DE1683288A1

DE1683288A1 - Fastening device for door frames

Info

Publication number: DE1683288A1
Application number: DE19671683288
Authority: DE
Inventors: Arthur Muenz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-09-05
Filing date: 1967-09-05
Publication date: 1971-02-11

Description

Befestigungseinrichtung für Türzargen =caa=onasc--=o=c=c---=a==c=@as==a@@== Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Verankern von Holz-Türzargen in Mauerdurchbrüchen. Türzargen bestehen im wesentlichen aus dem den Mauerd urth- bruch abdeckenden Futter sowie den beidseits dem PIauerverputz anliegenden Verkleidungen, der Falz- und der Zierverkleidung. An der Falzverkleidung wird die Tür angeschlagen. Fastening device for door frames = caa = onasc - = o = c = c --- = a == c = @ as == a @@ == The invention relates to a fastening device for anchoring wooden door frames in wall openings. Door frames substantially consist of the urth- the Mauerd Broken lining as well as the cladding, the rebate and decorative cladding, lying on both sides of the permanent plaster. The door is hinged on the rebate cladding.

Zum Einsetzen der Türzarge wird das Futter mit einer der Verkleidungen in den Iflauerdurchbruch eingeschoben, darin befestigt und nachträglich die fehlende Verkleidung angepaßt. Das Befestigen der Türzarge, also im wesentlichen das Befestigen des Futters im Mauerdurchbruch, erfolgt üblicherweise so, daß beispielwweise bei Gasbeton oder ähnlichem Material entsprechend große Mauernägel durch das Futter der Türzarge hindurchgeschlagen werden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß, da zwischen Futter und Mauerdurchbruch immer ein wechselnder Abstand besteht, das Futter nicht durch den Nagel zu sehr an den Mauerdurchbruch angepreßt und damit verbogen wird. Infolgedessen sind aufwendige Maßnahmen notwendig, um immer exakt den Abstand zwischen Mauerdurchbruch und Futter an der izagelstelle festzulegen. Im allgemeinen wird hierbei so vorgegangen, daß das Futter in die Senkrechte bzw. Waagrechte gebracht und durch an Ort und Stelle anzufertigende Abstandsstücke provisorisch in dieser Lage gehalten und sodann angenagelt wird. Die Nagelstellen werden an der Oberfläche der Türzarge anschließend verspachtelt. Bei nicht nagelbarem Material müssen vor Einsetzen der Türzarge Dübel in das Mauerwerk eingelassen und anschließend die Türzarge wieder mit dem gleichen Arbeitsaufwand mittels Schrauben befestigt werden.To insert the door frame, the lining is combined with one of the panels inserted into the Iflauer breakthrough, fastened in it and subsequently the missing one Fairing adapted. The fastening of the door frame, so essentially the fastening of the lining in the wall breakthrough, is usually done in such a way that, for example, at Aerated concrete or similar material through correspondingly large masonry nails the lining of the door frame can be knocked through, taking care, however is that, since there is always a changing distance between the lining and the wall breakthrough, the lining is not pressed too much against the wall opening by the nail and thus is bent. As a result, elaborate measures are necessary to always be exact Determine the distance between the wall opening and the lining at the nail point. The general procedure here is that the feed is in the vertical or Brought horizontally and provisionally by spacers to be made on site is held in this position and then nailed. The nail points are at the The surface of the door frame is then filled. For non-nailable material Before inserting the door frame, dowels must be embedded in the masonry and then the door frame is fastened again with the same amount of work using screws will.

