formed, which at the end of the strip forming the butt joint? is arranged. The left side edge acting as a spring 5b is bent inward here and also provided with a hook-shaped bead. If the next lamella on the left is fixed, then the next lamella is placed in such a way that the spring 5b rests on the already fixed strip 7 and that of the new lamella rests on the rail 1 (see FIG. 4). If the new lamella is then pushed to the right, then both claws 2b spring back until the lamella strikes, after which they snap into place over the two hook-like beads and hold the lamella immovably (Fig. 5). A second variant according to FIGS. 6 and 7 sees claws 2c bent at right angles - likewise. one per slat -forward. Here, too, the slats are pushed in from the left, as illustrated in FIG. 6 in the open position. This type of design is particularly advantageous for facade cladding, since the tongue 5c in the installed state still allows a relatively large lateral play in the groove 3c, which can compensate for large thermal expansions of the faceplate .6. In the form shown, the entire wall can be moved sideways - the groove 3c or the bead 4c can be fixed in many ways, for example by means of cams 8 pushed out of the rail 1, as indicated by dotted lines in FIGS. 8, 7, via a bead 4c can slide away resiliently, but is prevented from going back. In some cases it is advantageous if the rail la consists of a smooth profile to which loose claws 2 can be attached individually. This can be done without screws, as shown in Fig. 8 to 1o for example. The claw 2 is here rigidly connected to a carrier 9, which is formed from a plate angled backwards at the top and bottom edge, which can be placed and pushed down from below over.die rail la (FIG. 8). Due to the wedge-shaped cross-section of the upper angular edge (vg1. Fig. 9) a very firm connection to the rail la can be arranged with a hand movement, which can withstand all the usual loads. The attachment of the loose claws is particularly advantageous when lamellas of different widths are to be combined with one another. Special corner profiles can be provided for the formation of the positive or negative shape of the corners of the room, as shown in FIGS. 11 and 12, each using an example. In Fig. 11 is' dashed line indicated that by folding in the corner special bulges # can .be formed, .- which are then the at Schi-enenen.de b: efindliohpn claws 2 held, will.,- Since -the dimensions of a shell (or one to be added later) cladding old buildings.) have larger tolerances than them be compensated by the precisely fabricated lamellas could, are, especially others. = Q. "gai. each advantageous; .these measure .be able to., -je.de.s_ Intermediate dimension from -zero to. hamellenbr.ei.ti au_s, z.ug, l, oak ,. further. also- joint divergences to take up about .2-3 cm,.,. by small = deviations from, dien- vertical; even; fa, 11.-s, '7-u,:. compensate. =. - 7; For such aV, aßätt, s.gle, i-eh are: the negat, i.ven corners particularly suitable., I: n Fig, I_3, is a first. Example hi.er- -gür shown: dx-eses corner piece is in two parts "wäbei., das a -part -a precisely the-DIeghdicke. = corresponding. Gap. 1o has and that, - .. other Teij, als_Faßlgmelle 11. from the Face plate 6 gnadling-, ausläu @ t .. It is advantageous if the _Sp.alt, 1o -die -Tiefe, the, full building envelope. the cladding possesses, so that.it. serves.as.support-at the same time, and behind opens into a web 12, which corresponds to the hamellenhöhe " so dai .per den exactly .ri.chti.gen_ P ibs- # and .von der: im Winkel.- , arranged .. Rail 1 -contains If that is provided with .your gap la.T.eil befes.t% gt,: then the smooth fitting lamella 1l can simply be inserted into the gap. 1o can be inserted and there has a large sliding clearance that also allows pivoting. The correspondingly identical design also enables the dimensional compensation within the surface (see. Fig. 15), the gap loa here of course not at an angle, but parallel to the face plate 6. -The: Pass-lämelle-ll can - because it tapers flat - be cut to the desired == width, which, depending on the material, can be done with sheet metal snips, a saw or the like. Distances the back is seen with longitudinal notches 13 -v, which make it possible to easily break off to the desired strip width. . . In Fig. 14 and 16 each a variant is shown in which the fitting pieces are "firmly" connected to one another by wing screws after they have been aligned in the half-tensioned state .. - Another variant is shown in FIGS. 17 to 19. Here @ r @: d. ° tüe ..