Lamellenartige Wandverkleidung. Die Erfindung betrifft eine lamellenartige
Wandverkleidung" bei der mindestens zwei Schienen an der Wand befestigt sind die
eine Vielzahl aneinandergereihter Lamellen tragen. Neben den üblichen Holztäfelungen
sind Wandverkleidungen bereits bekannt, bei welchen aus Aluminiumblech" Kunststoff
oder
dergl. hergestellte Deckprofile aneinandergereiht sind. Diese Profile können vom
Band profibliert oder aus Tafeln auf der Presse verformt sein; es können ebenso
gezogene oder stranggepreßte Profile verwendet werden, wie sie aus verschiedenen
Anwendungsbereichen her bekannt sind. Die Lamellen können zur Fassaden- wie zur
Innenraumverkl-eidung verwdndet werden. Neben der herkömmlichen Oberflächenbehandlung
(Lack oder z.B. eloxiertes Aluminium) sind bereits kunststoffbeschichtete Bleche
bekannt, die sich besonders vorteilhaft für den erfindungsgemäßen Zweck eignen,.
wenn die Beechichtung holzartiges Aussehen hat. Bei allen bisherigen Verblendungsarten
ist es von Nachteil, daß jede einzelne- Lamelle angeschraubt oder ähnlich-befestikt
werden muß, was einen unverhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand erfordert, außerdem
nur von Fachkräften verarbeitet werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Lamellen und ihre Befestigungsglieder so auszubilden, daß sie durch ein einfaches
Eindrücken oder -schieben schnell und zugleich maßgerecht so fest mit der an der
Wand angebrachten Schiene verbunden werden- können, daß sie jeder normalen Beanspruchung
mit Sicherheit standhalten.
Diese Aufgäbe wird erfindüngsgemäß dadurch
gelöst, daß aüs den Schienen je Lamelle mindestens eine Kralle herausragtx die einen
Wulst üfifaßt, der die eine Seitenkante der Lamelle bildet und zur benachbarten
Lamelle hin als Nut ausgebildet ist,, in welche die eine Feder- bildende andere
Seitenkante der Lamelle einschiebbar ist, Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt Und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen Figa 1 den Ausschnitt eines ersten Beispiels in Draufsicht, Fig. 2 einen
Höhenschnitt nach der Linie A-B in Fig. 3F Fig: 3 einen Querschnitt nach der Linie
C-D in Fig. 2, Fig. 4 Und 5 eine Variante der Fig: 3 vtin ollen gesehen. Fig. 6
und 7 eine zweite Variante von oäen-gesehenÄ Fig. 3 und 9 eine Variante der Kr-allenausbildungx
Figj 1o eine Draufsicht auf Fig. 9,
Fige 11 eine negative Ecke itd Horizontalschnitte
Fig. 12 eine positive Ecke im HbrizontalschnittA Fig, 13 eine variable EckenausbildungÄ
Figb 14 eine Variante der Fig. 13>
Fig; 15 und 1ß je ein Beispiel einer Paßiatelleä
Fig, 17 und 18 eine Variante der variablen tckenaüsbildungA Fig. 19 eine Variante
der Paßlamellen* Fig; 2o das Beispiel einer Passaden-Verkleidung und
Fig. 21 bis 23 das Beispiel einer Schnittkantenab.deckung.,
bei: Innenraumverkleidungen. .
Im ersten.Beisp.iel.gemäß Fig. 1 bis.3 bestehen die
Schienen
1 aus einem trapezförmigen.Profil, dessen Schenkel auf#be-
kannte Art an der Wand befestigt werden. In .den Steg sind.
H-fürmige Schnitte im Lamellenabstand eingestanzt und-die
so: entstandenen Laschen zu Krallen 2 herausgebogen.