Die umständliche und schwierige Montage bringt es selbstverständlich mit sich, daß das Futter bzw. die Verkleidungen nicht immer genau senkrecht bzw. im Winkel stehen, sondern auch windschief angebracht werden, was selbstverständlich dem Gesamteindruck sehr schadet. Außerdem ist die Kontage äußerst zeitraubend und auch insbesondere bei furnierten Türzargen, durch die außen sichtbaren Nagelköpfe bzw. Schrauben, unschön. Um die Befestigungsstellen nach außen hin nicht sichtbar werden zu lassen, ist es auch bereits bekannt geworden, das rutter bzw. die Verkleidungen in zuvor in das Hauerwerk eingebrachte Bolzen einzuhängen, wobei als Einhängeösen auf der Rückseite des Futters bzw. der Verkleidungen mit Öffnungen versehene Blechbänder angebracht sind. Da die Türzarge verhältnismäßig fest gehalten T sein muß, sie sich also weder zum Hauerwerk noch vom hsuerwerk weg und auch nicht in der Ebene des Mauerwerks verschieben darf, muß auch dieses Einhängen sehr sorgsam und auf alle Fälle so geschehen, daB die befestigte Türzarge sich nicht mehr bewegen bzw. "klappern" kann. `a5 Einhängen muB also unter Druck bzw. Zug erfolgen, um eine Vorspannung der i'ürzarge zu erreichen, was selbstverständlich die Montage noch weiterhin erschwert. Zu bedenken ist, daB die Mauerdurchbrüche in aller Regel nicht exakt den Außenmaßen der Türzarge entsprechen, sondern üblicherweise vollkommen unregelmäßig sind und allseits Abstände bis 4 cm aufweisen können. Biese verschiedenen Abstände müssen selbstverständlich durch die Befestigungseinrichtungen ausgeglichen werden, damit die Türzarge vollkommen winkelrecht in den Mauerdurchbruch eingesetzt werden kann. Zu erwähnen ist auch, daB die verspachtelten Nagel- bzw. Schraubenlöcher die Oberfläche, auch bei gestrichenen Holz-Türzargen, stören und, insbesondere bei nicht vollkommen abgetrocknetem-Holz, nach einiger Zeit deutlich sichtbar hörvortreten, wodurch der Gesamteindruck gemindert wird. Aufgabe der Erfindung mußte es daher sein, eine Befestigungseinrichtung anzugeben, die es gestattet, Holz-Türzargen ohne äußere Beschädigungen auf einfachste Art und Weise in Mauerdurchbrüchen zu verankern. Nach der Erfindung wird dies durch einen in das Mauerwerk einzusetzenden Schraubdübel, einer mit einem Schraubbolzen versehenen, in den Dübel mehr oder weniger weit einschraubbaren Abstandsplatte und einem in eine axiale Bohrung des Schraubbolzens und der Abstandsplatte eingefügten nagelbaren Drahtstift sowie einem zumindest auf die Stirnseite des Drahtstiftes einwirkenden von außen auszulösenden Treibmittel erreicht.The cumbersome and difficult assembly naturally means that the lining or the cladding are not always exactly perpendicular or at an angle, but are also attached crookedly, which of course is very damaging to the overall impression. In addition, the contouring is extremely time-consuming and, especially with veneered door frames, due to the nail heads or screws that are visible on the outside, unattractive. In order not to let the fastening points become visible to the outside, it has already become known to hang the rutter or the cladding in bolts previously introduced into the masonry, using sheet metal bands provided with openings as hooking eyes on the back of the lining or the cladding are appropriate. Since the door frame T must be kept relatively tight, they are neither for Hauer work yet from hsuerwerk away and may not move in the plane of the masonry, and this hooking the fortified door frame must be very carefully done, and in any case so, DAB is not can move or "rattle" more. A5 must be hooked in under pressure or tension in order to achieve pre-tensioning of the frame, which of course makes assembly even more difficult. It should be borne in mind that the wall openings usually do not correspond exactly to the outer dimensions of the door frame, but are usually completely irregular and can have distances of up to 4 cm on all sides. These different distances must of course be compensated for by the fastening devices so that the door frame can be inserted into the wall breakthrough at a completely right angle. It should also be mentioned that the filled nail or screw holes disturb the surface, even with painted wooden door frames, and, especially if the wood is not completely dried, become clearly audible after a while, which reduces the overall impression. The object of the invention therefore had to be to provide a fastening device which allows wooden door frames to be anchored in wall openings in the simplest possible manner without external damage. According to the invention, this is achieved by a screw dowel to be inserted into the masonry, a spacer plate provided with a screw bolt that can be screwed into the dowel to a greater or lesser extent, and a nailable wire pin inserted into an axial bore of the screw bolt and the spacer plate, as well as a nailable wire pin at least on the end face of the wire pin acting from the outside to be released propellant reached.