- Passport "pieces -1.1a, 1lb- = and 14 in three parts, and, although -1 s 1t. = ;. the -left and the right -, amell.enanschlag each- a gap 1o parallel to the °. # ei.chtplatte 6. Both `eile lla, llb thus form the connection on both sides to the German #Er @ axx @ fx = lk @ .glx: e = n # x: g :: rn ¢ '; 13` @ i @; e-> ae @' V_dg:.: E4? 1W: tr.r-esilg-.äitr? 3k ', @ nl lixig = ertr euö @ rrla71tt @ I'- °, "- ,. ha @ h'@'.= I1 @: E- ., et f eagle 1üx. ; rt _ ..: tn @ el "n 'K 'ßi @ * e: izizj; . ° at a mgew end _A U : dh - _-enn rcn: sr: h - @ .- e: de @. @ Ba; _Y @: s = S: äl @ 3ei-e -_:. @, 1 @ an.na: l @ arhxl: a: J1 @: Li ::. Exuern '#k: n: n_. a @ in = i.; s # t cs .e.eh.vrrt # er: 3, _1 ## Yxaf t # -: = if;, d.i'e me = T = lzen # - un # intF-, n @ sa.lxer and-_di, ch @ t teazg @ ee: lt -: @ ersl: e @ n .- @: eia -s: i..e ' ° er> le_gt: rü.: Eniö: n @. sjan: - @ - t-nfe @ ?. 1: 7 va @@ x: saw, @ e @ i @ .s.:, -i; z ° i @ xxxg @; mä3 #, -_ ei * `-Sä cih n? t` 18 so. ej ## @ e = - @: @ t:> s <Is% lz 3r :: s: il: ta "rid.ae ee = sn tün: trf-1 = ägi3 @ e` viixi ti: xxe-r-Fae-ne m ° tdarr -a3'r x` @@: z. @ k ° - ite, r; il: 9 ri.t TItig = ° sew `= i.n ',: e :: ge; b ö genun ti ° - dr a.gxis @ ri-e @ .x.enkel - :, nl: ß: '@ id3 @ -enxed p-ön bn -, h-er @: "n` :: e t, "t '8.dii ::, dtzen. @, vrrer..h: Ia @Deckp; roeia : L, 9 -en -e = h: i: 4 -. . @l ' 1 = °, n s: n1.-irgt: .. r @ s_t äf: erner -in` @di: e' Ü @ n't: er @ f'1ä: hei ° em b, L`7in ::. e; i: k, E '=.' * 1 -: e = ig: es @: chni-tt-en ..und, ö "` : = * IlntIe:; d @ Dckpä ^ ofil-s 19 a kärre.sprti :: r @ ri #! @ Ag -Fosserk-ante: 242 "on -: then` '-can the ' D e elprö £ i # sira.h #edn ',: n # - # - s.chi-ehen.-in .en n ee-ehn; it-t l: .B # -t. so hxake # Ol # l mundxxi: hhar ": bellest "3 @ ar @ i @: n @ er @ Nä-hüe -: s-nt'l @ hrt - = ußsran: .:` Dr -1.:@t -. @ Rer: e ° n @. - @ xxü @ v., aix,: :, xiea.3v "@. stn_e @ 11 i. ° äa.fir@a: b_exxl.n@s- @ ä; xr: 1114 .a * äB -aus ## hU-Ie-r-2: eh #Z_. , il; err.-en nn_e-nrs hen- - 1;,? M--. r -.W # ht.tar0 ß-Ci # ° n.lcel eats. ßdhmale X i -eil @ 24 .'k re: ä3_ - :. e :: nme ~ i ^ n =: 5 o ä.txgebäg-en ,, @ la @ i @ hredenke-Iv @ cei.te @ - t.ras -_geri: i: gex al: s- di.e 'Di'ke darr' Si-ahtp.1atte -6 p1u-s die'_ d -, nnenseh-en: keis 2d -.ut. -The -one 'thigh .-; - he Kl.ämindr "' is as long as the clear height of the cover strip 23, while the other expediently has a greater length. The cover strip 23 can be hung up very easily and quickly; at appropriate intervals-several-clamps 25 with legs to the outside are loose. hung over the Sichtp.la, # th B, and then put on the cover strip 23 from below (Fig. 21). If this is now pressed upwards, it first pushes the clips 25 upwards until they hit the D-eeke: (Fig. 22). Another upward pressure spreads the legs of the clamps 25 with a springy effect, so that the inner leg 24 pushes into them. The cover strip 23 is then pressed against the ceiling as far as it will go "in-.we-l-cher position it is then clamped firmly (FIG. 2) Here, too, the ventilation L (over the area of the strips 7) is guaranteed over the entire surface A person skilled in the art is familiar with the fact that many modifications - for example the material connection of the cover profile 19 with a rail 1, as indicated by dashed lines in FIG. 23 - are possible Slats -very easy, without any special tools, can be laid quickly and by laypeople. Clean edges are also guaranteed, as is the millimeter-precise adaptation to any existing building dimension, even with diverging edges and corners. A particular advantage is that this cladding is in production and Trade is cheap, because storage only requires three different profiles for every conceivable spatial shape and no precise measurements are made for ordering must, but the approximate development length is sufficient. The laying does not require any measuring or calculation work, but only the insertion of a single leveling strip per wall, e.g. according to Fig. 17, 18 or 19. S) Finally, later changes are also possible at any time, without this having to be done through drilled screw holes or the like. Is hindered.