Die Lamellen 3 (im-Beispiel als auf der Presse verformte
Blechstreifen angenommen) sind auf der einen Seitenkante
zu einer nach_außen offenen Nut 3 verformt" die nach innen
einen Wulst 4-biNdet" während die .andere Seitenkante über
die gewünschte Stoßfugenbr.eiteflach ausläuftund als Feder
5
wirkt. Diese Feder 5 ist im ersten Beisptel am LTb.ergang;
zur Sichtplatte,6 ,ebenfalls zu einem 'Wulst 4a gekröpft. _
Aus Fig. 3 kann der Zusammenbau deutlich entnommen werden"
Der Aufbau erfolgt von -rechts. d.h. wenn die rech_t.e -Lamelle
angebracht ist,, dann -wird die Feder 5 der linken Lamlell,e,
in die Nut 3 ,der rechten Lamelle eingeschoben und .diese
Seitenkante_ .so .gegen die, Schiene gedrückt, daß die federnde
Kralle 2a über dem Wulst 4a .einrarstet, Dann kann -die links,
Kante ebenfalls eingedrückt wer.denj bis auch die Kralle 2
über diesen Wulst 4
wonach dessen Nut 3 -wieder
zur Aufnahme der nächsten Lamelle bereit ist.
Der erfindungsgemäße Zweck läßt sich auf andere Arten ebenfalls
lösen - Fig. 4 und 5 zeigt eine Variante, bei welcher eine Kralle 2b pro Lamelle
ausreicht. Hier erfolgt die Verlegung von links; der Wulst 4b ist durch hakenartiges
Zurückbiegen der- rechten Seitenkante entstanden, wodurch gleichfalls eine Art Nut
3b gebildet wird, die am Ende des die Stoßfuge bildenden Streifens ? angeordnet
ist. Die als Feder 5b wirkende linke Seitenkante ist hier nach innen gebogen und
ebenfalls mit einem hakenförmigen Wulst versehen. Liegt hier die links anschließende
Lamelle fest, dann wird die nächste Lamelle so aufgesetzt, daß die Feder 5b auf
dem schon festliegenden Streifen 7 und derjenige der neuen Lamelle auf der Schiene
1 aufliegt (vgl. Fig. 4). Wird danach die neue Lamelle nach rechts geschoben, dann
federn beide Krallen 2b zurück, bis die Lamelle anschlägt, wonach sie über die beiden
hakenartigen Wulste einrasten und die Lamelle unverrückbar festhalten (Fig. 5).
Eine zweite Variante nach den Fig. 6 und 7 sieht rechtwinklig abgekröpfte Krallen
2c - ebenfalls. eine je Lamelle -vor. Auch hierbei werden die Lamellen von links
her eingeschoben., wie in Fig. ö in offener Stellung veranschaulicht. Diese Ausbildungsart
ist besonders für Fassadenverkleidungen vorteilhaft, da der- Feder 5c im eingebauten
Zustand noch ein relativ großes seitliches Spiel in der Nut 3c möglich ist, welches
große Temperaturdehnungen der Sichtplatte .6
kompensieren kann.
In der gezeichneten Form kann die ganze Wand seitlich verschoben werden - eine Fixierung
der Nut 3c bzw. des Wulstes 4c ist auf viele Arten möglich, z.B. durch aus der Schiene
1 herausgedrückte Nocken 8, wie in Fig. 8,7 punktiert angedeutet, über Wulst
4c federnd hinweggleiten kann, aber am Zurückgehen gehindert wird. In manchen
Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Schiene la aus einem glatten Profil besteht,
an welchem lose Krallen-2 einzeln angebracht werden können. Dies kann schraubenlos
geschehen, wie in Fig. 8 bis 1o beisfielsweise dargestellt. Die Kralle 2 ist hier
mit einem Träger 9 starr verbunden, der aus einer an Ober- und Unterkante nach hinten
abgewinkelten Platte gebildet ist, die von unten her über.die Schiene la gelegt
und herabgedrückt werden kann (Fig. 8):. Durch keilförmigen Querschnitt der oberen
Winkelkante (vg1. Fig. 9) kann mit einer Handbewegung eine sehr feste Verbindung
zur Schiene la gergesteilt werden, die alle üblichen Belastungen aushält. Die Anbrdnung
der losen Krallen istbesonders dann vorteilhaft, wenn Lamellen verschiedener Breiten
miteinander kombiniert werden sollen. Für die Ausbildung der Raumecken positiver
oder negativer Form können besondere Eckprofile vorgesehen werden, wie.in
Fig. 11 und 12 anhand je eines Beispiels gezeigt. In Fig. 11 ist'gestricheit angedeutet,
daß durch Einfalzen in der Ecke
besondere Wulstha$en#bebildet .werden können,.-die dann von
den am Schi-enenen.de b:efindliohpn Krallen 2 festgehalten,
werden.,-
Da -die Maße eines Rohbaus (oder eines nachträglich zu ver-
kleidenden Altbaus.) größere;-Toleranzen-aufweisen,_ als sie
von den genau fabrizierten Lamellen ausgeglichen werden
könnten, sind,beso.ndere.=Q."gai.eder vortjeilhaft; .Diese
messen .in der Lage sein,., -je.de.s_ Zwischenmaß von -Null
bis .