Bei der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung wird zuerst der Schraubdübel in das Mauerwerk eingesetzt so, das er mit der Außenfläche des Mauerwerks abschließt. Danach wird die Abstandsplatte mit ihrem Schraubbolzen in den Dübel so weit eingedreht, daß die Verbindung der Abstandsplatten, die zur Verankerung jeweils eines senkrechten bzw. waagrechten Teiles der Türzarge dienen, in einer Ebene liegen und sodann die Türzarge auf die Abstandsplatten aufgeschoben. Die Türzarge liegt dann an sämtlichen senkrechten und waagrechten Abstandsplatten an und muß nunmehr nur noch mit diesen Teilen verbunden werden. Dies geschieht durch den den Schraubbolzen und die Abstandsplatte durchstoßenden nagelbaren Drahtstift,-der durch das hinter ihm angeordnete Treibmittel in das Holz eingetrieben wird. Nach der Verbindung der Türzarge mit den Befestigungseinrichtungen ist sie sicher und klapperfrei mit dem Mauerwerk verbunden, unabhängig von den manchmal. beträchtlich unterschiedlichen Abständen zum Mauerwerk. Es kann dann die restliche Verkleidung auf die Zarge aufgesetzt und so die Montage beendet werden. Da das Befestigen der Zarge von der dem Mauerwerk zugewandten Seite aus erfolgt, ist äußerlich keine Beschädigung zu erkennen; es können also ohne weiteres hochwertig furnierte Holz-Türzargen verwendet werden oder auch Türzargen mit einer sonstig veredelten Oberfläche. Äußerndem ist die Montage gegenüber den bekannten Methoden sehr erleichtert, da das Einsetzen der Dübel in das Mauerwerk eine geläufige Arbeit ist und kaum Zeit beansprucht und das Eindrehen der Ab- standsplatten mittels ihrer Schraubbolzen sowie das darauffolgende Einjustieren der Abstandsplatten keine Schwierigkeiten bereitet. Insbesondere wird aber die Arbeit des Merankerns de@Holz-Türzargen dadurch erleich- tert, daß nach dem Einschieben der Türzarge das Befestigen auf einfachste Weise durch das in der Befestigungseinrichtung vorgesehene Treibmittel erfolgt, wodurch umständliche Einhänge-Manipulationen und dergl. entfallen. In the fastening device according to the invention, the screw anchor is first inserted into the masonry so that it is flush with the outer surface of the masonry. Then the spacer plate is screwed into the dowel with its screw bolt so far that the connection of the spacer plates, which serve to anchor a vertical or horizontal part of the door frame, lie in one plane and then the door frame is pushed onto the spacer plates. The door frame then rests against all vertical and horizontal spacer plates and now only needs to be connected to these parts. This is done by the nailable wire pin penetrating the screw bolt and the spacer plate, which is driven into the wood by the propellant arranged behind it. After connecting the door frame to the fastening devices, it is securely and rattle-free connected to the masonry, regardless of the sometimes. considerably different distances to the masonry. The rest of the cladding can then be placed on the frame, thus completing the assembly. Since the frame is fastened from the side facing the masonry, no external damage can be seen; high-quality veneered wooden door frames or door frames with a surface that has been refined in some other way can easily be used. In addition, the assembly is much easier compared to the known methods, since the insertion of the dowels into the masonry is a common job and hardly takes any time and the screwing in of the spacer plates by means of their screw bolts and the subsequent adjustment of the spacer plates do not cause any difficulties. In particular, however, the work of the Merankern de @ wooden door frames is facilitated by the fact that after the door frame has been pushed in, the fastening is carried out in the simplest possible manner using the propellant provided in the fastening device, which eliminates cumbersome hanging manipulations and the like .

Da der Schraubdübel durch den einzudrehenden Schraub- bolzen nicht sicher an das Mauerwerk gepreBt werden kann, da es infolge des unterschiedlichen .Abstandes zur Tür- zarge im voraus nicht feststeht, wie weit der Schraub- bolzen eingedreht wird, empfiehlt es sich, die Innenwandung des Schraubdübäls endständig konisch zu verengen und in diese Verengung eine Schraube einzudrehen, die das Dübelmaterial in an sich bekannter Weise gegen das umgebende Mauerwerk preßt und so den Dübel festlegt. Statt der Schraube kann in den Dübel auch ein konischer Spreizbolzen eingefügt werden, der beispielsweise durch Einschlagen die gleichen Wirkungen wie eine Schraube er- zielt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daB der Spreizbolzen nicht mehr zurückweichen darf; er ist also mit einer Riffelung oder ähnlichen Eindrückungen zu versehen bzw. es ist der Dübel an der konisch verengten Stelle entsprechend auszubilden. Auf das Einschlagen des Spreizbolzens kann auch verzichtet werden, wenn der Dübel schon einigermaßen im Mauerwerk festsitzt. Das den nagelbaren Drahtstift in das Holz der Türzarge einschiebende Treibmittel wirkt auch auf diesen Spreizbolzen und drückt ihn weiter in die verengte Stelle des Dübels, spreizt also den Dübel maximal gegen das umgebende Mauerwerk auf. lach der Befestigung des Schraubdübels folgt das Ein- schrauben des Bchraubbolzens mit der daran befestigten Abstandsplatte. Vorteilhafterweise wird die Außenkante der Abstandsplatte, um auch ein nachträgliches Ver- drehen des Schraubbolzens bei eingesetzter Türzarge zu ermöglichen, urrund ausgeführt, wozu in den u.U. schmalen Spalt zwischen Hauerwerk und i`ürzarge ein Schlüssel ein- geführt und die Abstandsplatte bzw. der Schraubbolzen gedreht und an die Türzarge angelegt werden kann. Since the screw dowel cannot be pressed securely against the masonry by the screw bolt to be screwed in, since it is not clear in advance how far the screw bolt is screwed in due to the different distance to the door frame, it is advisable to close the inner wall of the Screw dowels to narrow conically at the end and screw a screw into this constriction , which presses the dowel material in a manner known per se against the surrounding masonry and thus fixes the dowel. Instead of the screw, a conical expansion bolt can also be inserted into the dowel , which, for example, achieves the same effects as a screw by hammering it in . It must be taken into account here that the expansion bolt may no longer retreat ; it is thus to be provided with a ribbing or similar indentations or it is to be formed the anchor of the conically narrowed point accordingly. Driving in the expansion bolt can also be dispensed with if the dowel is already somewhat stuck in the masonry. The nailable the wire pin einschiebende into the wood of the door frame drive means to act on these expansion bolt and pushes it further into the narrowed section of the anchor, so spreads the dowel maximum against the surrounding masonry. laughing of fastening of the screw anchor the screws of the input follows Bchraubbolzens with the attached spacer plate. Advantageously , the outer edge of the spacer plate is designed to be round, in order to enable subsequent turning of the screw bolt when the door frame is inserted, for which a key is inserted into the possibly narrow gap between the masonry and the frame and the spacer plate or screw bolt is turned and can be placed on the door frame.