Claims (1)

P A--T E`'N T'-`A N S P tt Ü C -H' E : -
. 1./@ Lame1-Tenar'tigeändverkle-i;d`üri-g;, bei' ade iriIridestens #zwei . Sä'hi-ener. -än 'der 'Wand #befesti'gt s-ind,#- die -e'rie' @l'iezähl' - J a n-e- 1-2,iimel'-fen tragöni.. -dädur'ch- 'g#äke# unzei'ahliet, Inanciergere -daß 'aüs" den Schfene-ri@ (i-äja), -j'e Lamer-1'e-'miridest'ens -eisrie- - Kralle (2@2-ä@,@2'13, 2c) heiaizsr ag't, die' @ein6n Wu'l-st-(@4,.#4b.;,4-c) ' umfaßt'" ` der 'die eine `-S-eite.nkärite -d`er" °Lamelhe= 'zur-benachbart-en Lamelle hin ' äl s'Nut = (3@.3b3c} =äüsg.et'3:det n -welche cif 'ein'e Feder('5-@,5b@'5c)- bildende@an@de're -
Seitenkante der Lamelle einschiebbar i.st.-2./ Wandverkleidung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet" daß die als Nut (3) .ausgebildete Seitenkante der Lamelle seitlich unverrückbar In die federnde Kralle einrastet" clie, als Feder (äj,513,,5rc> -ausgebildete Seitenkante dagegen 3,n der Nut seitlich verschiebbar ausgelegt Ist. 3 @l_ lfandveekleidung nach Anspruch -1 , oder 2"- dadurch gekenn- `geich3et" d4.9' die-Schiene .(,la) aus einem glatten Profil 3egte`@t und pede 1 raue (-Z.) mit einem Träger (9-) starr . .v eäiude° i.st d.e@: aa@f- d e- Schiene (le)--.i`I@lenm.i@är.$ aus .gebildet -zai@w C/ Wandverkleidung nach, einem Sex Ansprüche -'1_ bis .3;, dadurch
gekennzeichnet, däß die Schtplatte(6) einer Lamelle der Länge nach zu einem. rechten Winkel abgeknickt'ist-'=
5.J Wandverkleidung' näcIi einem der Ansprüche '1 bis ;" däduY@cl-i- gekennzeichnet, daß die eine Setenkänte.ener'P2.ßlämelle (11a, 11b) zum Anschluß, an eine normale-Lämelleäusgrebildet
ist, während die andere Seitenkante einen Spalt (1o) aut^ weist, dessen Weite der Starke* eines glatt äüslaüfende.n Pälistreifen- s Z14"14ä,14boder 11) entspricht.` d
6:%, Wandverkledung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßhinter l dem Spalt (1o) ein Steg angeordnet ist X12)', dessen Breite der Lamellenatärke entspricht/. 7.7 @fliandverkl ei düng. na -h Anspruch 6, ,dadurch gekennzeichnet..'# ~tdä2 derY Spälty (lo)@ rechtwinkl.ig -zür Si.clhtpl'at.te gestellt ist. 8./ Wandverkleidung nach-Anspruch-f? oder-@6, dadurch gekennä:eich^ net, daß die Rückfläche des glatt auslaufenden Paßstreifens (,1 öder 14"mz r@efz'veren, par ällelfen . Längsherben / (13) 'ver'sehenist.. " -. .- . _- . @.. _ . .;:v. . .- _ i 9./-Wandverki_@ed@ing'üäch 'einemy,cter @nspr'ucheyl-bis@8,^ dadurch gekennzei@ehnet,, daß die Lame1leriezi.den@-düräh..@ein: ihr e'-.- ack#ittkgnt#n_ühergrefeÜder'#7.i"''15, 19 oder -23)" ab@ ` _ a,gesP.ekt-tnd : _ . -
1o./ Wandverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet" daß das Profil (15,19) mit einer Schiene (1)'eine stoffliche Einheit bildet. 11.J Wandverkleidung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckprofil (19) auf eine Stoßleiste (17) auf klemmbar ausgebildet ist. 12.f Wandverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß- sich in der Oberseite der Stoßleiste (17) ein Sägeschnitt (18) befindet, dessen Hinterfläche mit der Oberfläche der Sichtplatten (d) eine Ebene bildet, während das Deckprofil (19) oben in einen U-förmig herabgebogenen Schenkel (20) ausmündet. ' 13./ Wandverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Lamellenoberkanten überquerende Deckleiste (23) auf deren Schnittkanten verschieb- und auf klemmbar gestaltet ist. 14.J Wandverkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das die Deckleiste (23) einen hochgebogenen Innenschenkel (24) besitzt, der in mehrere schmale,.-U-förmige, über die Sicht- plattenkanten gehängte Klammern (25) klemmendeinschiebbar i*t