hamellenbr.ei.ti au_s,z.ug,l,eichen,. ferner. auch- Fugendivergenzen
bis etwa,.2-3 cm aufzunehmen,.,. um geringe= Abweichungen von
,
dien- Senkrechten ;eben;fa,11.-s,' 7-u,:.kompensieren.= . -
7 ;
Füreinen solchen aV,aßätt,s.gle,i-eh sind :die negat,i.ven
Ecken
besonders geeignet.,I:n Fig, I_3, ist ein erstes. Beispiel
hi.er-
-gür gezeigt: dx-eses Eckstück ist zweiteilig" wäbei.,das
eine -Teil -einer genau der-DIeghdicke.= entsprechenden. Spalt.
1o aufweist und das, -..andere Teij ,als_Faßlgmelle 11. aus
der
Sichtplatte 6 gnadling-,ausläu@t.. Vorteilhaft ist e.s, wenn
der _Sp.alt ,1o -die -Tiefe, der ,vollen Bauhülle. der -Verkleidung
besitzt, so daß.er.zugleich.als.Stütze-dient, und dahinter
in einen Steg 12 ausmündet, der der hamellenhöhe entspricht"
so dai .per den genau .ri.chti.gen_ P ibs-#and .von der :im
Winkel.-
,angeordneten ..
Schiene 1 -einhält
Ist das mit .dein Spalt la versehene.T.eil befes.t%gt, :dann
kann die glatte Paßlamelle 1l einfach in den Spalt. 1o eingeschoben
werden und hat dort einen großen Schiebe-Spielraumf der auch Verschwenkungen erlaubt.
Die sinngemäß gleiche Ausbildung ermöglicht auch den Maßausgleich innerhalb der
Fläche (vgl. Fig. 15), wobei natürlich der Spalt loa hier nicht im Winkel, sondern
parallel zur Sichtplatte 6 verläuft.-Die:Paß-lämelle-ll kann - da sie flach ausläuft
- auf die g.ewünscht'e==Breite abgeschnitten werden, was je nach Material mit-ei-
när Blechschere, einer Säge oder dgl. erfolgen,kann.-Vorteilhaft kann es sein, wenn
bei der-Herstellung schon z.B. in cm-Abständen die Rückseite mit Längskerben 13
-v ersehen wird, die ein einfaches Abbrechen auf gewünschte Streifenbreite möglich
machen. . . In Fig. 14 und 16 ist je eine Variante dargestellt, bei welcher die
Paßstücke durch Flügelschrauben fest "miteinander verbunden sind, nachdem sie in
halbgespanntem Zustand ausgerichtet°::wurden.. -
Eine weitere Variante ist in den Fig. 17 bis 19 dargestellt.
Hier@r@:d.°tüe ..-Paß"stücke -1.1a, 1lb-=und 14 dreiteilig,
und,
zwar-1s 1t.=;.der -linke und der rechte --,amell.enanschlag
je- mit
einem-:.zur°.#ei.chtplatte 6 parallelen Spalt- 1o versehen.