Das hinter dem Drahtstift vorgesehene Treibmittel muß den Drahtstift in das Holz der Türzarge einschieben. Hierzu ist es zweckmäßig, die Angriffsfläche für das Treibmittel möglichst groß zu wählen, wozu vorteil- hafterweise nach der Erfindung der Kopf des Drahtstiftes als ein in der Bohrung des Schraubbolzens gleitender Kolben ausgebildet und die Bohrung im Schraubbolzen entsprechend dem maximalen Weg des Drahtstiftes abgestuft ist. Bei einer derartigen Ausbildung ist nicht nur eine große Angriffsfläche für das Treibmittel-gegeben, sondern auch gleichzeitig dafür gesorgt, daß der Drahtstift nicht zu weit in das Holz der Türzarge eingetrieben wird, da der Weg des Drahtstiftes durch den maximalen Weg des Kolbens begrenzt ist. Dieser Weg kamm immer gleich bleiben, da ja die Abstandsplatte und damit auch die Spitze des Drahtstiftes immer an der Türzarge anliegen. Bei beispielsweise aufquellendem :reibmittel ist es vorteilhaft, die Angriffsfläche noch weiter zu vergrößern, wozu nach der Erfindung der Kopf des Drahtstiftes mit einer an der Innenwandung des Dübels gleitenden Platte verbunden ist, die Angriffsfläche also dem gesamten Innenquerschnitt des"Schraubdübels entspricht. Auch hierbei wird der maximale Weg des Drahtstiftes durch den Weg der Platte bis zum Anschlag an den Schraubbolzen begrenzt. The propellant provided behind the wire pin must push the wire pin into the wood of the door frame . For this purpose, it is expedient to choose the attack surface for the blowing agent is as large as possible, including by way of legally advanta- according to the invention, the head of the brad as a sliding in the bore of the bolt piston formed and the bore is stepped in the bolts corresponding to the maximum path of the wire pin. With such a design there is not only a large contact surface for the propellant, but at the same time it is ensured that the wire pin is not driven too far into the wood of the door frame, since the path of the wire pin is limited by the maximum path of the piston. This path always remains the same, since the spacer plate and thus also the tip of the wire pin always rest on the door frame. In the case of, for example, swelling: friction agent, it is advantageous to enlarge the contact surface even further, for which purpose, according to the invention, the head of the wire pin is connected to a plate sliding on the inner wall of the dowel the maximum path of the wire pin is limited by the path of the plate up to the stop on the screw bolt.