P A - TE``'N T'-`ANSP tt Ü C -H 'E : -
. 1./@ Lame1-Tenar'tigeändverkle-i;d`üri-g; . Sa'hi-ener. -an 'the' wall # fixes s-ind, # - die -e'rie '@ l'iezähl' - Yes no- 1-2, iimel'-fen tragöni .. -dädur'ch- 'g # äke # ouncei'ahliet, Inanciergere -that 'out "the Schfene-ri @ (i-äja), -j'e Lamer-1'e-'miridest'ens -eisrie- - Claw (2 @ 2-ä @, @ 2'13, 2c) heiaizsr ag't, die '@ ein6n Wu'l-st - (@ 4,. # 4b.;, 4-c) 'includes'"`the' one `-S-side.nkärite -d`er" ° Lamelhe = 'towards the neighboring lamella' äl s'Nut = (3 @ .3b3c} = äüsg.et'3: det n -which cif 'ein'e spring (' 5 - @, 5b @ '5c) - forming @ an @ de're -
Side edge of the slat can be pushed in, i.e. the wall cladding according to claim 1, "characterized" that the side edge of the slat, which is designed as a groove (3) laterally immovable Locks into the resilient claw " clie, as a feather (äj, 513,, 5rc> -formed side edge on the other hand 3, n the groove is designed to be laterally displaceable. 3 @l_ lfandvee clothing according to claim -1, or 2 "- characterized thereby- `geich3et" d4.9 ' die-rail. (, la) made of a smooth profile 3egte` @ t and pede 1 rough (-Z.) With a support (9-) rigid. .v eäiude ° i.st de @: aa @ f- d e- Schiene (le) -. i`I @ lenm.i @ är. $ aus .educated -zai @ w C / wall cladding according to a sex claims -'1_ to .3 ;, thereby
characterized, that the Schtplatte (6) a lamella of the Length to one. right angle 'is kinked -' =
5.J wall cladding 'next to one of claims' 1 to; "däduY @ cl-i- characterized in that the one Setenkänte.ener'P2.ßlämelle (11a, 11b) for connection to a normal Lämelleäusgrebildet
is, while the other side edge has a gap (1o) aut ^ has, whose breadth is the strength * of a smooth outer runner Pälistreifen- s Z14 "14ä, 14b or 11) corresponds to." D
6:%, wall cladding according to claim 5, characterized in that behind the gap (1o) there is arranged a web X12) ', the width of which corresponds to the thickness of the lamellae /. 7.7 @fliandverkl ei fertil. na -h claim 6, characterized .. '# ~ tdä2 derY Spälty (lo) @ right-angled -zür Si.clhtpl'at.te is placed. 8. / Wall cladding according to claim f? or- @ 6, thereby identified: eich ^ net that the back surface of the smoothly tapering fitting strip (, 1 öder 14 "mz r @ efz'veren, par ällelfen. Längherben / (13) 'forgotten .. "-. .-. _-. @ .. _..;: v.. .- _ i 9./-Wandverki_@ed@ing'üäch 'einy, cter @ nspr'ucheyl-bis @ 8, ^ thereby gekennzei @ ehnet ,, that the Lame1leriezi.den@-düräh .. @ a: her e '-.- ack # ittkgnt # n_ühergrefeÜder '# 7.i "''15, 19 or -23)" from @ `_ a, gesP.ekt-tnd: _. -
1o./ Wall cladding according to claim 9, characterized in that the profile (15, 19) forms a material unit with a rail (1). 11.J Wall cladding according to claim 9 or 1o, characterized in that the cover profile (19) 12.f Wall cladding according to claim 11, characterized in that there is a saw cut (18) in the upper side of the bumper strip (17), the rear surface of which with the surface of the face plates (d) forms a plane, while the cover profile (19) opens out into a U-shaped bent leg (20) at the top. 13./ Wall cladding according to claim 9, characterized in that a cover strip (23) which crosses the upper edges of the lamellae is displaceable on their cut edges is designed to be clamped. 14.j wall covering according to claim 13, characterized in that the cover strip (23) has an upturned inner leg (24), the narrow in several .- U-shaped plate edges on the visual hung Clamps (25) can be pushed in with clamps
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