Beide
`eile lla,llb bilden somit den beidseitigen Anschluß an die
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ist so lang wie die Lichthöhe der Deckleiste 23, während der andere
zweckmäßig eine größere Länge aufweist. Die Deckleiste 23 kann sehr einfach und
schnell aufgehängt werden; in zweckmäßigen Abständen werden-mehrere-Klammern 25
mit Schenkel nach außen lose. über die Sichtp.la,#ten B gehängt,und dann die Deckleiste
23 von unten her angelegt (Fig. 21). Wird diese nun nach oben gedrückt, dann schiebt
sie.zuerst die.Klammern 25 aufwärts, bis diese an der D-eeke:anstoßen (Fig. 22).
Ein weiterer Druck nach oben spreizt;-federnd die Schenkel der Klammern 25 ein wenig,
so daß.si-ch der Innenschenkel 24-in sie einschiebt. Die Deckleiste 23 wird dann
bis zum Anschlag an die Decke gedrückt" in-.we-l-cher Lage sie dann klemmend festgehalten
wird (Fig. 2
Auch hier ist die Durchlüftung L (Über den Bereich der Streifen
7) auf der ganzen Fläche gewährleistet. Daß vielerlei Abwandlungen - z.B. die stoffliche
Verbindung des Deckprofils 19 mit einer Schiene 1, wie gestrichelt in Fig..23 angedeutet
- möglich sind, ist dem Fachmann geläufig.und bedarf keiner besonderen Aufzählung-.
Die Vorteile der Erfindung liegerfdarin,.daß die Lamellen -sehr einfach, ohne jedes
Spezialwerkzeug, schnell und von Laienverlegt werden können. Saubere Kantenabschlüsse
sind dabei ebenso_gewährleist-et wie die millimetergenaue Anpassung an
jedes
vorhandene Baumaß auch bei divergierenden Kanten und Ecken. Ein besonderer Vorteil
liegt darin, daß diese Verkleidung in Herstellung und Handel billig ist, da die
Lagerhaltung-für jede denkbare Raumform nur drei verschiedene Profile erfordert
und zur Bestellung kein genaues Aufmaß erstellt werden muß, sondern die ungefähre
Abwicklungslänge genügt. Auch das Verlegen erfordert keine Meß- und Berechnungsarbeiten,
sondern pro Wand nur das Einfü.gen.eines einzigen Ausgleichsstreifens z.B. nach
Fig.-17,18 oder 19. S)ihließlich-sind auch jederzeit spätere Abänderungen möglich,
ohne daß dies durch verbohrte Schraubenlöcher oder dgl. behindert wird.Lamellar wall cladding. The invention relates to a lamellar wall cladding "in which at least two rails are attached to the wall which carry a large number of lamellas lined up. In addition to the usual wood paneling, wall claddings are already known in which cover profiles made of aluminum sheet", plastic or similar cover profiles are lined up. These profiles can be profiled from the strip or formed from sheets on the press; drawn or extruded profiles can also be used, as are known from various fields of application. The slats can be used for cladding facades as well as interior cladding. In addition to the conventional surface treatment (paint or, for example, anodized aluminum), plastic-coated sheets are already known which are particularly advantageously suitable for the purpose according to the invention. if the coating has a wood-like appearance. With all previous types of facing, it is disadvantageous that each individual lamella has to be screwed on or similarly fastened, which requires a disproportionately high amount of work and can only be processed by skilled workers. The invention is based on the object of designing the slats and their fastening members so that they can be connected to the rail attached to the wall quickly and at the same time true to size by simply pushing them in or pushing them in so that they can withstand any normal stress with certainty . This object is achieved according to the invention in that at least one claw protrudes from the rails per lamella, which grips a bead which forms one side edge of the lamella and is designed as a groove towards the adjacent lamella, in which the other side edge which forms a tongue Slat can be inserted, several embodiments of the invention are shown in the drawings and are described in more detail below. 1 shows the detail of a first example in plan view, FIG. 2 shows a vertical section along the line AB in FIG. 3F, FIG. 3 shows a cross section along the line CD in FIG. 2, FIGS. 4 and 5 show a variant of FIG vtin ollen seen. 6 and 7 show a second variant of the plan view A FIGS. 3 and 9 show a variant of the flange formationx FIG. 1o a plan view of FIG. 9, FIG. 11 a negative corner with horizontal sections FIG. 12 a positive corner in horizontal section A FIG a variable corner design Ä FIG. 14 shows a variant of FIG. 13>
Fig; 15 and 1ß each an example of a Paßiatelleä
17 and 18 a variant of the variable gap formation A FIG. 19 a variant of the fitting lamellas * FIG. 2o the example of a fairway cladding and 21 to 23 the example of a cut edge cover.,
for: interior cladding. .