Als sehr einfaches und zweckdienliches Treibmittel hat sich das Einfügen einer durch Schlag, Wärme oder .Stromdurchgang entzündbaren Treibladung hinter den Drahtstift bewährt. Zum Entzünden der Treibladung durch Wärme kann beispielsweise die Abstandsplatte einschließlich des Schraubbolzens aus Metall ausgeführt und die Treibladung hinter den Drahtstift in die Bohrung eingefügt sein. Wird die auf alle Fälle über das Mauerwerk hinausstehende Abstandsplatte nun mittels einer Vorrichtung, beispielsweise eines flachen Lötkolbens, erwärmt, so entzündet sich die Treibladung und treibt den Drahtstift in das Holz der Türfüllung ein. Zur elektrischen: Zündung der Treibladung können der Schraubbolzen und die Abstandsplatte aus zwei längsgetrennten und voneinander isolierten elektrisch leitenden Teilen gebildet sein, wobei der Zünder für die Treibladung zwischen diesen beiden Teilen anzuordnen ist. Zum Zünden sind dann lediglich noch diese beiden Teile mit einer Stromquelle zu verbinden, was durchaus und auf einfache Weise möglich ist, da die Abstandsplatte jederzeit erreicht werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Schraubbolzen und die Abstandsplatte je aus elektrisch leitendem Material herzustellen und voneinander isoliert zusammenzufügen. Hierbei muß allerdings der Zünder der Treibladung einmal mit dem Schraubbolzen und zum anderen über einen elektrisch von dem Schraubbolzen isolierten Draht mit der Abstandsplatte verbunden sein. Die Auslösung der Treibladung erfolgt dann durch die Verbindung einer Stromquelle mit der Abstandsplatte und dem Schraubbolzen.Insertion has proven to be a very simple and useful propellant one by shock, heat or . Passage of flammable propellant charge proven behind the wire pin. To ignite the propellant charge by heat, for example the spacer plate including the screw bolt made of metal and the Propellant charge inserted behind the wire pin in the hole. Will that on everyone If the spacer plate protrudes beyond the masonry, it is now done by means of a device, For example, a flat soldering iron, heated, the propellant ignites and drives the wire pin into the wood of the door panel. For electrical: ignition the propellant charge can be the screw bolt and the spacer plate from two longitudinally separated and electrically conductive parts insulated from one another, wherein the Detonator for the propellant charge is to be arranged between these two parts. To ignite then only these two parts have to be connected to a power source, which is quite and easily possible, since the spacer plate at any time can be reached. Of course, it is also possible to use the screw bolt and making the spacer plate each from electrically conductive material and from each other to be put together in isolation. In this case, however, the igniter of the propellant charge must be used once with the screw bolt and on the other hand via one electrically of the screw bolt insulated wire with be connected to the spacer plate. The trigger the propellant charge is then carried out by connecting a power source to the spacer plate and the bolt.

Im einfachsten Falle allerdings wird die Zuleitung zu der elektrischen Zündung der Treibladung durch den Schraubbolzen oder aber, bei Einsetzen der Zündladung in den Schraubdübel durch den Schraubdübel nach außen geführt. Es erscheint hierbei sehr zweckmäßig, die Treibladung erst in den eingesetzten Schraubdübel einzufügen, um ein unbeabsichtigtes Entzünden der Treibladung bei der Tontage des Schraubdübels bzw. der Abstandsplatte mit Schraubbolzen zu vermeiden.In the simplest case, however, the supply line to the electrical ignition of the propellant charge is passed through the screw bolt or, when the ignition charge is inserted into the screw anchor, through the screw anchor to the outside. It appears to be very useful here to insert the propellant charge into the inserted screw anchor in order to avoid unintentional ignition of the propellant charge when assembling the screw anchor or the spacer plate with screw bolts.

Soll die Treibladung durch Schlag entzündet werden, so kann dies nach der Erfindung so erfolgen, daß hinter der Treibladung eine auf die Treibladung aufschlagbare Eisenkugel vorgesehen ist und die Eisenkugel nach dem Einschieben der Türzarge durch magnetische Wirkung in Richtung auf die Treibladung zu bewegt wird. Dies geschieht zweekmäßigerweise durch einen Elektromagneten, der schlagartig die magnetische Feldstärke aufbringt, so daß die Eisenkugel mit entsprechender Schlagkraft auf die Treibladung aufgeschlagen wird. Auch hier ist es zweckmäßig, die Eisenkugel erst nach der Montage des Schraubdübels in den Schraubdübel einzufügen, um ein unbeabsichtigtes Entzünden der Treibladung vor der Montage zu vermeiden.If the propellant charge is to be ignited by impact, this can be done after of the invention take place in such a way that behind the propellant charge an impactable on the propellant charge Iron ball is provided and the iron ball through after sliding the door frame magnetic effect is moved in the direction of the propellant charge. this happens Two times, by means of an electromagnet, which abruptly increases the magnetic field strength applies so that the iron ball with appropriate impact force on the propellant charge is pitched. Here, too, it is advisable to only remove the iron ball after assembly of the screw anchor into the screw anchor in order to an unintentional Avoid igniting the propellant charge before assembly.

Der Drahtstift kann auch durch Druckluft in das Holz der Türzarge eingetrieben werden, indem die Druckluft durch eine durch ein Rückschlagventil abgesperrte Luftzuleitung in den Dübelinnenraum hinter den Drahtstift geleitet wird. Das Rückschlagventil kann hierbei auf einfachste Weise aus einer Stahlkugel gebildet werden die in einer entsprechend geformten Kammer in der Dübelwandung gehalten ist. Dieses Ventil dient insbesondere dazu, die Kompression auf den Innenraum des Schraubdübels zu beschränken bzw. das Luftvolumen der Zuleitung, die im allgemeinen aus einem verhältnismäßig dünnen Plastikschlauch bestehen wird, von der Kompression auszuschliessen. Weiter kann als Treibmittel in den Dübelinnenraum hinter den Drahtstift eine durch Zugabe einer Flüssigkeit quellbare Masse eingefügt sein, wobei die Flüssigkeit beispielsweise durch ein, einer Injektionsspritze ähnelndes Gerät, das durch die im allgemeinen aus Weichplastik bestehende Dübelwand hindurchgestißen wird, eingespritzt oder durch eine Zuleitung eingeträufelt wird. Um ein ungewolltes Abziehen der Türzarge von dem Drahtstift zu vermeiden, wird nach der Erfindung der Drahtstift zweckmäßigerweise von der Spitze her auf die Länge des Einschlagweges längsgeteilt und beide Teilspitzen gegeneinander weisend abgeschrägt. Dadurch werden die beiden Teilstifte voneinander weg schräg in das Holz der Türzarge eingeschoben, bieten also gegen Ausziehen einen recht erheblichen Widerstand. Dem gleichen Zwecke dient auch, daß der Drahtstift mit einem scharfkantigen, eine große Steigung aufweisenden Gewinde versehen ist; beim Einschieben des Drahtstiftes dreht er sich wie eine Schraube in das Holz $er Türzarge ein und wird dadurch sehr kräftig festgehalten. Möglich ist auch das einseitige Anschrägen des Drahtstiftes, wodurch der Drahtstift beim Eintreiben verbogen wird.The wire pin can also be driven into the wood of the door frame by compressed air by passing the compressed air through an air supply line shut off by a check valve into the dowel interior behind the wire pin. The check valve can be formed in the simplest way from a steel ball which is held in a correspondingly shaped chamber in the wall of the dowel. This valve is used in particular to limit the compression to the interior of the screw anchor or to exclude the air volume of the supply line, which will generally consist of a relatively thin plastic tube, from the compression. Next a swellable by addition of a liquid mass can be used as blowing agents in the dowel interior space behind the wire pin to be inserted, wherein the liquid is injected or, for example, by one, a syringe resembling device which is hindurchgestißen by the existing soft plastic generally dowel wall instilled through a feed line will. In order to avoid unintentional pulling of the door frame from the wire pin, according to the invention the wire pin is expediently divided longitudinally from the tip to the length of the impact path and both partial tips beveled pointing towards one another. As a result, the two sub-pins are pushed obliquely away from each other into the wood of the door frame, so they offer considerable resistance to pulling out. The fact that the wire pin is provided with a sharp-edged thread with a large pitch also serves the same purpose; When the wire pin is pushed in, it turns into the wooden door frame like a screw and is therefore held firmly in place. It is also possible to bevel the wire pin on one side, as a result of which the wire pin is bent when it is driven in.

Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch Türzarge und Mauerwerk, Fig. 2 einen Schraubdübel mit eingeschraubter Abstandsplatte im Längsschnitt und Fig. 3 ebenfalls im Längsschnitt einen weiteren Schraubbolzen mit Abstandsplatte. -Um den Durchbruch eines Mauerwerkes 1 ist eine Türzarge, bestehend aus Zierverkleidung 2, Futter 3 und Falzverkleidung 4 mittels der Befestigungseinrichtung 5 angebracht. Die Befestigungseinrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einem Schraubdübel 6 (Figur 2), einer mit einem Schraubbolzen 7 in den Schraubdübel 6 einschraubbaren Abstandsplatte 8 und einem nagelbaren Drahtstift 9, der durch ein Treibmittel in das Holz der Türzarge bzw. des Futters 3 der Türzarge eingeschoben werden kann. Das Treibmittel ist in den Figuren 2 und 3 als Treibladung 10 dargestellt. Zum Anspreizen des Schraubdübels 6.an das umgebende Mauerwerk 1 dient in der Darstellung nach Figur 2 ein Spreizbolzen 11, der mit einer, sägezahnartigen Riffelung versehen ist, die sich in das Material des Schraubdübels 6, üblicherweise Weichplastik, eingraben kann. Der Schraubdübel 6 ist in bekannter Weise an seiner Außenseite widerhakenförmig ausgeführt, um einem Herausreißen des Schraubdübels zu begegnen. Abgeschlossen wird der Schraubdübel 6 durch einen Bund 13, der sich an das Mauerwerk 1 anlegt.In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, namely: Fig. 1 shows a cross section through the door frame and masonry, Fig. 2 shows a screw anchor with a screwed-in spacer plate in a longitudinal section, and Fig. 3 also shows a further screw bolt with a spacer plate in a longitudinal section. A door frame consisting of decorative paneling 2, lining 3 and rebate paneling 4 is attached to the opening of a masonry 1 by means of the fastening device 5. The fastening device 5 consists essentially of a screw plug 6 (Figure 2), a spacer plate 8 that can be screwed into the screw plug 6 with a screw bolt 7 and a nailable wire pin 9 which is pushed into the wood of the door frame or the lining 3 of the door frame by a propellant can be. The propellant is shown in FIGS. 2 and 3 as propellant charge 10. To expand the screw anchor 6 to the surrounding masonry 1, an expansion bolt 11 is used in the illustration according to FIG. The screw dowel 6 is designed in a known manner on its outside barb-shaped in order to counteract a tearing out of the screw dowel. The screw anchor 6 is completed by a collar 13 that rests against the masonry 1.