In the first example according to FIGS. 1 to 3, the rails exist
1 made of a trapezoidal profile, the legs of which are
known way to be attached to the wall. In .the jetty are.
H-shaped cuts punched in the lamellae spacing and -the
like this: the resulting tabs are bent out to form claws 2.
The lamellas 3 (in the example as deformed on the press
Sheet metal strips assumed) are on one side edge
to an outwardly open groove 3 "deformed" the inward
a bead 4-folds over while the other side edge
the desired butt joint ends flat on the side and as a spring 5
works. This spring 5 is in the first example on LTb.ergang;
to the faceplate, 6, also cranked to form a 'bead 4a. _
From Fig. 3 the assembly can be clearly seen "
The structure is from -right. ie if the right_t.e lamella
attached, then - the spring 5 of the left lamella, e,
inserted into the groove 3 of the right lamella and .these
Side edge_. So. Pressed against the, rail that the resilient
Claw 2a over the bead 4a.
The edge must also be pressed in until the claw 2
over this bead 4
after which its groove 3-again
is ready to accept the next lamella.
The purpose according to the invention can also be achieved in other ways - FIGS. 4 and 5 show a variant in which one claw 2b per lamella is sufficient. Here the laying is done from the left; the bead 4b is the result of a hook-like bending back of the right side edge, whereby a kind of groove 3b is also formed, which at the end of the strip forming the butt joint? is arranged. The left side edge acting as a spring 5b is bent inward here and also provided with a hook-shaped bead. If the next lamella on the left is fixed, then the next lamella is placed in such a way that the spring 5b rests on the already fixed strip 7 and that of the new lamella rests on the rail 1 (see FIG. 4). If the new lamella is then pushed to the right, then both claws 2b spring back until the lamella strikes, after which they snap into place over the two hook-like beads and hold the lamella immovably (Fig. 5). A second variant according to FIGS. 6 and 7 sees claws 2c bent at right angles - likewise. one per slat -forward. Here, too, the slats are pushed in from the left, as illustrated in FIG. 6 in the open position. This type of design is particularly advantageous for facade cladding, since the tongue 5c in the installed state still allows a relatively large lateral play in the groove 3c, which can compensate for large thermal expansions of the faceplate .6. In the form shown, the entire wall can be moved sideways - the groove 3c or the bead 4c can be fixed in many ways, for example by means of cams 8 pushed out of the rail 1, as indicated by dotted lines in FIGS. 8, 7, via a bead 4c can slide away resiliently, but is prevented from going back. In some cases it is advantageous if the rail la consists of a smooth profile to which loose claws 2 can be attached individually. This can be done without screws, as shown in Fig. 8 to 1o for example. The claw 2 is here rigidly connected to a carrier 9, which is formed from a plate angled backwards at the top and bottom edge, which can be placed and pushed down from below over.die rail la (FIG. 8). Due to the wedge-shaped cross-section of the upper angular edge (vg1. Fig. 9) a very firm connection to the rail la can be arranged with a hand movement, which can withstand all the usual loads. The attachment of the loose claws is particularly advantageous when lamellas of different widths are to be combined with one another. Special corner profiles can be provided for the formation of the positive or negative shape of the corners of the room, as shown in FIGS. 11 and 12, each using an example. In Fig. 11 is' dashed line indicated that by folding in the corner special bulges # can .be formed, .- which are then
the at Schi-enenen.de b: efindliohpn claws 2 held,
will.,-
Since -the dimensions of a shell (or one to be added later)
cladding old buildings.) have larger tolerances than them
be compensated by the precisely fabricated lamellas
could, are, especially others. = Q. "gai. each advantageous; .these
measure .be able to., -je.de.s_ Intermediate dimension from -zero to.