Nach dem Bohren des Dübelloches in das Mauerwerk 1 wird der Schraubdübel 6 in das Dübelloch eingesetzt und durch einen Schlag auf den Spreizbolzen 11 gegen das Mauer- werk 1 gepreßt. Dadurch sitzt der Schraubdübel 6 unverrückbar in dem Mauerwerk 1 fest, so daß nun die Abstandsplatte 8 mit ihrem Schraubbolzen 7 in den Dübel 6 eingedreht werden kann.. Hierzu ist es nicht notwendig, daß der Dübel Gewinde aufweist; das Gewinde auf dem Schraubbolzen 7 kann so ausgebildet sein, daß es sich in das Material des Schraubdübels 6 eingräbt bzw. der Schraubdübel 6 kann. Längsleisten aufweisen, die durch das Gewinde des Schraubbolzens 7 deformiert werden und so einwandfrei Schraubbolzen 7 und Schraubdübel 6 miteinander verbinden. Sind die ,Abstandsplatten 8 sämtlicher Befestigungseinrichtungen 5 mittels der Schraubbolzen 7 im richtigen Abstand vom Mauerwerk 1 in den Schraubdübel 6 eingedreht, so kann die Türzarge, bestehend aus Futter 3 und Falzverkleidung 4, in den Mauerdurchbruch eingeschoben werden, so daß das Futter 3 an den Abstandsplatten 8 anliegt. Hierauf wird die Treibladung 10 mittels der durch einen Durchbruch 15 und eine an der Außenseite des Schraubdübels 6 vorgesehenen Rinne 16 geführten Zündleitung 17 gezündet. Die sich entwickelnden Gase treiben den Drahtstift 9, dessen Kopf als ein in der Bohrung 18 des Schraubbolzens 7 gleitender Kolbeft 19 ausgebildet ist, in das Material des Futters 3, so daß das Futter 3 bzw. nach Anlegen der Zierverkleidung 2 die gesamte Türzarte fest mit dem Nauexverk 1 verbunden ist. Der Draht-stift 9 weisst ein scharfkantiges Gewinde 20 mit großer Steigung a#f, wodurch sieh der Drahtstift 9 beim Einschieben in das Material des Futters 3 dreht und dadurch ein Herausziehen sehr erschwert wird. Bei einer weiteren Ausführung des Drahtstiftes 29 ist eine von der Spitze herreichende Längsteilung 21 vorgesehen; die beiden Teile sind an ihren Spitzen gegeneinander abgeschrägt (22), so daß sie sich beim Einschieben in das Material des Futters 3 spreizen und damit wiederum eine sichere Befestigung des Futters 3 an der Abstandsplatte 8 bewirken. Die Drahtstifte 9, 29 können lediglich bis zu einer Stufe 23 der Bohrung 18 vorgeschoben werden, so daß immer eine gleichbleibende Länge des Drahtstiftes 9, 29 in das Haterial des Futters 3 eingeschoben wird: Gleichzeitig mit dem Einschieben des Drahtstiftes 9 wird durch die Wirkung der Treibladung der Spreizbolzen 11 (Figur 2) in die konische Verengung 14 des Schraubdübels 6 geschoben, wodurch sich das Material des Schraubdübels 6 fest an das umgebende Mauerwerk 1 anpreBt. Diese Maßnahme ist selbstverständlich nur dann notwendig, wenn der Schraubdübel 6 nicht zuvor durch Eindrehen einer Schraube in diese verengte Stelle 14 befestigt wurde.After drilling the dowel hole in the masonry screw anchor 1 is inserted into the dowel hole 6 and pressed by a blow on the expansion pin 11 against the masonry. 1 As a result, the screw dowel 6 sits immovably in the masonry 1, so that the spacer plate 8 can now be screwed with its screw bolt 7 into the dowel 6. For this purpose, it is not necessary that the dowel has a thread; the thread on the screw bolt 7 can be designed so that it digs into the material of the screw anchor 6 or the screw anchor 6 can. Have longitudinal strips which are deformed by the thread of the screw bolt 7 and thus perfectly connect the screw bolt 7 and screw dowel 6 to one another. Are the, spacer plates 8 of all fasteners 5 screwed by means of the screw bolts 7 at the correct distance from the masonry 1 in the screw dowel 6, the door frame, consisting of lining 3 and rabbet cladding 4, can be pushed into the wall opening so that the lining 3 to the Spacer plates 8 rests. The propellant charge 10 is then ignited by means of the ignition line 17 guided through an opening 15 and a channel 16 provided on the outside of the screw plug 6. The developing gases drive the wire pin 9, the head of which is designed as a piston 19 sliding in the bore 18 of the screw bolt 7, into the material of the lining 3, so that the lining 3 or, after applying the decorative panel 2, the entire door delicacy firmly with it connected to Nauexverk 1. The wire pin 9 has a sharp-edged thread 20 with a large pitch a # f, as a result of which the wire pin 9 rotates when it is pushed into the material of the chuck 3 and thereby making it very difficult to pull it out. In a further embodiment of the wire pin 29, a longitudinal division 21 reaching from the tip is provided; the two parts are beveled at their tips against each other (22) so that they spread when pushed into the material of the chuck 3 and thus in turn cause a secure attachment of the chuck 3 to the spacer plate 8. The wire pins 9, 29 can only be advanced up to a step 23 of the bore 18 so that a constant length of the wire pin 9, 29 is always inserted into the material of the chuck 3 : Simultaneously with the insertion of the wire pin 9 , the action of the The propellant charge of the expansion bolts 11 (FIG. 2) is pushed into the conical constriction 14 of the screw anchor 6, whereby the material of the screw anchor 6 is pressed firmly against the surrounding masonry 1. This measure is of course only necessary if the screw anchor 6 has not previously been attached by screwing a screw into this narrowed point 14.