hamellenbr.ei.ti au_s, z.ug, l, oak ,. further. also- joint divergences
to take up about .2-3 cm,.,. by small = deviations from,
dien- vertical; even; fa, 11.-s, '7-u,:. compensate. =. - 7;
For such aV, aßätt, s.gle, i-eh are: the negat, i.ven corners
particularly suitable., I: n Fig, I_3, is a first. Example hi.er-
-gür shown: dx-eses corner piece is in two parts "wäbei., das
a -part -a precisely the-DIeghdicke. = corresponding. Gap.
1o has and that, - .. other Teij, als_Faßlgmelle 11. from the
Face plate 6 gnadling-, ausläu @ t .. It is advantageous if
the _Sp.alt, 1o -die -Tiefe, the, full building envelope. the cladding
possesses, so that.it. serves.as.support-at the same time, and behind
opens into a web 12, which corresponds to the hamellenhöhe "
so dai .per den exactly .ri.chti.gen_ P ibs- # and .von der: im Winkel.-
, arranged ..
Rail 1 -contains
If that is provided with .your gap la.T.eil befes.t% gt,: then
the smooth fitting lamella 1l can simply be inserted into the gap. 1o can be inserted and there has a large sliding clearance that also allows pivoting. The correspondingly identical design also enables the dimensional compensation within the surface (see. Fig. 15), the gap loa here of course not at an angle, but parallel to the face plate 6. -The: Pass-lämelle-ll can - because it tapers flat - be cut to the desired == width, which, depending on the material, can be done with sheet metal snips, a saw or the like. Distances the back is seen with longitudinal notches 13 -v, which make it possible to easily break off to the desired strip width. . . In Fig. 14 and 16 each a variant is shown in which the fitting pieces are "firmly" connected to one another by wing screws after they have been aligned in the half-tensioned state .. - Another variant is shown in FIGS. 17 to 19.
Here @ r @: d. ° tüe ..- Passport "pieces -1.1a, 1lb- = and 14 in three parts, and,
although -1 s 1t. = ;. the -left and the right -, amell.enanschlag each-
a gap 1o parallel to the °. # ei.chtplatte 6. Both
`eile lla, llb thus form the connection on both sides to the
German
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is as long as the clear height of the cover strip 23, while the other expediently has a greater length. The cover strip 23 can be hung up very easily and quickly; at appropriate intervals-several-clamps 25 with legs to the outside are loose. hung over the Sichtp.la, # th B, and then put on the cover strip 23 from below (Fig. 21). If this is now pressed upwards, it first pushes the clips 25 upwards until they hit the D-eeke: (Fig. 22). Another upward pressure spreads the legs of the clamps 25 with a springy effect, so that the inner leg 24 pushes into them. The cover strip 23 is then pressed against the ceiling as far as it will go "in-.we-l-cher position it is then clamped firmly (FIG. 2) Here, too, the ventilation L (over the area of the strips 7) is guaranteed over the entire surface A person skilled in the art is familiar with the fact that many modifications - for example the material connection of the cover profile 19 with a rail 1, as indicated by dashed lines in FIG. 23 - are possible Slats -very easy, without any special tools, can be laid quickly and by laypeople. Clean edges are also guaranteed, as is the millimeter-precise adaptation to any existing building dimension, even with diverging edges and corners. A particular advantage is that this cladding is in production and Trade is cheap, because storage only requires three different profiles for every conceivable spatial shape and no precise measurements are made for ordering must, but the approximate development length is sufficient. The laying does not require any measuring or calculation work, but only the insertion of a single leveling strip per wall, e.g. according to Fig. 17, 18 or 19. S) Finally, later changes are also possible at any time, without this having to be done through drilled screw holes or the like. Is hindered.