Die Treibladung 10 kann auch, wie Figur 3 zeigt, in die Bohrung 18 des Schraubbolzens 7 eingefügt werden. In Figur 3 ist eine Kugel 24 dargestellt, die, wird sie in Richtung 25 bewegt, durch die trichterförmige Ausbildung 26 der Stirnseite des Schraubbolzens 7 auf die Treibladung 10 aufschlägt und sie zur Entzündung bringt. Die Bewegung in Dichtung 25 kann durch das magnetische Feld eines auf das Futter 3 aufgesetzten Magneten erzwungen werden.As FIG. 3 shows, the propellant charge 10 can also be inserted into the bore 18 of the screw bolt 7. FIG. 3 shows a ball 24 which, when it is moved in the direction 25, hits the propellant charge 10 through the funnel-shaped formation 26 of the end face of the screw bolt 7 and causes it to ignite. The movement in seal 25 can be forced by the magnetic field of a magnet placed on chuck 3.

Claims

1. A fixing device for anchoring timber: Fürzargen in liauerdurchbrüchen, characterized by an inserted into the masonry (1) A threaded insert (6), one provided with a screw bolt (7), more or less screwed into the threaded insert (6) spacer plate (8) and a nailable wire pin (9, 29) inserted into an axial bore (18) of the screw bolt (7) and the spacer plate (8) and a propellant to be released from the outside which acts at least on the end face of the wire pin (9, 29) (10). z. Fastening device according to Claim 1, characterized in that the inner wall of the screw plug (6) narrows conically at the end (14). 3. Fastening device according to claim 2, characterized in that a conical expansion bolt (11) is inserted into the narrowed point (14) of the screw anchor (6). 4. Fastening device according to claim 1, characterized in that the outer edge of the spacer plate (8) is round. 5. Fastening device according to claim 1, characterized in that the screw bolt (?) And the distance = plate (8) are formed from two longitudinally separated and mutually insulated electrically conductive parts. 6. Fastening device according to claim 1, characterized in that the screw bolt ('7') and the spacer plate (8) are each made of electrically conductive material and are joined together insulated from one another. 7. Fastening device according to claim 1, characterized in that the head of the wire pin (9, 29) is designed as a piston (19) sliding in the bore (18) of the screw bolt (7) and that the bore (18) in the screw bolt (7) is graduated (23) according to the maximum path of the wire pin (9, 29). B. Fastening device according to claim 1, characterized in that the head of the wire pin (9, 29) with a plate sliding on the inner wall of the screw anchor (6). connected is. 9. Fastening device according to claim 7, characterized in that behind the wire pin (9, 29) a propellant charge (1a) which can be ignited by impact, heat or the passage of current is inserted. 10. Fastening device according to claim 9, characterized in that an iron ball (24) which can be impacted on the propellant charge (10) is provided behind the propellant charge (10). 11. Fastening device according to Ansprhc 7 or 8, characterized in that an air supply line shut off by a check valve opens into the dowel interior space behind the wire pin i9, 29): 12 ,. Fastening device according to claim 7 or 8, characterized in that a barrel which can swell by adding a liquid is filled into the interior of the dowel behind the wire pin; 9, 29). 13. Fastening device according to claim 1-, characterized in that the wire pin \ 9; 2.9) is longitudinally divided from the tip to the length of the impact path (21) and - that the two partial tips are beveled facing each other (22). 14. Fastening device according to claim 1, characterized in that the wire pin (9) has a sharp-edged thread (20) with a large pitch.